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Tarzana

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Kapitel 14: Das Schiff trifft ein/Kerchak ablenken

Am nächsten Tag nimmt Tarzana sich einige Blumen, die sie im Dschungel fand und denen von dem Bild ähnlich sehen. Als sie alle Blumen eingesammelt hat webt sie sie in ihre Haarlocken. Sie denkt John wird ihr Versuch menschlicher Umwerbung gefallen. Sobald sie fertig ist läuft sie durch den Dschungel zum Lager der Menschen. Tantor und Terk schauen ihr dabei zu. Tantor freut sich, dass sie jemanden besonderen gefunden hat.

Tantor: Oh, Terk, Ich hab sie noch nie so glücklich gesehen.

Terk zieht einen Schmollmund und schaut ihr betrübt nach. Sie freut sich, dass Tarzana ein paar von ihren Leuten gefunden hat, aber sie ist traurig darüber, dass sie keine Zeit mehr mit ihr verbringt. Sie weißt auch Tarzana wird die Farce nicht mehr lange aufrecht erhalten können.

Terk: Eh, ich gib den beiden eine Woche.

Tarzana lächelt breit bis sie das Lager erreicht. Beim Anblick mehrerer Männer im Lager zieht sich ihr Gesicht verwirrt zusammen. Ein Schiff samt Besatzung ist eingetroffen. Sie verstauen die Ausrüstung, da es der letzte Tag des Afrikabesuches ist.

Muskelprotz #1: Ah, kapp das Seil!

Muskelprotz #2: Oh, komm schon.

Das Zelt fällt in sich zusammen während andere Leute andere Sachen heben und zum Schiff tragen.

Muskelprotz #1: Alles klar, Bewegung, los ihr Schlappschwänze. (Das Horn des Schiffes ertönt.) Keine Müdigkeit vortäuschen.

Sie packen immer mehr zusammen um ja nichts auf der Lichtung zurückzulassen. Verwirrt darüber warum so viele Menschen da sind geht Tarzana weiter ins Lager. Sie blickt sich nach vertrauten Gestalten um, bis sie Porter sieht wie er einem Mann hinterher eilt, der mehrere seiner Forschungsbücher trägt.

Porter: Warten sie, bitte. Nicht... 30 Jahre lang habe ich hierauf gewartet, und ich werde nicht gehen bis ich einen Gorilla gesehen habe. (Er schaut zu Tarzana hinüber als er sie im Chaos erspäht.) Oh, ist das nicht grauenhaft, Tarzana? (Er zieht sich enttäuscht in sich zusammen, dann bleibt er an einem Mast hängen und wird davon getragen.) Woah! Nein, nicht. Moment.

Ein Mann rollt mehrere Fässer an Tarzana vorbei, sie springt auf diese um auszuweichen. Dabei fallen einige der Blumen aus ihrem Haar. Dann geht sie zum Rand des Dschungels und sieht wie das ganze Lager verstaut wird. Als sie eine bekannte tiefe Stimme hört horcht Tarzana auf und schaut nach von wo sie kam. Sie sieht wie Clayton und John mit einem Mann in Uniform reden.

Clayton: Sie sind der Kapitän. Sagen sie einfach es hätte Motorenprobleme gegeben und wir müssten noch zwei Tage bleiben.

Gerald: Und uns in jedem Hafen von hier bis London verspäten?

John versucht den Kapitän anzuflehen.

John: Dann wäre unser gesamtes Unternehmen umsonst gewesen.

Gerald: Es tut mir Leid, Mr. Porter, aber ich kann so etwas einfach nicht tun.

Clayton: (Frustriert) Argh! Das ist ihre Schuld. (Er zeigt vorwurfsvoll auf John und geht dann auf und ab.) Ich hätte auf meine Instinkte hören und Fallen für diese Biester legen sollen.

Frustriert wirft John eins seiner Hemden in seinen Koffer ehe er diesen verschließt.

