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Thao 05

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„Los! Steig mit ein!"

Das Mädchen konnte nicht anders und musste lachen. Es war ihr zwar zuwider, dennoch nahm diese Frau sie für sich gefangen. So schlug sie zu, nicht mit ganzer Kraft, die Hiebe auf Rücken und Schultern ihres Opfers verteilend.

Nummer 12 stöhnte in seinen Knebel, während sich Dutzende von roten Strichen auf seinem Rücken bildeten und langsam an Deutlichkeit gewannen. Xena nickte zufrieden, zog den Sklaven fest am Ohr und erfreute sich an seinem Heulen.

„Gut gemacht, Thao! Mit ein wenig Übung wirst du ne handfeste Kollegin."

Xena hockte sich hin und öffnete die Handeisen des Sklaven. Sie sah Thao erwartungsvoll an und die junge Domina löste Nummer 12s Fesseln an dessen Beinen und Füßen.

„Ziehen wir ihn am Flaschenzug nach oben! Ich zeige dir, welche Fesseln du dafür brauchst."

Sie ging zu einem Gestell und suchte eine Weile. Thao aber stand neben dem auf seinen Knien hockenden Sklaven, der leise vor sich hin wimmerte. Er musste furchtbare Schmerzen haben. Ihr Gewissen meldete sich, doch es würde sie nicht davon abhalten können, ihm weiterhin wehzutun. Es baute sich ein inneres Verlangen in ihr auf, die Macht über ihn auszunutzen.

„Komm her! Ich zeige dir, wie du sie anlegen musst."

Thao ließ den Sklaven aufstehen und ging mit ihm zu Xena, die unter dem Deckenhaken bereits auf sie wartete. Xena hob die Arme ihres gemeinsamen Opfers und legte ihm breite Lederbänder um die Handgelenke, die Handschuhe schienen sie dabei nicht im Geringsten zu behindern. Sie löste die Fesseln wieder und ließ Thao den Vorgang wiederholen. Das Mädchen erwies sich als überaus geschickt und hatte auch damit keinerlei Probleme.

„Zieh ihn hinauf! Aber so, dass er noch halbwegs stehen kann."

Sie deutete auf seine Füße.

„Du kannst sie vorher noch mit dem Stock prügeln, dann führt er für dich ein kleines Tänzchen auf. Aber heute lassen wir es bleiben."

Die junge Domina nahm die schmale Kette in ihre Hände, hätte aber gar nicht beide benötigt. Mit einem Rasseln wurde das Opfer der beiden Frauen langsam nach oben gezogen.

„Das reicht, Thao!"

Sie reichte der jungen Domina zwei Handteller große, silberne Ungetüme.

„Setz ihm die an die Brustwarzen! Drücke sie aber vorsichtig zusammen! Wenn er das erste Mal zuckt, kannst du ruhig noch ein wenig dazugeben, das schafft einen sehr unangenehmen Dauerreiz für ihn."

Xena beobachtete das Mädchen, es hatte längst Feuer gefangen.

„Pack seinen Schwanz und wichs ihn ein bisschen! Das hat der Gute nach all unseren bösen Spielchen verdient."

Das Mädchen zögerte, schien ein Problem damit zu haben.

„Was ist los?"

Die junge Domina warf Xena einen unsicheren Blick zu, er schien gar nicht zu ihr zu passen.

„Ich habe einen Freund."

Xena gaffte sie ratlos an. Diese Offenbarung schien sie zu überfordern.

„Und ist er okay?"

Thao nickte.

„Liebst du ihn so richtig?"

Das Mädchen grinste.

„Klar! Was ist so besonders daran?"

Die Domina nickte und wandte sich wieder dem Sklaven zu.

„Ein Mann, den man lieben kann, passt eigentlich nicht zu Frauen wie uns."

Die junge Domina sah nachdenklich zu der großen Blonden hinüber. Es steckte mehr dahinter, sie spürte das.

„Na dann lass ich halt dem Kleinen seine Glocken läuten."

Sie griff brutal in seine Hoden und ließ den Sklaven in seinen Knebel brüllen. Xena lachte und sah sich zu Thao um.

