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Thao 17

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„Gefällt es dir?"

Thao nickte.

„Wenn ich ehrlich bin, habe ich gerade ein wenig Schiss."

Die Stylistin suchte sie zu beruhigen. Sie begann anscheinend, Thao zu mögen.

„Musst du nicht! Kali lenkt dich und wird dir alles zeigen."

Thao drehte sich zu der jungen Frau um.

„Warst du denn auch schon draußen aktiv?"

Zu ihrer Überraschung nickte Angela.

„Ich bin Studiosklavin."

Thao war erschrocken, sie störte dieses Geständnis irgendwie. Sie hätte sich Angela als Brücke zur Normalität gewünscht.

„Oh, okay. Wir können aber trotzdem normal miteinander reden, oder?"

Angela nickte.

„Wenn du das so willst."

Sie deutete auf die Tür.

„Ich bringe dich zu Kali."

Thao fühlte sich nicht wohl. Die Atmosphäre in diesem Haus hatte für sie etwas Bedrückendes. Angela hielt ihr die Tür auf und ging dann voraus, durch einen langen Gang hindurch auf die Rückseite des Gebäudes. Thaos Stiefel knallten über den Boden, während sie der Sklavin folgt und neben ihrer Aufregung, plagte sie auch die Enge des Anzugs. Vor allem ihr Schritt saß sehr eng und die Reibung verursachte bei ihr alles andere als Lust.

39. Ein bekanntes Gesicht

„Hallo Thao! Schön, dass du dir die Zeit für unser kleines Projekt hier nehmen wolltest."

Kali zwinkerte der Jungdomina zu.

„Darf ich dir vorstellen? Jakob!"

Thao Augen weiteten sich. Das konnte einfach nicht wahr sein.

„Ich glaube, wir kennen uns schon."

Der junge Mann hatte Mühe, die Domina einzuordnen.

„Ich wüsste jetzt nicht, woher."

Thao war erleichtert. Klar! Sie sah jetzt völlig anders aus.

„Ich glaube, du arbeitest in einem Krankenhaus, richtig?"

Jakob stimmte ihr zu.

„Richtig! Warst du mal zu Besuch auf der Station?"

Thao lächelte ihm zu, dann übernahm Kali wieder die Führung des Gesprächs.

„Setze dich! Wir wollen anfangen, sonst verliert der Gute hier zu viel seiner Zeit."

Jakob schien aufgeregt zu sein und hing förmlich an Kalis Lippen. Er sah gut aus, hatte eine Glatze und einen kräftigen, drahtigen Körper. Thao hatte ihn sofort wiedererkannt. Er war der Pfleger von Heinrich gewesen, als dieser noch vor Ort im Krankenhaus lag.

Kali schien wirklich routiniert zu sein. Sie saß dem jungen Mann gegenüber, legte ihm ihre Hand auf das linke Knie und sah ihm mit ihrem attraktiven Gesicht in die Augen.

„Erzähl mal! Warum bist du bei uns?"

Jakob lächelte unsicher. Er warf einen flüchtigen Blick auf Thao und schien zu überlegen.

„Ich würde gern dienen. Mich einer Frau verschreiben. Ich habe schon privat gesucht, aber nichts gefunden. Jetzt möchte ich mich wenigstens ab und zu mal einer Frau völlig hingeben dürfen."

Er sah verwirrt zwischen den beiden Frauen hin und her, sein Gesicht nahm eine rötliche Färbung an.

„Was heißt völlig? Das ist ein gewichtiges Wort beim SM. Wünschst du dir nicht konkret etwas?"

Kali tastete sich langsam vor. Sie wusste, wie schwer es für einen Anfänger war, die richtigen Worte zu finden und die persönlichen Vorstellungen und Wünsche auszusprechen.

„Nein! Ich möchte, dass sie mich benutzt, wie ihr danach ist."

Kali nickte.

„Quasi ein Freischein? Hast du Grenzen? Etwas, was du absolut nicht willst? Wäre blöd, wenn dir das erst während der Session einfällt."

Jakob nickte, wurde aber unsicher.

