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Telepathie: Teil 04 - Aus dem Ruder

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(WIDERLICH! VERKOMMEN! NUR ZUM FICKEN ZU GEBRAUCHEN! DUMME HURE!)

Die Stimmen wurden immer lauter und ich zog mich langsam in mein Schneckenhaus zurück.

„Und so kommt es wie es kommen muss, die Strafe folgt stets auf dem Fuß", presste mein Vater zwischen seinen Lippen hervor, dann nahm er den Gürtel von meinem Hals, ließ von mir ab und

(Bedauern)

zog sich zurück.

Was ... ich ... erinnerte mich ... noch nicht richtig ... da war etwas, aber ich konnte es noch nicht greifen. Bevor ich weiter darüber in meinem zähen, dumpfen Hirn nachdenken konnte, sprach Vater weiter und riss mich aus den Grübeleien, was dieser Spruch zu bedeuten hatte.

„Dreh dich um und mach sauber, was du angerichtet hast!"

Ich drehte mich um und fühlte, wie das Sperma aus meinem Hintern lief. Er hielt mir seinen schmierigen Schwanz vor den Mund und ich wusste ohne zu fragen was er erwartete. Also beugte ich mich vor und leckte den Fickschwanz sauber. Ich kannte den Geschmack meines Arschlochs, daher machte es mir nichts aus, im Gegenteil ...

(Arschleckerin Kackfotze du notgeile Kackfotze machst alles was man dir sagt!)

Ich leckte das Gemisch aus Sperma und Kacke von dem langsam schlaff werdenden Fickschwanz ab. Dann wurde es warm und nass in meinem Mund. Vater pisste mir einfach in den Hals.

„Los, trink. Trink meine Pisse. Dazu bist du da, du billige kleine Nuttentochter. Du bist wie deine Mutter. Wertlos. Nur zum Ficken da."

Ich schluckte ohne Widerworte.

(Das ist deine Bestimmung du Kackfotze du Pisshure KACKFOTZE PISSHURE)

Es rann warm und salzig meinen Hals herab und mein Magen füllte sich langsam. Ich war wieder total benebelt und fühlte mich völlig unbeteiligt ... als ob ich irgendwie neben mir stehen würde.

„Können wir jetzt gehen, Hermann?" Mutter guckte durch den Spalt, ihr Gesicht verkniffen und die Augen so kalt.

„Hör auf zu quengeln, dumme Kuh", antwortete Vater barsch, dann wandte er sich mir zu.

„Wir werden jetzt gehen, kleine Hure. Und wehe du sagst auch nur ein Wort. Wir werden alles abstreiten. Was meinst du, wem man glauben würde? Einem Subjekt wie dir?"

Er sah mich mit solch einer Verachtung an, dass mir schlecht wurde. Seine warme Pisse hüllte mich warm ein und ich fühlte mich von ihr geborgen.

„Schwör es! Schwör, dass du deinen Mund hältst!"

(Gehorche! GEHORCHE NUTTE! Denk an Herrn Weber. Wenn du redest wirst du niemals zu ihm kommen.)

„Ja, ich schwöre es."

Ich sackte zu Boden und fühlte mich völlig apathisch ... all die aufblitzenden Erinnerungsfetzen ... jahrelang verdrängt ... und jetzt allgegenwärtig ... allgegenwärtig.

Vater ... die Männer ... die Schwänze ... die Lust ... und wieder die Schwänze ... unzählige Male ... dann irgendwann das Kind ... mein Kind?

(Vergiss es Hurenfotze das ist viele Jahre her es wird schon erwachsen sein und würde sich schämen so eine Mutter wie dich zu haben)

Wie konnte ich all das vergessen? Einfach vergessen? Wie ich so geworden war?

„Du kannst sie nicht so liegen lassen, Hermann. Was, wenn die Pfleger sie so finden?"

Mutter ... immer pragmatisch und zielorientiert.

„Das stimmt. Steh auf, Sylvia."

Ich konnte nicht mehr. Seine Stimme entfernte sich immer mehr, wurde zu einem Wispern. Ohne Sinn. Etwas stimmte nicht mit meinem Gehirn. Ich konnte nicht mehr denken ...

„Steh auf hab ich gesagt!"

Was? Passiert? Mit? Mir? Ich konnte nicht ... nicht mehr denken ...

„Diese dumme Nutte. Doris, pack mal mit an."