„Siehst du! Ding! Dong!"

Routiniert zog sie ihm die Vorhaut nach hinten und legte ihm die Eichel vollkommen blank. Der Sklave stöhnte, die ständig wechselnden Gefühle, Reize und Schmerzen setzten ihm ziemlich zu. Grob ließ Xena ihren Handschuh über die Oberfläche der Penisspitze reiben, was Nummer 12 nur sehr schwer verarbeiten konnte. Er versuchte, ihren Händen zu entkommen, Xena aber packte noch fester zu und schlug wieder mit der flachen Hand auf seinen Penis ein, hart und ohne jegliche Hemmung.

„Nimm die Hundepeitsche dort!"

Thao drehte sich zur Wand um, an der viele verschiedene Schlagwerkzeuge hingen.

„Welche meinst du?"

Xena deutete weiter nach links.

„Die dort! Mit dem dicken Riemen und der zu seinem Ende hin auslaufenden Quaste."

Das Mädchen hatte die richtige Peitsche gefunden. Ein wahrlich Respekt einflößendes Instrument. Ehrfürchtig ließ sie den Riemen durch ihren Handschuh gleiten und in Richtung Boden hängen. Er war vielleicht etwas über einen Meter lang und lief am Ende in mehrere, einzelne und schmale Lederstreifen aus.

„Stell dich hier hin!"

Xena winkte, dirigierte Thao vor sich und ließ ihre Hand über deren prallen Arsch gleiten. Das Mädchen drehte sich abrupt um, doch die blonde Domina lächelte sie nur an.

„Dein Freund ist zu beneiden."

Dann besann sich die große Domina wieder auf die Session.

„Du schlägst jetzt so lange zu, bis ich Stopp sage! Es wird dauern, das sage ich dir gleich."

Die Domina mit den streng nach hinten gekämmten, weißblonden Haaren deutete auf den Po des Sklaven und dessen Oberschenkel.

„Versuche vor allem, die Arschbacken zu treffen! Ab und an kannst du ihm auch ein paar Hiebe auf die Schenkel verpassen. Nimm keine Rücksicht! Ich vertrau da auf dich."

Xena sah sie eindringlich an.

„Okay?"

Das Mädchen nickte. Nummer 12, der alles gehört hatte, zitterte und versuchte, sich auf das Schlimmste einzustellen.

Thao holte aus, zielte und traf den Mann etwas über dem Gesäß am Rücken. Er zog an seinen Handfesseln und drehte sich abwechselnd nach links und rechts.

„Weiter unten!"

Xena zeigte ihr nochmals die Trefferzonen und ging wieder zur Seite. Das Mädchen korrigierte und schlug ihrem Opfer die Peitsche brutal über dessen Po. Hieb folgte auf Hieb.

„Langsamer! Sonst haut er uns in eine Ohnmacht ab."

Xena stellte sich vor den Sklaven und überzeugte sich von dessen Zustand. Sie verzichtete auf Ohrfeigen und streichelte ihm über die Wangen.

„Nicht den Knebel kaputt beißen, Süßer! Wir sind bald fertig, okay?"

Xena drückte ihre Wange an die seine, während Thao ihm die nächsten Schläge verabreichte.

„Pssst! Wein ruhig! Das macht uns Mädchen Freude, weißt du?"

Die junge Domina hielt inne. Xena löste sich von dem gequälten, mit seiner Verzweiflung kämpfenden Mann und kam zu ihr nach hinten.

„Was ist los, Schätzchen?"

Thao deutete auf den Arsch des Gepeitschten. Die Haut hatte nachgegeben und wässriges Blut begann über beide Arschbacken und Schenkel nach unten zu laufen.

„Und?"

Thao schüttelte den Kopf.

„Ich möchte nicht mehr."

Xena sah sie durchdringend an.

„Mitleid?"

Das Mädchen nickte.

„Ist okay. Bist ja keine Maschine."

Sie wandte sich dem Sklaven zu.

„Das wird unseren Freund hier sicher freuen."