„Also ich möchte eigentlich nicht, dass jemand anderes dabei ist."

Kali nickte.

„Und was noch?"

Der glatzköpfige Mann sah sie schüchtern an.

„Kein Kaviar, bitte."

Die Domina lachte.

„Okay! Dann halt nichts zum Naschen aus der Eigenproduktion."

Kali nahm einen Schluck aus ihrer Tasse.

„Wie sieht es mit Fesselungen aus? Gibt es da Tabus?"

Jakob verneinte.

„Vergewaltigungen?"

Jakob runzelte die Stirn.

„Wie meinen Sie das?"

Kali erklärte es ihm.

„Strapon von hinten, Entsamungen, Keuschhaltungen ... ."

Jakob war auch damit einverstanden.

„Wie sieht es mit Schmerz aus? Willst du es uns überlassen, deine Grenzen zu finden?"

Jakob war unsicher, zögerte kurz, willigte aber schließlich auch hierin ein. Kali zählte noch einige andere Richtungen auf, in welche die Spiele mit ihm gehen sollten, erklärte ihm alles ausführlich und frage ihn ganz beiläufig über sein Leben aus.

Thao folgte dem Gespräch zwischen den beiden, sog jedes Detail in sich auf und versuchte damit, ihre eigene Nervosität in den Griff zu bekommen. Ab und an warf Jakob ihr einen Blick aus seinen grauen Augen zu. Es lag etwas darin, was Thao gefiel. Sie wusste nun einiges über ihn. Er war 26 Jahre alt, hatte in seinem Beruf ein mittleres Einkommen, das es ihm erlauben würde, jeden Monat einmal zu kommen, und war Single. Er lebte etwas ländlich in der Nähe der Stadt. Es war ihr eigentlich gar nicht recht, dass sie so viel von ihm wusste, es nahm ihr Distanz zu ihm, die sie eigentlich vorhatte zu wahren.

„Herrin Thao wird in Zukunft an dir arbeiten. Du bist einverstanden?"

Jakob nickte. Ihm schien die schwarzhaarige, junge Domina außerordentlich zu gefallen.

„Private Kontakte sind unerwünscht, Terminvereinbarungen erfolgen nur über das Haus. Solltest du Beschwerden haben und diese nicht direkt bei Deiner Herrin loswerden wollen, gibt es draußen den Jammerkasten. Zettel rein und wir werden dann zusammen mit Herrin Thao dein Anliegen prüfen."

Kali lächelte.

„Aufgeregt?"

Jakob nickte und strich sich mit der Hand über die Glatze.

„Hast du noch Fragen? Vielleicht an Herrin Thao?"

Jakob schüttelte seinen Kopf.

„Dann bringe ich dich ins Verlies, dort darfst du dich ausziehen."

Kali lächelte Thao im Vorbeigehen zu.

„Warte hier auf mich! Wir müssen noch kurz reden."

Die Jungdomina nickte ihr zu.

„Bis gleich, Jakob."

Der Glatzkopf wandte sich zu ihr um und winkte.

„Bis gleich! Ich freue mich drauf."

Kali kniff ihm lachend in den Po.

„So viel freuen wirst du dich gleich nicht mehr. Aber wenn wir mit dir fertig sind, geht für dich eine neue Sonne auf, das kann ich dir schon jetzt versprechen."

40. Professionell

„So! Da bin ich wieder."

Kali umarmte Thao noch einmal. Sie war dieses Mal in ein klassisches Dominakostüm gekleidet, das sich aus einem schwarzen, engen Oberteil mit langen Ärmeln und tiefem Ausschnitt sowie einem, bis zur Hälfte der Oberschenkel reichenden Rock zusammensetzte. Schwarze Pumps und eine schmale, silberne Kette mit einem großen Frauenabzeichen-Anhänger komplettierten ihr Outfit.

Kali lächelte und setzte sich wieder zu ihrer Schülerin.

„Der ist süß, oder? Woher kennst du ihn? Wirklich aus dem Krankenhaus?"

Thao nickte.

„Ein Freund von mir war dort, er wurde von Jakob gepflegt."