John: Denken sie ich bin nicht enttäuscht? (Er hebt seinen Koffer auf und geht davon.) Sie sind echt unmög- (John erschreckt sich als er Tarzana anrempelt. Die meisten Blumen, die sie im Haar hatte, sind mittlerweile raus gefallen. Nur eine einzige ist noch übrig.) Oh! Tarzana! (Er sagt dies erleichtert.) Ich hatte schon Angst du würdest nicht rechtzeitig kommen. Das Schiff ist angekommen; das uns nach Hause bringen soll, nach England. (Tarzana schaut ihn verwirrt an.) Und Vater und ich haben uns gefragt...nun ja, ich habe mich gefragt...nun, wir hoffen wirklich, dass du mit uns kommst. Wirst du?

John fragt sie dies freundlich und hofft, dass sie ja sagt. Als er mit seinem Vater in Afrika eintraf um Gorillas zu erforschen hätte er nie gedacht sich zu verlieben. Schon gar nicht in eine Frau, die nichts von der Existenz anderer Menschen wusste. Tarzana denkt über das Ganze nach. Sie versteht jedoch nicht ganz, was mit „mitkommen" gemeint ist.

Tarzana: Heute nach England, morgen nach Hause kommen.

Sie lächelt John begeistert an.

Seine nächsten Worte wählt John mit Vorsicht und Bedacht.

John: Oh, nein. Nun, du musst verstehen, es wäre ziemlich schwer jemals...zurückzukehren.

Tarzana schaut ihn niedergeschlagen an.

Tarzana: Nicht zurückkehren?

Sie will wirklich mit John mitkommen, aber das hier ist ihre Heimat. Ihre ganze Familie ist hier. Außerdem kennt sie auch überhaupt nichts anderes. Tröstend versucht John sie davon zu überzeugen mitzukommen.

John: Oh, nein nein nein. Ich weiß es klingt schrecklich, aber du gehörst zu uns. Zu Menschen.

Tarzana nimmt dann die selbe Position wie die Frau auf dem Dia ein. Sanft legt sie eine Hand auf Johns Brust und die andere auf seine Schulter. Sie schaut nach oben zu ihrem Haar und sieht wie die letzte Blume kurz vorm raus fallen ist, also schiebt sie sie wieder an die richtige Stelle und legt ihre Hände wieder auf John. Sie beugt sich weit vor und schaut John in die Augen.

Tarzana: John, muss bei Tarzana bleiben!

John: Was? Hier bleiben? (Sein Koffer öffnet sich, sodass seine Wäsche zu Boden fällt.) Oh, nein nein. Meine Wäsche. (Er hebt die Kleidungsstücke auf und packt sie wieder in den Koffer.) Nein, ich kann nicht bleiben. Hör mal, ich hab meinen Vater und...

Ein weiteres Mal versucht Tarzana John zum bleiben zu bewegen indem sie seine Wange berührt.

Tarzana: John, bleib.

John: Aber...

Sie fischt die Blume aus ihrem Haar und bietet sie ihm als letzten verzweifelten Versuch an.

Tarzana: Bitte.

John seufzt frustriert. Er würde gerne bleiben, aber sie gehören beide nach England zu Menschen.

John: Aber...ich kann nicht...

Als John mit vor Selbstmitleid geballten Fäusten davon rennt kichert Clayton spöttisch, nachdem er alles gesehen hat. Tarzana schaut ihn ein wenig verwirrt an. Mit selbstgefälliger Mine lehnt er sich gegen eine Kiste.

Clayton: Männer! Typisch! (Er nimmt zwei Weingläser und eine Weinflasche. Er geht auf Tarzana zu.) Danke, Jones. Selbst wenn du nicht als Wilde aufgewachsen wärst, wärst du aufgeschmissen. (Clayton befüllt beide Gläser mit Wein und gibt ihr eins. Er reißt ihr die Blume aus der Hand ehe er einen Arm um ihre Schulter legt um sie näher an sich heran zu ziehen.) Das Herz eines Mannes ist ein einziges Rätsel.