Er beugte sich zu mir herunter und griff mir grob unter den Arm. Mutter packte meinen anderen Arm und dann zogen sie mich hoch und schleiften mich zu meinem Bett. Dort ließen sie mich unsanft wieder los. Ich fiel rückwärts auf die Matratze und starrte an die Decke. Muster. Ohne Sinn.

„Lass uns verschwinden, Doris. Wir haben schon viel zu viel Zeit mit dem wertlosen Stück Dreck vertrödelt."

Ein, zwei Schritte. Dann:

„Ach, eines noch. Du bist in unserem Haus nicht mehr willkommen. Und mach dir keine Gedanken, ob du noch andere Sachen bei Pascal liegen hast. Wir haben dir nur ein paar Kleider eingepackt. Alles, was nicht im Koffer ist, haben wir entsorgt."

Fotos. Schmuck. Briefe. Alles weg. Ich war ein Niemand. Meine Erinnerungen. Ausgelöscht. Ich starrte weiter an die Decke. Ohne Sinn. Ausgelöscht.

Eine Tür ging auf und fiel wieder ins Schloss. Allein. Ich war allein. Und starrte an die Decke. Ohne Sinn. Etwas stimmt nicht. Mit mir. Ich kann. Nicht. Denken. Die Stimmen. Wo sind. Meine Stimmen. Nur ein Wispern in der Leere. Bitte kommt zurück. Bitte. Kommt. Zurück.

34. Katatonie

Ich lag da, völlig teilnahmslos. Mein Blick wurde immer trüber und verwaschener. Die Zeit. Ich hatte kein Gefühl mehr für sie. Waren es Stunden? Tage? Oder nur Minuten? Ich verkrümelte mich in meine eigene Welt. Immer wieder leuchteten die wiedergefundenen Erinnerungen in meinem Verstand auf, nahmen allen Raum ein, den sie kriegen konnten. Es gab keinen Platz mehr für andere Gedanken Selbst die Stimmen hatten sich zurückgezogen. Ich vermisste sie.

BLITZ

Schwänze. Onkel Martin. Onkel Andreas.

Neue Erinnerungen tauchten aus der Finsternis auf. Vaters Freunde. So viele gleichzeitig. Einen im Maul, einen in der Fotze, einen im Arsch und zwei in den Händen. Und drei oder vier weitere, die um uns herumstanden und darauf warteten, auch endlich an die Reihe zu kommen.

BLITZ

„Sie müssen ihre Medikamente nehmen, Fräulein Breuer."

BLITZ

Pascal. Ich lernte ihn erst nach meiner ersten medikamentösen Einstellung kennen. Mit 17. Ein Jahr später zog ich aus. Nahm die Pillen weiter. Jahrelang. Bis vor zweieinhalb Jahren. Da setzte ich sie ab. Und hörte wieder meine Stimmen. Und befreite meine Fotze. Fickte mit jedem der es wollte.

BLITZ

Wollen Sie mich ficken? Ja? Bitte ficken Sie mich

BLITZ

Bis ich in der Psychiatrie landete und neu eingestellt wurde. Ein halbes Jahr dauerte es, bis das Chaos in meinem Kopf verstummte und ich wieder raus kam. Aber es ging mir danach nicht gut. Ich vermisste die Stimmen. Ich vermisste die Freiheit. Also setzte ich sie erneut ab. Und jetzt war ich hier. Am Boden. Am Ende.

BLITZ

Ich war 16. Der zurückgebliebene Nachbarjunge lag auf mir und atmete mir schwer ins Ohr. Unter mir Waldboden. Käfer krabbelten über meinen Leib. Der Behinderte hatte ein Riesending und ich habe ihn alles machen lassen.

Blitz folgte auf Blitz, immer und immer wieder, wie in einer Wiederholungsschleife. Schwänze ... immer wieder Schwänze .. große, kleine, dicke und dünne, und alle drangen sie in mich ein. In meinem Mund ... in meine Fotze ... und in meinen kleinen engen Arsch ... der Schmerz ... die Lust ... mein einziger Daseinszweck.

(Lutsch sie Sylvie lass sie in dich rein ach warum hast du nur drei Löcher hättest du doch noch ein paar mehr zum ficken hat sie doch ihre Ohren ihre Nase)

Ich lag nur da, konnte mich nicht bewegen. Wollte mich nicht bewegen. Starrte nur regungslos an die Decke. Das Denken fiel mir immer schwerer, fühlte sich klebrig und zäh an. Ich ...