Kali legte ihre Hand auf Thaos Schulter ab.

„Und? Komm er gefällt dir, stimmt´s? Ich habe deinen Blick gesehen."

„Er sieht ganz gut aus. Aber mein Freund ist mir lieber."

Kali knuffte ihr lachend in die Seite.

„Dann hast du seinen Schwengel noch nicht gesehen."

Sie wedelte mit der Hand.

„Krasses Teil. Ich muss mich da regelrecht zurückhalten."

Thao war das Thema unangenehm. Auch sie empfand den jungen Mann als einen interessanten Typ, aber gerade deshalb wollte sie nicht näher darauf eingehen. Gerade weil sie dabei sofort an Karl denken musste und das schlechte Gewissen mit aller Macht in ihr Bewusstsein drängte.

„Jakob weiß nicht, dass du eine Anfängerin bist. Damit das so bleibt, spiegelst du mich. Ich gebe dir etwas vor, du machst es nach. Peitsche ich seine Vorderseite, nimmst du seine Rückseite. Immer abwechselnd. Streichle ich ihm über seinen Po, wichst du ihm seinen Schwanz."

Kali bemerkte sofort die Ablehnung bei dem Mädchen. Es wollte etwas entgegnen, doch Kali schüttelte den Kopf.

„Nein, Thao! Hier geht es ums Geld verdienen und aus diesem Grund trägst du auch deine Handschuhe. Wir sind dieses Mal nicht bei einem normalen Fotoshooting, sondern bei einer Session, wo wir die Erwartungen des Kunden erfüllen müssen."

Sie sah Thao eindringlich in die Augen.

„Du hast schon das letzte Mal bei Nummer 12 diese Grenze fallen gelassen, also tu es wieder! Jakob muss heute seinen Kick bekommen, der groß genug ist, ihn süchtig nach uns werden zu lassen. Ich möchte, dass er zu einem Junkie wird und du zu seiner Dealerin, die ihm seinen Schuss verkauft. Verstehst du? Du prägst ab heute sein Leben, sei dir dessen bewusst."

Die Stimme der Domina klang hart, wurde aber jetzt aber wieder weicher. Sie spürte, wie der Widerstand in Thao wuchs, sobald sie das Mädchen anherrschte.

„Komm, Thao! Lass uns gehen! Es ist alles halb so schlimm, wie du glaubst. Klammer deinen Freund aus! Es ist schön, dass du ihn hast und ihn liebst, hier hat er aber nichts zu suchen."

Das Gesicht der Punkerin blieb ohne Ausdruck. Sie musste sich beherrschen. Trotzdem musste sie sich eingestehen, dass die Domina in einem Punkt recht hatte. Sie machte es wegen des Geldes. Das Mädchen schloss die Augen. Dieser Aspekt ihres Handelns musste sich unbedingt in ihrem Kopf verankern.

Sie folge Kali durch den langen Flur. In einem kleinen Treppenhaus ging es nach unten in den Keller.

„Hier haben wir das Verlies, den Thronsaal, das Fetischzimmer, die Klinik, den roten Salon und noch einiges mehr. Mit Jakob gehen wir in den schwarzen Saal, dort haben wir die Geräte stehen, die am meisten Eindruck auf ihn machen werden."

Eine schlanke, in einem hellgrauen Gummioverall gekleidete Frau kam ihnen entgegen. Sie war mittelgroß, hatte ein schönes Gesicht und breite sinnliche Lippen. Ihre schwarzen Haare waren kurz geschnitten und hochgegelt. Es sah einfach nur geil aus.

„Na, Berta? Alles gut?"

Die von Kali Angesprochene warf einen überraschten Blick auf Thao.

„Ist sie das?"

Kali nickte.

„Thao! Das ist Berta, eine unserer Bizarrladys. Die Vertreterinnen dieser Fraktion kennen leider keinerlei Grenzen und stehlen den Dominas die Kunden weg, weil sie bereit sind, neben ihrer Würde auch noch ihre Mösen feilzubieten."

Die Bizarrlady schien ihre Kollegin nicht ernst zu nehmen.

