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Thao 17

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„Nein! Das hätte sofort kommen müssen, mein Lieber. Aber wir werden es dich auf eine Art und Weise lehren, die du im Kopf behalten wirst. Das verspreche ich dir."

Sie wandte sich an Thao.

„Weißt du, sie halten im ersten Moment viel aus, unsere starken Männer. Aber wenn du an ihr Schwänzchen gehst ..."

Sie griff wieder an seinen halbsteifen Pimmel und zog ihm die Vorhaut nach hinten.

„... werden sie sofort vorsichtig. Es ist ihr liebstes Kind, verstehst du?"

Sie ließ Jakobs Schwanz los und holte eine weitere schmale Schnur. Sie knotete sehr geschickt eine Schlinge und zog diese um Jakobs Eichel fest. Es reichte ein leichter Zug und Jakob stöhnte laut auf.

„Komm, mein Lieber! Hier haben wir nicht genug von unseren Spielsachen. Außerdem bist du bestimmt auf unsere Einrichtung sehr neugierig, oder?"

Sie wandte sich an ihre junge Dominakollegin.

„Nimm eine Gerte und hilf ihm ein wenig damit! Ich weiß nicht, woran es liegt, aber sie stellen sich immer sehr trottelig an, wenn sie ihren Herrinnen zu folgen haben."

Thao grinste freudig und ließ mit leichter Intensität die Reitgerte auf den Po des muskulösen Mannes klatschen. Der stöhnte auf und suchte Kali im möglichen Höchsttempo zu folgen. Dabei wäre die Motivationshilfe durch die Jungdomina gar nicht nötig gewesen. Die Schnur an seinem Schwanz war hinreichend dafür. Vielleicht wollte Kali Thao aber auch nicht an Langeweile sterben lassen.

Jakob aber wimmerte immer wieder auf, wenn Kali mit einen feinen Ruck an seinem Pimmel zog oder Thao ihre Gerte auf seinen Po niedersausen ließ. Es schien ihm langsam aufzugehen, dass es kein Zuckerschlecken für ihn werden würde. Mit Ehrfurcht sah er die Fesselbank, den Pranger, die Streckbank, das Kreuz und andere merkwürdige Gerätschaften.

Kali indes löste die Schlinge um seinen Eichelansatz, was ein verzagendes Aufstöhnen Jakobs zur Folge hatte.

„Komm! Knie nieder, Jakob! Als erstes wollen wir dir zeigen, wie du in diesem Haus Herrinnen zu grüßen hast. Oder weißt du das schon?"

Jakob versuchte, sich auf seine Knie hinunterzulassen, doch er plumpste dabei ungebremst zu Boden. Er hatte Mühe, ohne seine Hände zuhilfe nehmen zu können, wieder eine hockende Position einzunehmen. Dennoch begann er beherzt damit, seine Zunge über Thaos Stiefel gleiten zu lassen. Er hatte Schmerzen im Rücken dabei, konnte er sich doch dabei nicht abstützen. Die Jungdomina beobachtete sein Leid mit gemischten Gefühlen. Sie weidete sich an seiner Demütigung, empfand ihn aber auch als lächerlich. Karl konfrontierte sich mit SM, weil er sie liebte und wusste, wie sehr ihr dieses Spiel Freude und Lust bereitete. Doch Jakob ...?

Sie hielt ihm den Absatz vor sein Gesicht. Er hatte durch den Kragen sichtlich Mühe, seinen Mund weit genug zu öffnen und musste seinen Oberkörper hin und her drehen, um ihren Stiefel zu erreichen.

Kali machte einen verstörten Eindruck, als es an der Tür klopfte. Sie bat Thao, allein weiterzumachen, und eilte aus dem Saal. Die junge Domina störte es nicht. Jakob zeigte wirklich Hingabe und Leidensbereitschaft. Ab und an herrschte sie ihn an, drückte ihm den Absatz in den Mund und hieb ihm die Gerte über den Rücken.

„Was bist du nur für ein armer Wurm, Jakob! Findest keine richtige Frau für dich?"

Sie lachte höhnisch.

Jakob zögerte kurz mit seinem Lecken. Ihm war das unangenehm. Die junge Herrin indessen sah verächtlich auf ihn herunter.

„Da sieht man gut aus, hat einen durchtrainierten Körper und steht dann auf Prügel, Schmerz und Stiefellecken. Ist schon irgendwie zum Lachen, findest du nicht?"

Sie sah ihn ungehalten an.

„Ja, Herrin Thao!"

Sie grinste spöttisch auf ihn herab, sich dabei beiläufig mit ihrer rechten Hand das Haar ordnend. Sie fand immer mehr Gefallen an ihrer Rolle.

„Findest du, Jakob, dass du meine Stiefel genug geleckt hast?"

