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Thao 18

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„Lehn dich zurück und hör mir einfach zu, mein Schatz!"

Er sah sie tief durchatmeten, als sich ihre Brüste hoben und senkten.

„Weißt du, ich habe sehr lange darüber nachgedacht, was ich heute mit dir machen möchte. Die meiste Zeit kreisten meine Gedanken dabei nur um dich. Was du von mir erwartest, wie ich dich überraschen kann, worauf ich achten muss und wie intensiv ich dir weh tun darf ..."

Bei seinen letzten Worten hob sie ihren Kopf und sah ihm direkt in die Augen. Also doch?

„Dann kam der Abend bei Xena, an dem sie mir eure Welt des SM gezeigt hat. Es war sicher eine aufregende Erfahrung, aber es ist einfach nicht meins. Und wenn ich am SM Freude haben möchte, muss es das doch eigentlich sein, richtig?"

Die verhaltene Arroganz und Überlegenheit war nicht mehr in seiner Stimme zu finden. Thao sah ihn nur an, hörte seine Worte und vergaß für einen Moment ihre Nacktheit und dass sie sich ihm heute Abend auszuliefern hatte.

„Du hast mir diesen besonderen Abend geschenkt, Thao, dafür bin ich dir dankbar. Er bedeutet mir viel und ich habe mir sehr viele Gedanken über dich und diese gemeinsame Zeit gemacht. Mehr, als du vielleicht annimmst. Also will ich mir heute auch wirklich das von dir nehmen, was ich will. Aber ich will dich nicht schlagen, fesseln oder auf andere Weise zwingen müssen, um das zu bekommen, was ich von dir haben möchte. Einfach nur fordern und du machst es dann. Das wäre für mich dein Opfer. Und ich hoffe darauf, dass du mitmachst, so wie ich das auch für dich tue. "

Ihre Blicke trafen sich, sie verstand, worauf er hinaus wollte. Er wollte nicht ihrem oder Xenas Bild entsprechen, sondern seinem eigenen.

„Bist du damit einverstanden?"

Seine Frage war ernst gemeint. Wenn sie verneinte, würde dieser Abend zwischen ihnen ein jähes Ende finden. Sie konnte und wollte das nicht. Er hatte ja Recht. Es war sein Abend. Vielleicht war das ganz richtig so. Sie würde ihn irgendwann wieder leiden lassen wollen, aber sie lernte von ihm jetzt eine zusätzliche Note, die sie vorher nicht gekannt und berücksichtigt hatte. Konnte das wirklich wahr sein? Sie lernte von ihm etwas über Sadomaso?

Zum ersten Mal an diesem Abend schenkte sie ihm ein Lächeln, sah ihm in die Augen und nickte leicht. Er aber schien gelöst, näherte sich ihr über den Tisch hinweg, drückte seine Lippen auf die ihren und nahm ihre Hand. Sie roch das Parfüm an ihm, sah seine sanften Gesichtszüge, die wenigen, noch so weichen Barthaare. Sie liebte ihn, auch jetzt. Er indessen löste sich wieder von ihr, was sie nur widerwillig zuließ.

„Steh auf!"

Er ging ein wenig auf Abstand und tastete sie mit seinen Augen ab. Als alltäglich konnte man seine Blicke nicht wirklich bezeichnen, vielmehr betrachtete er sie wie ein Tanzlehrer die Pose seiner Schülerin.

„Bleib bitte genau so stehen und beweg dich nicht!"

Thao atmete durch, versuchte, sich zu entspannen, und verharrte regungslos, auf der Stelle, wo sie stand. Lediglich ihre Augen folgten aufmerksam seinen Bewegungen, auf der Suche nach dem Sinn seines Handelns.

„Schließ deine Augen, Schatz! Bitte!"

