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The Beautiful Black Bull 07

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„Yes, I think you are the only one here who finds it boring. ... It may be that your rather coarse mind is not made for total harmony. Probably you will always and everywhere be only a guest my African friend! ... A stranded man who always wants to go out to sea and never invests in anything that lasts. ... But that is good! ... Because in the end it is, thanks to this trait, that you are a welcome guest in our garden. .... Because at some point, we'll get rid of you again!" ##(((-Ja, ich denke, du bist hier der Einzige, der es langweilig findet. ... Mag sein, dass dein eher grobschlächtiges Gemüt für totale Harmonie nicht gemacht ist. Vermutlich wirst du immer und überall nur ein Gast sein mein afrikanischer Freund! ... Ein Gestrandeter, der wieder aufs Meer hinaus will und niemals in etwas investiert, dass Bestand hat. ... Aber das ist gut so! ... Denn Letztenendes ist es diesem Wesenszug zu verdanken, dass du bei uns ein gern gesehener Gast bist. Irgendwann nämlich wird man dich wieder los-)))##

Aufmerksam detektierte ich jede Regung in dem pockennarbigen, schwarzen Gesicht unseres Gärtners. Ich erwartete eine Reaktion auf meine, wenig schmeichelhaften, direkten Worte, die wenn ich recht überlegte, vielleicht ein bisschen zu provokant gewählt waren. Doch dieser afrikanische Koloss war selten zurückhaltend. Wer austeilte, musste einstecken können. Die erwartete Betroffenheit blieb aus. Stattdessen bog sich wieder ein Grinsen in die bauschigen Wangen hinein und Amans braune Augen fixierten mich amüsiert.

„In fact, you're right! I came across the sea literally and stranded here and I must say, I have never been anywhere so happy to be a guest as with you and your beautiful, fucking fair-skinned wife!" ##(((-Tatsächlich hast du recht! Ich bin übers Meer gekommen, im wörtlichen Sinne und bin hier gestrandet und ich muss sagen, nie war ich irgendwo so gerne zu Gast wie bei dir und deiner wunderschönen, verdammt hellhäutigen Frau!-)))##

Aman strich mit seinen Augen saumselig Nicoles Körper hinab. Ein stummer Applaus, der nur Bestnoten zum Ausdruck brachte. Ich sah flüchtig zu Badu und Fela, die keinen Mucks von sich gaben und mit großen Augen gespannt unserer Unterhaltung lauschten. Vermutlich fabulierten sie gerade darüber, ob auch sie jemals einer dieser besonderen Gäste in Nicoles Garten sein würden. Ein abwegiger Wunschtraum!

Meine Frau nippte an ihrem Kaffeebecher und wusste nicht wohin mit jener unverhohlenen Beifallsbekundung Amans. Zum ersten Mal schienen ihr heute die Worte zu fehlen. Ich rekapitulierte das Gesagte noch einmal in Gedanken und kam zu dem Schluss, dass dieser Gestrandete offenkundig die Absicht hatte, längerfristig mit uns dieses erotische Abenteuer zu genießen. Eine Erkenntnis, die ebenso aufwühlend, wie beunruhigend war. Nicole spähte mit einem verlegenen Schulterzucken zu mir und räusperte sich schließlich.

„By the way, I forgot something more. ... In my garden there is also a sauna, ... for the long and cold winter evenings. ... Such a thing should also not be missing in a perfect garden. " ##(((-Ich habe übrigens noch etwas vergessen. ... In meinem Garten gibt es auch eine Sauna, ... für die langen und kalten Winterabende. ... So etwas dürfte auch nicht fehlen in einem perfekten Garten. -)))##

„I have already noticed that it is cold in your country! ... Sauna sounds good! ... I'm sure something can be done! ... Would perhaps cost a little more than the usual gardening. " ##(((-Ich habe bereits bemerkt, dass es in eurem Land kalt ist! ... Sauna klingt gut! ... Da lässt sich bestimmt etwas machen! ... Wird aber vielleicht ein bisschen mehr kosten als die übliche Gartenarbeit!-)))##

Fela grinste und schickte sich an, Amans Antwort mit einem seiner überflüssigen Wortbeiträge zu kommentieren. Er schluckte diesen wieder hinunter, als er bemerkte, dass Nicole ihm einen warnenden Blick zuwarf.

