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The Beautiful Black Bull 02

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Ich spürte wieder die abrupt wechselnden, wild grabenden Lippen auf meinem Mund und zwischen meinen Beinen, die vielen Hände, die überall meinen Körper entlang strichen. Das nimmersatte Stöhnen meiner unersättlichen Freundin Julia. Ich roch den Zigarettenrauch, den Schweiß und den Alkohol. Hörte die dumpf wummernde Musik durch die dünne Wand der Studentenbude dröhnen und sah in der Dunkelheit die Silhouetten fremder Körper. Auf mir, neben mir über mir. Alles schwankte und schwebte. Wir waren betrunken und berauscht von unserem jungen und exzessiven Leben. Die ganze Nacht hindurch, bis der nächste Morgen uns einen grausamen Kater in die schmerzenden Köpfe hinein trieb.

Viele Male war ich nackt zwischen zahlreichen anderen nackten Körpern aufgewacht, blickte leer und unsortiert um mich herum und suchte das vertraute Gesicht meiner Freundin Julia. Alle anderen Körper waren austauschbares Vergnügen. Doch dies war eine längst vergangene Zeit mit einem schmerzhaften Verlust, der mich noch heute weinen ließ. Ein Geheimnis, dass ich fest verschlossen hielt.

....

Ich stützte mich rücklings auf meine Unterarme und sah meinen afrikanischen Nachbarn an. Sein Blick war sprungbereit und seine Hände glitten bereits, auf einer üppigen Schicht Sonnenmilch, beide Waden hinauf. Meine Gedanken rasten jetzt. Ich war eine verheirate Frau und Mutter. Hatte mir mit einem tollen Mann ein glückliches Leben aufgebaut und es geschafft eine wilde und bewegende Studentenzeit hinter mir zu lassen. Doch Frank hatte unwissentlich eine Tür in meinem Kopf geöffnet und Aman lud mich ein hindurch zu gehen.

„I know you like to be touched by my fingers Mrs Weber! I can see it! Your nipples are erected."

Seine unverblümte Direktheit ließ meinen Verstand schwinden. Das stark verzerrte Flüstern meines Mannes rauschte im gleichen Moment durch das Babyfon. Ich dachte plötzlich daran, dass wir morgen bei Franks Eltern zum Kaffee eingeladen waren. Karin würde diesen leckeren Kuchen backen und Opa Ralf, der vernarrt war in seine Enkeltochter, würde wieder die ganze Zeit mit Maja herum albern.

„This are the fucking longest legs I've ever touched in my hole life! I think they need an extra portion of this lotion,... don't worry, I take care of your soft skin Mrs Weber!"

Die kräftigen schwarzen Finger streiften nun kreisend über meine Oberschenkel und wagten sich bis an mein Höschen heran. Ich schmolz dahin. Unauffällig rutschte Aman mit seinem Unterleib immer weiter in meine geöffneten Beine hinein. Ich spürte meinen Schoss feucht werden. Chaos explodiert in meinem Kopf. Mein Verstand schrie STOP. Doch jener triebhafte Sog der Vergangenheit zerrte mit aller Macht an mir, während ich gleichzeitig an unseren morgigen Ausflug dachte.

Nach dem Kuchen würden wir einen Spaziergang machen. Wir alle zusammen. Einmal um jenen See herum, an welchem Frank und ich uns damals kennengelernt hatten. Danach ab auf den Spielplatz. Hoffentlich wird das Wetter gut.

Ich sog die Luft scharf ein, als seine Hände mit beiläufig verstreuten Berührungen über meinen feuchten Slip strichen. Gekrümmte Fingerkuppen hakten sich verstohlen in den Saum meines Bikinislips. Seine großen, leuchtenden Augen fixierten mich abschätzend.

„I want to see your married pussy. I'm pretty sure you are wet like hell!"

Seine anrüchigen Worte prasselten auf mich ein, flogen durch meinen Kopf und erbebten in einem hektisch treibenden Gedankenstrom. Vielleicht füttern wir später auch noch die Enten. Maja liebt es wenn wir die Enten füttern. Danach vielleicht noch ein Eis bei „Luigi"? Oh mein Gott... Frank liebt Eis! Ja... Er liebt es! Oh mein Gott, er LIEBT ES!

Der elastische Stoff meines Slips wurde hinab gezogen. Die Nacktheit die ich in jenem Moment vor diesen fremden Augen verspürte war atemberaubend, doch als die Sonne ihre Wärme auf meinem Venushügel verteilte, setzte mein Verstand wieder ein und ich schrie auf.

