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The Beautiful Black Bull 02

Geschichte Info
Nicoles Geheimnis ... Zwischen Fantasie und Wirklichkeit ...
17.1k Wörter
43.1k
31

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 02/29/2024
Erstellt 01/04/2022
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Vielen Dank für die zahlreichen, bunten, anregenden und auch erregenden Posts/Mails, welche Ihr für den ersten Teil geschrieben habt.

Eure Kommentare sind auch in dieser Fortsetzung sehr willkommen und bleiben der Lohn für eine hoffentlich unterhaltsame Geschichte.

Und nun...

... viel Vergnügen ...

**********************************************************

Mittlerweile waren mehr als dreißig Minuten vergangen. Ich saß am Kinderbett und sah auf meine schlafende Tochter hinab, die mit dem Teefläschchen zwischen ihren kleinen Fingern eingeschlafen war. Seit einigen Augenblicken irrte ich bereits durch einen Gedankenstrom, der mehr Bilder und Fragen vor sich her trieb, als ich im Stande war zu verarbeiten.

Ich sah vor meinem geistigen Auge jenen massigen, schwarzen Berg am Rand der Liege hocken, hörte immer wieder die softe, sexy Stimme meiner Frau„...My Beautiful Black Bull..." sagen und versuchte mir vorzustellen, welchen Fortgang dieses spontane Tête-à-Tête in meiner Abwesenheit genommen hatte.

Die Initiativkraft meiner Frau hatte mich überrascht, erregt und zutiefst verblüfft. Doch nachdem mein Höhepunkt einen Großteil der Lust adsorbiert hatte, keimte ein stiller Zweifel in mir. Mein Unbehagen über die schwelende Dominanz dieses bulligen Afrikaners wuchs und tat meinem Ego nicht gut.

War es das wert? War diese fatalistische Lust, die mich vor einigen Minuten so überwältigend mitgerissen hatte es wert, den Bestand an Stabilität und Lebensglück auf einen so unberechenbare Kurs zu navigieren? Am Ende könnte das Aus unserer Ehe stehen. Der Bruch unseres noch jungen Familienbundes. Oder war es doch möglich, diesen Fetisch ausleben zu können, ohne dass man Konsequenzen fürchten musste?

Eine behutsame Berührung ließ die Fragen in meinem Kopf verstummen. Meine Frau hatte sich auf leisen Sohlen hinter mir angeschlichen. Sanft griffen ihre Finger in meine Schultern.

„Ist sie nicht ein Engel?",hörte ich ihre Stimme in mein Ohr flüstern. Warmer Atem strömte in meinen Nacken.

„Ja... sie ist unser Schatz!"

Ich umschloss Nicoles weiche Hände. Drückte diese fest und knabberte zärtlich an ihren lackierten Fingerspitzen. Der Duft von Sonnenmilch wallte mir entgegen und zum ersten Mal in meinem Leben erregte mich dieser Geruch. Ich blickte auf Maja und spürte die Nähe meiner Frau. Ein wärmendes Glücksgefühl erfüllte mich. Jedoch, ein Teil in mir wünschte sich, dass Nicole mit ihrem Black Bull, den direkten Weg in unser Schlafzimmer genommen hätte. Mein Fetisch ließ mich im Strudel eines schlingenden Sogs kreisen.

„Hab dich vermisst. Warum bist du denn nicht wieder auf die Terrasse gekommen?"

Ich blickte über meine Schulter und sah die gefurchten Sorgenfalten in der liebevollen Miene meiner Frau. „Ich wollte Maja beim Schlafen zugucken...",erklärte ich und nach einer kurzen Pause fügte ich hinzu, „... Außerdem hat mein Höhepunkt wieder für etwas Klarheit in meinem Verstand gesorgt. Mein verdorbenes Gehirn verarbeitet gerade ein paar deiner Worte und das ein oder andere Bild in meinem Kopf."

„Ist zwischen uns noch alles ok? Bin ich... bin ich zu weit gegangen?" Ich erkannte wie auch Nicole jetzt ernsthaft zu hadern begann. Ich lächelte mild und küsste ihren Handrücken.

