Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Thao II - Teil 20

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Peter?"

Das runde Gesicht des Mannes zeigte ein verlegenes Lächeln. Es sah gepflegt aus, wirkte dabei aber nicht sonderlich attraktiv auf Xena. Kurze Haare, Oberlippenbart, große Augen über mächtigen Tränensäcken und rote Pausbacken, wirkte Peter wie ein typischer Handwerksmeister. Auch seine Figur entsprach diesem Klischee, war er doch mittelgroß und füllig.

„Guten Tag ...", er wusste nicht, wie er sie ansprechen sollte.

Xena überging seine Unsicherheit mit einem Lächeln, beugte sich vor und umarmte ihn. Sie überragte ihn um eine Kopflänge, was sichtlich zu seiner Befangenheit beitrug.

„Setz dich zurück in die Bank! Ich will was essen und mich mit dir vertraut machen. Dabei können wir auch gleich das Geschäftliche besprechen."

„Gerne, Atua!"

Eine junge Auszubildende trat an ihren Tisch, grüßte freundlich und nahm ihre Bestellungen auf. Peter wollte nichts bestellen, doch bestand Xena darauf, dass er wenigstens einen Kaffee trank.

„Ich nehme das Wienerschnitzel und eine zuckerfreie Cola", gab Xena ihre Wünsche kund, die Sonnenbrille dabei abnehmend und in ein rotes Etui verstauend.

„Sehr gerne", antwortete die Kellnerin, doch Xena konzentrierte sich schon auf ihren Kunden.

„Du bist aufgeregt?"

Peter nickte, während die blonde Riesin ihn mit einem stechenden Blick aus ihren blauen Augen taxierte.

„Dieses Gefühl wird sich für dich mit der Zeit noch intensivieren." Sie lächelte. „So sehr, dass du die Nacht vor einem Treffen nicht schlafen kannst."

Er antwortete ihr nicht, hörte zu, den Blick auf ihr Gesicht gerichtet haltend. Er schien jedes noch so kleine Detail ihrer Erscheinung aufzusaugen.

„Wie ist deine Vorstellung von unserem ersten Zusammentreffen?", fragte sie ihn weiter, ihm damit über seine Befangenheit hinwegzuhelfen versuchend.

Peter schien es unangenehm zu sein, dass sie den Dialog von ihm forderte. Er löste den Krawattenknoten und öffnete den obersten Knopf seines Hemdes. Er schien das Tragen einer solchen Kluft nicht gewohnt zu sein.

„Sie tun mir weh und schimpfen mich aus?"

Xena guckte ihn verblüfft an, dann lachte sie. Instinktiv griff sie mit ihrer linken behandschuhten Hand nach seiner Rechten, drückte sie und zeigte sich ehrlich erstaunt über deren Größe. Peter hatte regelrechte Pranken.

„Das ist eine ziemlich naive Vorstellung, aber ich finde sie lustig. Nein, es geht eher in eine andere Richtung, Peter."

Die Bedienung brachte ihnen Getränke, dabei Xena interessiert beäugend. Die dankte höflich, schenkte dem Mädchen ein Lächeln, ihre Hand wieder zurückziehend. In Momenten wie diesen trat eine Szene aus der Vergangenheit vor ihre Augen, während der sie Thao das erste Mal getroffen hatte. Sie war damals ziemlich Scheiße zur Servicekraft gewesen und wurde von der Freundin daraufhin energisch zurechtgewiesen.

„Es tut mir leid, vielleicht glaubt sie jetzt ...", Peter wurde rot, er war wirklich süß.

„Das wir uns daten?", ergänzte sie. „Was andere von uns denken, wird dir künftig egal sein. Ich werde dich erziehen, bis du völlig meinem Willen unterworfen bist. Du wirst es anfangs für ein Spiel halten, doch schon bald merken, dass du dich in meiner Gegenwart verlieren wirst. Ich bin strikt und überzeugend in meinen Argumenten. Ich schäle deinen Willen wie die Haut einer Zwiebel von deinen Verstand herunter. Langsam, aber stetig."

