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Telepathie: Teil 05 - Ein neuer Anfang

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Lydia gab sich alle Mühe, mich wieder zu beruhigen. Dabei war sie sehr liebevoll zu mir. Sie reichte mir ein Taschentuch, damit ich mich abputzen konnte. Nachdem die Tränen versiegten, kam endlich alles aus mir heraus. In einem wahren Redeschwall berichtete ich Lydia alles, was ich in den letzten Wochen erlebt hatte. Ich erzählte ihr von meiner Ehe mit Pascal, seiner Gefühlslosigkeit und seinem Desinteresse gegenüber meinem Zustand. Ich erklärte ihr die Stimmen in meinem Kopf und woher sie laut Dr. Eberhardt kommen würden. Dann ließ ich meine Kindheit Revue passieren. Ich erzählte Lydia von dem permanenten Missbrauch durch meinen Vater und von meiner gefühlskalten Mutter. Von dem Grauen, das ich als Kind durchmachen musste.

Lydia wirkte entsetzt und hörte mir aufmerksam zu. Immer wieder stellte sie Zwischenfragen oder gab mitfühlende Kommentare ab.

Ich beichtete ihr auch alles über meine Erkrankung, über die Symptome, die zu meiner Einweisung geführt hatten ... und schließlich auch über meine Sexsucht. Wie ich in den Supermarkt ging und mit allen Kerlen gevögelt hatte, die nicht bei drei auf den Bäumen waren. Wie ich auf Station den kränksten Patienten meinen Körper zum Ficken angeboten hatte. Nur von Weber berichtete ich ihr nichts. Irgendwie hatte ich ein unbestimmtes Gefühl, mich diesbezüglich noch bedeckt zu halten.

Ehe ich es mich versah, waren Stunden vergangen und erst das Geräusch von einem Schlüssel an der Haustür erinnerte mich daran, dass Lydia nicht alleine hier wohnte. Mit leisem Bedauern gewöhnte ich mich an den Gedanken, meine Freundin in wenigen Sekunden nicht mehr allein für mich zu haben.

Paul trat ein und die geringschätzige Art, in der er mich ansah, machte ihn in meinen Augen sofort unsympathisch. Es gab keine Umarmung, noch nicht mal ein Handshake, nur ein achtloses „Hallo" mit minimalem Augenkontakt. Sofort war eine fühlbare Anspannung unter uns. Paul und Lydia begannen, über die Arbeit zu reden und ich kam mir schnell wie das 5. Rad am Wagen vor. Daher täuschte ich nach ein paar Minuten Müdigkeit vor und nutzte die erstbeste Gelegenheit, mich in mein Gästezimmer für ein kleines Schläfchen zurückzuziehen. Natürlich war ich etwas erschöpft, aber nicht so müde, dass ich mich hätte hinlegen müssen.

Ich warf mich auf das Bett und versuchte mich etwas zu entspannen. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken, hier unwillkommen zu sein. Lydia gab sich größte Mühe, eine gute Freundin zu sein und mir aus der Patsche zu helfen. Ihrem Mann aber schien das gar nicht recht zu sein. Für ihn war ich vermutlich nur eine Störung in seinem gewohnten Alltag. Außerdem bildete ich mir ein, dass er wegen meiner psychischen Erkrankung gewisse Vorurteile hegte.

Irgendwann kam Lydia und fragte, ob ich ihr beim Essen machen helfen möchte. Es war ein netter Versuch, die Situation zu entkrampfen, also sagte ich zu und ging mit ihr in die Küche. Paul hatte sich in sein Büro zurückgezogen. Es dauerte nicht lange und wir verhielten uns wieder, als sei eben nichts geschehen. Das anschließende gemeinsame Abendessen mit Paul verlief nahezu wortlos. Ich fragte mich, was für eine Art Ehe die beiden da führten. Lydia schien nicht glücklich damit zu sein. Und Paul... na ja, der war es auch nicht. Aber warum, das verstand ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Im Bad nahm ich meine Tabletten. Anschließend saßen wir noch eine Weile zusammen vor dem Fernseher, auf dem irgendeine unlustige Comedy-Sendung lief. Ich verabschiedete mich und zog mich zurück. Alleine in meinem Zimmer ließ ich den Tag noch einmal Revue passieren.

