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Telepathie: Teil 04 - Aus dem Ruder

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„Frau Breuer ... Was können wir für Sie tun?", fragte mich Pfleger Bernd ohne Begrüßung.

(ficken rammelt mich nehmt mich Dreiloch bitte bitte BITTE!)

Ich lief fast aus, spürte meine pochende warme, feuchte Spalte zwischen den Beinen.

„Kann ich meine Medikamente schon haben?", fiel mir gerade noch eine passende Ausrede für meine Anwesenheit ein.

„Nach dem Frühstück, Frau Breuer", befand Bernd. Frank greinte, und Thomas hatte einen süffisanten, arroganten Gesichtsausdruck, den ich inhaltlich nicht zu deuten wusste.

(Mach dir keinen Kopf du Nutte der will dich der will dich ficken ganz bestimmt)

Ich wusste nichts mehr weiter zu sagen, also drehte ich mich um und ging frühstücken.

(zwei von ihnen wollen dich also schaff ihnen die passende Situation du träumende wertlose Fickfotze)

Und immer wieder die Zweifel ... War es tatsächlich so? Interpretierte ich richtig? Bisher konnte ich meinen Stimmen immer vertrauen ... Also stimmte es wohl ... Thomas und Frank wollten mich ... ficken ...

33. Besuch der Eltern

Der weitere Tag verlief erstmal recht ereignislos ... Das Frühstück, die Visite, die Ergotherapie, das Mittagessen ... Nachdem ich meine Medikamente eingenommen hatte, vermatschte alles zu einem diffusen Brei in meinem Kopf. Lydia kam auch nicht zur Spätschicht, und ich wagte es nicht, bei ihren Kollegen nach ihr zu fragen

(Warum nicht Nutte? Hast du Angst man könnte hinter euer kleines Geheimnis kommen?)

Es war irrational, aber ich war so abgeschossen, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Also legte ich mich erschöpft ins Bett, masturbierte meine untervögelte Möse und döste trübe vor mich hin. Bis es plötzlich an der Tür klopfte.

Noch ehe ich „Herein" sagen konnte, öffnete sich die Tür und

(kalt es ist so kalt)

Mutter trat herein,

(du bist nichts wert, Sylvia)

dicht gefolgt von Vater, der einen kleinen Koffer trug. Er schloss die Tür hinter sich, und ich hatte einen Filmriss. Lodernde Gedanken. Kälte. Kälte. Sie sagten nichts, starrten mich nur an und warteten darauf, dass ich sie begrüßte.

„Hallo Mutter", würgte ich schließlich hervor. Sie blieb etwa einen Meter vor mir stehen und sah mich nur flüchtig an, dann nestelte sie an ihrem Kleid und wandte ihren Kopf wieder von mir ab. Gleichgültig. So gleichgültig.

(warum tust du uns das an ... wenn du nicht wärst ginge es uns besser ... was hast du wieder angestellt ... warte nur bis Vater kommt ... ich wünschte du wärst nie geboren)

Sie leckte sich nur über die Lippen und antwortete nicht.

Mein Blick irrte zu Vater, der mich aus seinen grauen Augen geringschätzig musterte. Ich sah Abscheu, nichts als Abscheu. Er ekelte sich vor mir.

(bitte nicht nein nein Papa nein ... mein Hintern brennt ... du tust mir weh )

Ich wurde rot und wollte im Boden versinken. Warum hatte ich mich nur dazu hinreißen lassen, sie anzurufen und um Hilfe zu bitten. Es war mir so peinlich, dass sie mich so sahen. Sicher wussten sie von Pascal, warum ich hier war und warum ich auf sie angewiesen war.

„Hallo Vater."

Er räusperte sich nur, brachte kein Wort heraus und schwieg, wie meine Mutter. Doch seine kalten Augen starrten mich an, schienen mich zu durchbohren bis tief in meine Seele.

Sekunden vergingen und dehnten sich zu Minuten, während sie nur da standen und darauf warteten, dass ich etwas sagte. Langsam wie in Zeitlupe erhob ich mich aus dem Bett und setzte mich auf dessen Kante.