Neuerlich legte sie ihre Stirn für einen kurzen Moment in Falten, beugte sich schließlich aber doch seinem Wunsch. Es war sein Abend und nicht der ihre. Sie verharrte schweigend und hoffte, dass es jetzt geschehen würde, er sich das nahm, was er von ihr wollte. Beraubt ihres Sehsinnes, stand sie weiterhin reglos, stets bemüht zu erahnen, wo ihr Süßer sich gerade befand. Doch sie hörte und fühlte ihn nicht. Sie war versucht, ihre Stimme zu erheben, diese Ungewissheit wurde ihr langsam zur Qual. Ihr Zeitgefühl war längst verloren. Waren fünf Minuten vergangen? Oder zehn? Sie wusste es nicht ...

Erschrocken zuckte Thao zusammen und stöhnte, als plötzlich an ihrem rechten Oberschenkel seine Fingerspitzen für sie fühlbar wurden. Vorsichtig glitten sie über ihre zarte Haut hinauf, strichen über ihre Beckenknochen, ihre Taille entlang, über den Bauchnabel hoch zu ihren Brüsten, wo sich dieses erregend schöne Gefühl wieder für sie verlor. So suchte sie ihren Wunsch nach mehr zu unterdrücken, während sie einen Lufthauch an ihrem Ohr fühlte und sie seine leise Stimme vernahm.

„Spreize ein wenig deine Beine für mich!"

Thao hätte beinahe geseufzt. Ihre Stimmung wurde immer gereizter, Geduld zählte nicht zu ihren Stärken.

„Noch ein klein wenig mehr!"

Endlich schien er zufrieden.

Dann wieder diese Stille ... Thao atmete durch und blieb mit leicht gespreizten Beinen stehen. ... Noch immer dieser Stille ... Sie sah, hörte, roch und spürte ihn nicht. ... Wie konnte Stille einem nur so auf den Geist gehen? .... Sie war nicht einmal mehr sicher, ob er überhaupt noch im Raum war. ... Mann, noch immer diese Scheiß-Stille, FUCK!!! ... Sie überlegte, ob sie nicht einen ganz kurzen Blick riskieren sollte, aber die Regeln seines Spiels hinderten sie daran. ... Sie hasste diese Stille mittlerweile abgrundtief, konnte man sie denn nicht killen? ... Wenn er von ihr fordern durfte, dann sie beim nächsten Mal auch von ihm ... Stille, unendliche quälende, an den Nerven zerrende, unerträgliche Stille ...

Nahezu panisch sog sie die Luft in ihre Lungen, hielt sie an und hätte beinahe in ihren Schritt gegriffen. Karl hatte mit seiner Zunge durch ihre Spalte geleckt und dann an ihrem Kitzler gesaugt. Sie stöhnte auf, hätte seinen Kopf am liebsten fest in ihren Schoß hineinpresst, aber er hatte sich ihr schon wieder entzogen und ließ sie nun mit dem verklingenden Reiz allein.

Langsam beruhigte sich ihre Atmung wieder, kurz war sie versucht, sich selbst dieses Lustgefühl zu erneuern.

„Bleib stehen! Rühr dich nicht!", herrschte er sie an.

Wieder verstrichen Minuten, in denen sie auf die Fortsetzung seiner Stimulation wartete. Ihr Sekret tropfte in langen Schlieren zwischen ihren Beinen zu Boden, längst hatte sie unermessliche Geilheit ergriffen. Thao quälte sich in ihrem Verlangen.

War da nicht etwas? Hatte er sie nicht gerade eben wieder zwischen ihren Oberschenkeln berührt? Ihr Atem wurde wieder schneller. Selbst wenn sie gewollt hätte, wäre sie nicht mehr dazu in der Lage gewesen, sich noch allzu lange zu beherrschen. Da! Als ob etwas kurz an ihre Haut getippt hätte. Jetzt! Schon wieder! Es wiederholte sich und steigerte ihre Erwartung, vor allem aber ihr Verlangen ins Unermessliche. Doch die Intervalle wurden wieder länger, die Intensität schwächer, solange, bis sie es nicht mehr spüren konnte.

