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Thao 08

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Thao schwindelte.

„Und er zahlt dafür?"

Die blonde Domina lachte.

„Klar! Er ist ein Masoschwein durch und durch. Der kann gar nicht mehr anders glücklich sein."

Der Punkerin gefiel das nicht.

„Hat er eine Frau?"

Kali schüttelte den Kopf.

„Nein! Rolf ist eine verlorene Seele. Obwohl das vielleicht etwas drastisch klingt. Er fühlt sich nämlich eigentlich sehr wohl bei uns."

Kali winkte zu dem Sklaven hinüber.

„Stimmt´s nicht?"

Der Sklave versuchte zu nicken, bloß wurde es durch eine martialische Maulsperre zur Farce.

„Willst du anfangen?"

Kali legte Thao die Hand auf die Schulter.

„Klar! Warum nicht?"

9. Der Dammbruch

Kali ging zu dem Sklaven und stellte sich neben ihn.

„Weißt du, das Geile an unserem Haussklaven ist, dass wir uns an keine Absprachen, Vorgespräche oder Tabus halten müssen."

Sie lächelte zu dem Gesicht des Sklaven hinauf und ließ ihren Handschuh in sein Gesicht klatschen.

„Heute treffen hier Ying und Yang aufeinander und bilden das harmonische Ganze, Thao. Er als Masochist, der es liebt gequält, gedemütigt und benutzt zu werden, und wir beiden hübschen Herrinnen, denen es gefällt, ihm diese Sehnsüchte stillen zu helfen. Eigentlich sich wir sogar die Verlierer ..."

Sie machte ein wehmütiges Gesicht, was Thao zum Lachen brachte.

„Was meinst du?"

Kali erklärte es ihr.

„Weil es kein richtiger Sadismus mehr ist."

Die Domina strich über die nackte Haut des wehrlosen Mannes und gab ihm einen liebevollen, fast zärtlichen Kuss auf die Wange.

„Nummer 12 kannst du eigentlich nur dann richtig quälen, wenn du ihm keinerlei Beachtung zollst, ihn ignorierst und jede Reaktion auf ihn vorenthältst."

Sie schlug ihm mit der flachen Hand hart ins Gesicht.

„Aber heute lassen wir diesen ärgerlichen Umstand mal beiseite und haben alle richtig Spaß."

Sie sah die junge Herrin neben sich aufmunternd an.

„Ich werde dir heute einiges zeigen, womit du auch deinem Männchen zu Hause eine Freude machen kannst. Letzten Endes dient es aber vor allem dir und Deiner Lust."

Sie grinste.

„Gespannt?"

Thao nickte. Sie war es wirklich.

Kali ging zu einem Köcher mit verschiedenen Gerten und Stöcken.

„Möchtest du dir etwas daraus aussuchen?"

Die junge Domina bejahte und zog nach kurzer Suche einen langen Rohrstock aus dem Behältnis. Kali hob den Daumen.

„Da will jemand unserem Scheißer hier richtig weh tun, oder?"

Thaos Blick blieb auf dem Mann haften. Kali hatte recht.

„Ich überlasse ihn dir für die nächste Viertelstunde, dann leisten wir gemeinsam Wiedergutmachung, okay?"

Sie flüsterte der jüngeren Domina ins Ohr.

„Du darfst ihn so richtig prügeln, Thao, aber nur auf Muskelfleisch und Arsch, verstanden?"

Die Jüngere lächelte, sah zu Nummer 12 hinüber und war voller Vorfreude. Der Sklave aber holte tief Luft und versuchte sich auf das Kommende mental vorzubereiten.

„Du hast 15 Minuten, Thao, ich denke, da wird für Bernard einiges dabei sein."

Das Mädchen zögerte.

„Sollte ich ihn nicht vorher aufwärmen?"

Kali schüttelte den Kopf.

„Er freut sich, wenn er ein paar Erinnerungen an dich hat, Schatz, kein Problem."