Ich konnte froh sein, dass Lydia und ihr Mann mich aufgenommen hatten. Ansonsten wäre mir nur das Frauenhaus geblieben. Ich musste mich um meine finanziellen Angelegenheiten kümmern. Ein eigenes Girokonto einrichten, Krankengeld beantragen und einen Termin bei Dr. Eberhardt zur Nachbehandlung machen. Außerdem sollte ich mich auch um eine neue Wohnung bemühen, denn allzu lange wollte ich hier nicht bleiben und die Geduld von Paul überstrapazieren.

Eine Stunde später hörte ich nebenan gedämpfte Stimmen. Es klang, als ob sie sich streiten würden. Dann herrschte plötzlich Stille. Wenn ich mich drauf konzentrierte, konnte ich es leise in meinem Kopf wispern hören.

(Willst du meine Ficknutte sein Sylvie? Willst du?)

Ich lag noch lange Zeit im Dunkeln wach.

Sylvie

Im Laufe der nächsten paar Wochen regenerierte ich mich und erledigte die notwendigen Dinge. Ich hatte ein neues Konto, bekam Krankengeld und ließ mich weiter von meinem Hausarzt krankschreiben. Nur einen Termin bei Dr. Eberhardt, meinem Psychiater, zu bekommen, erwies sich als schwierig. Frühestens in 6 Monaten, ließ mich die Sprechstundenhilfe wissen. Notgedrungen nahm ich den Termin, was blieb mir anderes übrig? Und eine passende Wohnung hatte ich auch noch nicht gefunden.

Paul gewöhnte sich nach und nach an meine Anwesenheit. Dennoch wurden wir in der Zeit nicht zu "Best Friends", aber er hatte sich wohl überzeugt, dass ich nicht die Psycho-Tante war, die er anscheinend erwartet hatte.

(Dumme Kuh)

Noch vor ein paar Wochen hätte er mit seiner Einschätzung aber ziemlich richtig gelegen.

Dann war alles erledigt und ich hatte plötzlich sehr viel Zeit zum Nachdenken. Lydia und Paul waren tagsüber arbeiten und ich hing nur noch in ihrer Wohnung herum. Nach draußen traute ich mich noch nicht alleine, wenn ich es nicht unbedingt musste. Ich horchte in mich hinein und versuchte, die wispernden Stimmen zu verstehen. Ein dumpfes Unbehagen erfüllte mich. Ich konnte es nicht genauer differenzieren, aber im Nachhinein würde ich sagen, dass ich kaum Gefühle empfinden konnte. Alles war taub und leer. Die verdammten Pillen ...

Weitere Tage vergingen und ich ertappte mich dabei, dass ich immer wieder über die Tabletten nachdachte. Wenn ich sie nur ein klein wenig reduzieren würde, dann würden vielleicht auch meine Gefühle wieder besser zu spüren sein. Außerdem machte es mich wütend, dass ich die gelegentlich noch leise flüsternden Stimmen die meiste Zeit nicht verstehen konnte. Sie mussten ja nicht völlig wiederkommen und mich drangsalieren, aber wenigstens hören, was sie sagten, wollte ich.

Und dann vergaß ich eines Tages, die Abenddosis einzunehmen. Am nächsten Morgen fühlte ich mich genauso wie zuvor. Also nahm ich sie am nächsten Abend wieder nicht. Ich hatte ganz vergessen, dass ich nur weniger nehmen wollte. Stattdessen ließ ich sie abends ganz weg!

Lydia erzählte ich nichts davon. Ich hatte keine Lust auf Diskussionen. Was hätte sie als Krankenschwester der Psychiatrie auch sagen sollen?