„Wag es nicht zu fragen, ob das zweideutig gemeint war Fela!"

„Schon gut! ... Mich nichts angehen Mrs Weber! ... Mich nichts angehen!"

„Ganz recht! ... And you ... my cheeky Bull... I, ... I don't want to talk about my garden anymore. There are probably other people with wishes present! ... What about you Badu? ... What is your wish?" ##(((-Und du ... mein frecher Bull ... ich, ... ich möchte nicht mehr über meinen Garten sprechen. Es gibt in dieser Runde ja wohl noch andere Menschen mit Wünschen! ... Was ist mit dir Badu? ... Was ist dein Wunsch?-)))##

Höchste Verunsicherung machte sich bei dem schüchternen Badu breit, als sich alle Augenpaare auf ihn richteten. Fela feixte hinter vorgehaltener Hand und stieß seinem verschämten Kumpel mit dem Ellenbogen freundschaftlich in die Rippen. Man sah diesem jungen Afrikaner an, dass er nicht gerne im Mittelpunkt stand und er seinen Wunsch wohl lieber für sich behalten würde. Ein kumpelhafter Schlag gegen seine Schulter schleuderte ihn aus seiner Starre. Er zischte Fela etwas in afrikanischer Sprache zu. Dieser grinste nur, wölbte seine Brauen und drehte sich auf dem Barhocker einmal im Kreis herum. Nach Vollendung seiner kurzen Karussellfahrt sah er zu Nicole herüber und fühlte sich berufen, für seinen peinlich berührten Freund zu antworten.

„Badu noch nie Sex mit Frau! ... Nur mit sich! ... Er sich wünschen, dass eines Tages sich ändern! ... Doch das total hoffnungslos! ... Er sehen aus wie dumme, schwarze Giraffe."

Ein hyänenhaftes Glucksen folgte diesen Worten. Badus Augen weiteten sich. Sie ploppten mit wutgetriebener Wucht aus seinem länglichen Schädel und durchbrachen den Habitus schüchterner Passivität. Das hämische Gackern Felas erfuhr einen brutalen Abriss, als der wütende Badu ihn mit beiden Händen zur Seite schubste und der feixende Afrikaner mit samt seines Barhockers zu Boden krachte. Unsanft schlug er auf den Fliesen auf. Die vorlaute Klappe des Gestürzten generierte einen schmerzverzerrten Ausdruck, doch Reste eines gemeinen Grinsens hingen immer noch in seinem Gesicht. Offenkundig erstaunt, blickte Fela zu seinem Freund auf, der schwer atmend über ihm stand, die Fäuste bedrohlich geballt.

„Ruhig Freund, ... Mit Neunzehn keinen Sex zwar selten, ... aber nicht so schlimm. ... Habe ja nicht alles verraten! ... Noch nicht!, ... ganz ruhig Freund! ... Ganz ruhig!"

Badu zitterte vor Erregung. Von einer Sekunde auf die andere schien er sich auf wundersame Weise zu besinnen. Die Wut verrauchte. Er schickte einen flüchtigen Blick über die Kücheninsel hinweg zu Nicole und dann zu mir. Zutiefst beschämt würgte er ein „Tut mir leid" hervor, drehte sich um und verließ das Haus. Gast Nummer eins war endlich weg, auch wenn ich den armen Kerl bedauerte. Fela hatte einen sehr speziellen Humor und das Feingefühl eines T-Rex. Ich hoffte inständig, dass er seinem zurecht wütenden Kumpel folgen würde, um sich für sein Verhalten zu entschuldigen.