Sie sah ihren Sklaven fragend an, der anscheinend nicht wusste, wie er ihr zu antworten hatte.

„Nur, wenn ihr zufrieden seid, Herrin Thao."

„Und was, wenn nicht? Was sollte dann passieren?"

Sie wackelte mit ihren Stiefeln vor ihm herum und lachte vergnügt. Jakob aber zögerte nicht mit seiner Antwort.

„Ihr solltet mich bestrafen, Herrin."

Thao hob ihre Augenbrauen.

„Echt? Und was für eine Strafe wäre da angemessen? Was glaubst du, Jakob?"

„Ihr könntet mich ohrfeigen, Herrin Thao!"

Die Domina nickte.

„Stimmt, das wäre eine Möglichkeit. Aber noch weiß ich ja nicht, ob ich mit deiner Arbeit unzufrieden bin. Ich sehe sie mir vielleicht gleich mal an, wenn ich Lust dazu habe."

Sie beugte sich vor und löste seine Arme von den Fesseln.

„Aber ich finde es interessant, wie rührend du dich um deine eigene Erziehung bemühst. Ich denke, wir sollten an diesem Punkt ansetzen. Du kannst sicher auch viel härter zuschlagen, als ich. Bei den ganzen Muckis, die du hast."

Sie lachte.

„Komm! Gib dir eine richtig harte Ohrfeige! Vielleicht lerne ich etwas dabei?"

Thao grinste. Auf diese Art und Weise konnte sie wohl kaum etwas falsch machen und würde gekonnt die Zeit, in der Kali fehlte, überbrücken. Sie war nervös, auch wenn sie Jakob davon nichts zeigen wollte.

„Schlag schon zu! Ich will es richtig bei dir klatschen hören!"

Jakob zögerte, schloss seine Augen und holte mit seiner linken Hand aus. Ein heller Ton war zu hören, dann rötete sich seine Wange. Er hatte wirklich einen kräftigen Schlag geführt. Thao zeigte sich beeindruckt. Der Mann vor ihr hatte sich tatsächlich äußerst hart geohrfeigt, weil sie es ihm befohlen hatte. Längst war ihr Sadismus geweckt, sie wollte nun wissen, wie weit dieser Mann für sie zu gehen bereit war.

„Los! Die andere Seite auch! Und nicht so lasch. Schlag richtig zu, Jakob!"

Aufmunternd lächelte sie ihm zu, während er die rechte Hand in seinem Gesicht detonieren lies.

Er stöhnte auf und musste starke Schmerzen haben. Thao sah ihn ungläubig an. Sie hatte so viel Einsatz wirklich nicht von ihm erwartet.

„Du zögerst immer noch. Das geht doch noch härter. Da bin ich schon ein wenig enttäuscht von dir. Los! Noch zwei auf jede Seite und dann schauen wir mal, ob ich zufrieden mit deiner Leckarbeit bin, einverstanden?"

Jakob rollten die Tränen die Wangen hinunter.

„Ja, Herrin Thao!"

Er schloss seine Augen holte erneut mit der Linken aus. Er konzentrierte sich und versuchte den brennenden Schmerz in seinem Gesicht auszublenden. Es war doch das Spiel, welches er sich gewünscht hatte, oder nicht? Mit aller Kraft schmetterte er sich erneut die Hand ins Gesicht. Der Kragen nahm seinem Kopf die Möglichkeit, die Wucht aufzufangen, was den Ohrfeigen noch mehr Härte gab.

Viermal schlug er sich selbst ins Gesicht, das bereits wie Feuer brannte, hörte ihren Hohn und Spott und ließ mittlerweile ungehemmt seine Tränen laufen. Sie aber hieß ihn, ruhig zu bleiben, kniete sich vor ihm hin und strich mit ihren Händen über seine glühenden Wangen.

„Du bist ein richtiger Schläger, Jakob."

Sie nickte ihm anerkennend zu und schenkte ihm weitere Zärtlichkeiten. Er entspannte sich etwas, sah in ihre schwarzen Augen und verlor sich darin. Thao zeigte ihm ein Lächeln, streichelte ihn weiter und tastete dann nach seinem Schwanz. Sie brauchte immer noch Überwindung, um ihn dort zu berühren. Trotz ihrer Handschuhe.

Ihr kam es wie Ironie vor. Karl schien ihr um so vieles stärker zu sein, als dieser attraktive Muskelberg von einem Kerl. Jakob wirkte jämmerlich auf sie. Seine Suche nach Dominanz und Schmerz machte ihn aus ihrer Sicht unattraktiv. Sie sah zu ihm hinunter und dachte nach. Durfte das sein? Als Domina?

Dieser Kerl hatte ein schönes Gesicht und nette Augen. Vielleicht war er ja ganz okay. In seinen Zügen lag zumindest nichts Böses.

