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The Beautiful Black Bull 07

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„Mit allen Sinnen genießend!" Ein Slogan aus einer Werbung irgendwann vor langer Zeit, der plötzlich in meinem Kopf kreiste, während ich fasziniert dabei zusah, wie dieser Hüne Nicoles Sekret von seinen Fingern lutschte. Es war ein fesselnder Anblick. Doch beeindruckender war seine Offensivkraft und das Wechselspiel aus Dominanz und Wohlwollen, mit welchem er die Willenskraft meiner Frau langsam aber sicher in eine gefügige Form zu klopfen schien.

Nicole wirkte hin und her gerissen. Innerlich zappelnd und äußerlich fixiert von jener großen, schwarzen Pranke, hingen ihre schlanken, bleichen Finger an dem kräftigen Handgelenk des Afrikaners. Ihr Griff war nur nicht mehr so fest. Eine ihrer Hände löste sich und schwebte mit ausgestrecktem Zeigefinger dem säulenartigen Koloss entgegen. Wie hypnotisiert sah ich roten Lack an seinem gewölbten Brustmassiv entlang streichen. Ich fixierte dabei jenes in feinen Schnörkeln gemalte „R", das auf ihrer lackierten Fingerspitze prangte. Der zweite Buchstabe einer an mich gerichteten Liebeserklärung, welche nun die Haut eines anderen Mannes mit saumseliger Zärtlichkeit bedeckte. Quälende Eifersucht erfasste mich. Ich sog jenen rauschhaften Schmerz in mich auf und hörte dabei die nachdenkliche Stimme meiner Frau durch den Raum schweben.

„That's crazy my cheeky Bull! ... So fucking crazy! ... How do you even imagine that? ... I mean, we are talking about a tattoo. That stays forever. ... I have to think about that! ... What do you want to draw? And how much? And where?." ##(((-Das ist verrückt mein frecher Bulle! ... So verdammt verrückt! ... Wie stellst du dir das überhaupt vor? ... Ich meine wir reden über ein Tattoo. Das bleibt für immer. ... Da muss ich drüber nachdenken! ...Was willst du überhaupt zeichnen? Und wie viel? Und wo?-)))##

Der zu Beginn noch lautstarke Widerspruch meiner Frau war inzwischen auf ein verheißungsvolles „Vielleicht" zusammengeschmolzen. Doch ich wusste, dass es jener kleine Dämon in ihrem Kopf war, der ihr soeben ins Ohr flüsterte. In meiner Vorstellung sah ich Nicoles blassen Körper behangen von schwarzen Motiven. Kunstvolle Unvergänglichkeit, die meinen Fetischwahnsinn beflügelte. Doch auch in meinem Kopf spie ein kleiner Dämon sein Gift hervor und durchseuchte mich mit Unvernunft.

„I'm not sure yet. ... Your body inspires me again and again! Just like your innocent and at the same time so rotten soul. ... For now, I still want to experiment with the pen to find the right motiv to continue our little game." ##(((-Das weiß ich noch nicht genau. ... Dein Körper inspiriert mich immer wieder aufs Neue! Genauso so wie deine unschuldige und gleichzeitig so verdorbene Seele. ... Vorerst möchte ich noch mit dem Stift experimentieren um das richtige Motiv für unser nächste Spiel zu finden.-)))##

„Wait, wait! ... What game do you mean? ... Abstinence? ... Forget it! ... That was a nice fetish, but I want to sleep with my wife again! ... No fucking game anymore!" ##(((-Moment, moment! ... Was für ein Spiel meinst du? ... Enthaltsamkeit? ... Vergiss es! ... War ein netter Fetisch, aber ich will wieder mit meiner Frau schlafen! ... Kein verficktes Spiel mehr!-)))##

Ich warf mich voller Überzeugung in diese Diskussion, obgleich ich nicht behaupten konnte, dass dieser Fetisch seinen Reiz eingebüßt hatte. In meiner Fantasie tobten mitunter weitaus extremere Spielarten, in denen ich immer währender Enthaltsamkeit frönte und mich ewigem Schmerz unterwarf. Doch jene Auswüchse fetischinduzierter Verdorbenheit waren nur Masturbationsfantasien und nicht auf das wirkliche Leben übertragbar. Ich wollte meine Frau wieder spüren und das nicht nur, um für Maja ein Geschwisterchen zu zeugen. Ich wollte es, weil der Sex mit Nicole berauschend war. Weitaus berauschender als der auferlegte Verzicht durch einen bemalten Venushügel.

