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Tantramassage Teil 06

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„Damit kann ich leben", erklärte Herbert. „So ist es aber auch schön."

Julia machte ihre Ankündigung wahr und massierte Herberts Beine, wobei sie sich viel Zeit ließ, die Innenseiten seiner Oberschenkel einzubeziehen. Immer wieder glitten ihre Hände wie zufällig über Herberts Erregung, was den Mann vor ihr erzittern und aufstöhnen ließ. In Wahrheit reizte Julia ihn bewusst und trieb seine Erregung an. Doris unterstützte sie nach Kräften, und auch sie ließ es sich nicht nehmen, dem Schwanz ihres Gatten mit breitem Grinsen einen flüchtigen Besuch abzustatten. Mit der Zeit zuckte und pulsierte Herberts bestes Stück unentwegt und der Penis nahm auch nicht mehr seine ursprüngliche Größe an. Julia ließ von Herberts Beinen ab und bedachte den strammen Schwanz mit einem prüfenden Blick. Dann schmunzelte sie Doris zu und meinte: „Du musst eine glückliche Frau sein."

Doris erkannte, dass Julia auf die Größe des Penis anspielte, und zuckte unschlüssig mit den Schultern.

„Ich kann mich nicht beschweren ... Zu klein ist er mir nicht."

„Ihr wisst aber schon, dass ich euch hören kann?", warf Herbert ein, dem es nicht recht zu sein schien, dass man vor seiner Nase über sein Gehänge diskutierte.

Julia lächelte zufrieden und erklärte: „Kommen wir jetzt also zur Lingam-Massage."

„Lingam?", fragte Doris neugierig.

„Übersetzt: Die Massage des Penis", erläuterte Julia und blickte Herbert tief in die Augen. „Oder möchtest du die Massage an diesem Punkt beenden?"

Herbert suchte Blickkontakt zu seiner Frau. Doris grinste schelmisch und meinte: „Ich denke nicht, dass er jetzt Schluss machen möchte."

„Wir bieten auch Paarmassagen an, und wenn es die Kunden wünschen, gewähren wir ihnen reichlich Zeit, die erlebte Massage zu zweit nachklingen zu lassen", meinte Julia. „Wenn ihr möchtet, klinke ich mich hier aus und ihr könnt euch Zeit füreinander nehmen."

„Kommt nicht infrage", entgegnete Doris. „Natürlich wollen wir das volle Programm genießen. Mit allem, was dazugehört."

„Also gut. Assistierst du mir wieder?"

Doris nickte eifrig.

„Wenn es dich stört, dass ich deinen Mann intim massiere ..."

„Nein, mach ruhig ... Das volle Programm", gab Doris zu verstehen. „Außerdem möchte ich ja etwas lernen, damit ich meinen Herbert später selber verwöhnen kann."

Julia lächelte zufrieden und legte ihre Hände auf Herberts Schenkel. Sie massierte rund um die Leistengegend, fuhr mit den Fingern durch das Schamhaar und glitt hin und wieder über Herberts einsatzbereiten Stab. Herbert stöhnte genüsslich auf und ließ sich gerne bedienen.

„Es gibt zahlreiche Techniken, wie man den Penis eines Mannes massieren kann", erläuterte Julia. „Bei der Yoni-Massage, also dem Pendant der Massage für die Frau, gibt es ebenfalls diverse Praktiken, der Kundin zu schönen Gefühlen zu verhelfen."

„Und ich dachte, man legt die Finger drum und reibt", meinte Doris scherzhaft. Sie beobachtete neugierig, wie Julia mit den Fingernägeln über Herberts Phallus rieb und fragte: „Gehört Oralsex mit dazu?"

Julia ließ nicht von Herbert ab, wandte sich aber dessen Frau zu. „Zu einer regulären Tantramassage gehört es nicht ... Aber man kann sich ja flexibel zeigen und variieren."

„Macht dich das eigentlich an, wenn du deinen Kunden in den Intimbereich fasst?", wollte Doris wissen.

„Wenn du wüsstest, wie feucht meine Muschi ist, würdest du nicht fragen", antwortete Julia spontan.