Ich merkte, dass nach und nach wieder Leben in meine Empfindungswelt kam. Es tat so gut, wieder mehr zu spüren. Nach vielen Wochen Unlust hatte ich eines Abends wieder einen Orgasmus. Meinen Ersten seit meinem Erwachen aus der Katatonie. Ich fühlte mich nur mit der Morgendosis als Medikation deutlich klarer und befreiter. Die Stimmen waren etwas besser zu verstehen. Sie sehnten, ja verzehrten sich nach triebhafter Kopulation. Meine Sexualität schien wieder zu erwachen.

Eines Tages saß ich mit meinen Gastgebern gemeinsam am Fernseher und ich sah Paul von einer Sekunde zur nächsten mit anderen Augen. Meine Gedanken schweiften ab und ich stellte mir einen Moment lang vor wie es wäre, ihn gemeinsam mit Lydia zu ficken. Vielleicht würde das ihrer Ehe gut tun.

(ficken ficken dumme Schlampe willst du meine Ficknutte sein?)

Ich verdrängte den verstörenden Gedanken und konzentrierte mich wieder auf das Programm.

In den folgenden Tagen erwachte ich immer mehr. Manchmal war Lydia zur Spätschicht eingeteilt und ich war ein paar Stunden mit Paul allein zu Haus. Mittlerweile hatten wir uns aneinander gewöhnt und er konnte gelegentlich richtig nett zu mir ein. Ich ertappte mich dabei, wie ich mir vorstellte, ihn zu verführen und mit ihm ins Bett zu steigen. Dann schämte ich mich für diese Vorstellung. Was wäre ich nur für eine undankbare Freundin für Lydia? Das konnte ich ihr unmöglich antun. Ob er meine Signale wahrnahm? Er ließ sich nichts anmerken, wies mich weder ab noch ermunterte er mich irgendwie. Das war frustrierend.

(Hock dich doch einfach hin Fotze und lutsch ihm den Schwanz)

Ich merkte gar nicht, dass die Stimmen langsam wieder einen befehlenden Charakter annahmen. Bis es eines morgens klingelte. Lydia und Paul waren arbeiten. Ich dachte an den Postboten und öffnete die Tür...

Sylvie

„Herr...", Weber, wollte ich sagen, aber nach dem Herr verschlug es mir die Sprache.

Mit meinem Vorgesetzten hätte ich am Allerwenigsten gerechnet.

(wollen Sie mich ficken gleich hier und jetzt)

„Hallo, Schwester Sylvie", begrüßte er mich und schaute sich suchend um.

„Wollen Sie mich nicht herein bitten?"

(Fotze Nutte dumme Hure)

Die neu erwachten Stimmen in meinem Kopf waren in heller Aufruhr.

„Äh, ja."

Mechanisch machte ich einen Schritt zur Seite, um ihn vorbei in die Wohnung der Lohmanns zu lassen. Noch völlig perplex schloss ich hinter ihm wieder die Tür.

„Wie haben Sie..."

„Sie gefunden?"

Ich nickte.

„Das war nicht schwer. Ihre Freundin Lydia hat es auf der Arbeit herum getratscht."

Ob das der Wahrheit entsprach wagte ich zu bezweifeln. Kaum mit mir alleine im Haus machte Herr Weber einen Schritt auf mich zu, so dass ich mich nicht mehr von ihm abwenden konnte. Das verhinderte die Wand in meinem Rücken.

„Wie geht es dir, Sylvie? Erinnerst du dich noch an unser kleines Geheimnis in meinem Büro?"

Ich bemerkte, dass er mich ganz plötzlich duzte. Sofort schoss mir die Erinnerung in den Kopf und ich spürte eine lange Zeit nicht mehr erlebte Erregung in mir aufsteigen. Unwillkürlich fuhr ich mir mit der Zunge über die Lippen.

„Ah, ja, du erinnerst dich. Das ist gut. Wie geht es denn deiner dauernassen, geilen Fotze, hm?"

Ob ich ihm sagen sollte, dass meine sogenannte dauernasse Fotze die letzten Wochen sträflich vernachlässigt worden war? Außer Masturbation im Handbetrieb war nicht viel passiert.