Thao ging um ihr Opfer herum, betrachtete dessen Körper und ließ die Spitze ihres Stockes über dessen Haut gleiten. Es war so kurios, dass dieses Instrument ihn jetzt streichelte und entspannte und ihm im nächsten Augenblick furchtbare Schmerzen bescheren würde. Das Mädchen ließ den Stock ein wenig tanzen und ging vom Streicheln zu leichten Schlägen über, die eher stimulierend als schmerzhaft waren. Thao beobachtete, wie die Muskeln des Mannes arbeiteten und jedes Mal, wenn sie vor ihm stand, bemerkte sie, wie seine Augen ihr aufmerksam, aber auch gespannt, folgten.

„Du bist ja eine richtige Tigerin, Thao! Super! Spiel mit ihm, wie es dir gefällt! Da sind schon richtig gute Szenen dabei."

Kali sah anerkennend auf den Laptop, der die Bilder wireless von der Kamera empfing. Thao aber kreiste weiter um den Sklaven, schlug jetzt mit mehr Intensität auf seine Brust ein, was ein leichtes Aufstöhnen ihres Opfers mit sich brachte. Es machte ihr Spaß, und seine Reaktionen auf ihre Schläge erregten sie. Der Mann war voll konzentriert und schenkte ihr seine hundertprozentige Aufmerksamkeit. Die junge Domina stand jetzt hinter ihm und in einem hart geführten Hieb fauchte der Rohrstock auf. Nummer 12 röchelte und riss an seinen Ketten, nur mit Mühe konnte er einen Aufschrei unterdrücken. Wahrscheinlich hatte er mit einem langsameren Anstieg der Intensität gerechnet und war von der Bösartigkeit dieses Hiebes überrascht worden.

Sylvia aber sah erschrocken zu Kali hinüber, die anerkennend grinste. Das Mädchen aber war in seinem Element. Ihr Handschuh glitt über die Haut des Sklaven und fuhr über die roten Striemen hinweg, die der Stock hinterlassen hatte. Ihre Finger wanderten über seine Brust hoch zu seinem Hals. Nummer 12 aber ergab sich ihrem Spiel und ließ sich in die Entspannung fallen. Thao überraschte es selbst, wie sehr ihr dieses Manipulieren gefiel und wie schön es war, ihn damit zu lenken und seine Stimmung zu beeinflussen. Ihre Hand fuhr jetzt über sein schlecht rasiertes Kinn hoch, zu Nase und Augen.

„Komm! Mach sie zu!", flüsterte sie.

Er nickte, gefolgt von einem deutlichen Schlucken.

„Ja! Herrin!"

Nummer 12 sah noch kurz die schwarzen Augen des Mädchens, die zu ihm hinauf blitzen und ihn zu verschlingen schienen. Dann umgab ihn die Dunkelheit.

„Lass dir ruhig Zeit, Thao! Du hast noch zehn Minuten!"

Die junge Domina lächelte Kali zu. Langsam trennte sie sich wieder von dem Körper des Mannes und holte mit dem Stock aus. Sie grinste, es kam ihr eine Idee. Sie holte aus und schlug mit voller Wucht zu. Der Stock pfiff auf und durchschnitt geräuschvoll die Luft. Nummer 12 stöhnte auf, spannte seine Muskeln an, doch wartete er vergebens auf den Schmerz, welcher diesem furchtbaren Hieb folgen sollte. Diese Teufelin hatte ihn nicht getroffen. Thao lächelte und ließ erneut den Stock auffauchen und stellte zufrieden fest, dass seine Abwehrmaßnahmen an Intensität verloren.

Der Sklave wurde unsicher und schien nicht mehr in der Lage zu sein, die Situation, in der er sich befand, richtig einzuschätzen. Er konnte sich nicht mehr auf seine Sinne verlassen. Kali kicherte, das Mädchen hatte Lust an diesem Spiel und zeigte ihr Talent dafür. Jetzt schlug Thao wieder zu, hart und mit brutaler Wucht peitschte der Stock in den Oberschenkel des Mannes. Nummer 12 schrie seinen Schmerz hinaus, Thao erschrak und wich zurück, als er sich in seine Ketten fallen ließ und seiner Pein Einhalt zu gebieten suchte.

