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Tantramassage Teil 05

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„Ich muss ja zugeben, dass du es ganz zärtlich machst."

„Es soll dir ja auch gefallen."

„Das tut es", gab Ute zu und seufzte zufrieden auf.

Julia realisierte, dass die Nippel ihrer Mutter vor Feuchtigkeit glänzten und hart wie ein Bleistift waren. Die Warzen traten deutlich hervor, die Veränderung zu vorher war nicht zu übersehen.

Sie beendete den Teil der Massage und erhob sich. Sie breitete ein großes Badetuch auf der Unterlage aus und meinte: „Zieh bitte den Kimono aus und leg dich mit dem Bauch auf das Handtuch."

„Geht es etwa noch weiter?", fragte Ute nach.

„Ich habe doch gerade erst angefangen", erklärte ihre Tochter. „Ich habe doch erzählt, dass eine richtige Massage seine Zeit braucht."

Ute entledigte sich des Kimonos und lege sich bäuchlings auf das Badetuch. Sie hatte kein Schamgefühl ihrer Tochter gegenüber und störte sich nicht an dem Umstand, sich nackt vor Julia zu präsentieren. Julia nahm ein zweites Handtuch an sich und breitete es über den Po ihrer Mutter aus. Als sie ihrer Mutter mehrere Tropfen einer neuen Lotion auf den nackten Rücken träufelte, zuckte Ute zusammen. „Kalt!"

Julia grinste zufrieden und begann, ein weiteres Mal die Schultern ihrer Mutter zu massieren. Sie ließ ihre Hände bis hinab zum Handtuch gleiten und Ute konnte kaum in Worte fassen, wie entspannend sie die Massage fand. „Das ist herrlich. Das solltest du regelmäßig mit mir machen ... Die Rückenmassage meine ich."

Julia schmunzelte über die Ergänzung ihrer Mutter und setzte ihre Behandlung unbeirrt fort. Nach einer Weile ließ sie von Ute ab und befreite sich von ihrem Kimono. Ute bekam mit, dass ihre Tochter nackt neben ihr kniete und fragte: „Und du ziehst dich bei jeder Massage aus?"

„Das gehört mit zum Programm."

Julia konzentrierte sich auf die Beine ihrer Mutter und begann, Utes Unterschenkel zu massieren. Hierzu verwendete sie eine weitere Duftlotion, und Ute ließ es sich nicht nehmen, sich lobend über die angenehmen Düfte auszulassen. Es folgte eine intensive Fußmassage, bei der Julia jeden einzelnen Zeh sanft massierte, was Ute in immer tiefere Entspannung versetzte. „Das ist herrlich ... Einfach nur toll."

Julia fragte sich, ob ihre Mutter gleich ebenfalls so entspannt und locker reagieren würde, wenn es ans Eingemachte ging.

Sie zog das Handtuch vom Körper ihrer Mutter und legte ihre Hände auf Utes Rücken. Eine weitere Massage folgte und dieses Mal machten die Hände nicht am Steißbein Halt, sondern glitten über den Hintern bis hinab zu den Kniekehlen. Ute beanstandete die Behandlung nicht. Auch nicht, als die Hände ihrer Tochter kräftiger in das Gesäß fassten und den Hintern durchwalkten. Erst als Julia Utes Beine vorsichtig auseinander drückte und mit den Händen an den Innenseiten der Oberschenkel entlang fuhr, reagierte Ute und kniff die Beine zusammen.

„Nein, warte."

Sie drehte sich um und blickte ihre Tochter irritiert an. „Das geht mir jetzt glaube ich zu weit."

„Entspann dich, Mama. Es passiert nichts Schlimmes."