Schließlich stellte Vater den Koffer auf den Boden. Er musterte mich von oben bis unten. Ich hatte nur meinen Slip und ein T-Shirt an und wollte mechanisch nach meiner Jeans greifen, als er endlich etwas sagte.

„Wir waren bei deinem Mann. Er hat uns diesen Koffer gegeben."

Sein Blick wanderte an meinem Körper entlang und ich fühlte mich seziert ... vollkommen nackt.

(deine Spalte ist so gierig)

Ich konnte nichts dagegen tun und schämte mich dafür, dass meine Nippel steif wurden und meine Fotze ... gierig. Er hatte so Recht, mein Vater. Ich war schon immer ein

(kleines verdorbenes Luder)

und machte alle Kerle an.

(Du dummes Flittchen willst es doch so, sag es, SAG ES, sag: „Ja Vater ich bin ein Flittchen!")

„Ja, Vater", antwortete ich und ich wusste nicht, ob ich mich auf den Koffer oder auf die Erinnerungen bezog.

„Ich ..."

Mir fehlten die Worte. Ich wollte mich rechtfertigen, ihnen erklären warum ich hier war und dass es nicht meine Schuld war.

(Er hatte immer Recht du Nutte bist nur ein gieriges Stück Fickfleisch schon als du noch klein warst)

Ich sah vor meinen Augen eine wirre Abfolge einzelner Szenen ...

Sei nicht so laut, Sylvia ... Vater braucht seine Ruhe, weil er müde von der Arbeit ist .... Vater schimpft, ich weine, Mutter, Mutter ... sie wendet sich ab ...

BLITZ

Vater trinkt, meine Eltern streiten sich ... Du dumme Hure ... Er schlägt ihr ins Gesicht, sie schluchzt ... ich weine ...

BLITZ

Ich sitze auf Vaters Schoß ... was ist da so hart ...

Hilfe.

Oh.

Was ... passiert.

Mit.

Mir.

Kann nicht ...

... kann nicht ...

... mehr denken.

Etwas.

Stimmt nicht ...

... mit meinem ...

Kopf.

Etwas.

Stimmt nicht.

Kopf.

BLITZ

Vater schlägt mich .. blaue Flecken überall ...

BLITZ

Ich muss lügen in der Schule ... bin nur hingefallen ...

BLITZ

Meine Eltern streiten sich wieder und immer wieder ...

BLITZ

Ich kann nicht schlafen, es ist so laut ... ich stehe auf und schaue durch die Schlafzimmertür ... Vater ist grob, schlägt Mama, dann liegt er auf ihr und tut ihr weh ... Er vögelt sie hart ... Mama? ... Er erhebt sich von ihr und schaut zu mir ... Ich sehe seine Erektion ... Er schaut mich mit komischen Augen an ...

BLITZ

Haha, schau dir Sylvies Flecken an. Wo hast du die denn her? Bist du wieder über deine dummen Füße gefallen?

BLITZ

Mutter richtet sich auf, schaut ebenfalls zur Tür ... Ich weine ... Geh wieder ins Bett, Kind ... Kein Wort des Trostes ... nur weggeschickt ...

Es nahm kein Ende, Szene reihte sich an Szene, und es wurde immer schlimmer

Etwas.

Stimmt nicht.

Was.

Hast du ...

... mir angetan?

Vater?

BLITZ

Vater liegt auf mir, mir wird übel von seinem nach Alkohol stinkendem Atem.

(du willst es doch auch du Flittchen du kleine Nutte mit dem gierigen Fickloch)

BLI ...

„Du hast es bei Pascal zu weit getrieben", durchschnitt Mutters Stimme meine unkontrollierbaren Erinnerungen. Ich hatte Mühe mich loszureißen und wieder zu Besinnung zu kommen.

„Was meinst du, Mutter?", fragte ich sie benommen.

BLITZ

Vater schiebt mir immer wieder seinen Schwanz in mein gieriges Loch ... Mutter ... steht in der Tür und schaut zu ... Mutter ... du bist ein billiges Flittchen, Sylvia

BLITZ

Sie ficken mich in alle drei Löcher gleichzeitig.