„Und wenn es mir zu viel wird, oder es mir nicht gut damit geht?"

„Dann darfst du mir das schreiben und beim nächsten Mal sprechen wir darüber. Aber ich denke nicht, dass es dazu kommen wird."

Er blickte sie nachdenklich an.

„Ich habe Angst, dass ich es nicht aushalten werde."

Xena nickte.

„Diese Angst wird dir dabei helfen dich mir hinzugeben, Peter. Aber das wirst du alles bald erleben. Ich fange ganz langsam mit deiner Ausbildung an, habe ich doch selbst kein Interesse daran, dich zu überfordern."

„Bekomme ich ein Stöckchen?"

Xena zeigte sich verblüfft. Was meinte er denn jetzt nur? „Ein Stöckchen? Meinst du Petplay?"

Peter schien erschrocken, dass sie darüber nicht Bescheid wusste. „Äh, ich habe das im Internet gelesen. Wenn ich es fallenlasse hören sie auf."

„Du meinst ein Safesign?"

Er hob seine Schultern.

„Mach dir keinen Kopf, ich passe auf dich auf. Wenn es dir aber hilft, nenne ich dir ein Safewort. Das kannst du mir dann sagen, wenn du an meiner Gegenwart verzweifeln solltest. Heute brauchen wir aber so etwas wirklich noch nicht. Sei also beruhigt."

Er entspannte sich sofort. Xena fühlte sich jetzt ebenfalls wohler. Das war kein routinierter Masochist, der von ihr gebrochen werden wollte. Sondern ein Mann, der SM bisher nur in seinem Kopf erlebt hatte.

„Ihr Essen, ich wünschen guten Appetit.", wünschte die junge Frau. Xena dankte ihr und überblickte den dargereichten Teller. Sie schnitt sich ein Stück vom Fleisch herunter, führte es an ihren Mund, dabei beobachtet von dem ihr gegenübersitzenden künftigen Sklaven. Sollte er sie ruhig anhimmeln, es würde ihnen beiden helfen, sich auf das gemeinsame Spiel einzulassen.

„Von hier aus gehen wir gleich weiter zu einem SM-Appartement, welches ich für uns beide angemietet habe. Es ist gut ausgestattet, so dass du dir schon mal ansehen darfst, was ich künftig alles mit dir anstellen werde." Sie schnitt ein weiteres Stück ab, führte es an ihren Mund, kaute und sah dabei aus dem Fenster. Ein schöner Tag, auch das schaffte eine gute Atmosphäre.

Xena fragte Peter noch ein wenig nach seinen Fantasien und Vorstellungen aus. Über Grundlegendes hatten sie sich schon über den Chat ausgetauscht, im Detail war aber noch alles offen. So durfte ihr neuer Sklave von seinen Wünschen und Fantasien erzählen, von Bildern und Filmen, welche in seiner Vorstellung aufgetaucht waren und auch, ob er sich eine Umsetzung vorstellen konnte. In vielem noch unsicher, fand Xena aber doch mehrere Ansatzpunkte, mit denen sie arbeiten konnte. Noch hatte er kein Vertrauen zu ihr, was sich aber hoffentlich mit der Zeit legen würde.

Sie übernahm die Rechnung, trotz dessen Peter diese begleichen wollte. Er hatte finanziell schon genug zu stemmen, da wollte sie ihn nicht noch weiter belasten. So verließen sie zusammen das Lokal und gingen die Hauptstraße runter Richtung Innenstadt. Gerd hatte ihr geraten, ihren Wagen anonym zu halten, hätte man doch aus dem Kfz-Kennzeichen Rückschlüsse auf ihre Herkunft ziehen, bzw. ihre Person ausfindig machen können. Peter war mit dem Zug gekommen, also blieb ihnen nur noch Schusters Rappen übrig.

„Sie sind sehr groß", stotterte Peter leise.

„Ja, da hat es die Natur ein wenig zu gut gemeint. Irritiert dich das?"