(fick mich bitte Herr bitte fick deine Nutte)

Ich bemühte mich, die Stimmen zu unterdrücken und mir nichts anmerken zu lassen. Stattdessen versuchte ich mich zu sammeln. Ein Teil von mir wollte ihm widerstehen und das neue Leben nicht aufgeben, das ich seit meiner Entlassung aus der Psychiatrie begonnen hatte. Ein Leben ohne Rumhurerei. Ein geordnetes, gesittetes Leben. Wie Lydia.

„Bitte Herr Weber, ich..."

Herr Weber wartete meine Antwort nicht ab, sondern fuhr mir einfach über den Mund.

„Ich wette, du träumst schon jede Nacht davon, den Ehemann von Lydia zu vögeln, wie? Oder hast du ihn etwa schon verführt? Welcher Mann kann schon deiner notgeilen Fotze widerstehen?"

Daran hatte ich die letzten Tage in der Tat zunehmend öfters gedacht, diese Vorstellung aber immer, so gut es ging, unterdrückt. Ich wollte nicht wahrhaben, dass Herr Weber mich schon so gut kannte, dass er genau die richtigen Knöpfe zu drücken wusste.

„Ich weiß nicht was Sie meinen, Herr", antwortete ich ausweichend.

„Wirklich nicht? Na, immerhin weißt du noch genau, wie du mich anzureden hast, Nutte."

Meine Gefühle überschlugen sich. Einerseits war ich empört über den distanzlosen, übergriffigen Ton, den er mir gegenüber anschlug. Andererseits tat es so unfassbar gut, diese Beschimpfungen wieder zu hören. Ich spürte seinen Blick auf meinen Titten und mir war klar, dass er wusste, wie geil mich sein Verhalten machte.

„Antworte, du Fotze! Denkst du oft an Lohmanns Eheschwanz? Ich wette, du würdest deine beste Freundin betrügen, wenn du richtig läufig bist."

„Nein. So was würde ich meiner Freundin niemals antun. Sie hat so viel für mich getan."

Warum stand ich diesem Mann überhaupt Rede und Antwort? Was bewog mich dazu, mich mit ihm auf eine Diskussion über mein sexuelles Empfinden einzulassen? Er hatte eine unheimliche Macht über mich.

„Dann denk nicht nur drüber nach, sondern nimm dir einfach was du brauchst. Fick mit Lohmann. Die dumme Schlampe Lydia kann ihn nicht mehr befriedigen. Die ist total spröde und angepasst."

(ja fick mit Paul fick mit Paul ficken ficken wollen Sie mich ficken Herr gleich hier und jetzt)

„Paul ist nicht an mir interessiert, Herr. Er hat kaum sexuelle Gelüste."

Was erzählte ich da? Irgendetwas befahl mir, devot zu sein und diesem Mann mein Innerstes zu offenbaren.

„Er vielleicht nicht. Aber ich. Was ist mit mir, Nutte? Willst du meine sexuellen Gelüste nicht befriedigen?"

Er machte einen forschen Schritt auf mich zu, so dass ich ihm nicht mehr ausweichen konnte, ohne ihn von mir weg zu stoßen.

„Bitte, Herr Weber. Lassen Sie das. Ich bin nicht mehr so eine. Ich führe jetzt ein anständiges Leben."

„Ha, ein anständiges Leben. Das ich nicht lache. Das kannst du deiner Freundin weismachen, aber nicht mir. Komm schon, du willst es doch auch."

(Wollen Sie mich ficken, Herr? Bitte, wollen Sie?)

Plötzlich befand sich seine Hand an meiner Brust und drückte zu. Sein Gesicht näherte sich meinem und er versuchte, mir seine Lippen auf den Mund zu pressen und seine Zunge hinein zu schieben. Ich drehte meinen Kopf zur Seite.

„Nein, bitte, hören Sie auf, bitte!"

Er starrte mich fassungslos an. Dann knallte er mir seine Hand ins Gesicht. Es brannte.

„Du Schlampe! Denkst wohl, du bist jetzt etwas Besseres? Du wirst sofort gehorchen und dich von mir ficken lassen. Wird's bald?"