Vater.

Seine Freunde.

Drei, vier fünf, dann sechs Männer.

Schmerz.

Lust.

Scham.

STOPP STOPP BITTE NICHT ICH WILL DAS NICHT WISSEN NICHT NICHT

Vater machte mich zu einem kleinen, heißen, nassen Ding, dessen einziger Daseinszweck es war, sich vor den Schwänzen zu winden und Lust zu empfinden.

BLITZ

Mein Bauch.

Was.

... passiert mit ...

meinem Bauch.

Geschwollen.

Die Haut.

angespannt.

Es tut ...

so weh.

Kann nicht ...

... kann nicht ...

mehr denken.

Etwas.

Stimmt nicht ...

... mit meinem ...

Kopf.

BLITZ

„Pressen pressen gleich ist es soweit."

BLITZ

„Sie wurde von einem Landstreicher vergewaltigt. Sie haben ihn nie ausfindig gemacht. Armes Kind."

BLITZ

Sie ...

Etwas.

Stimmt nicht.

Kopf.

BLITZ

... zur Adoption freigegeben ...

Dumpfe Stimmen.

Weit entfernt.

Apathie.

„Er ist so ein guter Ehemann. Hat dich auf Händen getragen. Und was machst du? Kannst deine gierige Fotze nicht im Zaum halten und fickst mit wildfremden Leuten herum. Wir wissen alles, Sylvia. Pascal hat es uns erklärt."

Ich konnte sie nur entsetzt anstarren. Meine Zunge war wie gelähmt. Vater schaute nur grimmig drein. So wie er immer guckte, wenn er mich gleich bestrafen wollte.

„Warum hast du deine Medikamente abgesetzt? Du bist so dumm! Ich hab es immer schon gewusst. Du wirst es nie kapieren. Am besten sperren sie dich für immer hier weg!"

Ich schluchzte lautlos und spürte, wie mir Tränen in die Augen stiegen. Ich versuchte, sie zurückzuhalten, doch ich verlor die Kontrolle ... sie liefen die Wange entlang und tropften auf mein T-Shirt.

BLITZ

Ich sah mein Kind nach der Geburt nie wieder. Als ich 18 war, lernte ich Pascal kennen und bald darauf zog ich von zu Hause aus ...

BLITZ

Pascal war nicht so wie Vater ... Als er erkannte, was wirklich mit mir los war, beschwor er mich, die Medikamente, die meine Stimmen und meine unersättliche Gier unterdrückten, einzunehmen ... Die Tabletten halfen, meine Sexsucht zu kontrollieren. Er hat mich normal gefickt und verachtete mich, wenn ich enthemmt war.

BLI

„Ich nehm´ die Medikamente jetzt wieder, Mutter."

Sie schnaufte nur und wandte sich verächtlich ab. Dann übernahm Vater das Ruder und mir wurde unmissverständlich klar, dass ich jetzt da durch musste.

„Das ist erbärmlich, Sylvia. Ich verachte dich."

(Hure Nutte gieriges Fickloch nur ein Stück Dreck!)

„Du hast es nicht anders verdient als hier zu landen. Du hast es dir selbst zuzuschreiben. Aber du warst schon immer so. Ein dreckiges kleines Luder."

Eine Woge unterschiedlicher Empfindungen durchraste mich. Ich spürte seinen Abscheu ... und seine Lüsternheit.

„Ja, Vater", gab ich ihm kleinlaut recht und senkte meinen Blick zu Boden.

„Du weißt was das bedeutet?"

Ich drückte unbewusst meine Brust heraus. Meine Nippel waren hart und taten weh.

„Ja, Vater. Ich verdiene eine Bestrafung."

(Hure billige Fotze krankhaft einfach krankhaft bist du!)

Er nickte und schaute Mutter an. Diese klappte einmal langsam die Augenlider zu. Tu es, sie hat es mehr als verdient.