Julia nickte ihrer Mutter aufmunternd zu und forderte sie mit einem energischen Kopfnicken auf, sich flach auf den Bauch zu legen. Ute kam der Aufforderung zögernd nach und setzte sich nicht zur Wehr, als ihre Tochter den Winkel zwischen ihren Oberschenkeln vergrößerte. Julia kniete schräg hinter ihr und hatte Utes Muschi im Blick. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und gaben den Blick auf das rosafarbene Innere preis. Julia wurde den Eindruck nicht los, dass ihre Mutter bereits sehr entspannt war. Der Bereich zwischen den Schamlippen glänzte feucht, was sie als eindeutige Bestätigung ansah, wie gut sich ihre Mutter momentan fühlte. Julia setzte die Massage fort und ließ ihre Hände vom Rücken über den Hintern, an den Innenseiten der Oberschenkel bis hinab zu den Füßen gleiten. Sie wiederholte die Prozedur mehrmals. Bei jedem Auf und Ab näherte sie sich Utes Intimbereich und Ute wurde langsam unruhig. Sie äußerte sich nicht, doch Julia konnte spüren, dass ihre Mutter kribbelig wurde.

Ihre Finger fuhren nahe und zärtlich an den Schamlippen ihrer Mutter entlang. Julia wusste, dass kaum eine Frau bei dieser Form der Annäherung cool bleiben konnte. Mutter hin oder her. Jetzt nahm Julia allen Mut zusammen und streichelte mit beiden Zeigefingern über die Ränder von Utes Muschi.

„Ooooaaah!", stöhnte Ute lustvoll auf und wurde sich im nächsten Moment bewusst, dass sie sich vor den Augen ihrer Tochter ihren Gelüsten hingab. Sie drehte sich um und richtete sich rasch auf. „Das geht zu weit ... Das sollten wir nicht tun."

Julia schenkte ihr einen einfühlsamen Blick und fragte: „War es angenehm für dich?"

Ute zögerte eine Antwort hinaus. „Du weißt, dass es das war."

„Dann solltest du dich weiter entspannen und genießen."

„Ich denke nicht, dass meine Tochter mich auf diese Weise berühren sollte."

Julia grinste frech. „Du bist nicht meine Mutter ... Du bist eine Kundin und ich bin eine Angestellte des Massagestudios und massiere dich."

Ute verdrehte die Augen. „Ich kann das nicht."

„Versuch es."

Julia legte ihrer Mutter beide Hände auf die Schultern und drückte sie sanft zu Boden. Ute lag nun auf dem Rücken und starrte ihre Tochter unsicher an. Julia nahm etwas Lotion nach und verrieb diese zwischen den Händen. „Bleib ruhig so liegen. Ich kümmere mich jetzt um deine Vorderseite."

Ute schloss die Augen und schien über ihre Optionen nachzudenken. „Na gut ... ich kann dir aber nicht versprechen, dass ich völlig entspannt sein werde."

„Das schaffst du schon", war sich Julia sicher und legte beide Hände auf die Oberweite ihrer Mutter. Sie massierte die weichen Brüste zärtlich und bezog die erneut aufblühenden Nippel in die Behandlung ein. Julia nahm die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und blickte ihrer Mutter neugierig in die Augen. Ute gefiel es, doch sie bemühte sich, einen neutralen Gesichtsausdruck aufzusetzen. Julia amüsierte sich darüber und setzte die Massage unbeirrt fort.

Nach und nach wanderten ihre Hände den Oberkörper hinab und erreichten schließlich den Venushügel ihrer Mutter. Im Gegensatz zu ihrer Tochter hatte Ute sich nicht die Schamhaare abrasiert. Sie trug ihr dunkles Schamhaar kurz gestutzt und hatte nur die Bereiche links und rechts an ihrer Muschi von Haaren befreit. Julia wagte es, ihre Finger durch das krause Haar zu schieben und spürte sogleich, wie Ute zusammenzuckte. Sie spielte eine Weile mit den Haaren und verzichtete zunächst darauf, ihre Hand zwischen Utes Beine zu schieben. Dann schwang Julia ein Bein über die Oberschenkel ihrer Mutter.

„Was machst du?", fragte Ute unsicher.

Julia grinste nur schelmisch und beugte sich mit dem Oberkörper über ihre Mutter. „Das gehört auch zu einer Tantramassage."