„... der auferlegte Verzicht, ... auferlegter, ... Verzicht!"

Die Worte kreisten wie ein Einspruch durch meinen Verstand, der anfällig, wie dieser für Fetischspiele nun einmal war, sofort wieder ins Wanken geriet. Ich fühlte den Widerstand in mir bröckeln und registrierte, dass ich von der anderen Seite der Kücheninsel aus beobachtet wurde. Wie Scheinwerfer leuchteten die Augäpfel des Afrikaners in dessen pechschwarzem Gesicht und richteten sich wie ein Spot auf mich.

Verunsicherung brach sich in mir Bahn. Jenes Spiel, durch das wir so viele Wochen auf richtigen Sex verzichtet hatten, war aufregend gewesen. Es hatte Nicole und mich mit sexueller Energie aufgeladen und unser Sehnen nach Kontrollverlust auf einzigartige Weise bedient. Wir würden diesen Rausch, der jede Stunde unseres Alltags geprägt hatte, vermissen. Doch genau darum war eine Pause wichtig, damit wir uns nicht in dieser unsäglichen Sehnsucht verlören. Schließlich gab es in Nicoles und meinem Leben mehr als Lust und Fetischspiele.

„Frank, ... I give you no more than a push! ... What you make of it, is up to you! ... If you want to fuck your wife, then fuck her! ... You do what you like!" ##(((-Frank, ... ich gebe euch nicht mehr als einen Anstoß! ... Was ihr daraus macht liegt bei euch! ... Wenn du deine Frau ficken möchtest, dann fick sie! ... Ihr tut das, was euch gefällt!-)))##

Aman hatte recht und zugleich Unrecht! Es stimmte, dass wir immer die Wahl hatten. Doch dieser schwarze Teufel legte jenen vermeintlich harmlosen „Push" wie eine entzündete Lunte an unseren Verstand. Wir folgten jenem wandernden Funkenflug wie paralysiert, als wäre es eine Wunderkerze. Weder Nicole noch ich entzogen uns diesem Reiz. Immer neue Wunderkerzen würden uns mit ihrem verheißungsvollen Funkenkranz verzaubern, bis die Lunte abgebrannt war und jener Lichtbogen etwas entzündete, dass irreversibel sein würde. Ich musste stark sein. Stark für Nicole und mich. Stark, um diesem Afrikaner auf Augenhöhe begegnen zu können.

„Listen Aman, ... don't over do it! ... I don't feel like playing a new game today!" ##(((-Hör zu Aman, ... übertreib es nicht! ... Mir ist heute nicht nach einem neuen Spiel!-)))##

Als Antwort erhielt ich ein Nicken und zugleich ein konspiratives Zwinkern, das mich daran zweifeln ließ, ob Aman mein Nein auch als ein solches verstanden hatte. Die schwarze Pranke löste sich vom Kinn meiner Frau, die am Rand der Kücheninsel lehnte und sich an selbiger festklammerte. Wie Spinnenbeine krochen die Finger des Afrikaners an ihren Oberkörper hinab, strichen über ihre durchschimmernden Rippenbögen und schlüpften unter den Saum der Bluse. Sie hakten sich in den Bund der geöffneten Skinny Bluejeans und streiften diese aufreizend langsam von Nicoles Beinen. Gleichzeitig senkte sich der massive Körper des Hünen in die Hocke.

Reglos und stumm verharrend folgte meine Frau mit willfährigem Blick dem Treiben ihres Bulls. Als das Kleidungsstück am Boden lag, löste sie sich wie ferngesteuert aus ihrer Starre und entstieg der Jeans erst mit dem einen und dann mit dem anderen Fuß. Wunderschöne, nackte und schier endlos lange Beine zierten jetzt das Kücheninterieure. Sie wurden bestaunt von einem afrikanischen Bullen, der mit breitem Kreuz wie ein kniender Monolith vor meiner Frau hockte und dessen Augen unablässig die blassen, weichen Formen auf und ab rollten, als wären sie kunstvolle Bildhauerei.

Ein weiteres Mal schlüpften die langen Finger Amans unter den Saum der Bluse. Sie hakten sich in die Bändsel des Tangahöschens, das dunkelrot durch das halbtransparente Oberteil hindurch schimmerte. Der Afrikaner zog jenes knappe Accessoire nicht ganz hinunter, sondern legte nur den Venushügel frei. Die etwas verblassten Umrisse eines schwarzen Herzens prangten darauf und trieben meinen Puls in die Höhe.