Fasziniert beobachtete sie den schnell an Deutlichkeit gewinnenden Streifen auf seiner Haut, der sich ins Tiefrote verwandelte und einen Bluterguss kennzeichnete.

Das hier war nicht Karl, das hier war ein Kerl, der sich nach ihren Schlägen sehnte. Sie warf einen prüfenden Blick in das Gesicht des Mannes. Hastig atmete er ein und aus, wand sich in seinen Fesseln und suchte damit, den Schmerz zu vertreiben. Das Gewissen meldete sich kurz bei der jungen Domina und so näherte sie sich, um ihn zu fragen.

„Weitermachen?"

Nummer 12 nickte. Seine Geste war nicht zaghaft gewesen und kam sofort.

Thaos Entschlossenheit kehrte zurück, zusammen mit ihrer Erregung. Sie spürte das Toy in ihrer Vagina, es verschaffte ihrem Handeln eine zusätzliche Geilheit. In schneller Folge schmetterte sie dem Mann den Stock über Schenkel und Gesäß, zehnmal hintereinander.

Nummer 12 aber kreischte, heulte und weinte. Nie hätte er dieser jungen Frau solch eine Bosheit zugetraut. Die aber, erregt und voller Genugtuung, weidete sich an seinem Leid. Ein Damm schien in ihr gebrochen zu sein, was etwas freisetzte, das sie nicht mehr unter Kontrolle zu bringen vermochte. Drei oder vier Striemen waren aufgerissen und fingen an zu bluten, es störte sie nun nicht mehr. Von ihrer Macht über ihn verleitet, schlug sie weiter hart und brutal auf ihn ein, sie wunderte sich selbst, dass man sie gewähren ließ. Ihr Atem wurde schneller, sie stand irgendwie neben sich, spürte die Erfüllung und Genugtuung, als er das Betteln um ihre Gnade anfing und seine Schreie mit eindringlichem Flehen gemischt waren. Endlich kam Kali an sie heran und hielt das Mädchen zurück.

„Wow! Scheiße, Thao! Du bist ja richtig böse."

Sie gab der jungen Frau einen Kuss auf die Wange, während diese nach wie vor zu dem Sklaven hinüber sah, den Rohrstock immer noch in ihren Händen haltend, bereit für den nächsten Hieb.

„Na, Bernard? Wie war das?"

Der Dominus schüttelte nachdenklich den Kopf.

„Abgefahren, wirklich abgefahren. Das arme Schwein hat mir fast leid getan."

Sylvia aber starrte Thao an und schüttelte den Kopf. Ihr schien nicht mehr wohl bei der Sache zu sein. Ihr ging die Verwandlung des Mädchens zu schnell. Am liebsten hätte sie mit Kali gesprochen, aber sie ahnte deren Reaktion voraus. Thao war zu wertvoll für sie alle.

„Hilfst du mir, Thao? Wir lassen ihn runter und bringen ihn dann dort rüber."

Sie wies auf einem Bock, der die Form eines unregelmäßigen Dreiecks hatte.

„Es wird dich vielleicht am Anfang ein wenig ekeln, aber das muss es nicht. Ich habe Nummer 12 vorher mehr als gründlich saubergemacht."

Thao versuchte, sich auf das Kommende einzustellen.

„Bei dem Deckenhaken kommst du besser ran! Hast du ihn?"

Kali half mit der Schnalle, dann waren die Arme des Sklaven befreit. Thao ließ ihren Blick über seinen Körper wandern, die Male ihrer Abstrafung zeigten deutlich, wie hart sie ihn getroffen hatte.

„Du hast ihm ganz schön zugesetzt. Das habe ich bei einer Anfängerin vorher noch nie gesehen. Vielleicht hast du ja damit schon deine Spezialisierung gefunden?"

Thao sah sie erstaunt an.

„Wie meinst du das, Kali?"

Die Frau in dem roten Latex winkte ab.

„Jede dominante Frau hat ihr Steckenpferd, was sie am liebsten reitet, mehr nicht."

Kali half Nummer 12 zu dem Bock hinüber, wieder bemerkte Thao, dass sie auch Zärtlichkeiten für den Mann übrig hatte.