„Ich werde unserer missratenen Tochter jetzt die Leviten lesen."

Er guckte zur Tür, dann hatte er seinen Plan gefasst.

„Los, ab mit dir ins Badezimmer. Und du, Doris, passt auf dass niemand kommt."

Mutter nickte. Ich stand auf und ging vor ihm her ins Bad. Vater folgte mir.

Ich wusste genau, was er von mir erwartete. Ich hatte es oft genug erlebt. Also zog ich zuerst mein T-Shirt, dann meinen Slip aus, so dass ich vollkommen nackt vor ihm stand. Früher hatte ich noch meine Scham mit meinen Händen bedeckt, aber heute wollte ich, dass er sie sah. Sah, wie nass sie war und wie sie tropfte. Ich starrte auf seinen Schritt und wusste, dass er da ganz hart war.

Er nestelte an seinem Gürtel. Ich drehte mich um und bückte mich vor die Toilette ... präsentierte ihm meinen verdorbenen Arsch. Ich hörte wie er den Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose zog.

BLITZ

„Aua aua aua bitte hör auf es tut mir Leid ES TUT MIR LEID!"

WUSCH!!

Ein brennender Schmerz fuhr mir in den Hintern. Ich schämte mich für meine Geilheit, für meine Nässe, doch ich konnte es nicht anders. Ich war verdorben.

(ein billiges dreckiges Flittchen eine Schande für deine rechtschaffenen Eltern)

WUSCH!!

Diesmal auf die andere Pobacke. Ich keuchte auf.

„Das gefällt dir sogar, wie? Du bist so widerlich, Sylvia. So krank. So dermaßen krank und pervers."

WUSCH!!

Die Gürtelspitze knallte genau in den Spalt zwischen meinen Backen.

„Zieh deine Arschbacken auseinander, so dass ich dich richtig züchtigen kann", befahl er mir.

Ich tat was er verlangte. Mutter stand in der Tür und schaute uns zu. Vater blickte zu ihr rüber und schnauzte sie an.

„Was hab ich gesagt, Doris? Du sollst aufpassen. Verdammte Kuh."

Mutter zuckte zusammen und ging ein paar Schritte zurück in mein Zimmer. Sie schob die Verbindungstür zum Bad bis auf einen kleinen Spalt, durch den sie hin und wieder lugte, zu.

„Du bist eine Versagerin, Sylvia. Ich schäme mich, so etwas wie dich in die Welt gesetzt zu haben."

„Ja, Vater", wimmerte ich vor Schmerzen und verbotener Lust. Ich zog meine Arschbacken weit auseinander, so dass seine nächsten Hiebe meine Löcher gut erreichen konnten.

WUSCH!!

Mein Anus ... ich quiekte wie ein Schwein.

(JAJAJA)

Jubilierende Stimmen

(Das ist so geil das ist so geil DAS IST SO GEIL!!)

„Hat dein mickriger Verstand wieder ausgesetzt?", erniedrigte er mich weiter.

(DAS IST SO GEIL DU DUMME SCHMERZGEILE HURE!)

Ich fühlte es aus meiner Möse laufen. Ich konnte kaum noch denken.

(Fick mich bitte fick mich FICK SIE FICK DIE NUTTE)

Meine Gedanken und die Stimmen vermischten sich zu einerlei.

WUSCH!!

„Ahh!!"

Meine Möse ... er hatte meine Möse getroffen. Scham, Geilheit, Durcheinander ...

„Konntest dich nicht mehr beherrschen?", fuhr Vater seine Tirade fort.

„Hast deinen Mann so sehr verärgert, dass er dich nicht mehr sehen will?"

WUSCH!!

„Ahh!!"

Tränen liefen über meine Wangen.

„Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich dich verabscheue ... wie sehr mein Rohr dich verabscheut!"

Sein Rohr ... mit dem er mich früher schon bestrafte ... aber er gab mir ja nur das, was ich immer schon wollte.

(Fick die Hure fick sie fick sie!)

WUSCH!! WUSCH!! WUSCH!!

Er prügelte den Gürtel weiter auf meine offen dargebotenen Löcher.