„STOP!"

Mein Kommando feuerte einen volle Breitseite in die aufgeheizte Stimmung und in jenes wirbelnde Chaos, welches wie eine hell blinkende Jahrmarktsgondel durch meinen Kopf kreiste.

„What the hell is wrong with you? I said this area is off limit! So respect my rules or leave!"

Ich befreite mich schwer atmend aus meiner eingekeilten Position und richtete mein Höschen wieder. Mit pochenden Schläfen blieb ich neben der Liege stehen und blickte auf den verdutzt zu mir auf schauenden afrikanischen Koloss. Anscheinend hatte er nicht mit dieser Reaktion gerechnet. Schweigend sahen wir uns an. Für den Bruchteil einer Sekunde blitze wieder diese herrschsüchtige Fratze in seinem bulligen Gesicht auf.

Er hätte sich mit Leichtigkeit nehmen können, was er in diesem Moment so sehr begehrte. Aman war unglaublich stark und ich war davon überzeugt, dass weder ich noch mein Mann ihn hätten aufhalten können. Ich verfluchte mich für unseren Leichtsinn. Doch mein Nachbar tat nichts dergleichen. Stattdessen starrte er mich mit einem ernsten Gesichtsausdruck an und schwieg.

Ich verschränkte die Arme vor meinen nackten Brüsten und blickte mich um. Von Frank war nichts zu sehen. Auch seine Stimme knisterte nicht mehr durch das Babyfon. Das erste Mal, seit dem wir dieses Spiel begonnen hatten, wünschte ich, alles ungeschehen machen zu können. Ich wollte wieder zurück in meinen Heimathafen und von der lockenden Fremde nichts mehr wissen. Zurück in den Schoss liebevoller Wärme und Vertrautheit.

Das Brennen der Sonnenstrahlen auf meiner Haut versiegte abrupt. Die Kühle eines großen Schattens legte sich auf mich. Aman hatte sich aus seiner sitzenden Position erhoben und stand da wie eine alles abschirmende Wand. Das Muskelgebirge, welches unmittelbar vor mir aus dem Boden gewachsen war, hatte seine eigene Schwerkraft. Obwohl ich aufgewühlt war und es nicht wollte, zog es meinen Blick magisch an.

„I... apologize Mrs Weber. I won't touch any part of your body unless you ask me to do so. I don't want to leave but will respect your rules."

Ich schwieg und maß ihn mit einem strengen Blick. Von dem Raubtier war keine Spur mehr zu sehen. Stattdessen war jener wohlmeinende Ausdruck zurückgekehrt. Ich war unentschlossen, wollte ihn bitten zu gehen und doch tat ich es nicht.

Stattdessen erwanderten meine Augen schon wieder seinen Körper. Einen langen Moment standen wir einander gegenüber. Mein Mißtrauen begann zu bröckeln. Ich adsorbierte die stählerne Nackenmuskulatur und die unfassbare Breite seiner Schultern. Schweiß rann über die dunkle Haut und perlte an der gewölbten Brust entlang. Dieser Körper war ein monolithisches Kunstwerk, dass aus der Nähe betrachtet eine schwer zu bändigende Anziehungskraft verströmte.

„You are very special Mrs Weber. A natural beauty and it's very difficult to restrain oneself. So am I allowed to stay?"

Ich ließ meine Augen den gebirgigen Weg schwarzer Muskelhänge wieder hinauf steigen und blickte ihn stumm an. Dann nickte ich knapp und zauberte damit ein zufriedenes Lächeln in seine bauschigen Wangen. Auffordernd reichte er mir die Sonnenmilch und ich guckte ihn fragend an.

„Cream my body!"

„I don't think that you need suntan lotion."

„That's not the point! Your white soul wants to touch this dark body and I like the idea of being creamed by your soft fingers. It should not violate your rules, if we exclude the thrilling areas!"

Ich starrte wie hypnotisiert auf die Flasche mit Sonnenmilch, während jenes lockende Angebot in meinen Verstand sickerte. Das unanständige Ziehen in meinem Bauch kehrte mit aller Macht zurück. Meine Atmung beschleunigte sich. Ohne auf die warnenden Stimmen in meinem Kopf zu hören, griff ich langsam zu. Ich öffnete den Verschluss und ließ einen großen Klecks der Lotion auf meinen Handteller spritzen. Schwer schluckend blickte ich Aman in die Augen. Meine Hand legte sich auf den ovalen Ausläufer seiner tief sitzenden Brust und verteilte langsam kreisend die weiße Milch auf der schwarzen Haut.