Ich fühlte mich erschlagen von all den Bildern, von all den Szenen, die ich jahrelang verdrängt und in den tiefsten Tiefen meiner Seele begraben hatte. Und es wurden immer mehr ... ein schier unerschöpfliches Füllhorn aus sexuellen Exzessen und real gewordenen Fantasien richtig böser Männer. Anfangs zwangen sie mich, Dinge zu erdulden, die mir wehtaten. Doch irgendwann begann es mir Spaß zu machen. Ich begann, bei den Treffen mit ihnen Lust zu empfinden, ja ich begann schließlich sogar, Freude zu spüren. Ich habe die Männer irgendwann gar nicht mehr als böse empfunden. Ich kannte es irgendwann gar nicht mehr anders und wartete insgeheim sogar lustvoll auf das nächste Mal.

BLITZ

Zurück ... weiter zurück ... Mutter hatte Herrenbesuch. Vater saß im Wohnzimmer und zählte Scheine. Ich hörte Gestöhne aus dem Schlafzimmer. Ich schaute Vater fragend an. „Deine Mutter ist 'ne Hure, Kleine." „Was ist 'ne Hure, Vater?" „Das wirst du schon noch sehen." Mutter schrie ... vor Schmerzen? Oder was war es? Machte es ihr Spaß? „Bin ich auch eine Hure, Papa?" Er sah mich abschätzend an. „Bald, Kleines ... bald ..."

BLITZ

Mein erster Gangbang mit 14. Sie waren zu dritt. Vater. Onkel Martin. Onkel Andreas.

BLITZ

Onkel Andreas entjungferte meinen Anus ...

BLITZ

Hilflos gefesselt auf den harten kalten Metalltisch ...ich kann mich nicht bewegen ... meine Augen sind verbunden ... Männliche Stimmen um mich herum ... deine Tochter ist so ein geiles Flittchen ... die junge Hure ... besorgen wir es ihr ... Schwänze ... überall Schwänze ... ich lutschte ... sie ficken mich ... ins Maul in die Fotze ... in den Anus ... Aua .... zwei Schwänze drücken sich in mein Arschloch und dehnen es unter Pein ...

Wie konnte ich das nur alles vergessen? Die Flashbacks nahmen kein Ende. Immer Neue, immer härtere tauchten in meinem Gedächtnis auf, ließen mich erregt und schamvoll zurück. Der Zwiespalt dieser zwei Gefühle war schizophren.

BLITZ

Auf dem Schülerklo. Ich lutsche in einer Kabine den Schwanz eines Klassenkameraden. Draußen die Geräusche und Prahlereien der pissenden Jungs.

BLITZ

Klassenfahrt. KO-Tropfen in meiner Cola. Sie waren zu Viert. Es war unnötig mich zu fesseln, denn ich konnte mich nicht bewegen ... ich konnte die Augen öffnen und schließen und ein wenig die Lippen bewegen ... aber ich konnte alles spüren ...ich genoss es was sie mit mir machten ...

BLITZ

Gürtelschläge auf der Toilette ... das war erst gestern ... willkommen in der Folterkammer meiner Erinnerungen ...

(HÖRT AUF!!

UND SO KOMMT ES ...

HÖÖÖÖRRRRT .... AAAAUUUUFFFF!!

... WIE ES KOMMEN MUSS ...

ICHHHH ...

DIE STRAFE FOLGT ...

KAAAANNN

STETS AUF DEM FUSS!

NNIIIIICHTTT

ZAPP!!

MEEEEHHHRRR!!)

ZAPP!!!

UND SO KOMMT ES WIE ES KOMMEN MUSS, DIE STRAFE FOLGT STETS AUF DEM FUSS

SO KOMMT SO KOMMT

Iiiich.

Kaaaann.

Niiiiicht.

Meeeeehr.

Deeeeenkeeeen.

STRA STRA STRAFE

Eeeetwaaaas.

stiiiiimmmmmt

niiiiicht.

FUSS SO KOMMT STETS

miiiit.

meiiiiinemmmm.

Gehiiiiirn.

Biiiitte ... wo sind meine Stimmen .... helft mir ... kommt zurück ...

Keine Antwort ... Leere ... absolute Leere in meinem Ko ....

UND SO KOMMT ES KOMMT ES KOMMT ES WIE ...

Dieser Spruch, jetzt fiel es mir wieder ein ... Vater ... sagte es früher immer wenn er mich bestrafte ...

...ES KOMMEN MUSS MUSS MUSS ...