Auch Aman schien der Ansicht zu sein, dass Felas Anwesenheit ihren Zenit überschritten hatte und schickte einen finsteren Blick in dessen Richtung. Dieser verfehlte seine Wirkung nicht. Das hartnäckige Grinsen des am Boden liegenden Afrikaners verflüchtigte sich. Fela schien zu dämmern, dass er es übertrieben hatte, auch wenn bei ihm nur wenig Schuldbewusstsein zu erkennen war. Er erhob sich, stellte den Hocker wieder an seinen Platz und folgte Badu mit einem Augenrollen. Seine schlurfenden Schritte entfernten sich, als würde er Skilanglauf auf unseren Fliesen üben. Zurück blieb betretenes Schweigen. Nicole und ich sahen einander erstaunt an und nach einigen Sekunden der Sprachlosigkeit ergriff ich das Wort.

„Das war ja mal ein interessanter Abgang!"

„Ja das war heftig. Hoffentlich hat Fela sich nicht verletzt! ... Auch wenn er es ein bisschen verdient hätte. ... Der arme Badu!"

Ich nickte zustimmend. Nachdenklich bedachte ich Nicole dabei mit einem Seitenblick und fragte mich, was Fela wohl gemeint haben mochte, wenn er sagte, dass er „noch nicht" alles über den Wunsch seines Kumpels verraten hätte. Ich schüttelte dieses Fragezeichen aus meinem Kopf. Es war so weit! Wir waren endlich zu dritt.

„Don't worry, they'll get along! ... Let's drink the third round before we finish this ceremony!" ##(((-Keine Sorge, die vertragen sich schon wieder! ... Lasst uns die dritte Runde trinken, bevor wir diese Zeremonie beenden!-)))##

Auch Aman schien bemerkt zu haben, dass wir endlich unter uns waren, denn ein vieldeutiges Grinsen wälzte sich durch sein Gesicht, während er den Startschuss für die dritte und letzte Kaffeerunde gab. Nicole wölbte ihre Brauen und begann gedankenverloren auf ihrer Unterlippe zu knabbern. Die mit rotem Lack gekrönten Fingerspitzen umschlossen Halt suchend den Rand der Kücheninsel. Erregt registrierte ich bei meiner Frau aufkeimende Nervosität. Sie flüchtete mit ihrem Blick in Richtung Kanne, hob ein wenig den Deckel und spähte in den geöffneten Spalt hinein.

„Is there really enough coffee in there? Shouldn't we boil it a little more?" ##(((- Is da wirklich noch genug Kaffe drin? Sollten wie nicht noch ein bisschen aufkochen?-)))##

„We use the leftover that is still in the jug without adding more new water! It will be a small sip for everyone, but it will be enough to end this ceremony." ##(((-Wir nutzen den Rest der noch in der Kanne ist, ohne neues Wasser hinzuzugeben! ... Es wird ein kleiner Schluck für jeden, doch es wird reichen um diese Zeremonie zu beenden.-)))##

„Okay, ... and what is the name of the last round?" ##(((-Ok, ... und wie heißt die letzte Runde?-)))##

„The last round is called Baraka. It is a blessing of all present and a kind of thanks to the woman of the house who embodied the spirit of this coffee round. ... That is why the completion of this ceremony is so important! ... Thank you my pale beauty. ... Well done! ##(((-Die letzte Runde heißt Baraka. Es ist eine Segnung aller Anwesenden und ein Art Dank an die Frau des Hauses, die den Geist dieser Kaffeerunde verkörpert hat. ... Daher ist die diese dritte Runde auch so wichtig. ...Also! ... Danke meine Schöne. ... Gut gemacht!-)))##