Doris suchte ihren Blick. Gemeinsam setzten die Frauen ein schelmisches Grinsen auf. Jetzt ging Julia etwas forscher zu Werke und strich mit den Fingerspitzen über Herberts Eichel. Der Schwanz zuckte munter vor und zurück, während sein Besitzer zufrieden vor sich hin seufzte.

„Möchtest du es auch versuchen?"

Doris rückte auf ihren Mann zu, lächelte Herbert breit an und legte dann ihre rechte Hand in seinen Schoß. Julia zog sich zurück und erklärte: „Das Geheimnis ist, ganz sachte und sanft vorzugehen. Es genügt, wenn du ihn nur eben berührst. Das dürfte ihm gefallen."

Doris gab sich alle Mühe, die Anweisungen zu befolgen, und ließ das Gesicht ihres Mannes nicht aus den Augen. Herbert wirkte angespannt und zum Bersten erregt. Doris spielte eine Weile mit seinem Schwanz, dann legte Herbert seine Hand in den Schoß. „Warte ... Stopp ... Ich brauche eine Pause."

Doris lächelte verlegen und sah Julia fragend an. Diese reagierte mit einem Achselzucken und meinte: „Entweder du gönnst deinem Mann nun eine Pause oder wir verhelfen ihm jetzt zu einem wundervollen Glücksmoment."

„Ist die Massage dann eigentlich beendet?", fragte Doris nach.

„Nein. Die Massage geht immer über die vereinbarte Zeit", antwortete die Masseurin. „Wenn noch Zeit ist, wiederholt sich die Massage, und wenn es der Kunde will, auch die intime Zuwendung."

Doris blickte ihren Gatten fragend an. „Ich bin dafür, dich jetzt zufriedenzustellen und dann später vielleicht noch einmal?"

Herbert wirkte unschlüssig und zuckte mit den Schultern.

„Wir haben noch viel Zeit", warf Julia ein. „Möchtest du oder soll ich?"

„Oder wir beide?"

Julia nickte zustimmend und rutschte näher an Doris heran. Sie legte ihre Hand unter Herberts Hoden und begann, zärtlich mit seinen Eiern zu spielen. Doris beschloss, den Penis zu bedienen und fuhr sachte mit den Fingerspitzen über den Phallus. Sie verzichtete darauf, ihre Finger um den Schwanz zu legen und zu wichsen. Sie reizte ihren Mann auf die eine dezente Weise und wartete ab, was geschehen würde. Herbert wurde unruhiger und sah sich den flinken Händen von gleich zwei Masseurinnen ausgesetzt. Er genoss Julias Spiel an seinem Hoden ebenso wie die zarten Berührungen durch seine Frau. Es dauerte nicht lange, bis er sich schwer atmend seinen Gelüsten hingab und sich eine gewaltige Ladung Sperma auf seinem Bauch ergoss. Schub um Schub landete auf nackter Haut und im Schamhaar, während Julia und Doris ihre Streicheleinheiten fortsetzten. Erst als die Quelle der Lust zu versiegen schien, ließen die Frauen von Herbert ab.

„Schon erstaunlich, dass wir ihn haben kommen lassen, ohne ihn richtig zu bearbeiten", stellte Doris verwundert fest.

Julia hatte zwischenzeitlich mehrere Feuchttücher zur Hand genommen. Während sie Herbert die Spuren seiner Lust von Bauch und Penis wischte, meinte sie: „Es muss nicht immer das typisch mechanische Auf und Ab sein. Oftmals kann es viel reizvoller sein, nur sachte zu stimulieren."

„Also mir hat es gefallen", meldete sich Herbert lächelnd zu Wort.

„Und was machen ihr jetzt?", erkundigte sich Doris.

„Ich denke, dein Mann benötigt noch eine Weile, bis es für ihn weitergehen kann", stellte Julia fest. „Wie wäre es, wenn ich dir so lange demonstriere, wie angenehm die Yoni-Massage für die Frau sein kann?"

Doris sah Herbert fragend an, der sich mittlerweile hingesetzt hatte. Er zuckte mit den Schultern und meinte: „Also ich würde gerne zusehen, wie Julia dich zärtlich streichelt."

„Überspringen wir den Vorspann mit dem Massieren der Schultern und Füße?", fragte Doris neugierig.