Er packte mich am Hals und drückte zu. Dann schubste er mich von sich weg, so dass ich den Halt verlor und im Flur auf den Boden stürzte.

Im Nu war er über mir. Ich lag auf dem Bauch und sein Gewicht presste mich gnadenlos auf die Dielen.

(Fick die Nutte die dreckige Schlampe nichtsnutziges Fleisch)

„Nein nein nein, bitte hören Sie auf."

„Sei still!"

Mit einer Hand hielt er mich fest, während er mit der anderen Hand an meiner Leggins zerrte. Ich war seiner Kraft nicht gewachsen. Er zerrte mir die Hose über den Hintern nach unten. Dann packte er meinen Slip und zerriss ihn. Hilflos lag ich unter ihm. Ich spürte, wie er meinen nackten Arsch begaffte, ihn dann auch betatschte.

„Ja, du Fotze, das gefällt dir. Sag es! Los, sag dass es dir gefällt! Sag bitte fick mich, Herr!"

Ich röchelte und versuchte, ihn von mir abzuschütteln.

(Hör auf dich zu wehren und genieß es dumme Fotze )

„Nein, bitte.."

Ich hörte, wie Weber mit einem Zipp seinen Hosenstall öffnete, dann schob er mir seinen harten Schwanz druckvoll in die Fotze rein.

„Ah, du Nutte. Wie ich es mir gedacht habe. Schön feucht und willig. Warum das ganze Theater, hm?"

Herr Weber stieß ohne Rücksicht zu und fickte mich einfach weiter. Als ich an meine nasse Fotze dachte, überkam mich Schamgefühl. Warum konnte ich nicht aus meiner Haut? Warum begann es schon wieder, mich so geil zu machen?

(weil du eine Nutte bist Sylvie eine verfickte dreckige Nutte)

Ich hörte auf mich zu wehren und begann, mich langsam zu entspannen.

„Na, siehst du. Es gefällt dir, stimmt´s? Red schon, Nutte."

„Ja, Herr", erwiderte ich leise.

(Biete dich an das ist die Gelegenheit mal wieder ordentlich benutzt zu werden dumme Nutte)

„Es gefällt mir. Bitte ficken Sie mich weiter."

Das ließ sich Herr Weber nicht zweimal sagen. Er stieß immer wieder zu. Ich krallte mich mit meinen Fingern in den Holzuntergrund und genoss jeden einzelnen Stoß.

(Hure billige Fotze Ficksau dreckige Schlampe)

Ich konnte nicht genau sagen, ob mich Herr Weber oder die Stimmen in meinem Kopf beschimpften. Aber ich wusste, dass ich die Beleidigungen sehr vermisst hatte. Deshalb hieß ich sie mit Freuden willkommen.

Ich wusste jetzt, dass ich verloren war. Mein früheres Leben hatte mich wieder. Herr Webers Schwanz in mir zu spüren war wie ein Deja Vu. Er grunzte hinter mir selbstgefällig und keuchte mir ins Ohr.

„Ich wusste, dass du dich nicht verändert hast, Nutte. Darum bin ich her gekommen. Um deine Lust zu befriedigen. Dich wieder auf den rechten Weg zu führen."

Ich fühlte die Feuchtigkeit und das Verlangen in meiner Fotze und fühlte mich so gut wie lange nicht mehr. Endlich, endlich bekam ich wieder, was ich mir am sehnlichsten wünschte. Einen dominanten Fickschwanz in meinem gierigen Fickloch.

Es tat so unendlich gut, wieder einen harten pulsierenden Schwanz in meinem Fleisch zu spüren.

Die Stimmen jubilierten, hatten sie doch endlich wieder die Macht über meinen Verstand eingenommen. Die noch teilweise vorhandene dämpfende Wirkung der eigenmächtig reduzierten Medikamente war wie weggewischt.