Thao sah zu Bernard hinüber, der zufrieden schien und nickte.

„Ihr wart großartig. Danke, Mädchen!"

„Kann ich mich umziehen? Ich muss los."

Sylvia lächelte.

„Kommst du allein zurecht, Xena?"

Die Domina machte sich noch an Nummer 12 zu schaffen und holte ihm ebenso hart wie gefühllos einen herunter. Man hörte ihn aufkreischen, als sie seine Brustklemmen währenddessen abzog.

„Ich belohne unseren Süßen hier noch, weil er so brav alles über sich ergehen lassen hat."

Sie wandte sich an Thao.

„Sagst mir aber schon noch auf Wiedersehen, Kleine, oder?"

Das Mädchen nickte Xena zu. Sie versuchte sich dagegen zu wehren, doch sie fand Gefallen an dieser so grenzenlos böse scheinenden Frau.

„Ist alles in Ordnung, Thao?"

Sylvia sah ihr zu, während sie sich aus ihrer Kluft pellte. Das Mädchen sah sie unsicher an.

„Ich habe den Armen ganz schön geprügelt, was?"

Sylvia lächelte.

„Und wie fühlst du dich jetzt?"

Das beinahe nackte Mädchen setzte sich auf den Stuhl vor dem Schminktisch.

„Ich weiß es nicht, Sylvi. Xena scheint mir so grausam und gemein zu sein. Das fasziniert mich zwar, stößt mich gleichzeitig aber auch irgendwie ab. Ich will nicht so werden wie sie."

Bernards Frau nickte.

„Das wirst du auch nicht, Thao. Es gibt nur ganz wenige wie sie ... und glaub mir eins: Sie ist kein glücklicher Mensch. Sie ist nur nicht ganz so scheiße drauf, wenn sie jemanden hat, den sie dazu bringen kann, dass es ihm noch schlechter geht als ihr selbst."

„Warum sucht sie sich keinen Mann? Ich meine, es wird kaum einen geben, der ihr widerstehen könnte. Sie ist so super hübsch."

Sylvia wusste darauf keine Antwort.

„Vielleicht fühlen sie sich von ihr bedroht, vielleicht hat sie aber auch selbst kein Interesse, jemanden kennenzulernen."

Sie wollte das Thema wechseln.

„Wie sieht es bei dir aus, Thao? Gibt es noch eine Zukunft mit uns?"

Das Mädchen sah sie fragend an.

„Wie meinst du das?"

Sylvia lächelte.

„Wir würden gern noch ein oder zwei Szenen mit dir machen. Nur wenn du Lust hast natürlich."

Thao überlegte.

„Was habe ich davon?"

Sylvia hielt ihr die Klamotten hin.

„Unsere alte Abmachung gilt noch?"

Das Mädchen willigte nach kurzem Nachdenken ein.

Wenig später betrat Thao wieder das Studio, um sich von dem Fotografen und der Domina zu verabschiedeten. Sie blieb auf Distanz dabei und wollte es bei einem kurzen Zuruf belassen.

„Du bist ein Punk?"

Xena verzog, durch den Anblick des Mädchens überrascht, das Gesicht.

„Hätt ich jetzt nicht gedacht."

Thao schüttelte den Kopf.

„Ich bin nicht in der Szene, falls du das meinst."

Die Domina saß auf dem Sklaven, der deutliche Anstrengungen aufbringen musste, um seine Herrin zu halten.

Xena reichte ihr die Hand.

„War nett mit dir, Kleine. Vielleicht sehen wir uns ja mal."

Die Blonde lächelte. Thao hob die Schultern.

„Naja, vielleicht."

Sie wandte sich zur Tür um und verließ das Atelier. Im Erdgeschoß an Haustür angekommen hörte sie auf den Fußboden knallende Stiefelabsätze hinter sich.

„Thao!"

Sie wandte sich zu der großen, blonden Frau um.

„Ja?"

Xena kämpfte mit sich.

„Gibst du mir deine Telefonnummer? Ich würde gern mal mit dir was trinken gehen."

Die Punkerin sah etwas verstört auf.