Thao hörte, wie ein Stuhl verrückt wurde. Was macht er denn jetzt? Gaffte er sie an, während sie vor ihm auslief und sich in ihrer Geilheit nach ihm verzehrte? Nie hätte sie sich vorstellen können, dass er solch ein teuflisches Spiel mit ihr durchziehen könnte. Das war nicht Xenas Werk, das war allein seines. Man musste sensibel und geduldig sein, sich beherrschen und zurückhalten können. Er wird längst selbst einen Steifen haben und sich genauso wenig wie sie ....

„Aaaaahhhhh!"

Sein Mittelfinger war für sie völlig unerwartet mit einer schnellen Bewegung in ihr Geschlecht eingedrungen, massierte ihre Scheide und verharrte dann bewegungslos in ihr.

„Rühr dich nicht!", kam sein Befehl.

Sie begann heftig zu zittern, ein Cocktail aus Endorphinen jagte durch ihren Körper. Wie gern hätte sie sich jetzt an ihm gerieben und sich mit seinem Finger gefickt? Wie lange würde er dieses perfide Spiel mit ihr noch treiben?

Karl ließ seinen Finger bis zum Anschlag in ihr Geschlecht gleiten, dann zog er ihn wieder heraus. Sie versuchte, ihm zu folgen, er aber drückte sie harsch zurück.

„Du hast es versprochen!"

Seine Stimme klang wütend. Thao aber konnte sich kaum noch beherrschen. Sie wollte, nein MUSSTE es endlich zu Ende bringen. Er hingegen ließ erneut Minuten verstreichen, bewegte sich nicht und ließ sie in ihrer Ungewissheit und Sehnsucht nach Erlösung weiterhin darben.

Was war das? Hatte sie nicht gerade gehört, wie sich die Zimmertür öffnete und gleich wieder schloss? Sie horchte in den Raum hinein. Nichts! Da war nichts! Oder doch? Hatte er sie wirklich allein gelassen? Oder war noch jemand in den Raum gekommen? Nein! Soweit würde er niemals gehen! Welch irrsinniger Gedanke! Thao wurde immer unsicherer, es war so leicht der eigenen Versuchung nachzugeben und kurz einen Blick zu riskieren. Sie verwarf diesen Gedanken und drückte ihre Lider weiter fest aufeinander, entschlossen, sich vor ihm keine Blöße geben zu wollen. Sie würde sich an die Abmachung halten, auf die gleiche Weise, wie er es auch für sie zu tun bereit war.

Die Minuten verrannen ... , sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren. War jetzt eine Viertelstunde vergangen, seitdem er sie das letzte Mal berührt hatte, oder eine halbe? Sie wurde zappelig, vielleicht reagierte er ja, wenn sie sich leicht bewegte? Nichts! Also doch! Er hatte sie allein gelassen! Vergebens suchte sie die verstrichene Zeit einzuschätzen. Wie lange hatte sie nun schon nichts mehr von ihm gehört? Sie zögerte. Sollte sie die Abmachung vielleicht doch brechen? Sie entspannte das rechte Augenlid, hob es vorsichtig an, sah aber nur etwas Schwarzes vor ihrem Gesicht.

Erschrocken riss sie beide Augen auf, starrte auf ein schwarzes Tuch, welches Karl vor ihrem Gesicht in seiner rechten Hand herunterbaumeln ließ und erblickte dann sogleich sein triumphierendes Gesicht dahinter.

„Schade! Hast dich nicht an unsere Abmachung gehalten!"

Sie wollte etwas erwidern, aber er schüttelte nur seinen Kopf und trat hinter sie. Wie gern hätte sie ihm gesagt, was sie von seinem Treiben hielt. Unbändige Wut nahm von ihr Besitz. Er übertrieb, fand sie.

„Ich verbinde dir jetzt die Augen. Du darfst nicken, wenn das Tuch zu fest sitzt."

Karls Stimme klang enttäuscht, dann wieder arrogant. Sein erstes Spiel hatte Thao also verloren. Sie war die Schwächere gewesen. Mit verbundenen Augen konnte sie ihrer Neugierde nicht mehr nachgeben, selbst wenn sie es wollte. Sie ärgerte sich maßlos, weil sie ihm gegenüber Schwäche gezeigt hatte.