„Nein, du bist nicht zu weit gegangen. Ich wollte es so! Zwischen uns ist alles ok. Mach dir keine Sorgen."

Sie schmiegte ihren Kopf sanft an mich heran und schlang ihre Arme von hinten um meinen Hals.

„Ich liebe dich Frank! Wir müssen das nicht wiederholen, wenn du es nicht möchtest. Es kann etwas Einmaliges bleiben. Das wäre für mich ok!"

Ihre helle, liebliche Stimme legte sich wie Balsam über mein aufgewühltes Gemüt. Erneut öffnete meine Frau eine Tür in diesem Spiel und ich konnte mich entscheiden hindurch zu gehen. Es würde jene Tür, die sich für Aman bereits weit aufgetan hatte, wieder schließen. Ihre Worte waren aufrichtig. Auch wenn Nicole offenkundig gefallen an unserem Nachbarn gefunden hatte. Es bestand für mich kein Zweifel, dass sie zukünftige Annäherungsversuche seinerseits abblocken würde, wenn ich es so wollte.

Drei sehr glückliche Ehejahre und die Geburt unserer Tochter hatten unser Band gefestigt. Die Resilienz dieser geistigen Verbundenheit war ausreichend um einen Mann wie Aman als Schüler, Nachbarn und vielleicht sogar als Liebhaber zu verkraften.

Etwas nagte an mir. Ein kleines hochfrequentes Ärgernis, das wie eine lästige Mücke in meinem Kopf schwirrte und mit enervierender Hartnäckigkeit mehr Wachsamkeit von mir einforderte. Aman war suspekt und sein konspiratives Verhalten ließ nicht auf einen guten Charakter schließen. Paradoxerweise erregte mich diese Tatsache. Er würde nicht aufhören zu versuchen Nicole hinter meinem Rücken zu locken.

Ich erhob mich aus meiner hockenden Position, ohne den Blick von meiner Tochter zu nehmen. Für einen Moment sann ich über den Vorschlag meiner Frau noch nach. Letztlich entschied ich mich dazu, die angebotene Exit Option nicht zu nutzen. Doch ich ließ diese Möglichkeit gedanklich weiterhin offen.

„Ist er noch da?"

„Er ist vor zwei Minuten wieder rüber gegangen."

„Lass uns heute keine Entscheidung treffen Nicole. Ich möchte erst eine Nacht darüber schlafen."

Sie umrundete mit vielen kleinen Küssen meinen Nacken. Ihre beiden Arme umschlang von hinten meinen Bauch und sie drückte ihren aufgeheizten Oberkörper an mich. Ich spürte die weichen Brüste die sich gegen meinen Rücken pressten und inzwischen wieder durch ein Bikinioberteil bedeckt waren. Der Duft von Sonnenmilch wurde intensiver und ein weiter Flügelschlag sorgte für Aufruhr in meinem Unterleib.

Nicole stütze ihr Kinn auf meine Schulter. Ihr Blick richtete sich gedankenverloren auf unsere Tochter. Vermutlich spukten in ihrem Kopf gerade ähnliche Geister wie in meinem. Auch sie würde einiges zu verarbeiten haben. Sicher sortierte ihr Verstand gerade jenes Ereignis und lotete aus, ob Aman in unsere intime Zweisamkeit hinein passte oder ob man es bei etwas Einmaligem beließ.

Ich inhalierte einen tiefen Atemzug. Die Komposition aus assoziierten, frischen Erinnerungen und dem sommerlichen Duft der Schutzlotion, die überall an ihrem Körper zu haften schien, überwältigten mich.

„Du riechst so fantastisch Nicole!"

Der nachdenkliche Blick meiner Frau kehrte in das hier und jetzt zurück. Ein Lächeln streckte sich breit über ihr Gesicht.

„Erzähl mir, was in meiner Abwesenheit passiert ist."

Eine heiße Röte flammte unter ihrer blassen Haut empor. Sie zögerte einen Moment und ich spürte ihre Anspannung. Anscheinend hatte ich tatsächlich etwas verpasst.