Julia nahm ihr breites Grinsen wahr. „Ich nehme mal an, du bist schon längst in Stimmung und sehnst dich nach einer angenehmen Intimmassage?"

Die 53-Jährige nickte stumm. Julia deutete mit einem Kopfnicken auf die Matratze und meinte: „Neben Herbert ist ja noch Platz ... Herbert ... Wärst du so nett und unterstützt mich?"

„Was soll ich tun?"

„Du könntest die Brüste deiner Frau zärtlich liebkosen, während ich mich weiter unten beschäftige", schlug Julia vor.

„Liebend gerne."

Doris legte sich mit dem Rücken voran auf die Unterlage und rückte an ihren Mann heran. Herbert legte seine starke Hand auf ihren Bauch und streichelte sanft. Julia nahm die Tube mit der duftenden Lotion an sich und setzte sich im Schneidersitz vor Doris auf die Matratze. Sie nahm die Beine der anderen Frau und legte sie sich über ihre eigenen Schenkel. Gleichzeitig rückte Julia näher an Doris heran, sodass sie ohne Probleme den Intimbereich erreichen konnte. Doris starrte gebannt auf ihren Schoß und blickte dann in das lächelnde Gesicht ihrer Masseurin. „Ich bin aufgeregt."

„Warum?"

„Ich weiß nicht, was mich erwartet", gab Doris zu. „Gleichzeitig bin ich gespannt, wie es wird und ob es mir gefällt."

„Frag deinen Mann."

Herbert küsste seine Frau und meinte: „Du wirst es genießen ... Versuch dich zu entspannen und lass Julia machen."

Während das Ehepaar einen innigen Zungenkuss austauschte, schob Julia ihre Hände in Doris Schoß und führte ihre Fingerspitzen an den Schenkelinnenseiten entlang. Doris zitterte und rutschte unruhig über die Unterlage. Herbert hatte den Kopf zurückgezogen und streichelte sanft mit der Hand über die Brüste seiner Partnerin. Julia ließ es langsam angehen und glitt mit den Fingern rund um die Spalte der anderen Frau, ohne dieser zu nahe zu kommen. Gelegentlich wuschelte sie durch das dunkle Schamhaar und streifte mit dem Handrücken die feuchten Schamlippen. Dann endlich legte sie ihre Finger links und rechts an die Öffnung und begann mit einer äußeren Sinnesmassage.

„Das fühlt sich gut an", lobte Doris und schloss genüsslich die Augen.

Julia setzte ihre Arbeit unbeirrt fort und meinte: „Meiner Erfahrung nach lassen sich die Frauen früher oder später fallen und genießen die Massage in vollen Zügen ... Wichtig ist, die Verkrampfungen zu lösen und ein angenehmes Wohlbefinden herzustellen. Dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis es zu wundervollen Empfindungen kommt."

„Bei mir wird es nicht lange dauern", war sich Doris sicher. So entspannt und angeregt, wie ich bin."

„Hat es dich angemacht, zu sehen, wie ich gekommen bin?", fragte Herbert neugierig nach.

„Das alles hier hat mich unglaublich angemacht", erwiderte seine Frau. „Dass wir nackt sind, dass wir uns gegenseitig berühren, zu sehen, wie Julia dich anfasst ... Mmmmmh."

Julia hatte einen Finger zwischen die Schamlippen geschoben und massierte sanft Doris Kitzler. Doris stöhnte lustvoll auf und Julia meinte: „Ich fühle, wie angeregt du bist."

„Gefällt dir, wie Julia dich streichelt?", wollte Herbert erfahren. Seine Frau antwortete mit einem raschen Kopfnicken. Sie war zu sehr von ihrer Ekstase gefangen, um einen klaren Gedanken formulieren zu können. Julia konzentrierte ihre Bemühungen auf den Lustpunkt der anderen Frau und empfand eine innere Zufriedenheit, weil Doris sich gut fühlte und das Ehepaar die Massage in vollen Zügen zu genießen schien. Herbert labte sich noch immer an den Brüsten seines Weibes. Ein Blick zwischen seine Beine verriet Julia, dass Herbert langsam aber sicher wieder einsatzbereit wurde. Sie selber war nicht minder bedürftig nach Streicheleinheiten, entschied aber, zunächst Doris in den verdienten Genuss eines Höhepunktes kommen zu lassen. Sie variierte das Spiel ihrer Finger und realisierte, dass Doris sogleich reagierte. Sie wurde immer unruhiger und stöhnte munter vor sich hin. Herbert fasste sich an seine bereite Lanze und schien nicht länger nur zusehen zu wollen. Julia leckte sich mit der Zunge über die Lippen. So einen harten Schwanz würde ihr bestimmt auch gut tun, fand sie.

