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Teenies im Freibad 02

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Mit einer Hand ließ sie das Teil in sich stecken und mit der anderen begann Sara, ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie schraubte sich immer höher in ihrer Geilheit. Aus ihrer zum bersten gefüllten Muschi sickerten Ströme von Säften und flossen ihr durch die Poritze ins Bettlaken.

Dann ging plötzlich die Tür auf, Sara riss die Bettdecke über sich und berührte aus Versehen einen der Schalter an dem Vibrator. Saras Mutter kam hinein, setzte sich auf das Bett ihrer Tochter und im Innern der Tochter begann auf einmal die fette Knolleneichel sich zu drehen und zu winden. Der Kitzleraufsatz begann zu zucken und zu züngeln und auch das rückwärtige Teil begann, sich ihrem Anus zu bewegen – was für ein Teufelszeug. Sara lag hier, hatte 23 cm des fetten Vibrators in sich stecken, die Schamlippen zum Bersten um den fetten Stamm gespannt, und sie wurde durch die sich drehenden und windenden Teile immer geiler und geiler. Und ausgerechnet jetzt wollte Saras Mutter ein Gespräch mit ihr führen… Zum Glück war der Vibrator geräuschlos – das viele Material muss wohl geräuschdämmend wirken.

Schnell wimmelte Sara ihre Mutter ab, die sich besorgt danach erkundigte, warum Sara so erhitzt aussähe, ob sie denn Fieber habe. Sara antwortet, dass sie sich tatsächlich nicht wohl fühle und sie ein wenig schlafen wolle. Noch immer zuckte, stieß und rotierte das große Plastikding in ihr. Die Mutter stand auf und verließ das Zimmer, woraufhin Sara nun den Vibrator mit beiden Händen packte und ihre Muschi malträtierte. In ihrer Geilheit fickte sie sich das Teil regelrecht in den Körper und schon bald hatte sie sich an die Dimensionen gewöhnt und schaffte fast die gesamte Länge. Je weiter sie vordrang, desto weiter grub sich der integrierte Analvibrator in ihren jungfräulichen Hintern und tat dort sein vibrierendes Werk. Sara stöhnte auf, als ihr Schließmuskel überwunden war. Ungeduldig schaltete sie die Regler an dem Vibrator auf höchste Stufe und wurde wild durchgerüttelt. Sara konnte ihre Triebe nun nicht mehr kontrollieren und ihre Muschi krampfte sich um den dicken Stamm. Ein gewaltiger Orgasmus überrollte Sara und sie konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Unbarmherzig trieb die Mechanik Sara immer höher und höher hinauf, und sie kam wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Noch immer am ganzen Körper zuckend, stellte Sara den Mechanismus ab und zog vorsichtig an dem Gummischwanz. Langsam flutschte das nasse Gummi aus ihr heraus. Als nur noch 15 cm in ihr steckten, öffnete sich erneut die Tür und die Mutter wollte wissen, warum sie so geschrien habe. Sara speiste sie mit der Geschichte eines Albtraumes ab und spürte schon wieder Geilheit in sich aufsteigen, als sie sich weiter daran machte den Knüppel aus ihr herauszuziehen. Mit einem „Plopp“ glitt schließlich auch die dicke Knolleneichel aus ihr heraus und ihr folgte ein Schwall geilen Muschisaftes, das im Bett versickerte. – Das Bettzeug würde Sara wechseln müssen. Sie legte den Vibrator zur Seite und zwang sich, nicht erneut an sich herumzuspielen, sondern ins Bad zu schleichen und erst einmal ein langes entspannendes Vollbad zu nehmen.

Im großen Badezimmerspiegel betrachtete Sara sich und bekam einen Schrecken. Zwar hingen schon immer ihre inneren Schamlippen ein Stück aus ihrer stets gut rasierten Muschi hinaus, jetzt aber klaffte der sonst geschlossene Mädchenspalt weit offen. Die inneren und äußeren Schamlippen waren knallrot und sahen irgendwie ausgeleiert aus.