Der Mann nickte. „Ja, schon. Es gefällt mir aber auch. Sie sehen fantastisch aus."

„Danke, mein Lieber. Das ist schon mal genau die richtig Wortwahl mir gegenüber."

Sie ließ ihre rechte Lederhand beiläufig in sein Genick herunterklatschen, was ihm einen ziemlich kräftigen Impuls nach vorne gab. Eine demütigende Geste, welche ihn sicher gefallen würde. Mit ihrer linken Hand deutete sie auf ein mittelgroßes freistehendes Haus.

„Dort ist es, wir sind da."

Xena drückte am Gartentor einen Klingelknopf, worauf nach wenigen Sekunden der Schließer zu klicken begann. Der gepflasterte Gehweg zum Haupteingang war zehn Meter lang und wurde von einem penibel gepflegten englischen Rasen gesäumt. Überhaupt schien alles auffällig sauber und ordentlich zu sein.

„Da dürfen wir später keine Spuren über lassen. Aber das wird dann deine Aufgabe sein", stellte Xena fest, sich an den fragenden Gesichtsausdruck ihres Begleiters labend.

Ein kleiner schmalgebauter älterer Herr von vielleicht 60 Jahren nahm sie in Empfang, grüßte beide höflich mit Handschlag und händigte Xena die Schlüssel für das Appartement aus.

„Im oberen Stockwerk auf der rechten Seite. Man wird sie nicht hören, ich habe die Räume schallisolieren lassen."

Die beiden dankten, dann deutete Xena auf die Treppe.

„Geh vor, Peter!"

Sie konnte jetzt seine Aufregung fast körperlich spüren. Seine Hände zitterten sogar etwas, wie sie auf der Treppe bemerkte, während sie ihm folgte.

Xena reichte ihm den Schlüssel, damit er die Tür aufsperren konnte, und ließ ihn dann vorausgehen, damit er das Appartement in Ruhe in Augenschein nahm. Sie selbst kannte es aus Abbildungen der Webseite, zeigte sich aber beeindruckt von der Qualität der Ausstattung. Der Thron war aus lasiertem Holz und wirkte mit den aufwendigen Schnitzereien sehr stilvoll. Von der Decke hing ein Fesselbrett, rechts von ihr befand sich eine Liebesschaukel.

Peter ging an der linken Seite des großen Raumes entlang, an welcher ein Andreaskreuz stand. Etwas seitlich davon versetzt hing eine Fesselstange von der Decke herunter. Man konnte die Schalter für die beiden Seilzüge an der Wand finden, die mit ihnen verbundenen Hebevorrichtungen waren hinter der abgehängten Decke versteckt worden. Ein Korb voller Gerten neben einer Prügelbank, an der Wand hing eine Leiste mit Floggern und Singletails. Für längere Peitschen bot der Raum keinen Platz, dennoch hing eine mächtige Bullwhip aufgerollt an der Hakenleiste. Wahrscheinlich eher für symbolische Auftritte gedacht.

„Gefällt es dir?", fragte Xena.

Peter wandte sich zu ihr um und nickte. „Ja, es ist wie im Traum."

Zaghaft trat er an eine Zimmertür, öffnete diese vorsichtig und blickte dann in das nächste Zimmer hinein. Neben Käfig und Pranger, befand sich auch ein großes Doppelbett darin, in dessen Kopf und Fußende Fixierungsmöglichkeiten eingelassen worden waren.

„Genug Sightseeing! Lass uns anfangen."

Erschrocken wandte er sich zu ihr um. Seine Gesichtshaut war von jetzt auf gleich knallrot geworden, während sein Blick sich ängstlich auf sie richtete. Xena achtete ihn nicht weiter, deutete mit ihrer rechten Hand auf die Mitte des Raumes und hieß ihn dort stehen bleiben.

Peter folgte unsicheren Schrittes ihrem Fingerzeig, seine Angst war ihm deutlich anzusehen.

„Du schaust ja richtig gequält aus, Peterlein! Da brauche ich ja gar nicht mehr viel machen." Xena lachte. Sie fühlte in diesen Moment, wie sie endlich damit begann sich in ihre Rolle hineinzufühlen.