„Okay? Hast noch nicht die Schnauze voll von der Babybitch?"

Xena tippte ihre Nummer ins Handy und grinste dabei.

„Anscheinend noch nicht."

Thao spürte, wie ihr Handy vibrierte.

„Jetzt hast du auch meine."

Xena umarmte das Mädchen.

„Ich melde mich bei dir."

51. Wieder bei Karl

„Kommst du mir entgegen?"

Thao sah sich suchend um.

„Kreuzstraße, beim Billard."

Karl ließ nicht lange auf sich warten. Sie sah seinen schwarzen Schatten unter einer Laterne. Mit solch einem federnden Gang gab es keinen anderen Jungen. Sie stieß sich stärker vom Boden ab und rollte ihm schneller entgegen, froh darüber, gedanklich von dem Erlebten loslassen zu können. Er breitete seine Arme aus, um sie in Empfang zu nehmen.

„Wie war es, Süße? Geht es dir gut?"

Karl freute sich und umarmte sie. Als er sie vom Skateboard herunterheben wollte, wären sie beide beinahe umgefallen. Thao lachte schallend, während Karl eine peinlich berührte Miene aufsetzte.

„Du hast schon wieder so viele Klamotten dabei."

Thao grinste immer noch, lächelte ihn an und drückte ihre Lippen auf die seinen.

„Es ist so schön, dich zu sehen, Karl! Magst mir die Tasche abnehmen?"

Karl sah sie neugierig an.

„Was ist da drin?"

Das Mädchen wechselte ihre Miene, ihr Gesicht war noch immer herrisch geschminkt.

„Eine neue Kluft für deine böse Gebieterin."

Karl schauderte. Er hoffte, dass Thao sein Geschenk nicht zu schnell einlösen würde.

„Es ist aber auch eine Überraschung für dich dabei."

Karl wollte die Tasche öffnen, sie aber hielt ihn zurück.

„Zu Hause, okay?"

Der Junge nickte.

„Ich bin gespannt, was es ist."

Thao stieg auf ihr Skateboard und ließ sich von ihm schieben.

„Hat Simon sein Vorspielen schon gehabt?"

Karl schüttelte den Kopf.

„Morgen."

Thao dachte an Kars Freund. Sie war selbst erstaunt darüber, dass er in diesen Augenblick in ihren Gedanken auftauchte.

„Die wären bescheuert, wenn sie ihn nicht nehmen würden."

„Du schaust hammergeil aus. Wer ist die Frau zu Deinen Füßen?"

Thao lächelte beim Anblick des Fotos.

„Sylvia. Bernard, der die Fotos macht, ist ihr Mann und gleichzeitig auch ihr Herr."

Karl war dieser Gedanke unangenehm.

„Wie soll das denn gehen?"

Das Mädchen spürte seine Unsicherheit.

„Das geht, wenn beide ihre Rolle lieben, Karl."

Sie küsste ihn und zog ihn vom Stuhl hoch.

„Schließlich liebst ja auch du deine Herrin, oder?"

Karl wurde unsicher.

„Du packst jetzt nicht wieder das Lederne aus, richtig?"

Sie grinste.

„Bei dir zu Hause? Nee! Ganz sicher nicht."

Sie überlegte.

„Obwohl die neuen Klamotten gehen würden, die sind fast alltagstauglich."

Sie holte die Tasche und zeigte Karl den Quipao, die neuen Stiefel und Handschuhe.

„Ich würde dich gern darin sehen."

Thao lächelte.

„Heute nicht, Karl. Ich bin müde und will ins Bett."

Sie drückte ihn so lange nach hinten, bis er auf sein Bett fiel, legte sich auf ihn und gab ihm einen Kuss.

„Ich liebe dich, weißt du das eigentlich?"

Karl sah sie nachdenklich an.

„Ja! Ich hoffe nur, dass es auch so bleibt."

Thao runzelte ihre Stirn und sah ihn fragend an.

„Warum sollte es mal nicht so sein?"

Karl zögerte.

„Ich habe einfach Angst davor, dass es mal zwischen uns enden könnte."

