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Tanzgeil

Geschichte Info
Eigene Frau zum Tanzen ausgeliehen.
1.2k Wörter
3.84
13k
2
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Sabrina, 37 Jahre alt, 172 cm groß Kleidergröße 40, 85 D, kein Klappergestell, sondern eine taffe Frau mit kleineren Rundungen an den richtigen Stellen, wollte gerne mit mir in eine Disco tanzen gehen.

Leider bin kein Tänzer, denn Bären können bekanntlich von Natur aus nicht tanzen.

Beide entwickelten wir eine erotische Phantasie, von der ich jetzt in die Wirklichkeit umgesetzt, erzähle.

Sabrina kam Freitagabend früh nach Hause, duschte ausgiebig und cremte sich intensiv mit Kokosmilch ein.

Dann stylte sie sich richtig geil auf, kleines schwarzes Kleid darunter roten String. Schwarze halterlose Strümpfe mit angedeuteter Naht, rot lackierte Nägel und knallrote Lippen. Schwarze spanische Tanzpumps rundeten ihr Erscheinungsbild ab. Als Sie sich so vor mir präsentierte und augenzwinckerend fragte: „ gefalle ich Dir, so?"

War ich von ihrem Outfit begeistert und mein Kleiner rührte sich mächtig.

„WOW, du bist der Hammer!" erwiderte ich.

Auch ich hatte mich etwas zurechtgemacht, damit ich auch ohne Probleme in die Disco eingelassen wurde.

Gemeinsam fuhren wir zu einer kleinen Disco in einer Nachbarstadt. Wir parkten, ich stieg aus, während Sabrina im Auto sitzen blieb.

Problemlos ließen mich die Türsteher rein und ich setzte mich an Bar so, dass ich die gesamte Disco überblicken konnte.

Ich bestellte eine Cola und orientierte mich am Tresen. In der Disco am frühen Abend hielten sich ca. 20 Personen auf, viele einzelne Männer und ca. 5 Frauen. Ich setzte mich so, das neben mir waren mehrere Barhocker frei waren.

Dann erschien meine Sabrina in der Disco, gefühlt alle männliche Blicke in der Disco richteten sich auf sie. Sabrina stolzierte mit ihren Pumps an einem Platz am anderen Ende der Theke.

Bestellte bei der Bedienung, ca. 30 Jahre alt, italienischer Typ ein Cocktail.

Kurze Zeit später stand der Cocktail vor ihr, genüsslich nippte sie an diesem, drehte den Barhocker Richtung Tanzfläche. Dabei wippte sie verführerisch mit ihren Tanzpumps. An der Disco lief der übliche Tanzmix, welcher immer tagesaktuell, aber bald schon wieder vergessen ist.

Ein stattlicher Farbiger, ca. 195 cm groß, muskulös fragte Sabrina höflich, ob er sich neben Sie setzten konnte. Sie schien dies zu bejahen und bald waren beide in eine Unterhaltung vertieft. Leider waren seine Händen sehr schnell bei Ihr am Körper, dies behagte Sabrina gar nicht.

Sie schickte ihn fort, dies animierte einen 40 jährigen geschniegelten Deutschen, sich zu Ihr zu setzen und Sabrina ein Drink zu spendieren. Von meiner Position konnte ich erkennen, wie sie sich angeregt unterhielten. Langsam ging dies ins Flirten über, Sabrina schien der Vertretertyp zu gefallen.

Dann gingen Sie beide zur Tanzfläche und Sabrina strahlte übers ganze Gesicht. Der Vertretertyp, er hieß übrigens Markus, konnte recht gut tanzen. Nach drei Tänzen machten beide eine Pause und genossen beide noch einen Sekt. Bei Sabrina kam ihre rote Bäckchen zum Vorschein, der Alkohol tat seine Wirkung.

Jetzt ging ich zum DJ und bat ihn für einen 5 Euro Schein um drei kuschelige Lieder. Dieser nickte nur geschäftig und folgte meinen Wünschen. Bei den ersten Tönen des ersten Liedes zog Sabrina Markus auf die Tanzfläche und beide tanzten nach weiteren Takten eng umschlungen auf der Tanzfläche.

Bei zweitem Lied rutschen Markus Hände auf den Po von Sabrina, diese genoss die Situation und zwinkerte mir bei einer Drehung zu. Mich erregte die Szenerie und mein Penis zeigte erste Regungen.

Beim dritten Lied tanzten bei so eng, dass man sehen konnte das Markus seinen Penis an Sabrinas Unterleib rieb. Markus versuchte Sabrina zu küssen, die drehte sich jedoch weg. Dann setzten sich beide wieder auf ihre Barhocker und tuschelten dann etwas.

Sabrina ging zur Toilette, ich folgte ihr unauffällig. Wir trafen uns vor der Herrentoilette. „Geht klar, er bezahlt einen BJ, super oder", sprach Sabrina.

Ich nahm die rechts liegende Toilette und durch ein kleines Loch, von einem vorherigen Spanner, gebohrt wollte ich den beiden zuschauen.

Markus kam eilig in die Herrentoilette und schloss sich in der linken Toilette ein. Sabrina kam ihm sofort in die Herrentoilette nach, klopfte leise, an die angegebene Tür. Markus schloss auf und Sabrina huschte herein.

