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Thao 13

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Harald schüttelte den Kopf. Die beiden waren schon über alle Berge und man hörte nur noch Karls Zimmertür zuschlagen.

„Werte Gattin, wo wir hier gerade so stehen, wäre es da nicht angenehm, wenn ich euch ein wenig näherkommen würde?"

Katja spürte Haralds Küsse an ihrem Hals.

„Huh! So nahe? Ihr wollt Euch doch nur vor der Arbeit drücken, mein liebster Gatte, oder etwa nicht?"

Harald strich Katja über deren Wangen.

„Auch Liebe kann Arbeit sein, meine Teure! Glaubt es mir!"

Seine Frau hielt ihm den Finger auf den Mund und horchte.

„Hörst du! Das ist die Jugend. Die brauchen nicht so lange, wie wir Alten."

Harald gab ihr einen Kuss.

„Na Hauptsache wir schaffen es noch bis zum Bett."

Katja schmeckte den Kuss und war erleichtert. Ihr Mann hatte nichts getrunken.

„Komm! Lass den Mist stehen!"

Sie zog ihren Mann hinter sich her.

„Seid Ihr aber vulgär, Madame!"

50. Leidenschaft am Abend

„Komm! Noch ein wenig härter!"

Thao keuchte und stützte sich von der Matratze ab. Karls Hände glitten über ihre prallen Arschbacken, wanderten dann zur Hüfte hoch und umschlossen sie mit festem Griff. Der Junge zog sein Glied zwischen ihren Schamlippen heraus, bis die Grenze zur Eichel sichtbar wurde und ließ ihn dann ruckartig wieder in die Vagina hineingleiten. Sein Mädchen stöhnte auf und versuchte, ihm im Stoß entgegenzukommen.

„Schneller, Süßer! Bitte!", stöhnte sie lüstern.

Karl liefen die Schweißperlen in kleinen Rinnsalen von seiner Stirn. Er hechelte regelrecht und mühte sich, genug Luft in seine Lungen zu bekommen, um die Intensität für sie beizubehalten.

Thao zitterte und krümmte sich auf die Matratze hinunter. Sie legte ihren Kopf mit der Stirn nach unten auf ihren Arm, diesen als Stütze verwendend. Karl fühlte kurz ihren Fingernagel an seinen Schaft, sie rieb sich also mit der anderen Hand ihren Kitzler. Der Junge konnte sich nicht mehr länger beherrschen, stieß noch einmal fest in sie hinein und pumpte dann seinen Samen durch ihre Spalte hindurch in das Innere ihres Geschlechts.

„Warum ziehst du ihn raus?"

Thao hob bestürzt ihren Kopf und drehte ihn zur Seite.

„Bitte, Süßer, noch ein bisschen! Komm schnell!"

Karl aber fühlte seinen Schwanz schon erschlaffen.

„Komm dreh dich um!"

Thao raffte sich hoch und schob ihren Körper weiter auf die Matratze hinauf. Sie spreizte für ihn die Beine und spürte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Seine warme feuchte Zunge drang durch ihre Schamlippen hindurch und spielte in ihrer Scheide. Sie grub sich regelrecht hinein und suchte nach ihrer Perle. Karl musste sich überwinden. Er tat das wirklich nur für sie. Er schmeckte sein eigenes Sperma und fand dessen Geschmack einfach nur widerlich. Dieser war undefinierbar und seltsam. Thao spielte sich an ihren Brüsten, während er zwischen ihren Beinen lag. Ihre Augen geschlossen, stand ihr Mund offen, während sich ihr Kopf nach hinten überstreckte. Ab und zu kam eine ihrer Hände zu ihm herunter und zog ihn an seinen Haaren, um sein Gesicht noch fester in ihren Schoß hineinzupressen.

Karl gab sich alle Mühe, aber er konnte nun wirklich nicht nicht mehr. Seine Zunge verlangsamte zusehends ihren Takt, seine Gesichtsmuskulatur begann mehr und mehr zu schmerzen. Endlich spürte er ihr Krampfen, die Welle der Erregung, die durch ihren Körper zu jagen schien und mit sich hinfort riss. Sie knurrte und stöhne, presste noch einmal sein Gesicht fest an ihre Scheide und ließ sich dann zurück auf die Matratze fallen. Ihre Brust hob und senkte sich, sie war völlig geschafft.

Thao schloss ihre dunklen Augen, um sich wieder zu beruhigen, als sie Karls Körper auf dem ihren spürte und seine Lippen auf ihrem Mund.

„Bin gleich wieder da! Ich gehe mir nur das Gesicht waschen." Hörte sie ihn flüstern.

Thao nickte und öffnete kurz ihre Augen. Er war pitschnass, nicht nur allein ihre Körpersäfte klebten an ihm, sondern auch seine eigenen. Zurück im Zimmer legte der Junge sich an die Seite seines Mädchens. Er schob seinen Arm unter Thaos Kopf und deckte ihren nackten Körper mit der Decke zu. Sie spürte die Wärme seines Körpers an ihrer Seite und atmete in tiefen Zügen. In diesem Moment waren sie beide einfach nur glücklich.

„Kannst du dich erinnern, wie es vorher war?"

Thao wandte sich seinem Gesicht zu.

„Wie meinste das?"

„Naja, bevor wir uns kennengelernt haben?"