„Kann es sein, dass da zwischen Euch was ist?"

Die Domina lachte laut auf.

„Zwischen mir und Rolf?"

Sie schüttelte den Kopf.

„Nein Thao, ich habe ihn zwar öfter schon benutzt, aber mehr als Sympathie kann es bei mir zu einem Mann, glaub ich, nicht geben. Mein Verlangen, ihm weh zu tun und ihn zu kontrollieren, ist einfach zu stark."

Thao war geschockt.

„Geht das jeder Domina so?"

Kali verneinte.

„Nein Thao, aber den meisten Sadistinnen. Ihnen fällt es einfach schwer, Liebe zu einem Objekt zuzulassen, weil es eben auch gleichzeitig einen Verzicht auf ihre eigene Erfüllung nach sich ziehen würde."

Sie spürte, wie sich bei dem Mädchen die Sorge ausbreitete.

„Keine Angst, Thao! So schlimm ist es bei dir nicht."

Die Domina log, Thao war vorhin außer Rand und Band gewesen, wie entfesselt. Als ob eine innere Wut sie geleitet hätte.

„Kletter rauf, Sklave!"

Kali sah zu, wie Nummer 12 auf dem Bock Platz nahm. Die Domina wandte sich wieder ihrer jungen Kollegin zu.

„Nimm die Gurte und ziehe sie richtig fest! Wenn wir ihn soweit haben, wird er versuchen, sich zu wehren."

Thao stellte sich geschickt an, man spürte immer wieder, dass sie lernen wollte und Begeisterung entwickelte.

„So meine Süße! Jetzt wird es Zeit, dir einen wichtigen Punkt zu zeigen, wenn es um die Kontrolle eines Sklaven geht. Du wirst nämlich künftig darüber entscheiden, ob er einen herkömmlichen Orgasmus haben darf, oder er für ihn reizlos abgemolken wird."

Das Mädchen sah sie verständnislos an.

„Kennst du noch nicht, oder?"

Kali lachte.

„Du hast da als dominante und sadistische Frau viele Möglichkeiten, Thao. Du kannst ihn frei von herkömmlicher Stimulation über eine Prostatamassage so oft abmelken, bis er keine Munition mehr übrig hat und damit auch kein Verlangen mehr. Oder du feuerst über diese Methode zwei, drei Schüsse ab und er steht doppelt so lange zu Deinen Diensten, wie bisher."

Thao sah sie erstaunt an.

„Du meinst, er hält dann noch länger durch?"

Kali nickte.

„Und wenn du ihn noch öfter kommen lässt, sagen wir so fünfmal, dann ist es für ihn auch noch ein unglaublich schmerzhafter Prozess. Er kann sich nicht mehr am Ficken erfreuen."

Thao war sprachlos.

„Einseitiges Vergnügen, oder?"

Kali stimmte zu.

„Aber ein Sklave ist nun mal dazu da, selbstlos seiner Herrin zu dienen, oder etwa nicht?"

Sie prüfte die Gurte und kontrollierte deren Sitz.

„Schön! Jetzt ist er uns ausgeliefert."

Kali erklärte die besondere Form des Bocks, auf dem der Sklave lag.

„Er ist extra für diesen Zweck gefertigt worden, Thao. Du kannst seine Beine leicht gespreizt fixieren und die Auflagefläche für den Bauch in der Länge variieren, um immer die Möglichkeit zu besitzen, an Schwanz und Poloch zu gelangen."

Kali packte die Hoden von Nummer 12 und zog sie in die Länge.

„Bevor du einen Sklaven entsamen willst, sorge dafür, dass er gut gereinigt ist und Blase und Darm vorher entleert worden sind. Gleitcreme hilft dir mit dem Zeige- und Mittelfinger in das Poloch einzudringen, vorher kannst du aber mit dem Daumen den Rand massieren, um den After zu entspannen."

Sie sah zu Thao hoch, die ihr Treiben interessiert zu Kenntnis nahm.

„Zusätzliche Handschuhe brauchst du nicht. Es reicht, wenn du dir die jetzigen später mit Seife wäschst."