„Hallo, Thao! Ich heiße eigentlich Beatrice, aber diese „Herrin" möchte mich ein wenig dissen, weil ich in ihren Augen nur eine Hure bin."

Beatrice grinste.

„Dabei sind wir nicht „nur" Nutten."

Thao empfand diese junge Frau sofort als sympathisch.

„Wenn du Lust hast, lass uns mal quatschen!"

Die junge Domina lächelte ihr zu.

„Gern!"

Kali schaute ihrer Kollegin missgelaunt hinterher.

„Ist eine Ziege, Thao, wirst das aber noch selbst herausfinden."

Sie blieb vor einer schwarzen Tür stehen und lächelte das Mädchen an.

„Bereit?"

Die Jungdomina atmete durch und grinste. Sie war wirklich aufgeregt. Ihre Kollegin drückte sie an sich.

„Komm! Alles halb so schlimm. Denk dran! Mach einfach alles nach, was ich dir zeige! Es sei denn, ich bitte dich um etwas anderes."

Jakob stand nackt in der Mitte eines großen Raumes. Er wirkte nervös und unsicher. Er blickte oft zur Decke auf und schützte seine Nacktheit, indem er seine Hände über seinen Schoß legte. Kali lächelte und deutete auf den muskulösen Po des Mannes. Der junge Kerl wollte sich zu ihnen umdrehen, als er sie bemerkt hatte, aber Kalis Stimme gebot ihm, sein Vorhaben zu unterlassen.

„Beweg dich nicht!"

Die Domina zwinkerte Thao zu, hob beide Hände und zeigte eine Geste, als ob sie in die kräftigen Arschbacken des Objekts ihre Krallen hineinschlagen wollte. Dabei fletschte sie ihre Zähne. Thao konnte sich nicht beherrschen und lachte heiter auf. Kali fiel mit ein.

Jakob wurde sofort unsicher. Er musste sich zusammenreißen, um sich nicht nach den beiden Dominas umzusehen. Tief atmete er durch und versuchte, sich auf irgendetwas vorzubereiten, was er sich unter SM vorstellte. Würden sie ihn schlagen, peitschen, vielleicht erst fesseln? Er hatte ihnen ja kaum Einschränkungen auferlegt. Sie hatten praktisch freie Hand mit ihm. Kali baute sich vor ihm auf und drückte ihre Wange an die seine.

„Weil das heute dein erster Schritt zum hörigen Sklaven ist, mein lieber Jakob, gestehen wir dir noch ein Safeword zu. Du kannst es uns als Geschenk zurückgeben, wenn du meinst, alles ertragen zu können, was wir dir aufbürden, oder besser gesagt, was Herrin Thao dir auferlegt."

Kali schien über etwas Passendes nachzudenken.

„Es sollte etwas sein, was deine ganze Unzulänglichkeit in sich trägt. Was dich demütigt und ärgert, selbst dann noch, wenn die Session längst vorüber ist."

Kali kam nun zu Jakob nach vorne und strich mit ihrer Hand über dessen Brust. Thao folgte ihrem Beispiel, wie Kali zufrieden feststellte, und streichelte über seinen Rücken. Jakobs Körperspannung ließ nach, während seine Augen auf die eigenen Fußspitzen gerichtet blieben und er jede Bewegung vermied.

„Da hat sich jemand schon richtig vorbereitet auf seinen Dienst, oder?"

Kali lachte.

„Das kann man jetzt als Fleiß werten oder Feigheit."

Sie grinste.

„Du darfst mich ansehen, Knecht!"

Jakob hob sein Gesicht und blickte mit unsicherer Miene in Kalis hübsches Gesicht.

„Feiges Würmchen! Das ist doch nett. Ich bin ein feiges Würmchen!", rufst du das, ist die Session sofort für dich vorüber."

Er fühlte das Streicheln der beiden Frauen, wollte sich aber nicht diesen Zärtlichkeiten hingeben. Er hat viel über SM gelesen, entsprechende Videos gesehen und glaubte, das Folgende erahnen zu können. Er fühlte Kalis Finger über seine Haut streichen, während sein Blick auf ihre so markanten grünen Augen gerichtet blieb. Sie berührte ihn leicht an der Spitze seines Penis, während sich ihr Mund zu einem Grinsen verzog.