Sie legte sich auf ihre Mutter, und als sich ihre Brüste berührten, verzog Ute das Gesicht. Ihre Tochter bewegte sich sachte über ihr und vollzog fließende Bewegungen. Die Brüste rieben aneinander und Ute spürte, wie das Knie ihrer Tochter zwischen ihre Schenkel rutschte und an ihrer Muschi zu reizen begann. Julia bewegte sich auf und ab, glitt mit ihren Brüsten über Utes Bauch, fuhr mit ihren Brustspitzen über das Schamhaar ihrer Mutter und glitt dann wieder hinauf. Nach einer Weile beendete sie die Prozedur und blickte Ute erwartungsvoll an. Ihre Mutter setzte ein verschämtes Lächeln auf und meinte: „So ganz verstehe ich den Sinn dieser Aktion nicht, aber ich kann mir gut vorstellen, dass gerade deine männlichen Kunden hocherfreut sind, wenn du dich auf sie legst."

Julia lachte auf und erklärte: „Schon vergessen ...? Es handelt sich um eine sinnliche Massage."

„Und spätestens jetzt sind deine Kunden erregt?"

Julia nickte zustimmend. „Und wie ist es bei dir?"

Ute wagte nicht, die Frage direkt zu beantworten. Sie druckste herum und meinte: „Ich fühle mich ganz entspannt."

„Dann kann es ja weitergehen", stellte Julia fest und setzte ihre Massage an den Oberschenkeln ihrer Kundin fort. Sie massierte vom Fuß aufwärts bis hoch zur Leistengegend und auch dieses Mal kam sie mit jedem Durchgang näher an den Intimbereich ihrer Mutter heran. Ute lag mit geschlossenen Augen auf dem Badetuch und Julia stellte zufrieden fest, dass ihre Mutter schneller atmete und kaum wahrnehmbare Seufzer ausstieß. Sie wurde mutiger und drückte Utes Schenkel auseinander. Die Spalte ihrer Mutter öffnete sich und Julia konnte deutlich erkennen, wie feucht es zwischen den Schamlippen war. Sie lächelte zufrieden und nahm sich vor, das volle Programm abzurufen.

Ohne Vorwarnung schob sie ihre Hände in Utes Leistengegend und massierte mit den Fingern rund um die empfindliche Muschi. Ute wurde unruhig und stieß leise Stöhnlaute aus. Sie hatte die Augen weiterhin geschlossen und verzog das Gesicht. Julia schob ihre Finger auf die Ränder der Öffnung und übte sachte Druck aus. Sie massierte rund um die äußeren Schamlippen und spürte die Nässe an ihren Fingerkuppen. Nun ließ sie zwei Finger zwischen die Schamlippen gleiten und rieb vorsichtig vor und zurück. Ute riss die Augen auf und stöhnte wollüstig. Dann zuckte sie zusammen, bäumte sich auf und entzog sich. Ute rückte auf ihrer Unterlage zurück und erklärte: „Nein ... ich kann das nicht. Das geht nicht."

Julia hatte angenommen, dass ihre Mutter so tief in ihrer Ekstase gefangen war, dass sie die Annäherung zulassen würde, doch offenbar kam Ute nicht damit zurecht, dass ihre eigene Tochter sie auf so intime Weise berührte.

„Ich sehe doch, wie sehr es dir gefällt, Mama", behauptete Julia. „Oder willst du mir erzählen, dass dich das nicht angemacht hat."

„Natürlich hat es mich angemacht", gab Ute zu. „Aber genau das ist das Problem."

„Vergiss doch einfach, dass ich deine Tochter bin und konzentriere dich auf deine Empfindungen", forderte Julia, die ganz genau wusste, wo das Problem lag. „Genieße es und wehre dich nicht dagegen", schlug sie vor. „Leg dich hin, entspann dich und lass mich machen. Du wirst sehen, es ist schön und befriedigend."

„Es ist nicht richtig."

„Blödsinn. Was soll falsch daran sein, dass es einem gut geht?"

„Du weißt, was ich meine", konterte Ute.