Sie schob Peter in die Mitte des Raumes, drückte dabei zuerst mit seiner rechten Hand gegen seine Schultern und anschließend mit ihren Füßen gegen die Innenseiten seiner Schuhe. So spreizte er seine Beine etwas für sie, was seinen Stress deutlich ansteigen ließ.

Xena schenkte ihm ein Lächeln, strich mit ihrer rechten Hand über seinen Kopf hinweg das eigene Handeln mit ihren blauen Augen folgend. Sie kniff ihn wenig zärtlich in seine Wange, drängte mit ihren Fingern in seinen Mund hinein, zog sie wieder daraus zurück, seinen Speichel an seinem Hemd abwischend. Er spielte mit, wenn auch seine Aufregung dabei fast greifbar für sie wurde.

Routiniert drückte sie die Knöpfe seines Hemdes auf. Sie wollte seine Kleider nicht schädigen, ahnte sie doch, dass diese nur schwer für ihn ersetzbar waren.

„Soll ich das machen?", flüsterte er.

„Nur wenn ich es sage, Peter. Überhaupt redest du nur, wenn ich es dir vorher erlaubt habe." Sie schenkte ihm ein Lächeln. „Sei nicht so gierig nach Strafe, ich weiß, du kannst es kaum abwarten."

Langsam und andächtig öffnete sie die Knopfleiste, trat anschließend zurück und deutete mit ihrer rechten Hand an, dass er sich ausziehen sollte. Peter kam ihren Wunsch nach, streifte den linken Ärmel von seiner Schultern herunter, im Anschluss griff er in den Bund des rechten.

Xena deutete mit ausgestrecktem rechten Arm auf den Boden, worauf er das Hemd zögerlich fallen ließ.

„Jetzt das Shirt", meinte sie beiläufig, ging zur Prügelbank und zog eine Gerte mittlerer Länge aus dem Standköcher heraus.

Peter folgte ängstlich ihrem Handeln, beeilte sich ihren Befehl zu entsprechen und ließ das Wäschestück fallen, ohne ihm weitere Beachtung zu schenken.

Sie trat mit dem Prügelstock an ihn heran, deutete mit dessen Spitze auf seinen Schritt und blickte ihn erwartungsvoll an.

„Los, los, Peter! Verschenke nicht unsere Zeit."

„Bitte Atua! Nicht den Stock."

Sie hielt inne, blickte ihn mit neutralem Blick an, dann tippte sie mit der Spitze der Gerte auf seinen Schritt.

„Zieh sie aus."

Er hielt seinen Blick auf den Stock gerichtet, dessen Spitze Xena über seine Haut streichen ließ. Er atmete schwer, stellte sich vorsichtig auf ein Bein, dann streifte er das rechte Hosenbein von seinem Körper herunter. Es folgte das Linke, während die Domina auf seine Rückseite trat und ein warmer Schauer über seine Haut wanderte. Er fühlte den Druck ihres Körpers, dann die Finger ihrer Lederhände über seine Hüftknochen. Langsam wanderten deren Spitzen über seine Haut, drängten in den Bund seiner Unterhose und tasteten vorsichtig in seinen Schoß hinein. Peter stöhnte auf, während das Blut regelrecht in sein Glied hinein schoss.

„Heute verzichte ich noch auf ein Geschirr, Peter. Das wird dann schon beim nächsten Mal anders sein."

„Ja, Atua", brachte er gequält heraus.

Sie streichelte weiter über den Schaft seines Gliedes, ließ ihren rechten Daumen über seine Eichel reiben, mit der anderen Hand an seiner linken Brustwarze zupfend. Lust und Schmerz, er würde beides durch ihre Hand erfahren.

„Du darfst nicht kommen. Von daher sag es mir, solltest du dich diesem Punkt annähern."