Herr Weber drückte mich am Hals gegen den harten Boden und presste seinen Spieß tief in mich hinein. Ich bekam kaum Luft und würgte, aber zu keinem Preis der Welt hätte ich diesen Augenblick gegen einen anderen Augenblick austauschen wollen. Es fühlte sich alles so richtig, so stimmig an.

„Ja, du hast es noch drauf, Nutte. So feucht und willig."

Sein herablassender Tonfall hatte mir so gefehlt. Ich floss beinahe aus vor lauter Geilheit. Anscheinend kam ich doch nicht aus meiner wahren Haut.

Ich war froh, dass Paul und Lydia arbeiten waren und erst in ein paar Stunden zurückkommen würden. Sie wären sicher nicht begeistert, wenn sie mich hier auf dem Flur mit Herrn Weber in flagranti erwischen würden.

Ich streckte dem Herrn meine triefende, lange Zeit arbeitslose Fickfotze entgegen.

„Du bist so räudig, Sylvie. Was für eine Zeitverschwendung die letzten Wochen hier für dich gewesen sein müssen. Aber das ist jetzt vorbei."

(geil Nutte das ist so geil nicht wahr?)

„Ich werde mich um dich kümmern, wenn du willst."

Ich schloss die Augen und grunzte vor Vergnügen. Es war so schön, so wunderbar. Endlich hatte ich wieder einen Mann in mir, der mich zu beherrschen und zu nehmen wusste.

„Ja, Herr", keuchte ich, mir nicht sicher, ob ich nur seinen Fickschwanz in mir begrüßte oder meinen Willen kundtat, mich ihm zu unterwerfen. Wahrscheinlich beides.

Ich hätte in diesem Moment alles bejaht, weil ich wollte, dass er weiter machte, mich weiter fickte, mich einfach weiter nahm. Jetzt erst, mit seinem Schwanz in mir, merkte ich, wie ausgehungert und vertrocknet ich war.

„Du nimmst doch deine Pille, Nutte?", keuchte er mir ins Ohr.

„Natürlich, Herr", beteuerte ich wahrheitsgemäß.

Daraufhin stieß Herr Weber noch ein zweimal hart zu, dann war er nach viel zu kurzer Zeit fertig und ejakulierte direkt in meine Fotze hinein. Ich fühlte seinen schweren Körper auf mir. Es nahm mir die Luft.

Endlich stützte er sich auf die Hände. Als sein Schwanz aus mir hinaus glitt spürte ich seinen Samen aus meiner Möse heraus über die Innenseiten meiner Schenkel laufen.

„Du wischt es nicht ab, sondern ziehst dir direkt deine Hose wieder drüber, verstanden?"

Er wusste genau wie er mit mir umgehen musste. Es tat so gut, so wahnsinnig gut.

„Ja, Herr", beteuerte ich. Dann gehorchte ich, indem ich mich langsam erhob und mir meinen Slip und die Leggins wieder über meine versiffte Spalte zog.

Ich drehte mich zu ihm um. Er stand vor mir und zog gerade seinen Reißverschluss wieder zu.

„Du hast inzwischen bestimmt deine Medikamente abgesetzt, was? Anders kann ich mir deine neue Läufigkeit nicht erklären."

„Ich nehm sie nur noch morgens, Herr Weber. Und es geht mir viel besser seitdem."

„Du dumme Schlampe. Nimm wenigstens diese Dosis regelmäßig ein. Wenn du nicht aufpasst, landest du sonst in ein paar Wochen wieder in der Klapse."

Ich nickte und nahm mir vor, mir diesen Rat zu Herzen zu nehmen. Nie wieder wollte ich so vollkommen die Kontrolle verlieren.

„Das mache ich, Herr, versprochen."

Er runzelte die Stirn.

„Dann pack deine Sachen und komm mit mir."

Alles, wirklich alles sperrte sich gegen diesen Vorschlag. Oder war es ein Befehl? Ich nahm alle Kraft zusammen.

„Das wäre keine gute Idee, Herr Weber. Ich muss versuchen, mit meinem Leben irgendwie klar zu kommen. Ich suche noch nach einer eigenen Wohnung. Ich will endlich auf eigenen Füßen stehen."