„Jetzt sofort?"

Der Anflug eines schlechten Gewissen hing diesem Worten an. Mein Unterleib vibrierte und die anschwellende Härte kehrte zurück. Mit einem nachsichtigen Blick sah ich sie an. Sanft drückte ich ihre, vor meinem Bauch verschränkten Finger zusammen.

„Es ist ok mein Schatz! Es ist ok wenn nicht jede deiner Grenzen standgehalten haben sollte .... Solange du mir davon erzählst!"

Ich öffnete die Knöpfe meiner Jeans Shorts und führte die Hände meiner Frau abwärts. Bis zum Bund meiner Unterhose, wo ihre Fingerspitzen das halbharte Fleisch ertasteten.

„Es ist wirklich ok Nicole!",versicherte ich ihr erneut und sah wie das Schuldbewusstsein aus ihrer Miene wich. Ein vorsichtiges Lächeln schob sich zwischen ihre Mundwinkel.

„Der ist ja schon fast wieder einsatzbereit!"

„Ja... wir können gleich abheben!",antwortete ich zwinkernd und fügte mit einem ungeduldigen Flüstern hinzu, „Erzählst du es mir jetzt?"

Doch anstatt einer Antwort erhielt ich einen sehr sanften und innigen Kuss. Es war eine lange, zärtliche Liebeserklärung. Als wir uns wieder lösten, sahen wir einander schweigend an. Nicoles Anspannung hatte sich aufgelöst. Das puppenhafte Gesicht enthüllte jenes konspirative Grinsen, welches mich schon auf der Terrasse in den Wahnsinn getrieben hatte.

„Ich habe eine fantastische Idee Frank! Komm mit!",flüsterte sie mir zu und ihr Zwinkern versprach etwas Außergewöhnliches.

Ich hoffte auf einen wuchtigen Brainfuck, welchen ich nie wieder vergessen würde. Wir gingen die Treppenstufen zu unserem Schlafzimmer hinauf. Nicole führte mich an einer Hand hinter sich her. Sie ließ ihre Hüften aufreizend kreisen. Versonnen betrachtete ich das provokante Schwingen ihres herzförmigen Hinterns.

Als wir oben waren zog meine Frau mich an das Fußende unseres Bettes. Zu mir gewandt, schloss sie ihre Arme um meinen Nacken und es schien als kartierten ihre Augen jede einzelne Furche in meinem Gesicht.

„Ich liebe diesen Ausdruck Frank.",hörte ich ihre Stimme heiser wispern.

„Was meinst du?"

„Diese Linien gequälter Lust, die sich jetzt gerade andeuten und die ich in Vollendung gesehen habe, als Aman meinen Rücken und meine Füße so gut durchgeknetet hat."

„Du warst da draußen unglaublich Nicole. Das mit Abstand erotischste Wesen in diesem Universum. Ich war so stolz, so verliebt und angetörnt! Einfach alles gleichzeitig!"

„Es war also ok für dich, dass ich seine starken Hände so sehr genossen habe?"

Eine geballte Ladung Sex schwang in ihrer Stimme mit und ich wusste, dass der Brainfuck bereits begonnen hatte. „Es... Es war mehr als einfach nur ok! Dein „Dahinschmelzen" unter seinen schwarzen Pranken, war das Schönste, was ich je gesehen habe."

Ein breites Lächeln schlug mir augenblicklich entgegen. Das Glück sprühte nur so aus ihrem hübschen Gesicht. Nicoles Finger strichen zärtlich durch mein Haar und ich fühlte, wie sehr mich diese Frau liebte. Einen langen Moment sahen wir uns an. Zwei ineinander versunkene Seelen.

„Du machst mich verrückt Nicole!" Sie schmunzelte mir zu. Es sah unglaublich süß aus. „Was ist denn jetzt mit deiner fantastischen Idee?"