Julia warf ihrer Mutter einen strengen Blick zu und erklärte: „Hör mal ... Ich habe mir nicht die ganze Mühe gemacht, dich in Stimmung zu bringen, um mir das alles hier durch deine überflüssigen konservativen Bedenken kaputtmachen zu lassen."

Ute zeigte sich von der energischen Ansprache überrascht. „Aber ...?"

„Kein aber ... Du legst dich jetzt hin, schließt die Augen und lässt mich verdammt noch mal meine Arbeit machen."

Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich. Sie sahen einander an, dann brachen beide in schallendes Gelächter aus.

„Du kannst aber ganz schön energisch auftreten", stellte Ute belustigt fest. „Redest du so auch mit deinen Kunden?"

„Das muss ich nicht, da sie sich nicht so anstellen wie du."

„Müssen wir das Ganze beenden?"

Julia nickte unmissverständlich. „Ich wollte dir demonstrieren, was ich mache und ich werde nicht kurz vorm Ziel aufhören."

„Also gut", gab sich Ute geschlagen. Sie legte sich auf den Rücken und schloss die Augen. „Aber wehe, dein Vater erfährt etwas darüber."

Julia grinste zufrieden und schob ihre Hände in den Schoß ihrer Mutter. Sie fuhr mit den Handrücken die Innenseiten der Oberschenkel ab, streifte hin und wieder Utes Muschi und ließ sich bewusst Zeit. Nach und nach konzentrierte sie ihre Massage auf die Spalte ihrer Mutter und begann, Utes Schamlippen zu massieren. Ute hatte ihre Schenkel weit gespreizt und blieb entspannt liegen. Julia spürte, wann immer ihre Kundin zusammenzuckte. Ihre Mutter wurde bald unruhig und konnte sich ihrer Erregung nicht länger erwehren. Keine Kundin war gegen diese Art der sinnlichen und erotischen Behandlung gefeit und ihre Mutter stellte keine Ausnahme dar.

„Wusstest du eigentlich, dass es unzählige Arten der Yoni-Massage gibt?"

„Yoni?", fragte Ute neugierig nach.

„Als Yoni-Massage bezeichnet man die Massage des primären weiblichen Geschlechtsorgans."

„Warum so kompliziert?", warf Ute ein. „Nenn es doch einfach Muschimassage ... Und wie viele Arten der Muschimassage willst du mir nun präsentieren?"

„Warte es ab", schlug Julia vor, die sich sicher war, dass ihre Mutter sie nicht mehr unterbrechen würde.

Mit breitem Grinsen auf den Lippen schob sie ihren rechten Zeigefinger tief in die nasse Spalte ihrer Mutter und ließ sich auch nicht beirren, als Ute lautstark stöhnte und am ganzen Leib zu zittern begann. Sie konzentrierte ihr Spiel auf Utes Kitzler, um den ihre Fingerspitze rhythmisch kreiste. Ute lag mit geschlossenen Augen vor ihr und stöhnte unentwegt. Sie ließ sich endlich fallen und hatte ihre Vorbehalte hintangestellt. Julia war zufrieden und setzte die innere Massage der mütterlichen Muschi fort. Ihre eigene Erregung hatte sie schon eine geraume Zeit begleitet. Ihre Mutter erotisch zu massieren übte einen besonderen Reiz aus, und zu sehen, wie geil Ute dank ihrer Hilfe wurde, tat sein übriges. Es juckte und kribbelte in ihrer Muschi, und hätte es sich bei ihrer Kundin um eine Fremde gehandelt, hätte sie sich zu fragen getraut, ob sich diese bei ihrer Masseurin revanchieren wollte. Fast immer, wenn sie ihre Kunden bat, sie ebenfalls zärtlich und sinnlich zu berühren, kamen diese der Aufforderung nach. Viele waren neugierig und ohnehin so geil, dass sie kaum noch Hemmungen hatten. Oftmals erlebten Frauen ihre ersten lesbischen Erfahrungen im Rahmen einer Tantramassage und fanden Gefallen daran, sich bei ihrer Masseurin auf spezielle Weise zu bedanken.