„I only did what I was shown! ... Thank you for sharing your culture with us. ... This was definitely not the last Ethiopian coffee round for me! ... I'll practice a bit and next time you're here we'll do it again!" ##(((-Ich habe nur gemacht, was mir gezeigt wurde. ... Danke, dass du uns an deiner Kultur teilhaben lässt. ... Das war definitiv nicht die letzte äthiopische Kaffeerunde für mich! ... Ich werde ein wenig üben und nächstes Mal, wenn du hier bist, wiederholen wir das!-)))##

„Then I'll provide the fresh coffee beans" ##(((-Dann werde ich für die frischen Kaffeebohnen sorgen-)))##

„Sounds good!" ##(((-Klingt gut!-)))##

„And you have to tell us your wish next time Frank!" ##(((-Und du musst uns nächstes Mal deinen Wunsch erzählen Frank!-)))##

„My wish? ... I am perfectly happy! ... It would be presumptuous to want even more! ... But I look forward to hearing yours!" ##(((-Meinen Wunsch? ... Ich bin wunschlos glücklich! ... Es wäre vermessen noch mehr zu wollen! ... Aber ich freue mich darauf, deinen zu hören!-)))##

„Ok! ... I'll tell you in a minute my friend! ... After this last cup of coffee!" ##(((-Ok! ... Werde ich dir in einer Minute erzählen mein Freund! ... Nach dieser letzten Tasse Kaffee!-)))##

Wir tranken alle drei gleichzeitig den von Kaffeesatz vollgesogenen Schluck und vollendeten die Zeremonie. Die Becher landeten wieder auf dem Holztablett und Aman blickte mich mit steinerner Miene an. Seine braunen Augen stachen nach mir und für einen Moment belauerten wir uns. Dann nahm er meine Frau ins Visier. Die schwarze Säule aus Muskeln schritt um Nicole herum und baute sich hinter ihr auf. Wie ein erstarrtes Beutetier, das den Blick des Jägers im Nacken spürte, sah meine Frau erregt atmend zu mir herüber und formte dabei ein stummes „I love you!"

Ich nickte, führte Mittel- und Zeigefinger langsam an meine zu einem Kussmund geformten Lippen und ließ diese dann, wie ein Rinnsal aus Tränen, auf mein Herz hinab sinken. Rauschhafter Schmerz breitete sich in mir aus. Es war soweit! Schwere, massige Arme umschlangen anschmiegsam Nicoles schmale Taille. Langfingrige Finger verschränkten sich vor ihrem Bauch und verharrten. Meine Frau ließ ihre Hände auf Amans schwarze Pranken hinabsinken und seufzte leise in das durchdringende Dröhnen des Hünen.

„Now it's time for payment!"##(((-Jetzt ist es Zeit für die Bezahlung!)))##

Es klang wie ein Kommando, das geballt über die Kücheninsel donnerte und eine Dominanz entfaltete, die man nicht in Frage stellen mochte. Nicole seufzte erneut und ein elektrisierendes Flüstern schwang in jenem wollüstigen Laut mit.

„ ... Oh Gott ...!"

Jener brunftige Alphalaut wirkte offenkundig wie ein Aphrodisiakum auf meine Frau. Ihr Schopf kippte gegen die harte Brust Amans und die roten Nägel perforierten die schwarze Haut des Hünen am Handrücken. Nicoles schwereloser Blick schwebte mir entgegen. Es sah ungemein sexy aus. Zwischen den schmalen Scharten dunkler Wimpern schimmerte wieder jenes vögelwütige Leuchten von vorhin. Es war getragen von einem verheißungsvollen Lächeln, das mich schier wahnsinnig werden ließ. Ich erinnerte mich ihrer Worte von vorhin und hörte Nicoles entschlossene Stimme in meinem Kopf wieder hallen...

„Frank ... ich will heute ficken! ... Mit euch beiden!"