Am Grund ihrer wasserblauen Augen öffnete sich ein tiefer Schlot. Die Vorboten jener lasterhaften Ursuppe stiegen auf und trieben meinen ruhelosen Fetisch wie ein gehetztes Tier durch meinen Verstand. Sie blieb stumm. Ein Hauch unergründlicher Verdorbenheit umkreiste ihr Lächeln. Mit spitzen Nägeln strich sie meinen Nacken entlang.

Ich umschloss Nicoles Taille und drückte ihren Körper fest an mich. Eine gefühlte Ewigkeit verharrten wir so. Anscheinend gefiel es ihr mich zappeln zu lassen und dabei zu beobachten, wie meine gespannte Ungeduld immer weiter wucherte.

„Willst du wissen, was passiert ist als du nicht mehr dabei warst und ich mit meinem Black Bull alleine auf der Terrasse war?"

Ihre Worte und auch die Versonnenheit in ihrer Stimme, waren für mich wie unerwartete Kanonenschläge, die donnernd in mein tosendes Sentiment einschlugen. Tief in meinem Unterleib entfalteten sie ihre ganze explosive Wirkung. Ich entließ ein gedehntes Seufzen, welches eben so viel Unbehagen wie Erregung ausdrückte. Mein Blut begann langsam zu köcheln. Ich lechzte nach jenen Worten, welche mich mit Eifersucht vollpumpten und dabei ein Feuerwerk bitterster Lust abbrannten.

„Oh Gott Nicole,... ist er das denn? Ist er jetzt dein Black Bull?"

„Noch nicht mein Schatz! Wir warten ab bis morgen und schlafen eine Nacht drüber. Dann entscheiden wir, ob und wie es weiter geht. Aber fürs Erste... könnte er es doch in unserer Fantasie sein... oder nicht?"

Ihre wohlüberlegten und gut ausbalancierten Worte erreichten meinen Verstand ebenso, wie diese durchtriebene Stimme in meinem Kopf, welche mir immer wieder souffliert hatte die Dinge laufen zu lassen und abzuwarten. Eine Fantasie war kein Versprechen an die Realität, auch wenn die Grenzen zwischen Vorstellung und dem tatsächlichen Erleben, seit dem heutigen Tag eher fließender Natur waren. Doch für meinen Verstand war dieser Kompromiss ausreichend. Das enervierende Warnsignal, tief in meinem Kopf, verstummte.

„Dann erzähl es mir Nicole. Erzähl mir was dein Black Bull mit dir gemacht hat?"

Ich erntete ein verschmitztes Lächeln und einen langen leidenschaftlichen Kuss, welcher sogar Dornröschen aus ihrem hundertjährigen Schlaf geholt hätte. Ich hatte keinen Zweifel, dass jene märchenhafte Schönheit, bei diesem minutenlangen Vergnügen, das Lippenspiel meiner Frau mit Hingabe erwidert hätte, auch wenn Nicole kein Prinz war.

Als wir uns voneinander lösten, ließ sie sich rücklings auf unser Ehebett hinab sinken. Mit einem unschuldig lächelnden Gesichtsausdruck, knabberte sie auf ihrer Unterlippe und fixierte mich aus ihrer liegenden Position mit großen, blauen Augen, so als heckte sie irgendetwas aus.

„Wenn du wissen möchtest was passiert ist, dann nutze deine Sinne mein Schatz!" Ihr sündiges Lächeln holte zu einem schelmischen Grinsen aus. Sie streckte mir ihren nackten Fuß entgegen und sah mich erwartungsvoll an.

Es machte klick und ich verstand was sie von mir wollte. Es war fast wie in meinen Masturbationsfantasien. Ich kniete mich auf die Bettkante, ergriff ihren Fuß und ging auf Spurensuche. Mit einem tiefen Atemzug, ließ ich meine Nase über den gestreckten Spann nach oben streichen, bis zu ihrem Knie hinauf.

„Hmmm,... er hat definitiv nicht nur deine Rückseite eingecremt... nicht war?"

Sie knabberte inzwischen gespannt auf einem ihrer spitzen, roten Fingernägel und grinste mich vielsagend an. „Weiter! Mach weiter!",hörte ich ihre Stimme auffordernd kichern.