Die nächsten Worte sagt Tarzana mit gesenktem Blick.

Tarzana: John geht.

Clayton geht zur Seite und gestikuliert mit den Händen.

Clayton: Ja. Hätte er doch nur mehr Zeit mit den Gorillas verbringen können. Er ist so enttäuscht. Am Boden zerstört. (Er geht wieder zu Tarzana.) Tut mir Leid, altes Haus. (Er stößt mit seinem Glas gegen das ihrige und fängt an zu trinken. Tarzana starrt die Flüssigkeit an, trinkt jedoch nichts.) Oh, na ja. (Als zwei Männer eine Standuhr vorbei tragen stellen Clayton und Tarzana ihre Gläser auf dieser ab.) Am besten bringe ich Johns Sachen zum Schiff.

Er schließt Johns Koffer, hebt ihn auf seine Schulter und geht davon.

Da ihr eine Idee kommt spricht sie diese aus.

Tarzana: Clayton! (Als sie ihm zuruft bleibt er stehen und stellt mit einem süffisanten Grinsen fest, dass seine Manipulation funktioniert hat.) Wenn John Gorillas sieht, bleibt er?

Sie fragt dies skeptisch. Clayton dreht sich zu ihr um.

Clayton: Dafür kam er doch her, nicht wahr?

Sie hat macht ein nachdenkliches Gesicht.

Tarzana: Ich mache es.

Clayton: Braves Mädchen! (Clayton klopft ihr freudig auf die Schulter.) Snipes?

Snipes: Ja, Chef?

Clayton überreicht Johns Koffer an Snipes.

Clayton: Trommel die Jungs zusammen. Es gibt eine Planänderung.

Snipes grinst hinterhältig über den unausgesprochenen Plan.

Um ihren Plan in die Tat umzusetzen geht Tarzana in den Dschungel um ihre Tierfreunde um Hilfe zu bitten. Sie hat den Großteil des Weges zu den Nestern hinter sich, als sie sieht wie ihre Cousine und Tantor zusammen abhängen. Tantor schweigt fürs erste damit die beiden Cousinen miteinander reden können.

Tarzana: Hey, Terk! Wie gehts meiner Lieblingscousine?

Terk: Oh nein. Ich hör gar nicht hin.

Tarzana: Aber du weißt doch noch gar nicht worum es geht.

Terk: Ich weiß es nicht, und es ist mir auch egal. Bei deinem Blick weiß ich, dass es nichts gutes sein kann.

Tarzana: Ach, komm schon Terk. Hör mir doch erst mal zu.

Terk: Nichts da! Vergiss es.

Tarzana: Bitte. Ich will es John, Porter und Clayton ermöglichen die Familie zu treffen.

Terk: Ach, wirklich? Und wie meinst du wird das ablaufen? „Hey Kerchak! Darf ich dir die Menschen vorstellen, die ich eigentlich meiden sollte und die ich zu den Nestern geschmuggelt habe um uns sehen zu können?" Ganz schön dreist. Er wird sie verscheucht haben noch bevor du „Tut mir Leid" sagen kannst.

Terk klettert einen Baum hinab während Tarzana baumsurft.

Tarzana: Terk, du musst nur dafür sorgen, dass Kerchak aus dem Weg ist. Wenn er nicht da ist gibt es kein Problem.

Schockiert über ihre Idee fällt Terk auf Tantors Rücken.

Terk: Was?!

Tantor: Also ich würde Kerchak wirklich gerne...

Terk bringt ihn zum Schweigen indem sie seinen Rüssel festhält.

Tarzana hält sich an einer Liane fest und folgt ihren Freunden.

Terk: Halt den Rüssel und bring mich weg von hier. (Tantor geht davon während Terk zetert.) Kannst du diesem Mädel glauben? Lässt uns fallen wie eine neugeborene Giraffe...Plop! Jetzt tanzt sie an und erwartet, dass wir einfach...