Peter hielt seine Augen geschlossen, atmete schwer, dann zeigte er ihr durch ein Nicken an, dass er sie verstanden hatte. Sofort zog sie ihre Hände von ihm zurück, kam an ihm vorbei und baute sich vor ihm, mit unter der Brust verschränkten Armen auf.

„Du antwortest mir verbal, Peter! Es sei denn, du kannst es nicht oder ich habe dir zuvor etwas anderes befohlen. Hast du das verstanden?

„Entschuldige bitte, Atua. Es tut mir leid."

„Ja, das hoffe ich sehr. Dennoch will ich dir helfen, dass du solch einen Fehler nicht wiederholst."

„Bitte nicht, Atua."

Sie legte ihm ihren rechten Zeigefinger über die Lippen.

„Psst! Leise. Mach deine Augen zu. Alles was du heute durch meine Hand erfahren wirst, wird für dich aushaltbar sein, das habe ich dir bereist versprochen."

Peter atmete schwer, schloss seine Augen, dann zeigte er sich einverstanden.

Sie drückte ihn, gab ihm einen flüchtigen Kuss auf seine Wange, dann ging sie an seiner Seite, nahm mit dem Stock Maß und hieb ihn diesen mit leichter Intensität über seine Pobacke."

„Ahhh!" Der Mann biss sich auf seine Lippen. Der Hieb hatte ziemlich gezwiebelt."

„Das war gar nichts, Peter, aber es gibt dir vielleicht eine kleine Vorahnung." Xena hob ihre linke Lederhand an sein Gesicht, streichelte ihm über seine rechte Wange, dann stellte sie sich wieder auf seine Rückseite.

Die Gedanken Peters befassten sich immer noch mit dem Brand auf seinen Po, als die Hände der Domina sich wieder in seinen Schoß schoben. Er fühlte den Druck ihrer festen Brüste in seinem Rücken, dann den warmen Hauch ihrer Haut auf seiner linken Wange.

„Entspann dich!"

Es war leichter gesagt als getan. Er hatte unsagbare Angst, ihr gegenüber etwas falsch zu machen.

„Ja, Atua."

Xena massierte sein Glied fordernd, aber rücksichtsvoll. Es stand steinhart von seinem Unterleib ab, es konnte nicht lange dauern, bis er soweit war. So verging kaum eine Minute, als sie ihn schon flüstern hörte.

„Ich komme gleich!"

„Keine Sorge, das wirst du nicht."

Sie machte einen Schritt rechts an ihm vorbei und ließ jetzt ihre Rechte auf seinen Schoß herunter klatschen. Es tat ihm latent weh, schien zu Beginn der Misshandlung aber seiner Erregung nichts anhaben zu können. Doch mit der Zeit wurde das Handeln der Domina immer quälender für ihn. Peter wimmerte auf, als ihre Hand fester in seinen Schoß schlug, beugte sich nach vorn, mit aller Macht seinen Wunsch unterdrückend, sich gegen ihren Zugriff zu wehren. So hielt er krampfhaft seine Hände an seinen Seiten und suchte verzweifelt an etwas anderes zu denken, als die Hände dieser reizvollen Frau an seinem Schoß.

„Geht es wieder?", fragte sie ihn, nachdem sein Glied nur noch einem schlaffen Würmchen glich. Diese Frage war somit rein rhetorischer Natur gewesen.

„Ja, Atua. Danke!"

Die Domina schien sich zu freuen, ließ ihre rechte Hand erneut über sein Gesicht hinwegstreichen und nickte ihm zufrieden zu.

„Du lernst schnell. Du wirst ein guter Sklave werden, dessen bin ich mir sicher."

Sie ging einen Schritt zurück, betrachtete ihn von der Seite ausgiebig, dann griff sie wieder nach seinen Schritt. Dieses Mal griff sie jedoch nicht nach seinem Schwanz, sondern nach seinen Testikeln und zog ihn sanft mit sich mit, in Richtung Thron. Davor angekommen ließ sie ihn los, setzte sich in einer flüssigen Drehung auf die Sitzfläche des Prunkmöbels und zeigte vor sich auf den Boden.