Thao ließ ihre Hand zwischen seine Beine gleiten. Sie wollte dabei nicht zu seinem Schwanz hinuntersehen. Sie begann vorsichtig das halbsteife Glied zu wichsen und streichelte mit der anderen Hand weiter durch sein Gesicht.

„Sorry, Thao!"

Sie hatte Kali gar nicht kommen hören.

„Ist was passiert?"

Die Domina nickte.

„Ein älterer Gast ist aus den Latschen gekippt. Er hatte sich wahrscheinlich zuviel zugemutet. Zum Glück ist es nicht während einer Abstrafung passiert. Der Rettungswagen hat ihn holen müssen."

Sie legte ihrer jungen Kollegin die Hand auf die Schulter.

„Du hast weitergemacht?"

Kali nickte ihr anerkennend zu.

„Seine Bäckchen sind ja richtig geschwollen. Hast eine harte Hand, wie es scheint."

Thao musste grinsen und nickte Jakob zu, der nur mit Mühe einen Blick von den beiden Frauen erhaschen konnte. Kali blieb neben den beiden stehen und beobachtete Thaos Spiel. Sie war eigentlich noch ein Mädchen und doch schien sie bereits alle Eigenschaften einer Domina zu besitzen. Emotionslos und methodisch wichste sie Jakob sein Glied, streichelte ihn weiter im Gesicht, um dann für ihn überraschend hart und fest zuzuschlagen.

„Lass ihn noch nicht kommen! Wir haben noch ein wenig Zeit."

Kali reichte ihrer jungen Kollegin zwei große Klemmen und zeigte ihr, wie man sie an die Brustwarzen setzt. Thaos Stimmung kippte sofort. Zu frisch war ihre Erinnerung.

„Ist alles okay?"

Die junge Domina nickte und riss sich zusammen. Zog, wie sie es bei Kali gesehen hatte, an Jakobs Brustwarze und ließ dann die Klammer hineinbeißen. Der Mann stöhnte auf, die Klammern schmerzten ziemlich. Kali spielte an der linken Klammer, Thao an der rechten. Sie zogen an ihnen, drehten sie, oder hoben sie an und ließen sie dann wieder fallen. Mit einer feinen, silbernen Kette verband die Domina die beiden Klammerenden und reichte Thao deren hinunterhängendes Ende.

„Komm! Zieh sie ihm ab!"

Kali beobachtete ihre junge Schülerin genau. Die zögerte nicht und riss die beiden Metallteile mit einem harten Ruck von seinen Brustwarzen herunter. Jakob heulte auf, unfähig, den entstandenen Schmerz vor seinen Peinigerinnen zu verbergen.

„So, Thao! Wir sollten ihn jetzt melken, unser Bübchen hier. Er hat alles so artig ertragen, da ist das nur fair."

Kali ging um Jakob herum und streichelte dessen muskulösen Körper. Thao sah die Gier in ihren Augen. Sie selbst aber kniete sich wieder vor Jakob hin und begann damit, vorsichtig seinen Schwanz zu massieren.

„Lass ihn ruhig kommen, Thao! Er kann dann seinen Saft von deinen Handschuhen lecken. Das wird ihm schmecken, denke ich."

Kali ließ ihre Hände auf den Po des Mannes klatschen. Immer wieder, so lange, bis Jakob aufstöhnte. Hin und her gerissen zwischen Lust und Schmerz, spritze er schließlich sein grauweißes, zähflüssiges Sperma in die behandschuhte Hand seiner Domina hinein. Er keuchte und zitterte, die verschiedenen Gefühle schienen ihn zu überwältigen. Kali nahm ihm den Kragen ab, während Thao ihm den vollgewichsten Handschuh in den Mund hinein schob. Es machte ihr Spaß, den Mann zu demütigen und zu quälen, ein Umstand, welcher sie immer weiter aus ihren anfänglichen Bedenken herauslöste.

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2 Kommentare
Sena78Sena78vor mehr als 4 JahrenAutor
Tausend Dank...

für deine lieben Zeilen. Das freut mich sehr, wenn die Geschichte dich ein wenig mitgenommen und unterhalten hat. Ich habe moch ein bisschen übrig bis Thao endet und muss mir langsam überlegen, ob ich mit Xenas Geschichte weitermachen soll, oder direkt mit Thaos Fortsetzunge. Erstere wäre eigentlich die chronologische Reihenfolge, aber eben auch ein großes Stück Arbeit.

Lieben Gruß

Sena

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Wieder einmal ein perfektes miterleben

Man erlebt mit, man ist dabei, es ist fesselnd. Es ist wirklich so, daß man selbst nach parallelen zu sich selbst sucht, so sehr füllst Du die Charaktere mit Leben.

Danke das Du uns daran teilhaben lässt!

Mit freundlichen Grüßen

MacG

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