Julia ging selten unbefriedigt aus einer Massage heraus, in deren Verlauf sie richtig aufgegeilt wurde. Geil war sie auch in diesem Moment, doch sie wagte nicht, ihre Mutter um den ersehnten Gefallen zu bitten. Nötig hatte sie es allemal, da sie so aufgegeilt wie selten zuvor war. Ute stöhnte immer hingebungsvoller und ungehemmter vor sich hin. Ihre Möse war klitschnass, die massierenden Finger ihrer Tochter erzeugten permanente plätschernde Geräusche. Der Geilsaft ihrer Mutter lief an Julias Finger entlang und sie widerstand dem Drang, den Finger in den Mund zu schieben und von dem süßen Nektar zu kosten.

„Ich komme gleich ... Jaaaa ... Ooooooh!"

Das Kommen ihrer Mutter ließ eine unglaublich intensive Ekstase in Julias Körper entstehen. Ute so hemmungslos genießend vor sich zu sehen, regte sie wahnsinnig an und führte ihr vor Augen, wie geil sie selber war. Ute rutschte mit dem Hintern unruhig über die Unterlage und schob sich gegen die Hand ihrer Tochter. Julia spürte Utes Säfte vermehrt fließen und bekam das Zittern und Beben bei ihrer Mutter hautnah mit.

„Jaaaaaaa!", schrie Ute lauthals und streckte den Hintern in die Höhe. Der finale Höhepunkt hatte sich ihrer bemächtigt und sie vergaß sich voll und ganz in ihrer Lust. Julia sah fasziniert zu und ließ ihre Finger weiter verwöhnen. Dann hielt sie es nicht mehr aus und zog eine Hand zurück, die sie sich zwischen die eigenen Schenkel legte. Sie tauchte den Mittelfinger in ihre gereizte Muschi und rieb sich flink über den Kitzler. Obwohl sie sich zuvor nicht berührt hatte, stand sie kurz vor der Erlösung. Die intime Massage der eigenen Mutter hatte so starke Lustreize ausgeübt, dass sie tierisch aufgegeilt war und nur noch wenige Augenblicke bis zu ihrer persönlichen Befreiung benötigte. Sie war nass, sie war geil und kam. Sie schluckte einen Stöhnlaut herunter und dennoch konnte man ihren Gefühlsausbruch nicht überhören. Es sei denn, man schwelgte in eigener süßer Lust und konzentrierte sich auf die Ausläufer seines Höhepunktes.

Julia genoss und schüttelte sich. Sie zog die Hand aus ihrem Schoß zurück und legte sie zwischen die Schenkel ihrer Mutter. Beidhändig streichelte sie Utes Muschi und begleitete ihre Mutter mit zärtlichem Fingerspiel bei der Verarbeitung der geilen Lust. Während Ute langsam wieder zur Besinnung kam, ließ auch das Kribbeln in Julias Schoß nach, und schließlich zog sie ihre Hände zurück und betrachtete ihre Mutter neugierig. Ute öffnete die Augen und suchte Blickkontakt zu ihrer Wohltäterin. Julia erkannte, dass sich ihre Mutter für ihren Gefühlsausbruch schämte. Ihr war es sichtlich peinlich, dass ihre Tochter sie so zu sehen bekommen hatte.

„War es schön für dich?"

Ute rollte mit den Augen und stützte sich auf ihren Ellenbogen ab. Sie grinste ihre Tochter verlegen an und meinte: „Es ist mir ein wenig peinlich, dass du mich so erlebt hast."

„Und dass ich dich zum Höhepunkt gebracht habe?", hakte Julia nach.

Ute richtete sich auf und kniete sich vor ihre Tochter. Sie sahen sich tief in die Augen und Ute meinte: „Auch wenn du meine Tochter bist ... Es war toll und unglaublich anregend ... Deine Kunden müssen sehr zufrieden mit dir sein."