Eine Weile wurde es nun wieder still. Ihr kam dieser ganze Humbug mittlerweile lächerlich vor. Sollte er doch seine Scheiße durchziehen, sie tat ihm den Gefallen, wenn er das brauchte, um sich besser zu fühlen. Ihre Gedanken richteten sich auf die Vorstellung, wie es werden würde, wenn sie wieder die Domina spielte und er ihr zu gehorchen hatte. Sie grinste. Ja, diese Fantasie half. Sehr gut sogar!

Thao spürte etwas gegen ihre Schamlippen drücken. War es aus Fleisch und Blut? Nein! Es musste etwas Künstliches sein, nicht glatt, aber relativ dick und vermutlich nur schwer aufzunehmen. Ruckartig presste sie die Luft aus ihren Lungen, als das Ding zwischen ihren Beinen die Schamlippen zu teilen begann. Ein sonores Brummen durchdrang die Stille, welches aber nicht von dem Teil verursacht wurde, das sich langsam seinen Weg in ihr Innerstes bahnte. Sie konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, dieses merkwürdige Teil füllte ihr Fötzchen mehr und mehr aus. Zitternd krampfte sie ihr Beckenboden zusammen, fühlte den unwiderstehlichen Druck in ihrem Leib. Tiefer und tiefer drang dieses Ding unerbittlich in ihren Schoß, bis sich zu den immer intensiver werdenden Lustgefühlen ein verhaltener Schmerzreiz gesellte. Wimmern und Stöhnen erfüllte den Raum, Thao konnte sich kaum noch beherrschen. Hektische Atemzüge brachten ihre vollen Brüste zum Erbeben, Wellen der Lust jagten durch ihren Schoß.

Plötzlich zog sich dieses Ding aus ihrer Scheide zurück, um im nächsten Moment umso härter wieder hineinzustoßen, was sie fast zum Explodieren brachte. Sie machte sich über das Brummen im Hintergrund keine Gedanken. Solange der Stab sie weiterhin fickte, war ihr alles andere egal. Es war so intensiv, so geil, so ... sie fand keine passenden Worte.

Aber Karl kannte keine Gnade. Sie war kurz vor ihrem lang ersehnten Höhepunkt, als er den Kunstschwanz mit einem lauten, schmatzenden Geräusch wieder aus ihr herauszog. Er ließ sie regelrecht an der langen Leine verhungern.

Wieder verstrichen endlose Minuten, sie wollte sich selbst berühren, um sich endlich Erleichterung zu verschaffen, als er auch schon dazwischen ging.

„Hör auf!"

Thaos Brust hob und senkte sich, die Schweißperlen auf ihrem Körper sammelten sich zu kleinen Rinnsalen und liefen ihre Haut hinab. Sie konnte es nicht mehr ertragen, wollte endlich ihre Befriedigung finden und sich nicht mehr länger von ihm hinhalten lassen.

„Karl! Ich will das nicht mehr. Komm bitte! Schlaf mit mir!"

Karl näherte sich ihr wieder, sie spürte ihn deutlich.

„Bitte, Thao! Versuche es auszuhalten! Für mich."

Sanft drückte er ihren Kopf auf seine Schulter, ließ seine Finger an ihren Flanken hinabgleiten, bis sie sich ihm mit zittriger Stimme fügte:

„Dann mach! Aber bitte, Karl! Nicht mehr lang, ja?"

Er belohnte sie mit einem zärtlichen Kuss.

„Es ist mein Abend, Thao! Vergiss das nicht!"

Sie antwortete nicht, raffte sich auf und sammelte all ihre verbliebenen Kräfte. Er war sensibel, spürte sicher, wie sehr sie sich nach Erlösung sehnte. Er würde sie nicht unnötig lange quälen.

Tatsächlich spürte sie wieder seine Hand über ihren Körper streichen, sanft ihre Brüste massieren, die steinharten Warzen zwirbeln, dann über ihren Hals gleiten und dann ... wieder verschwinden. Außer dem verhaltenen Brummen im Hintergrund war nichts zu hören. Manchmal wurde es intensiver, schien sich zu nähern, aber zuordnen konnte sie es nicht. Es war das Einzige im Raum, das sich veränderte, woran sich ihre Gedanken festhalten und womit sie sich beschäftigen konnten. Es schien jetzt unter ihr zu sein, auch wenn sie es nicht sicher zu bestimmen vermochte.