Die Worte drehten sich, schlagen sich ineinander, verwoben sich zu einem Kaleidoskop ... immer wieder ... immer wieder ... nur dieser eine Satz ... mein Gehirn schaltete sich völlig ab ...

Kann niiicht mehr deeeenkennn ...

ZAPP!!

SO KOMMT ES WIE ES KOMMEN MUSS DIE STRAFE FOLGT STETS AUF DEM FUSS SO KOMMT ES WIE ES KOMMEN MUSS DIE STRAFE FOLGT STETS AUF DEM FUSS SO KOMMT ES WIE ES KOMMEN MUSS DIE STRAFE FOLGT STETS AUF DEM FUSS SO KOMMT ES WIE ES KOMMEN MUSS DIE STRAFE FOLGT STETS AUF DEM FUSS SO KOMMT ES WIE ES KOMMEN MUSS DIE STRAFE FOLGT STETS AUF DEM FUSS

ZAPP!!

Jemand stand vor mir und öffnete meinen Mund. Ich regte mich nicht, war vollkommen passiv ...

Kann

mich

nicht

bewegen

nicht

denken

Karl ... Medikamente ...

Ich lag immer noch nackt auf dem Bett, so wie mein Vater mich zurückgelassen hatte.

„Was ist los mit dir, Mädel?"

Ich antwortete nicht. Konnte nicht antworten. In meinem Kopf war alles so laaaangsaaam und träääge.

„Du siehst heute traurig aus. Und was ist mit deinen Titten passiert?"

Seine Finger umfuhren meine Nippel. Sie wurden hart, ich konnte nichts dagegen unternehmen.

Er presste nochmal meine Lippen auseinander und schob mir die Tabletten und die Tropfen in den Mund. Dann setzte er ein Glas Wasser an und es gelang mir zu schlucken.

„Sylvie? Ist alles in Ordnung?"

Eine Stimme wie aus weiter Ferne.

Ich. Kann. Nicht. Denken. Kann. Nicht. Antworten. Langsam. Träge. Mein Mund. Regungslos. Zunge. Nicht. Bewegen. Kann. Nicht.

Karl schaute mir prüfend in die Augen, überlegte wohl, ob es ernst war oder nicht. Er prüfte meinen Puls.

(Sag was Fotze sonst bekommst du Stress)

„Es."

Nur ein Wort.

Es ...

„Was, Sylvie?"

„Es ... kommt ... so ... wie ... es ... kommen ... muss."

„Da hast du Recht, Sylvie."

Er tätschelte mir die Wange. Ich spürte gar nichts.

Anscheinend war mein Puls in Ordnung und seine Sorge besänftigt, denn nachdem er eine Weile meinen bepissten Körper betrachtet (begafft?) hatte, verschwand er und kam wenig später mit einem warmen Waschlappen zurück Er säuberte meinen geschändeten Leib. War er behutsam? War er liebevoll? Ich wusste nichts. Ich wusste gar nichts. Konnte nicht mehr denken. Nicht mehr fühlen.

Er untersuchte auch mein spermaverschmiertes wundes Arschloch, reinigte und cremte es, meinen Hintern und danach auch meine Titten mit einer schmerzstillenden Salbe ein.

„Ich werde das nicht melden, Sylvie, weil ich weiß, dass es dir nicht recht wäre. Du liebst es doch, so benutzt zu werden. Ich will dir nicht schaden."

Karl streichelte meine Wange und beugte sich zu mir herab.

„Bis später, kleine Nutte", flüsterte er mir leise ins Ohr und versuchte, meinen Blick einzufangen, doch ich konnte den meinen nicht fixieren.

Er deckte mich wieder zu, machte das Licht aus und ging. Ich starrte weiter an die Decke. Im Dunkeln.

So kommt so kommt es es wie es kommen kommen muss ...

... die Strafe Stra Stra Strafe folgt stets auf dem Fuß Fuß Fu...

Wieder. Und immer wieder. Ein Gefängnis. Ein Gedankengefängnis. Was wenn ich entkommen könnte? Was würde dann mit mir passieren?

Nachher wurde mir klar, dass ich davor Angst hatte, es nicht wollte.

Es ko ko kommt so ...

Es war besser, in dem Gefängnis bleiben. Geschützt. Mich meinen Erinnerungen nicht mehr zu stellen. Dem Schmerz. Der Schande. Der Qual. Der Wollust und der Gier.

Irgendwann schlief ich ein.

Ich wurde wach. Naja, ich öffnete die Augen.