Doris bekundete ihre Empfindungen lautstark und schien sich nicht dafür zu interessieren, was man von der Zurschaustellung ihrer Lust halten mochte. Herbert schmiegte sich an seine Frau und rieb sich bald an ihrer Hüfte. Dann kam Doris und sie feierte den glorreichen Augenblick mit zuckenden Bewegungen und wollüstigen Stöhnlauten. An ihrem Kommen bestand nicht der Hauch eines Zweifels. Doris zu sehen, wie sie sich ihren Gelüsten hingab, erinnerte Julia an ihre eigene Ekstase, der sie dringend ihre Aufmerksamkeit widmen musste. Sie sah, wie Herbert noch immer seinen Schwanz an seiner Frau rieb, und sah ihre Chance gekommen. Sie zog die Hände aus dem Schoß der anderen Frau zurück und ließ ihren rechten Mittelfinger prüfend in die eigene Spalte gleiten. Ihr blieb fast die Luft weg, so sehr überfiel sie die eigene Erregung. Sie war unglaublich feucht und geil und brauchte jetzt dringend etwas Hartes zwischen den Beinen.

Sie betrachtete Doris, die in süßer Lust zu schweben schien, und traf eine Entscheidung. Sie wandte sich Herbert zu und fragte: „Möchtest du auch noch einmal deinen Spaß haben?"

Herberts Blick fiel auf die Frau mit dem Finger in der Muschi. Sein lüsterner Blick verriet direkt, wonach es ihm verlangte. Er sah auf seine Frau herab, die mit geschlossenen Augen neben ihm lag. Er schien zu überlegen, ob er erst um Erlaubnis fragen musste. Julia machte ihm die Entscheidung leicht und rückte auf ihn zu. Sie legte sich zwischen das Ehepaar und blieb mit gespreizten Schenkeln auf der Matte liegen. Herbert rang noch einen Moment mit seinem Gewissen und richtete sich dann auf. Wenig später kniete er zwischen den Beinen der Masseurin und brachte seinen Prügel in Position. In diesem Augenblick öffnete Doris die Augen und nahm die Situation wahr. Herbert hielt in seiner Bewegung inne. Julia hatte sich zärtlich die Muschi gestreichelt und sehnte sich nach dem harten Stück Fleisch des 60-Jährigen. Die Blicke der Eheleute trafen sich. Auch Julia erkannte, dass jetzt alles von Doris Entscheidung abhängen würde.

Doris nickte stumm. Herbert erwiderte die Geste und blickte dann auf Julia herab. Im nächsten Moment dirigierte er seinen Schwanz auf die Möse der Masseurin zu. Julia hatte selten Sex mit älteren Männern. Hin und wieder kam es zu sexuellen Aktivitäten im Rahmen einer Massage und manchmal waren auch reife Kunden dabei. Oftmals hielten diese sich aber zurück und ließen es nicht so weit kommen. Herbert schien durch den Anblick seiner massierten Frau so aufgegeilt zu sein, dass er nicht mehr anders konnte, als sich in einem geilen Fick zu verlieren. Da seine Frau ihm die Absolution erteilt hatte, sprach nichts dagegen, Julia zu ficken.