„Komm nach vorne, Thao! Ein Potenztest."

Thao trat nach vorne, ihre Hand währenddessen über Arschbacke, Rücken und Schulter des Sklaven gleiten lassend. Jakobs Erregung wurde immer hörbarer und offensichtlicher.

Er hatte einen normal gebauten Schwanz, der nun zu einer stattlichen Größe anschwoll. Kali zeigte dem Sklaven ein breites Grinsen und hielt ihm einen eisernen Ring vor die Nase, welcher mit einem Glied und einem Schloss versehen war. Am inneren Rand war ein Profil eingelassen, dessen Sinn Jakob nicht kannte. Kali ging in die Hocke und besah sich Jakobs Penis genauer. Es war ordentlich rasiert worden und Thao stellte amüsiert fest, dass er sogar parfümiert war. Der Glatzkopf hat ein großes Tribal als Schultertattoo, es reichte bis hoch zu seinem Hals. Es war vielleicht nicht mehr besonders modern zu diesem Zeitpunkt, sah aber dennoch cool aus.

Kali näherte sich mit ihrem Mund der Spitze seines Schwanzes. Sie leckte sich über den Lippen und Thao verfolgte erstaunt, wie ihre Kollegin Anstalten machte, ihn in ihren Mund aufzunehmen. Tatsächlich hatte sie diesen weit geöffnet und führte den Schwanz hinein, ohne diesen jedoch zu berühren. Jakob rührte sich nicht, wünschte sich aber den Reiz von ihr. Kali aber hatte seine Eichel bereits im Inneren ihres Mundes und beherrschte es gekonnt, sie nirgendwo anecken zu lassen. Lachend entzog sie sich ihm wieder und grinste ihm schadenfroh ins Gesicht.

„Ich wünschte, du wärst ein richtiger Mann, Jakob. Dann würde ich dich in den siebten Himmel blasen und anschließend wieder auf dir reitend runterholen. Aber leider bist du ein Sklave und da bleiben solche Anliegen leider Theorie."

Sie machte ein enttäuschtes Gesicht, wichste noch einmal den längst steinhart gewordenen Schwanz und zog diesen dann, mitsamt seinen Eiern, zu sich heran. Sie ließ den Ring um seine Peniswurzel hinter den Hoden schnappen und band ihn so ab. Lächelnd betrachtete sich die Domina das Resultat, nickte zufrieden ihrer Kollegin zu und kam dann wieder zum Gesicht des Sklaven hoch.

„Jetzt kann er nicht mehr so schnell in sich zusammenfallen, weißt du? Willst mal sehen?"

Jakob traute sich nicht, ihre Frage zu verneinen, und stimmte also Kalis grausamem Spiel zu. Ängstlich folgte er mit seinem Blick ihren Händen, deren linke den Schaft seines Penis festhielt, während die rechte begann auf seine Eichel zu schlagen und diese brutal in der Innenhand zu reiben.

Jakob stöhnte auf. Kali verursachte bei ihm zum ersten Mal starke Schmerzen. Nur mit Mühe konnte er einen Aufschrei vermeiden und sich zwingen, ihrer Pein standzuhalten. Thao legte den Kopf schief. Jakob kam ihr gar nicht wie ein Anfänger vor. Er schien sich sehr gut unter Kontrolle zu haben.

„Komm, wir legen ihm jetzt einen Zwang an, Thao. Wenn wir nachher unsere Arbeit in ihn stecken, wird er sich uns sonst vielleicht zu entziehen suchen. Da müssen wir es dem Jakob erleichtern, brav und lieb zu bleiben, nicht wahr?"

Die Jungdomina lächelte. Ihr gefiel dieses Spiel und sie sog dessen Details in sich auf. Sie wollte es lernen, bis in seine kleinsten Facetten hinein.

