Taxi Taxi Teil 02

2.

Wir brauchten knapp fünf Minuten bis zur Taxistation. Dort angekommen, mussten wir uns erst mal gedulden, weil weit und breit kein freies Taxi zu sehen war.

In der Zeit quatschten wir ein bisschen und ich fragte Lara, was das grade war. „Es kam einfach so über mich" antwortete Sie. „So was wollte ich schon immer mal ausprobieren, einfach ganz spontan, ganz versaut sein. Und das eben war einfach die perfekte Möglichkeit."

„So was darfst du mit mir gerne öfter ausprobieren." antwortete Ich ihr mit einem Grinsen im Gesicht.

„Also hatte es dir gefallen?" fragte sie, jetzt auch grinsend.

„Oh Gott ja! Eine der geilsten Sachen die Ich jemals mit gemacht habe."

Lara lachte kurz auf. Ihre Stimme klang jetzt wieder sehr verführerisch. „Die Nacht ist noch lang, vielleicht können wir das ja noch toppen." säuselte sie mir mit ihrer sexy Stimme zu und zwinkerte mich an.

„Da wette ich drauf!" grinste Ich zurück und merkte wie es in meiner Hose langsam wieder was enger wurde.

Wie auf Stichwort bog dann auch ein Taxi in die Straße ein und hielt auf den dafür bestimmten Parkplätzen. Wir gingen rüber und klopften an die Scheibe um mit dem Fahrer auszuhandeln was die Fahrt kosten sollte.

Wir nannten ihm die Adresse, mehr als 15 Minuten Fahrt würden es nicht sein und da wir beide nachdem Abend relativ klamm waren, hofften wir auch das es nicht allzu viel kosten würde.

„35€" polterte der Fahrer uns entgegen. Er war ein dicker Kerl. Obwohl er saß, konnte man ihm ansehen das er zwei Köpfe kleiner war als Ich. Er trug einen Drei-Tage Bart und wirkte etwas ungepflegt. Sein Hemd hatte einen Senf-Fleck auf Brusthöhe und seine Jeans wirkte ziemlich ausgeleiert.

„Das ist viel zu viel!" entgegnete Ich ihm."Dafür könnte ich ja fast dreimal fahren!"

„Entweder 35€ oder du kannst zu Fuß gehen, Junge!" sagte der Fahrer jetzt pampig.

Darauf hatte ich keine Lust, denn obwohl man nur 15 Minuten Fahrtweg hatte, ging man aufgrund einiger Baustellen und unpassierbaren Stellen bestimmt eine Stunde zu Fuß und es war im Moment auch nicht wirklich warm draußen.

Ich überlegte fieberhaft, was man machen könnte als Lara einfach heraus polterte „Ich zeig dir meine Titten und du fährst uns für 15!"

Der Taxifahrer und Ich sahen sie schockiert an, doch sie hielt den Blicken stand und schaute ernst zurück. „W-W-Wie bitte?" stotterte der Taxifahrer. Er war sichtlich überrumpelt und wusste nicht was er tun sollte.

„Du hast schon richtig gehört. Fahr uns für 15€ und ich zeig dir meine Titten" erwiderte Lara nochmal.

Langsam wich der überrumpelte Blick im Gesicht des Taxifahrers Geilheit und Gier.

„Dann zeig mal her, Süße" antwortete er machohaft. „Nur wenn du sagst das wir einen Deal haben" forderte Lara nochmal.

„Geht klar" sagte er und glotzte jetzt begierig Lara auf die Möpse. Ich stand immer noch völlig verdattert neben den beiden und wusste nicht was ich sagen soll.

Ohne mit der Wimper zu zucken, schob Lara ihr Oberteil hoch und entblößte ihren roten BH in dem zwei pralle Titten steckte. Im Hand umdrehen hatte sie hinter ihrem Rücken diesen geöffnet und ausgezogen. Der Taxifahrer und ich starrten jetzt auf zwei pralle C-Körbchen, die so weich aussahen, als wären sie aus Watte. Ihre Nippel waren hellrot, zierlich und standen spitz ab, was wohl dem Klima und Laras Erregung gedankt war.

„Geile Teile" brachten der Taxifahrer und Ich fast gleichzeitig heraus.

„Also dann mal los!" sagte Lara, zog ihr Oberteil wieder zurück über ihre Prachttitten und stieg ins Taxi. Noch etwas verdutzt, aber ziemlich angetörnt folgte ich ihr.

Wir gaben dem Taxifahrer die richtige Adresse und er fuhr los.

„Was war das, denn für eine geile Show?" flüsterte ich Lara zu. „Naja kam einfach so über mich" grinste sie zurück „ und anscheinend hat es dir ja gefallen." Sagte sie mit einem Blick auf meinen Steifen der sich deutlich in meiner Hose abzeichnete.

„Die zwei würde ich auch gerne noch persönlich kennenlernen" antwortete Ich nur darauf und grinste Sie an.

„Die Nacht ist noch lang" flüsterte Sie an und fing an mit der linken Hand über meinen Schritt zu gleiten und diesen zu massieren. Mit der rechten zog sie mich leicht am Shirt zu Ihr hin und fing mich wieder an tief und leidenschaftlich zu küssen.