Sie lächelte.

„Na super! Dann sind wir schon zu zweit."

Das Mädchen schloss die Augen, als seine Lippen sich auf die ihren legten. Sie schob ihre Zunge in seinen Mund und forschte nach der seinen.

„Hast du Lust?"

Karl drückte sie an sich.

„Fühl mal!"

Er schob ihre Hand in seine Hose. Als sie seines Erregungszustandes gewahr wurde, lachte sie schelmisch auf.

„Wie immer. Der beste Freund meines Freundes steht auf habt Acht, auf der Suche nach seiner süßen Spalte."

Sie knöpfte ihm die Hose auf und half ihm beim Ausziehen. Die beiden gierten regelrecht nacheinander, wollten sich spüren und zusammen verschmelzen. Karl riss Thao den Kapuzenpullover über den Kopf und löste ihren BH. Ihre großen Brüste schaukelten vor seinen Augen. Er griff nach ihnen und führte sie abwechselnd zu seinem Mund. Seine Zunge glitt über ihre Nippel, während sie zwischen seine Schenkel griff und seinen Schwanz vorsichtig zu wichsen begann.

„Komm! Steck ihn rein!"

Karls rechte Hand richtete seinen Penis auf Thaos Scheide aus, während sie langsam ihren Schoß auf seinen Körper absenkte. Ihre Augen fixierten ihn, zeugten von unbändiger Wild- und Geilheit. Er spürte den Druck an seiner Penisspitze, während Thao fühlte, wie sein Schwanz langsam in ihren Schoß eindrang. Sie stöhnte und setzte sich jetzt ganz auf sein Becken.

Karl suchte sein Glied tiefer in ihr Geschlecht hinein zu drücken, sie aber blieb auf ihm sitzen, rührte sich nicht und sah ihn dabei böse lächelnd an.

„Na mein, Süßer? Was machen wir jetzt? Ich hab es hier ganz bequem."

„Bitte, Thao!"

Seine Hände streichelten ihre Brüste und begannen sie leicht zu kneten. Thao lachte, beugte sich zu ihm hinunter und gab ihm einen langen, sinnlichen Zungenkuss. Erleichtert spürte Karl, dass sich ihr Becken hob und ihre Scham seinen Schwanz zu massieren begann. Sie stöhnte, spürte den Reiz zwischen ihren Beinen und wollte mehr.

„Komm, lass mich! Wie damals im Park."

Thao lächelte zu ihm hinunter.

„Du kleiner Teufel."

Sie stieg von ihrem Freund herunter und hockte sich auf die Matratze. Ihr Kopf wandte sich mit ungeduldigen Gesichtsausdruck zu ihm um, während er aus dem Bett herauskletterte und hinter ihren Körper kam.

„Komm schon! Worauf wartest du?"

Sie wackelte einladend mit ihrem Hinterteil, während Karl seinen Kopf zwischen ihren Arschbacken versenkte und ihr die Spalte leckte.

„Haaaahhhh!"

Thao versank in einer Welt aus Lust, schloss die Augen und drückte ihre Scheide gegen Karls Gesicht. Erst nach einigen Minuten gönnte sich dieser eine Pause, zog sich zurück und setzte sein Glied an ihrer Scheide an. Vorsichtig und sanft ließ er es in ihren Unterleib hineingleiten. Thao zitterte vor Erregung. Zur Hölle! Es war so schön, mit Karl zu ficken.

Der Junge stieß seinen Schwanz in einem langsamen Takt in ihren Leib und wurde erst allmählich schneller und dabei intensiver für das Mädchen spürbar. Karl fühlte ihre Po-Backen gegen seine Hüften drücken, während er sein Glied tief in ihr versenkt hielt. Er mochte dieses Gefühl und suchte es zu genießen, sie aber stöhnte, keuchte auf und trieb ihn immer wieder zur Eile an.