„Yeah! Thats's it! ... How does it feel?"

Ich schwieg richtete meinen Blick hinab und war wie berauscht von diesem dunklen muskulösen Fleisch, deren massive Struktur sich hart und schwer unter der weichen Haut hervor wölbte.

Ich trieb meine Fingerspitzen sein Sternum entlang. Passierte das Schlüsselbein und die eisenharten Stränge in seinem Nacken. Es fühlte sich großartig an über diesen exotischen Körper zu gleiten und jede Wöbung zu spüren. Ich strich über die kolossalen Konturen seiner Schulter hinweg und zog einen Bogen, der wieder auf seiner Brust endete. Meine Hand blieb bewegungslos über seinem Herzen liegen und ich blickte zu ihm auf.

„Wasn't that your wish, since you have seen this black body? To touch it, to feel it and to smell it? Be honest with me Mrs Weber"

Ich schwieg beharrlich, ohne meine Hand von seiner Brust zu lösen.

„Say it! Honesty is never wrong!"

„Ok Aman,... yes! Something like that!"

„Something like that? Or was it exactly what you have desired? Be honest! It's only me who can hear your little secret admission."

„You are so persistent!",entgegnete ich trotzig und erntete ein wulstiges Grinsen.

„A beauty like you is worth to be persistent!"

Ich wand meinen Kopf in Richtung Terrassentür und hoffte das Frank zugucken würde. Es schien, dass Maja ihren Papi immer noch für sich beanspruchte. Ich sann darüber nach welchen Sinn es machte dieses Spiel weiter zu spielen, wenn mein Mann abwesend war. Es sollte ein gemeinsamer Genuss sein.

Doch dann lächelte ich still in mich hinein. Das gemeinsame Erlebnis wartete im Schlafzimmer auf uns. Ich würde meinem Mann ein Kopfkino bereiten, dass er nicht wieder vergessen würde und beschloss eine bleibende Erinnerung aus diesem Moment zu machen.

Your right!... Your body is a piece of art and I wanted to touch it, since I have seen it!",erklärte ich mit krächzender Stimme, „And,... and you are the most beautiful man I've ever seen!"

„Now we are talking Mrs Weber!"

Ich bereute meine Offenheit im selben Moment, doch was sollte ich tun? Es war die Wahrheit und es erregte mich Aman dieses Zugeständnis zu machen. Im Nachhinein war ich mir nicht mehr sicher, ob ich Frank diese Version meiner Worte wirklich erzählen würde.

Langsam schritt ich um Aman herum. Bestaunte wie Mutter Natur und hartes Training, diesen Körper in all den Jahren modelliert hatten. Dabei strich ich mit meinen Fingerspitzen sanft über seine pechschwarze Haut, bis sich sein breites Kreuz vor mir aufbaute. Ich fasste mit beiden Händen, ehrfürchtig den Rand seiner ausladenden Schultern und atmete seinen Duft tief ein.

„Your lovely tits are not from this world! Your hubby is a lucky devil!"

„Your gentle compliments are not from this world.",erwiderte ich mit beißendem Sarkasmus. Ich entfaltete mein Lächeln zu einem Grinsen während ich begann weite Kreise über seinen Rücken zu ziehen.

„I'm just straightforward! Your boobs would make the devil himself turn into a holy man."

Ich ließ das Kompliment an mir vorbeiziehen und winkte jenem Teufel in Gedanken amüsiert hinterher. Aman war zum Flirten aufgelegt und schien sein Versprechen artig zu bleiben einzuhalten. Die Frage war nur ob er sich auch weiterhin benehmen würde, wenn ich seinen Flirt erwiderte.

Immer wieder zog es meine Hände zu seinem harten Nacken und den massiven Rundungen seiner Schultern. Ich ertastete jeden Muskelstrang unter seiner exotischen Haut. Der Zauber seines Körpers umfing mich mehr und mehr. Das Ziehen in meinem Bauch wurde zu einem Reißen. Der Geist der Vergangenheit spukte durch meinen Kopf. Es schien nicht mehr genug diesen Körper nur zu berühren. Ich haderte, stemmte mich gegen mein wucherndes Verlangen, doch es half nichts. Ich wollte seine Essenz mit allen Sinnen in mich aufnehmen.