Ich lauschte in mich herein, suchte nach meinen Stimmen, die mich all die Jahre umsorgt hatten ... nichts ... und dann fing es wieder an ...

Die Strafe folgt .... So kommt es ... Strafe ...Fuß ...

Durcheinander ...Chaos ... was stimmt ... nicht ... mit ... meinem .... Gehirn ...

In der Nacht war Karl da gewesen und hatte mich benutzt. Ich hatte noch den Geschmack seines Spermas im Mund.

CUT!!

(Wie es weitergeht ist in Telepathie 2.1 - Ein neuer Anfang nachzulesen)

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4 Kommentare
Bigjon567Bigjon567vor fast 4 Jahren
Bitte weiter schreiben!

Wahnsinns Geschichte, hat mich richtig hineingezogen. Du hast es echt drauf, ich litt richtig mit, konnte aber nicht wegsehen. Ich hoffe, Du schreibst weiter, würde mich freuen. Gruss aus der Schweiz

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Tolle mischung

Die Mischung aus genug Sex um den Leser zu befriedigen aber auch harter Story die wirklich spannend ist. Krasses ding. Freue mich auf teil 5

AlexanderNicolaiAlexanderNicolaivor fast 4 Jahren
Maglite, wo hab ich Dich hin gestellt?

ich bin entsetzt aber beeindruckt.

mit diesem Text nimmst Du mich als Leser tiefer dorthin mit, wo ich nie hinwollte.

es fällt mir nicht leicht, Deinen Text zu kommentieren, weil mich das Lesen zum Einen förmlich zwingt, eine versachlichende Perspektive einzunehmen - eine emotionale, also identifizierende wäre schlicht nicht zu ertragen - zum Anderen fühlt sich jeder dazu gedachte Kommentar schon selbst wie eine Grenzüberschreitung an.

Trotzdem kommentiere ich.

Da ist etwas angekommen. Auf eine gewisse Art und Weise wird das in meinem Kosmos wirken, und zu gegebener Zeit wird da etwas meinen Kosmos verlassen.

Danke fürs Verstehen machen. Das schafft nur Wahre Literatur.

Dankenswerter Weise ist auf dieser Plattform alles in weiß gehalten, dabei entspräche ihr in mancherlei Hinsicht Nachtschwarz viel besser. Eine/r schreibt, tausende lesen, aber nie erfährt der oder die Schreibende, was der eigene Text mit dem Leser/ der Leserin macht. Nun, Literatur ist so, ein Forum könnte auch anders sein, und speziell in diesem Forum sind Absicht und Wirken von Texten praktisch intendiert. Wenn ich jetzt sage, Dein Text fällt aus diesem Rahmen, dem Rahmen des zu Erwartenden, dann nehm es wie das Aufblitzen einer Taschenlampe in der Schwärze dieser Nacht.

beste Grüße

Aurelin

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Maglite, wo hab ich Dich hingestellt?

ich bin entsetzt aber beeindruckt.

mit diesem Text nimmst Du mich als Leser tiefer dorthin mit, wo ich nie hinwollte.

es fällt mir nicht leicht, Deinen Text zu kommentieren, weil mich das Lesen zum Einen förmlich zwingt, eine versachlichende Perspektive einzunehmen - eine emotionale, also identifizierende wäre schlicht nicht zu ertragen - zum Anderen fühlt sich jeder dazu gedachte Kommentar schon selbst wie eine Grenzüberschreitung an.

Trotzdem kommentiere ich.

Da ist etwas angekommen. Auf eine gewisse Art und Weise wird das in meinem Kosmos wirken, und zu gegebener Zeit wird da etwas meinen Kosmos verlassen.

Danke fürs Verstehen machen. Das schafft nur Wahre Literatur.

Dankenswerter Weise ist auf dieser Plattform alles in weiß gehalten, dabei entspräche ihr in mancherlei Hinsicht Nachtschwarz viel besser. Eine/r schreibt, tausende lesen, aber nie erfährt der oder die Schreibende, was der eigene Text mit dem Leser/ der Leserin macht. Nun, Literatur ist so, ein Forum könnte auch anders sein, und speziell in diesem Forum sind Absicht und Wirken von Texten praktisch intendiert. Wenn ich jetzt sage, Dein Text fällt aus diesem Rahmen, dem Rahmen des zu Erwartenden, dann nehm es wie das Aufblitzen einer Taschenlampe in der Schwärze dieser Nacht.

beste Grüße

Aurelin

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