´Vielleicht sollte ich nicht zu oft mit dem Riesenvibrator Wichsorgien feiern´ dachte Sara und glitt ins warme, duftende Schaumwasser. Langsam döste Sara ein und wieder spukten ihr die geilen Bilder im Kopf herum. ´Verdammt – ich muss unbedingt an etwas anderes denken.´ versuchte sie ihre erneut aufkeimende Geilheit zu unterdrücken. ´ich kann doch nicht ständig onanieren.´

Nach dem Bad sah Saras hübsche Muschi schon wieder fast so aus wie vorher, und vorsichtig machte Sara sich daran, wie jeden Tag, die kurzen Stoppeln komplett abzurasieren.

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14 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
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E_n_k_i_lE_n_k_i_lvor fast 14 Jahren
Super

sehr erregend, würde mich über eine Fortsetzung freuen...

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Weniger Freibad, aber immer noch genauso feucht...

... geht es auch in der Fortsetzung des ersten Teils weiter: Der Autor punktet hier vor allem dadurch, dass er sich ganz auf die Protagonistin, Sara, konzentriert, was nur für ihn spricht, denn in der Tat gelingt ihm so eine deutlich erotischere Geschichte, als dies noch im ersten Teil der Fall war.

Keine Frage, die Dimensionen sind weltfern, aber auch bei Sade treiben sich göttlich bestückte Kerle buchstäblich in seinen Erzählungen herum, und diese gelten immerhin – zumindest in Frankreich – durchaus als nicht vollkommen wertlose Literatur, sondern mögen den einen oder die andere sogar bereits erreget haben. Und die erotisierende Wirkung ist die größte Stärke dieser Fortsetzung. Diese beruht auf derselben Basis wie Teil eins, was an sich nicht weiter schlimm ist, nur hätte der Autor vielleicht besser auch dem, was den Rest seiner Geschichte ausmacht, ein bisschen mehr Aufmerksamtkeit geschenkt: so fehlt auch weiterhin die Substanz und die Geschichte bleibt nach wie vor deutlich entfernt davon, als gute Erotika durchzugehen. Aber immerhin ist sie schonmal eine solche erzählte.

Und dass der Autor offenbar seine Ideen mit diesem Teil schon aufgebraucht hat, ist schade, denn die Sexszene im Sexshop, die hat schon was: Hier geht der Autor so weit, dass er schon an der Klippe schrammt, wo er ins Überreagieren verfallen könnte, aber haarscharf kriegt er hier die Kurve, auf ziemlich einfallsreiche Weise, die zu Lesen in jedem Falle unterhält. Diese Passage ist es dann logischerweise auch, die hängen bleibt vom Gelesenen, weniger die folgende Masturbation, der der Autor leider nicht mit der erzählerischen Sicherheit begegnet, wie dies aus Teil 1 und sw. noch bekannt war: Mit der Einführung der Mutter schießt er in meinen Augen eindeutig über die Klippe hinaus; ebenso mit den Funktionen des Vibrators, wo er die Balance verliert, ins Groteske übertritt, die "willing suspension of disbelief" des Lesers überstrapaziert: Vibratoren allein schon dieser Größe sind unsinnig (unhandlich, Gewicht, Wärme- und Geräuschentwicklung etc.), noch dazu mit etwaigen Extrafunktionen in der Art eines Rabbits, der nicht ohne Grund deutlich kleiner ausfällt: Ein stinknormaler Dildo – wenn auch in XXL-Größe – hätte es besser getan, noch dazu die Analpenetration kommt und sw.

Zuvor bereits ist der Autor nah dran die Balance zu verlieren, als der Sexshopverkäufer Sara, ohne dass sie bezahlt, verschwinden lässt: den Warenverlust auszugleichen und das seinem Chef schmackhaft zu machen, ist eine übermäßgie Herausforderung, noch dazu bei den Bilanzen dt. Finanzämter mit Argusaugen draufblicken, dass der Einzelhandel ja nichts verfälscht, ganz zu schweigen von den Videoaufzeichnungen seines Tuns – kurzum: die Stimmigkeit leidet zu sehr in diesem zweiten Teil, weshalb er nicht seinen Vorgänger übertrifft.

Aber immerhin hält er sich damit noch immer oberhalb des ungenießbaren Bodensatzes, in dem man andernorts leicht versinken kann.

–AJ

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
wow

ich muss sagen diese Geschichte ist genauso geil wie der erste Teil! Bitte schreibe eine Fortsetzung! Bitte

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
weiter

bitte schreib weiter. ich liebe diese Geschichte

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