Julia zuckte mit den Achseln. „Und was hältst du nun von meinem neuen Aufgabegebiet?" Ute lächelte verschwörerisch und erklärte: „Zumindest bereitest du deinen Kunden sehr viel Freude ... Und ich denke, man kann auf den Geschmack kommen ... so toll, wie es sich beim ersten Mal angefühlt hat."

„Hättest du Lust auf eine Wiederholung?"

„Sagen wir mal so ... Ich bin nicht mehr ganz so skeptisch wie am Anfang", gab Ute zu. „Vielleicht muss ich es noch einmal ausprobieren, bevor ich mir ein endgültiges Urteil bilden kann."

Mutter und Tochter sahen sich breit lächelnd an.

„Vielleicht könnte ich dir sogar ein paar Tricks und Techniken beibringen", schlug Julia gut gelaunt vor.

„Die ich dann an dir ausprobieren könnte?", fragte Ute nach.

Julia antwortete nicht. Ute sah sie aufmunternd an und fragte: „Was hältst du davon, wenn wir uns etwas zu Essen besorgen und ich hinterher bei dir in die Lehre gehe?"

„Da sage ich nicht Nein ... Zu beidem nicht", erwiderte Julia grinsend und umarmte ihre Mutter liebevoll. „Ich könnte dir auch ein paar Tipps geben, wie du Papa sinnlich massieren könntest."

„Glaubst du, er würde darauf stehen?"

Mutter und Tochter grinsten sich schelmisch an. Sie wussten beide, dass die Frage nicht beantwortet werden musste.

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19 Kommentare
FriendofsexFriendofsexvor 3 Monaten

5von 5 Sternen super, so geil beschrieben

NiocoNiocovor etwa 9 Jahren
Fortsetzung

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die Caractere sind glaubwürdig geschrieben, was sehr wichtig ist.

Ich würde mich über eine Fortsetzung im Bereich Taboo/Inzest freuen.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren

wunderschön bitte mehr mit beiden Eltern ohhhhh

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Schreibstil

Die Diskussion über die Inzestthematik, wie sie hier geführt wird, kann ich nur bedingt verstehen. Eine deutliche Unterscheidung zwischen Inzest und anderen Tabuthemen wäre mir auch manchmal lieber. (Ich mag die meisten anderen Tabugeschichten nicht.) Aus Titel oder erster Zeile geht aber oft ja schon hervor, um was es sich handelt. Stolpere ich ich über eine Geschichte, die mir nicht behagt, lese ich sie einfach nicht zu Ende! Kritik macht hier eigentlich nur Sinn, wenn sie den Autor bei der Verbesserung seiner Geschichten unterstützt. Das tut die Diskussion über Fragen des persönlichen Geschmacks sicher nicht. Ich störe mich bei anderen Autoren oft an den sehr nachlässigen Gebrauch der deutschen Sprache. (Hier hebt sich swriter positiv von der Masse ab.) Die Kritik an den jeweiligen Autoren spare ich mir, weil die vermutlich nichts bringt. Mir machen viele Geschichten von swriter Spaß, weil sie sprachlich sauber, stilistisch gut und spannend aufgebaut sind. Wenn mir eine seiner Fantasien nicht behagt, lese ich die betreffenden Geschichten nicht. Ist eigentlich ganz einfach!

Atlantis01Atlantis01vor etwa 9 Jahren
Hallo swriter,

Es ist völlig okay, dass Sie Inzest-Stories schreiben! Wer das nicht mag, muss sich damit nicht befassen und auch keine solchen Geschichten lesen. Komisch, dass sich solche Leute dann aber gleichwohl im Inzest-Forum aufhalten, das Gelesene anscheinend nicht verarbeiten können und dann damit beginnen, rüde, ellenlange und völlig sinnlose Kommentare zu verfassen!? Solange eine Inzestbeziehung auf absolut freiwilliger Gegenseitigkeit und Liebe beruht, also niemand geschädigt und zu etwas gezwungen, gedrängt, genötigt wird, und so lange die Partner verantwortungsvoll mit ihrer Leidenschaft umgehen (Empfängnisverhütung!), solange ist doch alles total in Ordnung!

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