Ich folgte ihrem Wunsch und ließ meinen Geruchssinn über ihre perfekt geformten Oberschenkel kreisen. Bis an ihren Slip heran, war jeder Quadratzentimeter ihrer hellen Haut von der schützenden Lotion bedeckt. Wie gebannt sah ich, zwischen den gespreizten Beinen meiner Frau hindurch. Ihr Blick hangelte sich fasziniert an jeder gefurchten Verwerfungen entlang, die mein erregtes Gesicht offenbarte.

„Oh Frank!... Kannst du dir vorstellen, wie seine schwarzen Finger mich eingecremt haben? Wie er über meine Innenschenkel streichelte, bis an meinen Slip heran? Wie seine Fingerspitzen beiläufig über meinen Venushügel tröpfelten und sich dabei unter den Saum meines Höschens verirrten. Kannst du es dir vorstellen?"

Ich seufzte, versank mit meinem Gesicht in dem weichen Fleisch ihres Schenkels und sog den Duft tief ein.

"Oh Gott Nicole!,... Er hat ... dich ... tatsächlich dort berührt?"

Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie die langen schwarzen Finger zwischen die weichen, geschlitzten Wülste glitten und schmatzend in meiner Frau verschwanden. Sie akzeptierte es mit einem protestierenden Stöhnen.

„Guck mich an mein Schatz! Guck mich bitte an!"

Schweren Herzens löste ich mich, hob meinen Kopf und blickte trunken vor Erregung zu meiner Frau hinauf. Ihre Hände streichelten liebevoll durch mein Haar, während wir einander in die Augen sahen. Eine eigentümliche Zufriedenheit sackte auf den Grund ihrer weichen Miene hinab.

„Mach hier weiter Schatz."

Sie deutete auf ihren flachen Bauch. Ihr rot lackierter Nagel kreiste mit seiner Spitze saumselig lockend um ihren Nabel. Ich beugte mich vor und tauchte mit meiner Zungenspitze in die kleine Höhlung ein. Meine Nase versank in dem darüber liegenden, weichen Areal. Es war ein Fest der Sinne. Ich ahnte, dass seine schwarzen prankenhaften Hände, auch diesen Teil ihres Körpers nicht ausgelassen hatten.

Ich leckte die Aromen aus ihrer kleinen Höhle heraus. Meine Augen suchten Nicole. Ich fokussierte mich auf ihr Gesicht und bemerkte den Ausdruck einer beichtwilligen Seele, die dem Resultat ihres Geständnisses gespannt entgegenfieberte. Unruhig balancierte sie ihre Unterlippe zwischen den weißen Zahnreihen. Auf ihre Unterarme gestützt richtetet Nicole sich rücklings auf. Ihr Atem zirkulierte geräuschvoll und ein abgehacktes Flüstern wand sich aus ihren halbgeöffneten Lippen.

„Jetzt ... jetzt solltest du... meinen Bikiniverschluss öffnen."

Die Anspannung war zurückgekehrt und in ihrer zögernden Stimme schwelte nervöse Lust. Ich ahnte was dies bedeuten würde und meine Erregung schoss durch die Decke.

Meine Finger tasteten hinter ihren Rücken, während mein Gesicht vor ihrem Dekolleté schwebte. Einen gespannten Moment lang sahen wir uns an.

„Ich liebe dich Frank,... mehr als du dir vorstellen kannst!"

„Ich weiß mein Schatz,... Ich weiß!"

Schwer atmend öffnete ich den Verschluss und versank noch tiefer im Blau ihrer Augen. Der dünne Stoff ihres Bikinioberteils sank auf ihren Bauch. Mein Blick schwebte hinab und die Erkenntnis dessen was ich sehen und riechen konnte, entfesselte wieder jenen Hornissenschwarm in meinem Unterleib, der mit einem dröhnenden Summen meine Eingeweide erzittern ließ. Mein Schwanz wurde hart wie Stein. Das erste Mal in meinem Leben stand ich kurz davor, meinen Höhepunkt ohne physische Stimulation zu erleben.