Dann drückte etwas abrupt in ihren Schoß. Ein runder Gegenstand, viel zu dick, als dass er ihn ihr einführen könnte. Er vibrierte stark, fuhr durch ihre Spalte und drückte dann gegen ihren Kitzler. Sie dachte an elektrische Schläge, so intensiv war der Reiz in ihrem Unterleib. Beinahe schon an der Grenze zum Schmerz. Beinahe! Sie schrie auf, brüllte ihre Lust in den Raum, während dieses Teil weiter in ihrem Schritt wütete. Sie wollte es wegdrücken, aber Karl hielt sie davon ab, drückte es jetzt sogar noch fester gegen ihr Geschlecht.

In einem gewaltigen Schwall schoss ihr Sekret zwischen ihren Beinen hervor, während sie einen alles überwältigenden Orgasmus durchlebte, welcher ihre Gedanken vernebelte und ihr beinahe die Sinne raubte.

Völlig entkräftet ging sie in die Hocke, stützte sich mit einem Arm vom Boden ab und suchte sich zu erholen. Minuten verstrichen. Noch immer war sie außer Atem und hatte die völlige Kontrolle über ihren Körper noch nicht zurückgewonnen.

Verdammt was war das? Was hatte er mit ihr angestellt? Sie spürte seine Hände an ihrem Kopf, er löste den Knoten ihrer Augenbinde. Der Raum war schwach ausgeleuchtet, es blendete sie nichts. Sie hob den Kopf, sah in sein Gesicht und erkannte darin Aufregung, Geilheit und Stolz. Er schien zu ahnen, wie sehr er sie überrascht und wie wenig sie ihm dieses Spiel zugetraut hatte.

„Ruh dich noch ein wenig aus, mein Schatz!"

Narrten sie ihre Ohren oder hatte der Blitz sie gestreift? Wie? Das war noch nicht alles? Sein Spiel sollte noch weitergehen? Als sie ihren Mund öffnete, gebot er ihr mit einer abweisenden Geste zu schweigen.

Er ließ ihr einige Minuten Zeit, stellte sich dann vor ihr in Position und drückte ihren Kopf an seinen Schoß. Sie spürte sein steifes Glied unter dem Stoff, es drückte gegen ihre Stirn. Sie grinste. Im Gegensatz zu ihm hatte sie nun ja keinen aufgestauten Druck mehr, der unbedingt abgebaut werden wollte. Eigentlich müsste er sie anflehen, damit sie ihn endlich erlöste.

Thao spürte, wie sehr er sich zusammenriss, um seine überlegene Pose zu behalten. Sie schien versöhnt zu sein, schließlich gab er sich unglaublich viel Mühe, um seine Rolle ihr gegenüber überzeugend rüberzubringen.

„Hol ihn raus!"

Das Mädchen öffnete die Knöpfe an seiner Hose, zog ihm die Unterhose herunter und legte sein erigiertes Glied frei. Steif streckte es sich ihrem Gesicht entgegen, die Eichel halb von deren Vorhaut bedeckt.

„Streif sie vorsichtig mit deinem Mund zurück!"

Thao liebte seinen Pimmel, er hatte ihr schon viele geile Momente und überaus heftige Orgasmen beschert. Wie hatte sie einmal zu ihm gesagt? „Ich liebe deinen Pimmel. Ich bin ihm regelrecht hörig." Sie lächelte bei diesem Gedanken und öffnete ihren Mund einen kleinen Spalt weit, setzte ihn an der Spitze seines ... seines? Nein! IHRES! ... Freudenspenders an und schob die Vorhaut vorsichtig zurück, indem sie ihre Lippen bis zum Kranz seiner Eichel darüber stülpte.

Karl stöhnte auf, das Gefühl schien sehr intensiv für ihn zu sein.