Versunken blickte ich in die Wand aus schwarzem Muskelfleisch. Meine kreisenden Hände kamen auf seiner Taille zum Erliegen. Ich neigte den Kopf mit klopfendem Herzen vor, um von dieser exotischen Haut zu kosten. Meine Lippen sanken wie in Zeitlupe, aus ihrem Orbit hinab und fielen schwerelos in Richtung Rückenmitte. Sie landeten, nippten einige Male an dem dünnen Film aus Schweiß und Sonnenmilch und lösten sich wieder von jener schwarzen Oberfläche.

„You're body is ... really... celestial",flüsterte ich ergriffen, „And it tastes delicious."

„I have to warn you. You will become addicted to my dark body after this sweet kiss!"

„I am very resistant Aman,... and as I said,... I love my hubby! Today should be a once only flirt. The next time we will meet I will teach you German and that's it! Don't expect anything more"

Sein Kopf reckte sich über die Schulter zu mir herum, und er blickte mich mit einem Ausdruck unverhohlener Selbstgefälligkeit an.

„Anyway Mrs Weber,...let me know when you need another shoot off this African drug. We can do it behind his back,... It could turn into a secret on a regular base. You should think about this possibility!"

„You fool,.. that will never happen!"

Er grinste breit und schien sich seiner Sache trotz meiner Antwort sicher zu sein. Das Beunruhigende war, dass sich in meinem Kopf jene lang verschlossene Tür geöffnet hatte. Dieses Spiel zwischen Frank, Aman und mir weckte Erinnerungen. Es erregte mich insbesondere wenn Frank dabei war und sein lustvoller Blick in die Wonnen Elysiens abdriftete, während Aman versuchte die Grenzen immer weiter zu stecken.

Außerdem war dieser afrikanische Herkules wahrscheinlich der schönste und exotischste Mann, auf diesem Planeten. Eine toxische Konzentration bahnte sich ihren Weg. Sie tröpfelte wie Gift in den vernunftbegabten Teil meines Verstandes hinein. Ein Gegenmittel war nicht in Sicht. Nur mein Wille stand als letzte Bastion dem Kontrollverlust noch entgegen. Doch es war mein Wille und er war stark. Er nährte sich aus dem Glück, dass ich mit meinem Mann und meiner Tochter hatte und aus dem Wunsch nach einem bodenständigen Leben, ohne jene Exzesse der Vergangenheit.

„Ok Mrs Weber, if that is the case and we might do this never again, then offer me a last wish."

Das dunkle Tosen seiner Stimme fiel in meine Gedanken hinein. Jenes Reißen in meinem Bauch schwoll an, türmte sich auf und drohte in einem Knall auseinanderzustreben. Einen gespannten Moment hielt ich meinen Atem an.

„What,.. do you want?"

Er hob seine Arme, verschränkte die Hände hinter seinem Nacken und die vorgewölbten Muskeln schienen sich dabei ineinanderzuschieben.

„Cuddle up with me! Push your lovely tits against my back and rub them. I will just feel your lovely flesh on my back. That should not violate your rules. I keep my fingers behind my neck. They will not touch you!"

Seine lockenden Worte vibrierten in meinen Kopf und verwoben sich zu einem Bild, dass mich erschauern ließ. Ein Klos wölbte sich meinen Hals hinab und ich suchte im Schatten unserer Küchenzeile verzweifelt nach meinem Mann, doch er war nicht da. Ich wand meinen Blick wieder zu Aman, starrte auf den v-förmigen Oberkörper dessen Fleisch vor meinen Augen wie eingeöltes Obsidian schimmerte.

Es war ein berechnender Wunsch, der seine Wirkung auf mich nicht verfehlen würde. Eigentlich war es gar kein Wunsch, sondern ein Angebot an mich. Ein Lockruf in ein dauerhaftes, wie auch immer geartetes Arrangements, hinter dem Rücken meines Mannes. Skrupellos und Triebgesteuert!

Doch bizarrerweise, würde es nicht nur diesem afrikanischen Invasor gefallen heimlich in diese junge Familie einzudringen, sondern auch dem Ehemann, während ich, die Ehefrau, zwischen Vernunft und jenem lockenden Ruf eines exotischen Black Bulls hin und her schlingerte. Ich entschied mich dem Lockruf zu folgen und meine Zweifel verloren sich im Sog tiefer und urtümlicher Lust.

Wie von selbst setzten sich meine Finger in Bewegung. Sie tasteten in einem sanften Aufwärtsbogen seine Taille entlang und strichen über den vorgewölbten Bauch. Ich spürte seinen klebrigen Rücken an meinen Brüsten und begann mich an ihm zu reiben. Unsere Körper vereinten sich in einer wundervollen Adhäsion. Die Erregung in meinem Unterleib barst und der Knall schleuderte Millionen kribbelnder Elementarteilchen umher. Es war berauschend!