Die Punkerin grinste.

„Du, ich hatte einen Vibrator, der war eigentlich ganz in Ordnung."

Karl kniff ihr in den rechten Nippel.

„AUA! Brutales Arschloch!"

Sie grinste und überlegte, ob sie ihm auch weh tun wollte. Sie ließ es aber bleiben und streichelte ihm stattdessen durchs Gesicht.

„Weißt du noch, wo du mich das erste Mal gekniffen hast?"

Karl nickte.

„Bei unserem ersten Treffen im Kino. Du bist so eine durchgeknallte Braut, weißt du das?"

Er erinnerte sich an ihre Demütigungen, denen er damals ausgesetzt war. Thao wurde nachdenklich.

„Ich war scheiße zu dir, ich weiß. Anfangs hab ich nur gedacht, was will der Idiot von dir und diese Frage hat mich dann nicht mehr losgelassen. Du hast dich bei mir einfach so eingeschlichen, weißt du? Ich konnte mich gar nicht dagegen wehren. Der Spießer-Karl ging mir nicht mehr aus dem Kopf."

Karl sah sie verständnislos an.

„Eingeschlichen? Du hast mich nach Strich und Faden verdroschen."

Thao grinste und ließ ihre Hand in sein Gesicht klatschen.

„Du, das kann ich auch heute noch."

Sie grinste breit.

„Hör auf!"

Karl fühlte sich an etwas erinnert. Die Sache mit Andreas tauchte bei ihm wieder auf.

„Was ist los?"

Der Junge sah sie müde an.

„Hältst du mich für einen Schwächling?"

Thao runzelte die Stirn.

„Wie kommst du denn jetzt darauf? Ich habe dir dazu doch schon oft genug was gesagt. Also manchmal gehen mir deine Komplexe auf die Nerven."

Karl schwieg dazu und starrte vor sich hin.

„Komm! Was ist los?"

Er schüttelte den Kopf.

„Passt schon. Lass uns schlafen!"

Thao spürte, dass ihn etwas ärgerte.

„Habe ich irgendwas ausgefressen?"

Karl gab ihr einen Kuss.

„Nein! Ist alles gut. Ist halt ne Scheißzeit wegen dem Lernen und so."

„Karl!"

Der Junge hob seine Augenbrauen.

„Ja?"

„Ich habe morgen nochmal ein Shooting bei Bernard und Sylvia. Kann sein, dass ich später komme."

„Ist es das Letzte?"

Thao überlegte.

„Ja! Den beiden gehen ja auch langsam die Outfits aus."

Karl dachte an ihre Kostüme.

„Das letzte hast du mir, glaube ich, noch gar nicht gezeigt, oder?"

Thao lächelte.

„Die klassische Domina, schaut geil aus, sage ich dir. Würde dir bestimmt gefallen."

Karl dachte an das erste Outfit, das sie von den beiden bekommen hatte. Er war damals total fasziniert gewesen, als er seine Freundin darin sah.

„Würdest du das vielleicht morgen mal für mich anziehen?"

Thao grinste.

„Darf ich dir denn dann auch weh tun?"

Bevor er antworten konnte, schüttelte sie ihren Kopf.

„War Spaß, Karl! Ich bin selbst noch nicht so weit."

„Ziehst du es trotzdem mal für mich an?"

Thao nickte.

„Klar! Wenn du deine strenge Herrin nackig machen möchtest, darfst du das natürlich, mein kleiner geiler Hosenscheißer."

Karl streichelte über ihre linke Brust.

„Du bist einfach nur schön, weißt du das?"

Thao blickte auf seine Hand hinunter.

„Redest du jetzt nur mit meiner Titte oder auch mit mir?"

Karl lachte.

„Ach stimmt. Du bist ja auch noch da."

Karl strich über ihre Scham.

„Hast du nochmal Lust?"

Thao zeigte ihm in einem breiten Grinsen ihre Zähne.

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2 Kommentare
Sena78Sena78vor mehr als 4 JahrenAutor
Danke, Danke, Danke...

... wenn man mir eine Freude bereiten möchte, dann mit einem Kommentar. Über Xena gibt es einen eigenen Roman, der eigentlich an Thao anschließt. Dieser ist für Literotica nicht geeignet, weil Xena viel aus Ihren Handwerkskasten plaudert. Aber wenn gewünscht, stelle ich ihn überarbeitet hier ein und ein nicht ganz fertiges Thao2 gibt es auch noch. Drei Jahre Schreibarbeit

Wollt ihr mich als Autorin unterstützen... Unter Madame Mala im großen A schauen, gerade über Rezessionen würde ich mich freuen.

Eure Sena

mimo1975mimo1975vor mehr als 4 Jahren
Immer noch grandios

Diesmal nicht anonym. Immer noch sehr genial. Vorallem verfolge ich gebannt die Entwicklung der "alten Dommse". ;) Dieser Charakter ist mehr als genial aufgebaut. So ein Mehrteiler lebt von den Charakteren, sind die spannend, ist die Story spannend. Trifft hier absolut zu. Auch die "Randfiguren". Die Eltern, Amelie etc.

Ich hoffe, es wird noch ein paar Teile Thao geben!!!

Vielen Dank für diese echt tolle Story, wo die Erotik in einem richtig passenden Maß verpackt wird!

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