Dann hob er den Klodeckel an, dann den Klositz, presste meine Titten gegen das Porzellan und ließ den Sitz wieder herunter. Dadurch wurden meine Brüste dazwischen eingequetscht.

„Du weißt dass du bestraft werden musst. Nicht weil du rum gehurt hast, sondern weil du dich dabei hast erwischen lassen."

Ich antwortete nicht sondern wappnete mich gegen den Schmerz. Vater setzte seine Hände auf die Klobrille und drückte dann mit seinem ganzen Gewicht von oben auf sie drauf. Ich stöhnte. Meine Titten ... gequetscht ... Schmerz ... Schmerz Lust ... Nässe ...

Er sah mich ohne Mitleid an. Endlich ließ er wieder von mir ab und bedeutete mir, dass ich meine Titten unter dem Klositz hervor holen konnte. Ich sah deutliche Quetschspuren auf meinen Brüsten.

Die Klobrille kam wieder auf die Schüssel zu liegen.

„Los, steck deinen Kopf in die Schüssel rein."

Ich beeilte mich ihm zu gehorchen und beugte mich über den Klositz in die Schüssel hinein.

(dummes Urinal notgeile Pissnutte)

Ich begann vor Erregung den Klorand abzulecken.

„Du verfickte Hure. Schau mal, Doris, was die verzogene Nutte macht. Das geilt die dumme Schlampe noch auf!"

Ich hörte Mutter etwas murmeln, dann verzog sie sich wieder hinter die Tür und hielt für meinen Vater Schmiere.

Er griff von hinten in meine Haare und presste mich brutal in die Kloschüssel hinein. Es roch nach Desinfektionsmitteln, Urin und Scheiße.

„Schlürf das Klowasser, du Pissfotze! Los, mach schon."

Ich streckte meine Zunge aus und schlürfte etwas Wasser.

„Du hast deine läufige Fotze nicht mehr im Griff. Ist das etwa alles, was du behalten hast? Hab ich dir nicht beigebracht, dich zu beherrschen und verschwiegen zu sein? Wo hast du deinen Verstand gelassen?"

Mein armer Vater ... ich schämte mich so ... er hatte mir schon früh gesagt, dass ich anders bin als andere Kinder ... dass niemand es erfahren durfte ...

BLITZ

„Wenn du etwas sagst, nehmen sie dich weg und stecken dich in ein Heim!"

BLI

Er drückte so fest, dass meine Nase ans Porzellan gequetscht wurde und zu schmerzen begann.

„Entschuldige, Vater ... es ... es tut mir leid ..."

„Es tut dir leid?? Dein Mann hat dich vor die Tür gesetzt und es tut dir leid? Er hat dein wahres Ich gesehen ... deine verdorbene Seele ... Du bist eine Versagerin ... denkst nur mit deiner schwanzsüchtigen Fotze ..."

Ich hörte, wie er seinen Reißverschluss öffnete und die Hose zu Boden sank. Ich war so nass, so erbärmlich widerlich nass.

Er beugte sich über mich und ich fühlte, wie sein harter Fickschwanz über meinem Hintern schwebte. So nah ... so nah ...

(Fick die Hure fick sie fick sie FICK SIE NIMM SIE DIR!!)

Aber er hielt sich noch zurück, verzögerte meine Gier, meine Lust ..

„Sieh zu, dass du einen anderen Mann findest, der auf dich aufpasst und deine abartigen Gelüste in gelenkte Bahnen steuert. Oder du wirst für immer weggesperrt. Dann werden wir dich nicht mehr kennen."

Ein anderer Mann ... einen richtigen Herrn ... Herr Weber ... Der Gedanke an ihn ließ mir das Herz bis zum Hals klopfen ... Herr Weber ...

„Ich kann und will mich nicht mehr mit dir abgeben, Sylvia."

(er steht auf junges Fickfleisch Nutte auf jüngeres Fickfleisch als dich!)

Er erhöhte den Druck auf meinen Kopf und ich wimmerte auf. Ich konnte jetzt seine pralle Erektion an meinem wunden Hintern spüren.