Julia hielt den Atem an, als Herbert seinen großen Schwanz auf ihre Muschi zu führte. Als die Schwanzspitze ihre Schamlippen passierte, stöhnte sie wollüstig auf und wand sich lustvoll auf der Matratze. Es fühlte sich großartig an. Der Prügel füllte sie gut aus, und ihr Liebhaber ließ sich Zeit, bis sein bestes Stück endlich bis zum Anschlag in ihr steckte. Neben sich nahm Julia eine Bewegung wahr. Doris hatte sich aufgerichtet und sich neben sie gesetzt, während ihr Ehemann die Masseurin bumste. Herbert begann, rhythmisch zu stoßen. Doris sah neugierig zu. Sie wirkte auf Julia nicht wie eine betrogene Ehefrau. Sie schien ihrem Gatten den Moment zu gönnen und entschied sich, Julia zusätzlich zu reizen. Doris beugte sich über Julias Brüste und setzte ihre Zunge ein, um die aufgerichteten Nippel der jungen Frau zu bedienen. Julia nahm das Angebot dankbar an und genoss die geilen Reize an gleich zwei Stellen. Herbert erhöhte das Tempo. Er atmete stoßweise und wirkte erregt und erschöpft zugleich. Er artikulierte seine Lust lautstark und stieß beherzt zu. Julia wähnte sich kurz vor ihrer Erlösung und war sich sicher, dass auch ihr Kunde nicht mehr lange seinen Mann würde stehen können.

Sie schien Recht zu behalten. Gerade als es ihr kommen wollte, entzog sich Herbert flink und rückte ein Stück von ihr ab. Sein Schwanz glitt aus der feuchten Muschi, seine Finger der rechten Hand legten sich um den Schaft und er begann zu wichsen. Julia schob ihre Hand dorthin, wo sie bis gerade noch herrlich penetriert wurde, und fingerte sich die Seele aus dem Leib, bis sie endlich das herbeigesehnte geile Gefühl erleben durfte. Herbert kam zu seinem Recht und spritzte ab. Sein Sperma landete auf Julias Bauch und Unterleib. Julias Finger glitten in Windeseile über ihren Lustpunkt und kitzelten letzte Glücksfunken aus ihrem Körper. Doris liebkoste noch immer Julias Brüste und beobachtet dabei die Besamung der Masseurin durch ihren Ehemann. Mit einem letzten Wichsschub ließ sich Herbert zurückfallen und blieb mit hochrotem Kopf zwischen Julias Beinen sitzen. Auch Julia war erschöpft, aber zufrieden. Sie atmete schwer und konzentrierte sich auf die Ausläufer ihres phänomenalen Höhepunktes. Sie drehte den Kopf und blickte in das schelmisch grinsende Gesicht ihrer Auftraggeberin. Julia war sich sicher, dass Doris ihr nicht böse war, weil sie Sex mit ihrem Mann gehabt hatte. Die 53-Jährige sah wie jemand aus, der gerade eines der aufregendsten sexuellen Erlebnisse seines Lebens genießen durfte. Da konnte man schon mal verschmerzen, dass der Gatte eine andere bumste.

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4 Kommentare
DavBooDavBoovor fast 3 Jahren

A great series of stories. The only missing chapter would be to massage her father, since she has already done her mother.

swriterswritervor fast 4 JahrenAutor
@Atrus

Ich danke dir für dein Interesse an meinen Geschichten. Ja, so viele Konstellationen bieten sich tatsächlich nicht mehr an. Mit einem sechsten Teil habe ich die Geduld der Leser ohnehin ganz schön strapaziert und auch für mich bieten die Tantra-Storys nicht mehr so viel Potenzial.

In Wahrheit habe ich selber noch nie eine Tantramassage genossen, wobei ich annehme, dass es in der Realität gesitteter zugehen wird als in meinen Texten. Es wäre vielleicht auch ganz reizvoll gewesen, einen nicht übertriebenen Besuch in einem Studio zu skizzieren. Wobei ... Wenn eine Massage 90 Minuten dauert und man mehr oder weniger massiert und intim berührt wird - ich bezweifle, dass dies ähnlich spannend wäre wie das, was ich dazu fantasiert habe.

swriter

AtrusAtrusvor fast 4 Jahren
obwohl

eigentlich alle möglichen Kombinationen geschildert worden sind, vermisse ich weitere Teile.

Anzumerken wäre noch, dass bei wirklich seriösen Tantra-Anbietern solche Exzesse nicht vorkommen. Aber das ist natürlich des Dichters Freiheit.

silverdryversilverdryvervor mehr als 7 Jahren
Herrlich geschriebene Geschichte

... alle sechs Teile sind sehr gefühlvoll geschrieben.

Wird es eine Fortsetzung geben?

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