Ich lächelte zufrieden, neigte meinen Kopf vor, schmiegte das Gesicht seitlich zwischen Amans Schulterblätter und schloss meine Augen. An seine duftende Haut gedrückt, lauschte ich dem ruhigen Atem, genoss jeden einzelnen Muskel, der sich in meinen weichen Oberkörper drückte und kreiste saumselig mit meinen Händen über seine harte Brust.

„Yeah! That's fucking hot! Your white soul will never forget this moment! Enjoy and let your lips taste my dark skin again!"

Die Worte dröhnten dumpf durch seinen Rücken in mein Ohr hinein. Ich hob meinen Kopf wieder. Der Duft von Moschus, durchsetzt vom Parfüm der Sonnenmilch, waberte intensiver als zuvor. Mit geschlossen Augen dirigierte ich meinen Mund in die Klippen jenes schwarzen Muskelgebirges zurück und nippte an der klebrigen Haut. Ich ließ mir Zeit. Doch dieses Mal konnte ich nicht widerstehen und kostete diese Essenz auch mit meiner Zungenspitze.

„Hhmmm,... That's a crazy horny feeling on my back. There is definitely a slut living in this innocent white soul of yours."

Ich erwiderte nichts, nippte weiter genussvoll über seine Haut und nahm diese wenig schmeichelhaften Worte hin. Vielleicht weil ich mich nicht von ihm provozieren lassen wollte. Vielleicht weil es mich erregte, wenn er so mit mir sprach. Aber ganz sicher weil er unwissentlich ins Schwarze getroffen hatte. Es gab einen höchst verdorbenen Teil in mir, den ich seit vielen Jahren unter Kontrolle hielt. Doch jener Abgrund hatte sich nie ganz geschlossen und klaffte jetzt weit offen in meinem Verstand.

„Do you enjoy the taste of your Black Bull?"

„Yes!"

Mein Flüstern war heiser vor Erregung während ich blind schwebend meine Lippen die Oberfläche entlang streichen ließ und dabei Schweiß und Sonnenmilch auf meiner Zunge schmecken konnte.

„Yeah! I like your nasty tung! Ohhh,... yeah!... Can you feel it? Can you feel the closeness between us? It's like our perfect shaped bodys are kindred spirits,... don't you think so too?"

Seine Worte träufelten wie Gift in meinen Verstand. Jener Sog packte mich wie ein Raubfisch, schleuderte mich hin und her, während ich darum kämpfte nicht hinab gezogen zu werden. Ich hörte den Geist der Vergangenheit sprechen. „He is right Nicole ... He is so right! It has begun again! The Past has caught up with you!"

Schweigend schmiegte ich meine Wange wieder an seinen warmen Rücken, rieb meine Brüste sanft in jenem Film aus Schweiß und Sonnenmilch und genoss diesen unwirklichen Moment.

„Who am I,... my wicked, white Soul? Say it,... whisper it softly to me!"

Ich schloss meine Lieder, stellte mir vor, wie Frank mich mit seinem verträumten Blick beobachtete und flüsterte meine Antwort im Geiste jener aufrichtig empfundenen Gefühle, die mich in diesem Moment einfach überwältigten.

„My Bull!"

„Say it again! I like your soft and tender voice!"

„You are my African Beauty,... my Bull!"

Ein Geysir sprühte durch meinen Bauch, als ich diese unvernünftigen Worte aussprach. Es war ein episches Kribbeln, welches ich gerne mit Frank geteilt hätte. Suchend blickte ich zur Terrassentür, doch er war nicht da. Enttäuscht registrierte ich, dass er auch diesen Moment verpasst hatte. Schweren Herzens beschloss, dass es an der Zeit war, dieses prickelnde Stelldichein mit Aman zu beenden, um in den Heimathafen zurück zu segeln. Genug der Abenteuer für heute!

Mit geschlossenen Augen drückte ich mich noch einmal fest an seinen Körper und das Gespenst der Vergangenheit ließ mich träumen. Ich erblickte ein Knäul aus Beinen und Körpern in unserem Ehebett. Lustverzerrte Gesichter, die um Erlösung rangen. Ich lag eingekeilt und zusammengepresst zwischen Aman und Frank und ließ mich von Beiden ins Elysium ficken. Es war eine unvergleichlich schöne Fantasie, die jedoch niemals Wirklichkeit werden würde,... niemals!