Meine Gedanken eilten hinauf ins Schlafzimmer zu jenem Geschenk in Nicoles Nachttischschublade. In wenigen Augenblicken würde ein anderer Mann mit meiner Frau schlafen. Nein! Er würde nicht mit ihr schlafen! Er würde sie wie ein wildes Tier durchficken. Nicole würde diesen animalischen Akt, mit jeder Faser ihres Körpers genießen und mit hemmungslosen Stöhnlauten applaudieren.

„Alles ok, mein Schatz?", ihre flüsternde Stimme riss mich zusammen mit einem Lächeln aus meiner Trance.

„Ja! ... Alles ok! ... Ich bin nur ein bisschen von der plötzlichen Dynamik überrumpelt ... aber ... meinem Fetisch gefällt das, was sich hier gerade entwickelt, ausnehmend gut."

„Das hoffe ich! ... Ansonsten könnte ich mich nicht gehen lassen! ... Ich muss sicher sein können, das es dir wirklich gefällt Frank!"

„Tut es! ... Wirklich! ... Lass dich gehen! ... Genieße es! ... Dein Vergnügen ist auch mein Vergnügen!"

Das Lächeln meiner Frau wurde ein wenig breiter. Ihre Nägel perforierten nicht mehr den Handrücken des Hünen. Sie ließen sich auf Selbigem nieder und strichen zärtlich die ädrige Oberfläche entlang. Die milchige Haut ihrer Wange schmiegte sich genussvoll an die glatte Wölbung pechschwarzer Brustmuskulatur. Der Kontrast war atemberaubend und Nicoles Anschmiegsamkeit so sinnlich, dass es mir die Sprache verschlug. Im selben Moment bemerkte ich, wie Amans große Pranken sich verstohlen unter den Rand der Kücheninsel begaben.

Ein metallenes Klicken ertönte und die silbrig glänzende Gürtelschnalle der Skinny Bluejeans fiel geöffnet auseinander. Lange, schwarze Finger stießen in die Knopfleiste hinein, öffneten diese und krochen unter den Saum des dunkelroten Slips. Tiefer und immer tiefer, bis ein kaum wahrnehmbares Schmatzen zu hören war, das vom abgründigen Aufstöhnen meiner Frau in Fetzen gerissen wurde.

„Oh you fucking bastard! ... You drive me crazy!" ##(((-Oh du verdammter Bastard! ... Du machst mich verrückt! -)))##

„The madness follows later! ... First I want to tell your husband my wish. ... Turn around little teacher! ##(((-Der Wahnsinn folgt später! ... Zuerst will ich deinem Mann meinen Wunsch verraten. ... Dreh dich um kleine Lehrerin!-)))##

Amans Anweisung katapultierte Nicole aus ihrem Schwebezustand. Ihr Kopf hob sich von seiner dunklen Brust und sie schien überrascht. Vermutlich hatte meine Frau genau wie ich erwartet, dass ihr Gärtner sein schlüpfriges Fingerspiel intensivieren würde. Doch das tat er nicht! Stattdessen legten sich die großen Pranken des Afrikaners auf ihre Hüften und verliehen der unmissverständlichen Aufforderung den nötigen Nachdruck. Aman lenkte meine Frau in die gewünschte Richtung. Sie folgte dem Druck seiner Hände und drehte sich, bis sie rücklings zur Kücheninsel stand. Angesicht zu Angesicht mit ihren Black Bull.

Wie heute Morgen, so umschloss Aman auch jetzt mit festem Griff ihr Kinn und hob es seinem Raubtierblick entgegen. Sie ließ es geschehen und wirkte dabei wankend, so als könne sie sich nicht zwischen Widerstand und Willfährigkeit entscheiden. Gebannt folgte ich diesem Schauspiel. Das Raubtierhafte in der Miene des Hünen verschwand und ein wohlwollender Ausdruck kehrte zurück. Sekundenlang sah der Afrikaner Nicole an, so als studiere er jede Linie in ihrem blassen Gesicht. Dann kippte sein Blick in meine Richtung und der kastenförmige Brustkorb stieß einen weiteren Reigen dröhnender Worte hervor.