Sie winkte die junge Frau heran.

„Komm zu mir! du kannst den Hocker dort nehmen und dich draufsetzen. Jede Bäuerin hat ja schließlich einen Schemel, oder?"

Sie deutete auf den Hodensack.

„Pack ihn hier oben und zieh in sanft nach unten. Mit dem Daumen massierst du jetzt den Rand seiner Rosette!"

Thao zögerte am Anfang, doch die Neugier siegte.

„Gut so! Nimm Gleitgel auf deine Finger und schieb sie ganz langsam und vorsichtig hinein. Nummer 12 ist gut gedehnt, da kannst du auch deine Faust reinschieben, aber wenn du einen Frischling hast, ist Vorsicht geboten. Spürst du auf der Bauchseite so eine kleine Beule? Das ist die Prostata. Ganz sanft drücken! Das ist wichtig!"

Thao drückte sanft ihre beiden Finger in sein Loch.

„Siehst du? Er weiß jetzt, worauf unser Spiel hinausläuft."

Nummer 12 stöhnte auf, es schien ihm zu gefallen.

„Pass auf, Thao, dass er nicht zuckt, das bereitet ihm Lust. Wenn er seine Muskulatur anspannt oder krampft, mach sofort eine Pause! Wir wollen ihm ja den Spaß vorenthalten, oder?"

Kali nickte anerkennend.

„Du bist die geborene Domse! Das ist der Hammer."

Sie wandte sich zu Sylvia und Bernard um und hob den Daumen.

„Super Fang habt ihr mit der gemacht."

Es dauerte einige Minuten, Thao musste immer wieder Pausen einlegen, um das Reagieren seines Genitalbereichs zu unterbinden. Dann sah sie den kleinen weißen Punkt an der Eichel. Er wurde größer und schwerer und tropfte schließlich als weißer Faden Richtung Boden. Kali fing ihn mit ihren Fingern auf und verschwand dann an das andere Ende des Bocks.

„Komm, Süßer! Mündlein auf!"

Die junge Domina grinste. Es war alles so unglaublich aufregend und faszinierend.

„Mach weiter, Thao! Die nächste Stunde haben wir nichts anderes vor, oder?"

Nummer 12 stöhnte, diese Ansage schien ihm Probleme zu bereiten. Thao aber konzentrierte sich voll auf ihre Arbeit. Immer wieder unterbrach sie ihr Spiel und erfreute sich daran, wenn erneut das Sperma aus der Eichel heraustrat. Sechsmal war Nummer 12 jetzt gekommen und das ohne erigierten Penis. Kali kam hinzu und legte Thao ihre Hand auf die Schulter.

„Du kannst jetzt aufhören, Thao!"

Die junge Frau zog ihre Finger aus dem Poloch des Sklaven wieder heraus.

„Geh und wasch dir erst einmal die Gummihandschuhe!"

Kali wartete auf sie und zeigte ihr jetzt, wie man die Hoden abband.

„Auch damit kannst du einen Erguss hinauszögern, falls dir nach einem ausdauernden Fickknecht ist. Wichtig ist, dass die Durchblutung gewährleistet bleibt."

Sie nahm den Penis des Sklaven und zog ihn nach hinten.

„Wir fangen jetzt mit der harten Entsamung an. Du wirst sehen, Thao, das gefällt ihm gar nicht. Wir werden nämlich abwechselnd so lange seinen Schwanz melken, bis nicht ein Tropfen Wichse mehr in ihm ist."

Nummer 12 stöhnte und warf seinen Kopf hin und her. Kali lachte voller Hohn für ihn auf.

„Siehst du! Da ist jemand schon voller Vorfreude auf unser Spiel."

Sie deutete auf eine Knebelmaske, die an der Wand hing.

„Legst du sie ihm bitte an?! Ich will nicht, dass er uns mit seinem Gejammer auf die Nerven geht."

Thao nickte und sah im Vorbeigehen, wie Kali anfing, den Schwanz des Sklaven mechanisch und in schnellem Takt zu wichsen.