Ich wusste gar nicht wie mir geschah, aber verstand es trotzdem noch die Situation zu nutzen. Schnell legte ich meine Jacke über meinen und ihren Schritt und fing langsam an über die Innenseite ihrer Oberschenkel zu streichen.

Das gefiel ihr anscheinend, den kurzer Hand öffnete sie meine Hose unter der Jacke und packte meinen bereits harten Ständer aus.

„Reicht uns beiden eine Viertelstunde?" hauchte sie mir ins Ohr.

„Wäre ein ordentliches Vorspiel" gab ich leicht keuchend zurück.

Aus dem Augenwinkel sah Ich wie der Taxifahrer uns beäugte, aber kein Wort verlor. Sollte er doch gucken, ist bestimmt das Highlight seines Tages und mir war in diesem Moment sowieso alles egal.

Mit meiner linken Hand schlüpfte Ich jetzt auch unter ihre Hotpants, schob elegant ihren String zur Seite und fing an leicht, ihre Pussy zu streicheln, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte.

Währenddessen zog sie langsam und bedacht, aber mit kräftiger Hand meine Vorhaut vor und zurück. Durch diese Wichsbewegungen und das Reiben meiner Jacke an meinem Ständer merkte Ich wie es schnell in meinen Eiern brodelte.

Dann änderte Lara ihre Technik, und begann mit ihrem Mittelfinger an meinem Frenelum entlang zu gleiten, was mich leicht vor Geilheit zittern lies.

Ich versuchte mich damit zu revanchieren, das ich einen meiner Finger in ihre Spalte gleiten ließ und leichte kreisende Bewegungen machte. Daraufhin fing sie an vor Lust die Augen zu verdrehen und wurde noch feuchter als Sie eh schon war.

Plötzlich hörte man von vorne nur ein leichtes Grunzen. Mein Blick richtet sich nach vorne und Ich sah den Taxifahrer, welcher sich über seine Hose streichelte, wo man schon deutlich eine Erektion sehen konnte. Er beobachte uns immer wieder durch den Rückspiegel.

´Dann gebe ich ihm doch mal was zum starren´ dachte Ich mir und zog die Jacke weg. Er war überrascht, genauso wie Lara.

„Spontan kann ich auch sein" flüsterte Ich ihr zu, was sie zum Kichern brachte und verstärkte nochmal den Druck auf mein Glied.

„Bau bloß keinen Unfall, Meister, wenn du die Show noch was genießen willst." sagte ich zu dem Taxifahrer der sich jetzt, sichtlich ertappt, wieder mehr auf den Straßenverkehr zu konzentrieren schien aber immer wieder nach hinten lugte.

Lara erhöhte jetzt stetig das Tempo mit dem sie mich wichste und ich versuchte es ihr gleich zu tun und fing an, mit einem Finger über ihren Kitzler zu streicheln und mit meiner anderen Hand ihre Titten zu massieren.

Wir beide gaben uns dem Moment hin und steigerten uns immer mehr in unsere kleine Einlage.

Plötzlich fing Lara an zu verkrampfen und ich merkte, dass in ihr ein gewaltiger Orgasmus aufstieg. Sie stöhnte lauter und kümmerte sich nicht mehr um den Taxifahrer der unverhohlen nach hinten starrte und durch seine Hose seinen Schwanz massierte.

Als sie kam fing sie gleichzeitig an meinen Schwanz noch härter zu rubbeln, bis auch Ich merkte wie dieser anfing zu pulsieren und meine Eier sich zusammenzogen.

Dann spritzte Ich im hohen Bogen ab und ein gewaltiges Glücksgefühl durchströmte mich. Mein Sperma landete auf den Sitzpolstern, auf Laras Hand meiner Hose und meinem Shirt, aber das war in dem Moment komplett egal.

Völlig fertig lehnte Ich mich zurück und sah Lara in die Augen, die genauso erschöpft und glücklich aussah, wie Ich.

Ich guckte nach vorne und bemerkte, den dunklen Fleck in der Hose des Taxifahrers. Ihm hatte die Show sichtlich gefallen.

„Ihr könnt gehen" brachte er leicht keuchend hervor. „Wir sind seit zwei Minuten da"

In unserer Ekstase hatten wir gar nicht gemerkt, das wir angekommen waren. Ich zog meine Hand aus Laras Hose und fing an meinen langsam kleiner werdenden Schwanz wieder einzupacken.

´Was für ein Abend` schießt es durch meinen Kopf.

Wir bezahlten den Taxifahrer und stiegen aus. Die frische Luft, lies mich relativ klar werden und ich sagte „Ich glaube wir beide verstehen uns prächtig" zu Lara.

Diese lachte nur. „Einer meiner besten Abende seit Ewigkeiten" erwiderte sie noch.

„Komm wir gehen zu mir hoch und machen uns erst mal einen Kaffee."

Sie schloss die Wohnungstür auf und wir machten uns auf den Weg in ihre Wohnung...