„You know Frank, ... for years I've been searching for the perfect female body for my drawings. ... Your wife has the damnedest pale skin and the prettiest face I've ever seen! ... She's the one I've been looking for! ... My greatest wish would be to tattoo your wife. ... Maybe you like this idea too." ##(((-Weist du Frank, ... seit Jahren bin ich auf der Suche nach dem perfekten Frauenkörper für meine Zeichnungen. ... Deine Frau hat die verdammt blasseste Haut und das hübscheste Gesicht, das ich je gesehen habe! ... Sie ist die eine, die ich gesucht habe! ... Mein größter Wunsch wäre es, deine Frau zu tätowieren. ... Vielleicht gefällt dir dieser Gedanke ja auch.-)))##

„Hey! ... Can I also have a say in this matter? ... After all, it's my body, isn't it?" ##(((-Hey! ... Darf ich da auch noch ein Wörtchen in dieser Angelegenheit mitreden? ... Immerhin ist es mein Körper oder nicht?-)))##

Der lautstarke Einwand Nicoles lenkte Amans Aufmerksamkeit wieder ihr zu. Sie verharrte weiter in der Arretierung seiner Finger, doch ihre blassen, feingliedrigen Hände umschlossen nun die Pranke des Afrikaners. Für einen Moment sah es so aus, als hätte Nicoles wankendes Gemüt sich für Widerstand entschieden, doch dann zögerte sie und der Versuch, sich aus dem Griff ihres Black Bulls zu befreien, wurde zu einem reglosen Verharren. Sie knabberte nervös auf ihrer Unterlippe und fuhr mit ruhigerem Tonfall weiter fort.

„I mean ... maybe I don't want any tattoos! ... So far I've done well without! ... You can't discuss something like that only with my husband! ... It's my business, too! ##(((-Ich meine, ... vielleicht möchte ich ja gar keine Tatoos! ... Bisher bin ich auch gut ohne ausgekommen! ... So etwas kannst du doch nicht nur mit meinem Mann besprechen! ... Das geht doch auch mich etwas na!-)))##

Amans bulliger Schädel senkte sich hinab, bis er dicht vor Nicoles Gesicht schwebte. Sein wohlwollender Ausdruck wurde ein wenig spöttisch und der erhabene Lehrer schickte sich erneut an, seiner widerspenstigen Schülerin die Welt zu erklären und dies im Tonfall unendlicher Geduld.

„Yes! That's right little princess! ... But it was your husband who asked me about my wish and I answered him. Besides, ... your protest is not really a protest, is it? ... You like it when I decorate your body. ... and if it is a permanent decoration, ... you will like it even more! ... I am very sure of it!" ##(((-Ja! Das stimmt kleine Prinzessin! ... Aber es war dein Mann, der mich nach meinem Wunsch gefragt hat, und ich habe ihm geantwortet. Außerdem, ... ist dein Protest nicht wirklich ein Protest oder? ... Es gefällt dir doch, wenn ich deinen Körper verziere. ... und wenn es nicht mehr abwaschbar ist, ... wird es dir umso besser gefallen! ... Da bin ich mir sehr sicher!-)))##

Unvermittelt hob der Afrikaner die andere Pranke und führte zwei feucht glänzende Finger unter seine breite Nase. Die großen, runden Wandungen blähten sich auf wie Nüstern und sogen das fermentierte Aroma weiblichen Sekrets tief ein. Dann verschwanden die beiden Kuppen mit einem Schmatzen, zwischen seinen wulstigen Lippen.

„Unique pale skin, pretty face, magic voice and delicious taste. ... All combined in one body. ... Bravo little teacher! ... Bravo!" ##(((-Einzigartige blasse Haut, ein hübsches Gesicht, eine magische Stimme und ein köstlicher Geschmack. ... Alles vereint in einem Körper. ... Bravo kleine Lehrerin! ... Bravo!-)))##

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