Tränen standen in den Augen des jungen Mannes, als Thao ihn in die Maske schloss. In ihr pendelte das Gefühl zwischen Mitleid und Sadismus hin und her. Sie war nicht grob zu ihm, passte auf, dass er den Knebel richtig in seinen Mund bekam und sein Kopf beim nach oben ziehen nicht überstreckte. Insgeheim bewunderte sie den Mann, für seine Hingabe und Leidensbereitschaft.

„So! Da ist wieder was, Thao! Du bist jetzt dran."

Die junge Domina zögerte. Den Penis eines Fremden anzufassen, widerstrebte ihr. Kali erriet ihren Gedanken, wahrscheinlich hatte sie ihn selbst vor Jahren einmal gehabt.

„Brauchst dich nicht zieren, Thao! Du trägst doch genau aus diesem Grund deine Kluft und die Handschuhe."

Das junge Mädchen riss sich zusammen, packte den gerade erschlaffenden Penis und wichste ihn hart und mit festem Griff. Der Sklave wollte nicht mehr, er schien starke Schmerzen in seinem Unterleib zu haben.

„Schlag ihm ruhig ein paar Mal auf die Eichel! Dann hat er noch mehr Spaß dabei."

Das Mädchen in dem schwarzen Lederkleid grinste diabolisch und ließ ihre flache Hand auf die Eichel klatschen. Nicht fest, aber es tat ihm dennoch sehr weh.

„Das geht ganz schon in die Arme!", meinte sie trocken.

Kali lächelte.

„Ja! Als Domina hat man es schon schwer."

Die beiden Frauen bemerkten jetzt die nächste Ejakulation des Sklaven und wechselten sich wieder ab.

„Für drei-, vielleicht auch viermal reicht es noch. Dann kommt nichts mehr."

Nummer 12 versuchte sich, zu bewegen und irgendwie seiner Vergewaltigung zu entkommen, doch die beiden grausamen Frauen trieben ihr Spiel über eine Stunde lang. Ihm war, als ob sein Schwanz, seine Hoden und sein Unterleib mit Beton ausgegossen worden wären, alles krampfte und schmerzte in einer furchtbaren Intensität und dennoch wichste diese junge Domina seinen Schwanz ein letztes Mal, wie Kali es ihm versprochen hatte.

Sie sahen nicht, wie er weinte, hörten nicht sein Schreien, Stöhnen und Wimmern, sie ahnten nur, wie sehr sie ihn in diesem Moment quälten.

„Gut! Das war es. Es kommt jetzt wirklich nichts mehr aus ihm raus. Die letzten beiden Male hätten wir ihm eigentlich auch schenken können."

Thao wollte sich daran machen, die Maske des Sklaven zu lösen, aber Kali winkte ab.

„Wir nadeln ihn erst noch, Thao, dann war es das für heute."

Sie hielt eine vielleicht 10 cm lange und ziemlich dicke Nadel hoch, die sie aus einem silbernen Kästchen entnommen hatte.

„Lös seine Fesseln, Thao! Er soll sich hinstellen und uns dabei zusehen."

Die junge Frau befolgte die Anweisung und half dem entkräfteten Sklaven beim Aufstehen.

„Wir sollten aufhören, oder?"

Sie warf Kali einen bittenden Blick zu.

„Willst du denn aufhören?"

Thao überlegte. Sie hatte eigentlich keine Lust mehr, dem Mann weitere Schmerzen zuzufügen.

„Ja! Ich hab genug davon."

Kali sah sie nachdenklich an.

„Hat es dir denn keinen Spaß gemacht?"

Thao warf einen Blick in die Runde, auch Bernard und Sylvia schienen ihre Antwort gespannt zu erwarten.

„Doch! Sehr sogar. Aber ich hab jetzt einfach genug."

Die Domina lächelte und schloss Thao in die Arme.

„Kann ich mir vorstellen, du hast ja auch wirklich Engagement gezeigt, Mädchen. Wirklich toll."

Bernard nickte.

„Super Bilder, Thao! Von Euch beiden. Wirst das nächste Mal erstaunt sein, einige muss ich noch nacharbeiten, aber das war wirklich eine grandiose Session mit Euch Zwei."