Sie hält inne als Tarzana auf Tantors Rücken landet.

Tarzana: Terk, ich bitte dich als Freundin und als meine Cousine.

Sie fleht mit einem Welpenblick im Gesicht.

Terk: Aah! Nein! Dieses Gesicht und diese Augen und... (Sie schaut Tarzanas unschuldige Mine an.) Aah! Na schön! Du musstest unbedingt den Cousinen Joker benutzen, oder? Zwing mich aber nicht irgendwas peinliches zu tun.

Bei diesem letzten Satz wedelt sie mahnend mit dem Zeigefinger.

Ein paar Momente später stürmt Terk in einen Anzug gekleidet durch die Büsche.

Terk: Ich bring sie um!

Tantor benutzt seinen Rüssel wie eine Porter Handpuppe.

Tantor: E-eigentlich siehst du in dem Anzug ziemlich schlank aus, finde ich.

Terk: Ach, echt? Ich dachte er wäre eng und etwas...

Bevor sie jedoch weiterreden kann hören sie Kerchak brüllen, sodass sie vor Angst davonrennen.

Terk: Wie kann der sich in diesem Ding überhaupt bewegen?

Tantor kreischt ängstlich und bewegt seine Rüsselpuppe passend umher.

Tantor: AAHHHH!

Terk: Pass auf!

Und somit liefert Kerchak sich mit der Ablenkung eine wilde Verfolgungsjagd durch den Dschungel. Währenddessen führt Tarzana John, seinen Vater und Clayton dorthin, wo ihre Familie lebt.

Kapitel 15: Das Treffen mit Tarzanas Familie

Bei den Nestern wartet Kala darauf, dass Tarzana nach Hause kommt. Sie lässt in ihrer Hand eine Blume rotieren und schaut sie traurig an. Dann hört sie einen Zweig brechen. Kala dreht sich in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Tarzana klettert zu den Nestern. Kala sieht ihre Tochter in einiger Entfernung und lächelt. Sie steht auf und beginnt mit einem etwas erleichterten Gesicht auf sie zu zu gehen. Dann hilft Tarzana mit einem liebevollen Lächeln John beim rauf klettern. Als sie sieht wie der fremde Mensch ihr Land betritt bleibt Kala stehen und weicht schockiert zurück. Tarzana hält Johns Hand und führt ihn näher ran. Neben ihm erscheint Porter, während Clayton den Aufstieg von alleine schafft.

John: Oh, sieh mal, Vater.

John zeigt in den Dschungel.

Porter: Was? Wa-John!

Porter schaut sich um um zu sehen worauf sein Sohn zeigt, ehe sich seine Augen vor Ehrfurcht weiten. Sie gehen ein Stück weiter auf Kala zu. Sie weicht erschrocken zurück.

Clayton: Vorsichtig, Professor.

John schaut Kala von Ehrfurcht ergriffen an. Glücklich darüber, dass John ihre Mutter für hübsch hält, schaut Tarzana ihn an.

John: Sie ist wunderschön.

Tarzana: Sie ist meine Mutter.

John schaut sie verwirrt an.

John: Aber...sie ist deine...Mutter.

Kala schaut zwischen dem jungen Mann und ihrer Tochter hin und her. Tarzana redet mit ihr in Gorilla Sprache.

Tarzana: Mama, das sind meine Freunde.

Kala: Du hättest sie nicht hierher bringen sollen.

Tarzana: Aber Mama, sie sind anständige Leute.

Kala: Sicher, dass du damit nicht nur den Jungen meinst? Ich erkenne es daran wie du ihn anschaust.

Tarzana: (Schüchtern) Ich meine damit nicht nur ihn.

Kala: Oh, wirklich? Eine Mutter weiß so was immer. Er wird für dich einen exzellenten Gatten abgeben.

Bei dieser Bemerkung ihrer Mutter läuft Tarzana rot an.

Tarzana: Mama! Soweit sind wir noch nicht...aber ich mag ihn. Soll ich ihn dir vorstellen?