Kali holte ein großes schwarzes Gebilde und befahl Jakob, nach oben zu blicken. Es war ein Zwangskragen, der ihn dazu bringen sollte, seinen Kopf nach hinten zu überstrecken. Doch er sollte nicht alles bleiben. Jakob sollte dazu gezwungen werden, sich dem Spiel der Frauen hinzugeben. Die erfahrene Domina holte ein Seil, führe es um den Bauch des Mannes und schlang es dann um dessen Handgelenke. Sie ging sehr sorgsam vor, alles war symmetrisch, fest und nahm Jakob seine Bewegungsfreiheit, ohne wichtige Gefäße einzuengen.

Thao beobachtete Kali bei all ihren Handlungen genau. Nicht das kleinste Detail ließ sie sich entgehen. Jakob indessen schien es langsam unwohl zu werden. Er hätte die Dominas gern bei ihrem Spiel beobachtet, doch er sah nichts, außer ein Stück von Wand und Decke des Verlieses.

Die Jungdomina zeigte auf ein weiteres Seil und dann auf die Beine des Sklaven. Kali hob die Augenbrauen, nickte aber schließlich. Erstaunt stellte sie fest, dass das Mädchen das Fesseln richtig gut beherrschte. Thao hatte sicherlich keinen dummen Eindruck bei ihr hinterlassen, aber dass sie so konzentriert ihren Handlungen folgte, erstaunte sie dann doch.

Jakob konnte nur noch Geisha-Schritte ausführen, bekam seine Handgelenke in Hüfthöhe an den Rumpf gefesselt und bot nun seinen ganzen Körper den beiden grausamen Damen feil, ohne dass diese ihm eine Möglichkeit gelassen hatten, sich gegen das Kommende zu wehren.

„Na, Jakob, fühlst du dich wohl bei uns?"

Der junge Kerl versuchte, im ersten Moment zu nicken, was aber durch seinen unbequemen Kragen effektiv verhindert wurde. Kali und Thao lachten lauthals auf, während er nun seinen Dank verbal zu äußern suchte.

„Vielen Dank!" stammelte er.

Kali wiegte ihren Kopf. Sie schien nicht einverstanden zu sein.

„Vielen Dank Frau, Mann oder Tier? Polizistin oder Krankenschwester? Was sind wir in deinen Augen, Jakob?"

Er wollte kooperieren und schien zu überlegen, auf welchem Weg er die beiden Frauen zufriedenstellen konnte. Kali spielte mit ihrer Hand an seinem Penis herum, während Thao ihm sanft über Rücken und Po streichelte. Es half ihm nicht gerade dabei, seine Gedanken zu ordnen.

„Vielen Dank, Herrinnen."

Kali seufzte.

„Oh Jakob! Das wird bei dir noch dauern, fürchte ich. Da hast du dir schon ein wenig Schmerz verdient, für deine mentale Leistung."

Sie zog ruckartig an seinem Schwanz und kniff in die Eichel, während Thao in seine Pobacken griff und diese brutal verdrehte.

Jakob stöhnte auf, ertrug den Schmerz, begriff aber immer noch nicht. Kali grinste Thao zu.

„Weißt du, Jakob. Hier arbeiten mehr als zwei Herrinnen im Haus. Alle darum bemüht, euch Machoärschen Respekt, Unterwerfung und Achtung vor dem weiblichen Geschlecht beizubringen. Verstehst du jetzt?"

Jakob antwortete sofort.

„Ja, ich habe verstanden, Herrin Kali!"

Seine Sprache klang gedrückt. Der Kragen hinderte ihn an der deutlichen Wiedergabe seiner Worte. Kali wartete, Thao wartete, Jakob aber blieb stumm. Ungläubig schüttelte die Domina den Kopf.

„Jetzt hat er vergessen, warum wir ihm das richtige Antworten beigebracht haben, Thao. Ich wollte ihn ja noch schonen, aber ich sehe ein, dass es bei ihm ohne Motivation nicht geht."

Jakob begriff jetzt.

„Vielen Dank, Herrin Kali und Herrin Thao!"

Die Domina war mit seiner hastigen Entgegnung nicht einverstanden und schüttelte ihren Kopf.