„Du bist dreckiger Abschaum ... völlig missraten."

Er betätigte die Spülung, und das Wasser wirbelte um mein Gesicht. Ich bekam kaum noch Luft und meine Titten schmerzten. Mein Hintern, mein Arschloch und meine Möse auch. Das kalte Wasser brachte mich etwas zur Besinnung ... etwas ...

„Also wach endlich auf, du hirnloses Stück Scheiße und sieh zu, dass du hier wieder rauskommst."

„Ja Vater ... da ist ein Herr ..." Weber, wollte ich sagen, doch die belebende Wirkung verflog, sobald die Spülung durch war und ich verlor den Faden. Was wollte ich nochmal sagen? Ich konnte mich vor Geilheit nicht mehr konzentrieren ... außerdem war da immer noch das sedierende Teufelszeugs, das sie mir gaben ...Vater achtete gar nicht auf das, was ich sagte.

Stattdessen riss er mich aus meinen Träumen und zog meinen Kopf grob aus der Kloschüssel.

„Nimm deinen Arsch hoch, Sylvia. So wie du es gewohnt bist."

Ich tat wie verlangt und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Er stellte seine Beine rechts und links von mir ab und drückte mit seinen Händen schwer auf meinen Rücken.

Dann war es endlich soweit ... ohne Vorwarnung presste er mir von oben seine Erektion in den Arsch und fickte mich richtig hart durch. Ich stöhnte und bei jedem Stoß wurde ich mit meinem Kopf gegen das innere Porzellan des Klos gepresst. Ich genoss jeden einzelnen Stoß und fühlte gleichzeitig Scham.

(JA FICK SIE FICK SIE IN DEN ARSCH DAS BILLIGE STÜCK DRECK! )

Ich sah aus den Augenwinkeln, dass Mutter wieder im Türspalt stand und zuschaute. In ihrem Gesicht erkannte ich Zufriedenheit.

„Ich hab gesagt, du sollst aufpassen, dumme Kuh", schimpfte Vater sie aus.

Sie zuckte zusammen und zog sich wieder zurück in mein Zimmer.

„Du bist auch nicht besser als deine Tochter, diese Pisshure ... was hast du da nur großgezogen?", keuchte Vater hinter ihr her.

Scham .. meine Eltern so zu enttäuschen ... gierige Lust ... derart bestraft und gefickt zu werden ...

Irgendwann legte er mir den Gürtel um den Hals und zog ihn zu. Vater wurde immer schneller, er keuchte und stieß mir sein hartes Rohr in den Darm.

„Du ..."

Stoß ...

„dumme..."

Stoß ...

„Gierfotze..."

Stoß ...

„Hast ..."

Stoß

„du ..."

Stoß

„ver..."

Stoß

„stan..."

Stoß „

den?"

Stoß

Stoß

Stoß ...

Mein Arsch furzte bei jedem Eindringen und schmatzte bei jedem Ausdringen. Dazu das laute Klatschen seiner Eier gegen meine Möse ... mein Keuchen ... sein Keuchen ... Ich ... bekam kaum Luft ... ich ...war ... so ... geil ...

„Jahh ... Vater ... jahh..", röchelte ich voller Lust. Dann spritzte er mir seinen Saft unvermittelt in den Hintern rein. Sofort wurde es warm und feucht.

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich die ganze Zeit meine nasse Fotze rieb, immer schneller, immer schneller. Als er in mir kam, kam ich auch.

„Danke Vater ... danke ... danke ..."

Ich war einen Moment lang einfach glücklich.

Mein einziger Daseinszweck ...

Sich benutzen zu lassen wie ein Stück Fickfleisch ... und sich von den Schwänzen ficken zu lassen und unbändige Lust zu empfinden.

Bis die Scham wieder überwog. Die Scham ...

(widerlich verkommen einfach nutzlos)

Das kurze Glücksgefühl steigerte die Scham ins Unendliche. Wie konnte ich mich bloß freuen? Über eine Bestrafung?