Beim Gedanken daran den Menschen zu begegnen weicht ihre Mutter vor Angst zurück.

Porter: Was, was, was passiert?

John: Keine Ahnung, Vater.

Kala versteckt sich in den Bäumen. Clayton will ihr folgen.

Clayton: Oh, es verschwindet!

John hält ihn auf.

John: Nein! So machen sie ihr nur noch mehr Angst.

Clayton wirft John einen wütenden Blick zu. Tarzana redet weiter; John schließt sich ihr an und versucht wie ein Gorilla zu reden.

Porter: Oh ja. Allerdings. Gute Idee, mein Junge.

Porter versucht ebenfalls nach den Gorillas zu rufen. Clayton schaut sie an als wären sie zwei Irre. Er fährt sie frustriert an.

Clayton: Was machen sie da? Wollen sie sie verscheuchen? Stehen sie auf! Steh...(Er sieht etwas in den Bäumen.) Nicht aufstehen.

Als sie sich umschauen mustern die Gorillas die Neuankömmlinge mit neugierigen Blicken. John steht auf und lässt den Anblick auf sich wirken. Dutzende Gorillas sitzen in den Bäumen.

Porter: Ah.

Porter verliert vor Schock das Bewusstsein. Clayton grinst süffisant darüber, dass die Suche nach den Gorillas erfolgreich war. Genau in diesem Moment kommen einige Babys auf John zu und fangen an zu zwitschern. John hockt sich hin.

John: Hallo.

Eines der Babys tritt näher an John heran und trommelt auf seiner Brust. Er dreht sich um die eigene Achse bis er in Johns Schoß fällt. John kichert über den Versuch des Baby Gorillas ihn einzuschüchtern.

John: Ooh, ich bin auch sehr erfreut dich kennenzulernen.

Tarzana lächelt darüber, dass ihrer Familie ihre Menschenfreunde gefallen. Während sie sich auf John konzentriert machen sich die anderen Gorillas daran den Professor zu begrüßen, schnuppern jedoch zuerst an ihm. Porter lacht in seinem bewusstlosen Zustand.

Porter: Oh, eure Majestät, sie sind so eine Schmeichlerin. (Als ihn etwas an seinem Bein hochhebt erwacht er aus seinem Traum.) Hallo? Hallo! Em, Archimedes Q. Porter, zu ihren Diensten. (Er streckt seine Hand aus und bietet sie so dem Gorilla an.) Aah! (Entfährt ihm als seine Hand unsanft gepackt wird. Der Gorilla legt ihn wieder auf den Boden.) Sie haben einen ganz schönen Händedruck. (Porter kichert den Gorilla an.) Oh, Danke sehr. (Einer der Gorilla fängt an ihn zu lausen. Er entdeckt einen Käfer in Porters Haar.) Ist das einer von meinen? (Bei diesem Anblick jauchzen die anderen Gorillas und lausen ihn ebenfalls.) Oh, das ist wunderbar, Mr. Clayton! Sehen sie! Sehen sie! Soziales lausen.

Clayton ruft ihm desinteressiert über seine Schulter zu.

Clayton: Gratulation, Professor. (Auf der Karte in seiner Hand zeichnet er den Weg zu den Gorillas ein, wobei er die Stelle wo sie sich befinden mit einem ‚X' markiert.) Unser Traum ist wahr geworden.

Genau in diesem Moment versucht ein Gorilla ihm die Karte wegzunehmen.

Clayton: Her damit! (Jetzt versucht ein anderer Gorilla über Clayton ebenfalls sich die Karte zu schnappen.) Hey, lass das! (Der erste Gorilla nimmt den Stift aus Claytons Hand während es dem über ihm gelingt sich die Karte zu schnappen.) Halt! (Ein weiterer Gorilla zieht neugierig das Gewehr aus seinem Halfter und untersucht es.) Das reicht jetzt! Fass das nicht an! Das ist nicht zum spielen da!