Ein zarter Fettschimmer, frisch verriebener Sonnenmilch lag noch auf ihren Brüsten und tränkte ihre Haut mit einem aphrodisierendem Parfüm, dessen betörenden Duft ich gierig einatmete.

„Und was glaubst du Frank...",hauchte sie mit einem liebreizenden Säuseln, „... ob ich meinem Bull wohl erlaubt habe mich dort einzucremen? Oder habe ich es selber gemacht... Ich bin mir nicht mehr sicher wie es war?"

„Oh verdammt Nicole!... Verdammt... Du kleines Miststück!..."

Sie grinste mir lüstern zu und presste dabei ihre Brüste zusammen. Mein gehetzter Verstand vermutete eine rhetorische Fragestellung. Daher schloss ich, dass er es tatsächlich geschafft hatte, den ganzen Körper meiner Frau mit seinen Pranken einzureiben und durchkneten.

Diese grenzüberschreitende Intimität, übertraf jede meiner Erwartungen. Von einem seichten Flirt konnte man nicht mehr sprechen. Es war definitiv mehr als das! Vor meinem geistigen Auge sah ich wie die kräftigen schwarzen Finger unseres afrikanischen Nachbarn in dem bleichen Fleisch versanken, es durchwalkten und einschmierten, während meine Frau, diesen wölfisch grinsenden Koloss, mit lustvollen Seufzern belohnte.

Überwältigt von meinem wild um sich beißenden Fetisch, drückte ich Nicole zurück auf die Matratze und suhlte mich im Fettschimmer ihrer Brüste. Irre vor Lust. Ihre langen Arme umschlangen meinen Kopf, Finger stürmten durch mein Haar, drückten mich hinab und zwangen mich noch tiefer einzusinken. Ein lang gezogenes, helles Stöhnen fiepte durch das Schlafzimmer.

„Oh my God,... Aman,... yes,... yes,... kiss my tits and squeeze them. Let your magic fingers dance!"

Nicoles Stimme peitschte auf mich ein und ich zitterte vor Erregung. Fantasie und Wirklichkeit verschmolzen nun zu einem epochalen Kopfkino. Ihre Worte öffneten einen weiten Ozean, voll süssester Qualen. Willfährig ließ ich mich von diesem Gezeitenstrom hinfort treiben.

„I love your lovely tits Mrs. Weber!",wand sich meine Stimme in einem dumpfen Nuscheln, während die Worte zwischen zusammengepressten Wülsten hervorkrochen.

Ihre Hände hoben mich aus den vollen Brüsten heraus und wir sahen einander an. Verhangen in dem Rausch eines inspirierenden Rollenspiels, deren Auswüchse, wie die abgehackten Häupter einer wuchernden Hydra wüteten. Plötzlich keimte Devotion in Nicoles sanfter Miene und ihre Finger lösten sich von meinem Gesicht. In einem sanften Bogen führte sie beide Arme, über ihrem Kopf zusammen.

Wie eine in hellem Porzellan gegossene Aphrodite lag sie unter mir. Mein Blick strich über die pittoreske Nacktheit ihrer Brüste und schmiegte sich in die rasierten Achselhöhlen. Dann folgte ich den feingliederigen Armen bis hinauf zu den spitzen, roten Nägeln, ihrer ineinander verschränkten Hände. Ich war ergriffen von dieser ergebenen Pose, in welcher sie sich ihrem Liebhaber anbot.

„Grab my wrists and push them hard Aman!",hauchte Nicole flüsternd und atemlose Erregung erfasste mich bei dem Gedanken, dass dies alles die Spiegelung dessen war, was ich vorhin verpasst hatte.

Ohne den Blick von ihr zu nehmen folgte ich der Anweisung meiner Frau. Auf allen Vieren kroch ich über sie, stützte mich halb auf meine Unterarme, umschloss ihre Handgelenke und presste diese fest in den harten Schaum unserer Matratze. Es entlockte Nicole ein heiseres Seufzen und ihr Leib wölbte sich mir entgegen.