Thao konnte sich schließlich nicht mehr beherrschen und brüllte ihren Orgasmus regelrecht ins Haus, während Karl zusammenfuhr und sein Glied beinahe aus ihr herausgezogen hätte. Er beeilte sich jetzt und ließ seinen Schwanz so lange in sie hineinknallen, bis auch er gekommen war. Er zog sich aus ihr zurück, während sich Thao erschöpft und zufrieden aufs Bett fallen ließ. Karl aber legte sich vorsichtig auf ihren Rücken und presste ihr den immer noch steifen Schwanz zwischen die prallen Po-Backen. Sie lachte und wandte sich mit fragender Miene zu ihm um.

„Was machst du denn da?"

Karl grinste.

„Er passt so schön dazwischen."

Thaos Körper bebte unter ihm, während sie ausgelassen lachte.

„Komm! Lass uns schlafen, Süßer, okay?"

Er war einverstanden, hob ihre Beine ein Stück weiter ins Bett und legte sich an ihre Seite. Sie küssten sich noch einmal, dann legte sie sich in seinen Arm.

Karl aber stutzte.

„Sag mal, hörst du das?"

Thao lauschte und fing an zu kichern. Ein leises Klopfen war zu hören, das aus einem der Nachbarräume zu kommen schien.

„Hat deine Mama keine Schicht?"

Karl lachte.

„Scheiße! Meine Alten vögeln miteinander."

Seine Freundin grinste breit.

„Gleiches Recht für alle."

Ihr kam ein absurder Gedanke.

„Meinst du, wir haben sie inspiriert?"

Der Junge hörte seine Mutter stöhnen.

„Scheiße, ist mir das peinlich. Ich dachte, so etwas passiert nur anderen."

Thao ließ ihre Hand auf seine Stirn klatschen.

„Du bist so ein scheinheiliger Priester. Gönn ihnen das doch!"

52. Am nächsten Morgen

„Morgen, Leute!"

Simon winkte Thao und Karl zu, die gerade das Haus verließen.

„Na, Fetti? Lampenfieber?"

Sie blieb kurz am Zaun stehen und musterte den Jungen.

„Du hast ja schon die neuen Klamotten an ..."

Simon wurde sofort unsicher.

„Schauen sie scheiße aus?"

Karl grinste.

„Sie stehen dir zumindest besser, als die Jogginganzüge, die du sonst immer trägst."

Das Punkermädchen lächelte, sie war eigentlich ziemlich stolz auf ihr Werk.

„Die Bikerstiefel sehen noch ein wenig zu neu aus, Simon, von daher schone sie heute nicht. Die Hose ist okay, das T-Shirt auch. Nur die Jeansjacke müssen wir noch altern und du brauchst noch ein paar Dinge, die dich interessanter machen."

Simon war ein einziges Fragezeichen.

„Was meinst du?"

Thao lächelte.

„Piercings, Tatoos, Brandings ..."

Sie beobachtete mit Genugtuung seine weit aufgerissenen Augen und den geschockten Gesichtsausdruck.

„... aber ein paar Ringe und Ketten tun es fürs Erste auch."

Thao kam näher an Simon heran, griff ihm ans Kinn und drehte sein Gesicht nach links und rechts.

„Für einen Bart reicht es leider noch nicht. Ist wie bei Karl, der hat auch nur Flaum."

Ihr Freund zeigte ihr einen Vogel und ließ ein deutliches „Pöh!" hören.

„Dafür kriegst du nachher Haue, mein Bester."

Karl grinste breit.

„Lasst uns gehen! Die Penner an der Penne warten nicht auf uns."

Er nahm Thao das Brett aus der Hand und stellte sich darauf. Simon ging neben Thao und warf einen unsicheren Blick auf sie.

„Geht es dir besser? Ich meine wegen deinem Freund."

Das Mädchen wurde von dieser Frage sichtlich überrascht und staunte.

„Es geht so, Simon. Ich habe, dank Euch und ein paar anderen Bekannten, nicht mehr so viel darüber nachdenken müssen."

Sie sah lächelnd zu Karl hinüber, der damit beschäftigt war, sich auf ihrem Skateboard zu halten und dabei wild mit seinen Armen ruderte.

„Tu dir nicht weh, Süßer! Sonst weint die Mami!"