Bei Tarzana und John währenddessen kichert John als die Baby Gorillas auf ihn klettern und mit seinem Haar spielen. Als die Babys sich umdrehen sehen sie Tarzana näher kommen. Freudig rennen sie auf sie zu. Sie fängt an mit den Baby Gorillas zu spielen. Tarzana kichert als die Babys sie „angreifen". John schaut Tarzana bewundernd an. Er findet es niedlich wie sie mit den Baby Gorillas spielt. Er geht auf sie zu und setzt sich neben sie.

John: Kannst du mir das beibringen?

Tarzana benutzt ihren Fuß um John eines der Babys zu überreichen.

Tarzana: Gorilla Sprache?

Er legt das Baby in seinen Schoß und schaut ihr zu.

John: Ja, genau.

Dass er ihre Sprache erlernen will bereitet ihr ein Lächeln. Tarzana stellt die anderen beiden Babys auf dem Boden ab um sich auf John konzentrieren zu können. Neugierig darüber was jetzt passieren wird bleiben die Babys bei Tarzana.

Tarzana: Ooh-ooh-ee.

John: Ooh-ooh-ee.

Tarzana: Eh-ooh.

John: Eh-ooh.

Tarzana: Ooh.

John: Ooh.

Tarzana: Ooh.

John: Ooh.

Tarzana: Ooh.

Sie legt ihre Hand auf Johns Gesicht und drückt seine Wangen zusammen, sodass sein Mund eher eine „O" Form einnimmt.

John: Ooh. (Er lacht über ihren Versuch seine Aussprache zu korrigieren. Dann bildet er einen Satz mit den Worten, die Tarzana ihm beibrachte.) Ooh-ooh-ee-eh-ooh.

Bei diesen Wörtern jauchzen die Baby Gorillas begeistert. Tarzana hat ein breites Lächeln im Gesicht. Kala verlässt ihr Versteck um ihre Tochter und ihren potenziellen Gatten zu beobachten. Eines der Babys klettert auf Johns Schulter und schaut ihn glücklich an.

John: Meine Güte! Was hab ich denn gesagt?

Er umarmt den Baby Gorilla. Tarzana legt ihre Hand auf sein Gesicht und streichelt es sanft.

Tarzana: Dass John bei Tarzana bleibt.

John schaut sie leicht verdattert an.

John: Bleiben? Aber ich dachte wir hätten darüber schon...Tarzana...

Tarzana schaut John verwirrt an. Sie dachte sobald er ihre Familie sieht würde er bleiben, so wie Clayton es ihr gesagt hatte.

Kapitel 16: Tarzana widersetzt sich Kerchak/Die Wahrheit

Im Dickicht ertönt ein Rascheln als Terk und Tantor einen Dschungelhügel hinunter gepurzelt kommen. John bemerkt, dass Terk seinen Anzug trägt.

John: Ist das mein Anzug?

Tarzana steht die Angst ins Gesicht geschrieben. Sie weiß wenn ihre Freunde hier sind, dann kann Kerchak auch nicht weit sein.

Tarzana: Oh nein.

Als wenn das nicht schon schlimm genug wäre bestätigt sich Tarzanas Annahme. Hinter Terk und Tantor steht Kerchak, überrascht darüber die Menschen im Nestgelände bei den Gorillas zu sehen. Tarzana stellt sich schützend vor sie. Sie versucht beruhigend auf Kerchak einzureden.

John: Oh, Vater.

Clayton kämpft mit dem Gorilla, der ihm sein Gewehr gestohlen hatte. Sobald Clayton sein Gewehr wiederhat schießt er auf den Gorilla.

Clayton: Her damit! Hah?

Da er sich von der Waffe bedroht fühlt greift Kerchak Clayton an. Bevor er auf ihn schießen kann schlägt er Clayton das Gewehr aus der Hand. Dann versucht er sich auf Clayton zu stürzen. Tarzana versucht ihn aufzuhalten.