„Lass Deinen Mund so! Rühr dich aber nicht! Press deine Lippen fest zusammen, damit ich sie spüren kann!"

Sein Schwanz glitt tiefer in ihren Mund, sie fühlte dessen Spitze gegen ihre obere Mundschleimhaut stoßen und an ihr reiben.

„Drück deine Zunge gegen ihn!"

Karl keuchte. Dieses Wahnsinnsgefühl raubte ihm beinahe den Verstand. Thao spielte in allem mit, sie würde ihn daran erinnern, wenn es so weit war. Das Mädchen würgte, erschrocken zog Karl seinen Schwanz wieder etwas zurück und sah auf sie hinunter. Er war völlig außer sich vor Erregung. Thao aber leckte an seinem Schaft entlang, als Zeichen dafür, dass alles in Ordnung war.

Das Mädchen riss sich zusammen. Dieses Spiel war demütigend und böse. Hätte sie ihn blasen dürfen, wäre es nach ihren Spielregeln weitergegangen. Sie hätte darüber entschieden, wie und wann er kam. Nicht nur ein Trost für sie, sondern auch ein geiler Aspekt des Blasens. So aber blieb sie passiv, massierte seinen Schwanz mit Lippen und Zunge, während er sie benutzte, wie er wollte.

Einige Minuten später wurden seine Bewegungen langsamer. Er würde jetzt doch nicht ...?

Doch! Er würde! Und er tat es! Und wie er es tat!

Aus seinem pulsierenden Glied schoss sein Sperma in ihren Mund und verbreitete dort einen widerlichen, salzigen Geschmack.

Karl verharrte kurz, zog sein Glied aus ihrem Mund und reichte ihr ein Taschentuch. Sie sah verwirrt zu ihm hoch, hatte sie doch fest damit gerechnet, dass sie es schlucken sollte.

Sie spuckte aus, während er ihr ein Glas Rotwein holte. Dankbar trank das Mädchen einige Schlucke, bis dieser unangenehme Geschmack in ihrem Mund verklungen war.

Nicht das kleinste Anzeichen von Arroganz lag mehr in Thaos Gesicht, dafür aber einiges an Unsicherheit. Sie warf ihm einen prüfenden Blick zu, nicht wissend, ob sein Spiel nun ein Ende gefunden hat.

Karl war erschöpft. Das Bild, welches er ihr in diesem Moment bot, nötigte ihr in keiner Weise Respekt ab. Die heruntergelassenen Hosen, der langsam erschlaffende Schwanz, sein verschwitztes Gesicht.

„Ist es vorbei?"

Karl warf ihr einen liebevollen Blick zu, lächelte sie an und nickte. Das Mädchen war erleichtert. Sie erhob sich, umarmte ihn und lehnte sich an seinen Körper.

„Wie war es für dich?"

Thao blickte zu ihm auf, ihr Freund sah besorgt aus.

„Das war der absolute Hammer."

Ihre braunen Augen blickten ihn nachdenklich an.

„Du hast mich mittendrin richtig angekotzt, weißt du das?"

Er drückte sie fest an sich.

„Ich würde dich anlügen, wenn ich behaupten würde, dass es mir leid täte."

Sie wusste genau, was er meinte.

„Lass uns ins Bett gehen!"

Sie sah lachend an ihm hinunter.

„Komm, ich helfe dir auch aus der Hose."

Sie bückte sich und zog sie ihm aus.

„Schließlich bin ich ja eure Sklavin, Herr!"

Karl war erleichtert. Das Spiel war folgenlos vorübergegangen und Thao hatte sich seinem Regime unterworfen, ohne sich querzustellen.

„Hat es dir Spaß gemacht?"

Thao kniff ihn in den Po und drückte ihn in Richtung Bett.

„Was war das für ein Teil, das du mir zwischen die Beine gedrückt hast?"

Karl zeigte ihr ein breites Grinsen.

„Staatsgeheimnis! Komm! Antworte mir!"

Sie legten sich nebeneinander. Beide nackt und frei von irgendwelchen Zwängen und Erwartungen aneinander.