Durch das Loch sah ich wie Sabrina den Toilettendeckel herunterließ, sich das Kleid hochschob und sich breitbeinig daraufsetzte. Markus hatte freien Blick auf ihre weit geöfneten Schamlippen. Markus ließ seine Hose herunter und sein Penis 15 x 4 stand wie eine eins. Er übergab Sabrina den vereinbarten Obulus.

Markus fummelte an ihrem Oberteil und versuchte an die Brustknospen zu kommen, während Sabrina den Schwanz leicht wichste. Dann zog sie ihm ein Kondom über, beugte sich vor und lutschte seinen Schwanz leicht.

„Nicht so schnell, ich komme g...leich sagte Markus und schupps da wars passiert, er zuckte und spritzte los. Sabrina wartete bis er zu Ende ejakuliert hatte. „Na, Markus, du bist ja ein Schnellspritzer, geht's ab wie die Feuerwehr" sprach sie amüsiert.

Markus wurde etwas rot, säuberte sich schnell, zog die Hose hoch. Öffnete die Tür und stürmte aus der Toilette.

Ich ging zu Sabrina, gab ihr die Hand und half Ihr hoch.

„Na, hats Dir gefallen?" fragte Sabrina. Ich nickte erwartungsvoll und küsste sie auf den Mund. Dann verließen wir im Abstand die Herrentoilette.

Sabrina setzte sich wieder in der Disco auf den Hocker. Ein älterer Herr, Mitte fünfzig, gut gekleidet gesellte sich zu Ihr. Auch dieser Herr spendierte ihr einen Drink.

Sabrinas Lachen wurde durch den Alkohol etwas lauter und der Herr ging zielstrebig zur Sache. Leicht touchierte er ihre Nylons und streichelte ihren Arm. Dann versuchte er unter ihrem Kleid ihre Schenkel zu streicheln. Sabrina packte seinen Arm, schob ihn bestimmt zur Seite und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der Herr stand auf, er hieß Karl, verließ die Disco. Sabrina grinste mich schelmisch an.

Nach einer Viertelstunde kehrte Karl zurück. Sabrina hatte in der Zwischenzeit andere Männer in die Schranken verwiesen. Karl ging zielstrebig auf Sabrina zu, gab ihr etwas und ging Richtung Herrentoilette. Ich folgte ihm und bezog mein Voyeurposten in der Nachbarkabine. Karl hatte sich schon die Hose heruntergezogen, als Sabrina anklopfte.

Sabrina setzte sich wieder mit hochgeschobenem Kleid auf den Toilettendeckel

und wichste Karls Penis 19 x 5 cm. Sabrina zog ihm ein Kondom XL über, dann lutschte sie seinen Schwanz schon hart.

Ich hatte meine Hose heruntergelassen und wichste leicht meinen Penis.

Karl spielte an Sabrina`s Brustwarzen, dann stand sie auf, stellte sich mit den Händen an die Rückwand. Spreizte leicht ihre Schenkel und steckte Karl ihrem geilen Po entgegen.. Karl packte ihre Pobacken mit beiden Händen und führte seinen Penis heran. Dann schob er seinen Schwanz von hinten in Sabrinas Pussy. Diese stöhnte leicht auf, während Karl kurz und heftig in ihre Pussy stieß.

Er war für sein Alter sehr ungestüm und schwitzte stark. Dann stieß er fünf heftig zu und lief im Gesicht rot und stöhnte laut auf. Mit heftigem Zucken spritze er alles ins Kondom in Sabrina hinein. „Wow, das war supergeil", sprach Karl und zog sich die Hose hoch. „Kann ich deine Nummer haben" fragte Karl, „würde gerne dein Stammkunde werden".

Sabrina drehte sich um und gab ihm ihre Handynummer. Sabrina zupfte sich zurecht, während Karl sich hastig verabschiedete. Ich ging zu Sabrina in die Nachbarkabine und küsste sie auf dem Mund. „Danke, das war toll" sagte ich. Gemeinsam verließen wir die Disco, fuhren nach Hause und fickten gemütlich in unserer Liebeshöhle.

Eine fremdgefickte Frau zu vögeln ist geil, vor allem wenn sich beide vertrauen können.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Die Idee ist an und für sich gut, aber der Text liest sich hölzern. Zero points.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Etwas mehr ins Detail gehen würde den Text gut tun.

Bleib dran und erfreue uns mit weiteren Geschichten.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Das war leider nix

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Potenzial vorhanden, aber…

… hier noch nicht genutzt. Ich mag die Idee: Paar ist sich einig und lebt das aus.

Allerdings fehlt es hier noch an allen Ecken und Enden, um zu einer sehr guten Geschichte zu werden. Aus meiner Sicht kommen nicht nur die beiden Männer viel zu schnell zum Schluss, nein auch der Text könnte länger sein. Beschreib doch genauer, was du und deine Frau dabei empfinden. Und wenn deine Frau so hübsch ist, schildere den geneigten Lesern ausführlicher, was du an ihr magst. Grundsätzlich hilft auch direkte Rede, um die Leser mitzunehmen.

Versuch’s einfach weiter. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

primitiv

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