Der nackte Mann verstand, ließ sich auf seine Knie herunter und blickte schüchtern zu ihr auf. Xena schlug ihr linkes Bein über das Rechte, hob ihren linken Fuß zu seinem Gesicht und ließ die Stiefelspitze vor seinem Gesicht hin und her pendeln.

„Sag Hallo, zu deiner lieben Atua!", säuselte sie.

Peter fixierte das Schuhwerk mit seinem Blick. Sofort kehrte seine Erregung bei dieser Ansicht zurück, der Glanz aber auch der Geruch des Leders faszinierte ihn.

„Küsse sie, wenn du mich begrüßt, lecke sie, wenn du sie zu säubern hast!", erklärte sie ihm.

Er löste sich kurz vor dem Eindruck ihrer Beine, sah zu ihr auf und nickte.

„Ja, Atua. Ich habe verstanden."

„Das setze ich voraus, Sklave. Fang jetzt an!"

Früher hatte sie vor allem Masochisten behandelt und sich deren Verlangen gewidmet. Extreme Wünsche bedient, oft selbst Grenzen dabei gefunden, die für sie immer schwerer zu verschieben waren. Sie war eine Spezialistin gewesen, galt als extrem grausam und hatte kaum noch aus ihrer Welt herausgefunden. Was hätte die damalige Xena wohl zur heutigen Atua gesagt?

Sie lächelte, betrachtete Peter dabei, wie dieser mit beiden Händen ihren Stiefelschuh stütze und dessen Spann mit sanften Küssen bedachte. Er atmete schwer dabei, hatte sich längst an ihrer Gegenwart erneut berauscht.

Ein paar Minuten wartete sie, dann stellte sie ihren Fuß wieder ab, beugte sich über ihn und zog ihm grob an seinem Haar, damit er zu ihr aufblicken musste. Seine Augen blieben kurz an ihrem Dekolleté haften, dann wanderte sein Blick zu ihrem Gesicht. Sollte er, heute hatte er noch in vielerlei Hinsicht einen Freifahrtschein.

„Weil du so artig bist, bekommst du jetzt eine erste Belohnung von mir, mein Lieber." Sie lächelte und streichelte ihm mit ihrer rechten Hand über seine linke Wange. Er schloss seine Augen dabei, sich in ihre Berührung verlierend.

Sie entzog ihm ihre Hand wieder, beugte sich ein wenig vor und spitze ihre Lippen. „Ich habe einen trockenen Mund, hole mir Wasser!"

„Sehr gerne Atua!"

Ein wenig behäbig dabei wirkend, kam Peter vor ihr wieder zum Stehen und eilte zu einem Stehtisch, auf dem der Gastgeber mehrere Wasserflaschen und Gläser für sie beide vorbereitet hatte. Umsichtig öffnete er eine Flasche, füllte ein Glas und trug es vorsichtig zurück zu der Domina.

Xena nahm es ihm ab, deutete mit der Rechten erneut auf den Boden und nahm dann einen dezenten Schluck aus dem Glas. Sie hatte wirklich einen sehr trockenen Mund gehabt.

„Weißt du, was ein Dominakuss ist, Sklave?"

„Ja, Atua. Du spuckst mir in den Mund."

„Ich spucke dir überall hin wo es mir passt." Sie lächelte. „Und du freust dich dann gefälligst darüber und suchst alles davon zu verkosten. Verstehst du?"

Peter blickte treuherzig zu ihr auf und nickte.

„Ja, ich verstehe Atua."

„Dann wollen wir das gleich mal probieren. Etwas ganz Persönliches von mir."

Sie lächelte, streichelte ihm erneut über die Wange, dann spuckte sie vor sich auf den Steinboden.

„Hier! Das ist nur für dich."

Peter brauchte sich zu Xenas Freude nicht dazu überwinden. Er beugte sich sofort über den Klecks ihres Speichels und nahm diesen umsichtig mit Lippen und Zunge auf. Xena ließ ihn machen, wartete geduldig, bis er fertig war, dabei ihre Fingerspitzen gegeneinander tippen lassend.