Ich ahnte, dass Aman nicht ohne Grund den Slip meiner Frau nur so weit wie nötig hinunter gestreift hatte. Er wollte gezielt seine Fetischzeichnung entblößen, um so meinen Appetit auf jenes unsägliche Enthaltsamkeitsspiel neu zu entfachen. Er war eben doch ein Arschloch! Das Schlimme war, es funktionierte. Meine Sehnsucht nach Kontrollverlust stieg in gleichem Maße wie die fortschreitende Willfährigkeit in der schwerelosen Miene Nicoles.

Die spinnenbeinartigen, schwarzen Finger des Afrikaners zogen sich wieder zurück. Seine Kuppen strichen die samtenen, weichen Schenkel entlang und perlten an den Knien von der bleichen Haut ab. Aman umfasste eine ihrer Waden und hob Nicoles Bein behutsam in seine Armbeuge und auf die Schulter. Bedachte man, wie hart er meine Frau in der Vergangenheit mit Schlägen auf ihren Po traktiert hatte, mutete diese Sanftheit fast schon zeremoniös an. Er schien von ihrem Körper ebenso fasziniert wie Nicole von seinem. Diese Erkenntnis sickerte in meinen pulsierenden Eifersuchtsschmerz, der die Sinne mehr und mehr umnebelte.

„Lift your blouse a bit! Show me and Frank your beautiful pussy!" ##(((-Heb deine Bluse ein Stück an! ... Zeig mir und Frank deine hübsche Pussy!-)))

Als hätte mein Name Nicoles Wahrnehmungshorizont wieder auf erdnahe Umlaufbahn geeicht, drehte sich ihr Kopf zu mir. Der umwölkte Blick klarte auf und sie bedachte mich mit einem verlegenen Lächeln. Ein Zucken entlud sich in einen meiner Mundwinkel. Ich hoffte, dass es eine Geste war, die Wohlwollen ausdrückte. Schuldgefühle passten nicht in diesen Moment hinein. Nicole sollte die nächsten Stunden genießen und sich ihrem Bull hingeben. Ich wollte meine sinnliche Frau ganz und gar entfesselt erleben. Egal, ob mich dabei eine Überdosis Eifersucht niederstrecken würde.

„Tu es Süße, ... zeig sie uns! ... Zeig sie uns!"

Nicole nickte. Ihre Verlegenheit verfolg und sie zwinkerte mir zu. Die langen, schlanken Finger lösten sich vom Rand der Kücheninsel und rafften den Saum der Bluse bis hinauf zum Bauchnabel. Wie ein Theatervorhang hing dieser nun über der Bühne ihres entblößten Schosses.

„A skin like marble! ... As if made for black ink! ... What would you like Frank? ... What should I draw my friend?"##(((-Eine Haut wie Marmor! ... Wie gemacht für schwarze Tinte! ... Was würde dir gefallen Frank? ... Was soll ich zeichnen mein Freund?-)))##

Ich beugte mich von der Schmalseite der Kücheninsel ein wenig vor und blickte auf den freiliegenden Schoss meiner Frau. Der Daumen des Hünen strich am Rand des schwarzen Herzens entlang. Wie ein Wächter thronte es auf dem Venushügel. Scheinbar fauchend schleuderte es seine dicken Ketten um sich. Ich spürte die metallenen Stränge in mein Sentiment hinein peitschen und zuckte zusammen. Es war eine verblüffende Sinnestäuschung. Eine lockende Stimme rührte sich in meinem Schädel.

„Willst du wirklich dieses Spiel beenden Frank? ... Wirklich? ... Willst du es nicht noch eine Weile weiter spielen? ... Es ein wenig länger auszukosten?"

Während jene Einflüsterung sich in meinen Verstand ätzte, verharrte ich mit meinem Blick wie festgenagelt auf dem schwarzen Fetischherz. Eine Gänsehaut zog über Nicoles glatt rasiertem Venushügel hinweg. Der große Daumen des Afrikaners zeichnete abermals die perfekte Symmetrie der Herzform nach bis hinab zu den geschlitzten Wülsten ihrer Scham, aus denen inzwischen ein feuchter Schimmer hervortrat. Meine Frau schien ebenso erregt wie ich. Womöglich stellte auch sie sich gerade vor, mit jenem Enthaltsamkeitsspiel ein bisschen in die Verlängerung zu gehen. Der dunkle Schopf Nicoles sank mit geschlossenen Lidern in den Nacken und ein helles Seufzen absentierte sich in Richtung Küchendecke. Ihre ganze Aufmerksamkeit schien sich auf die Berührungen ihres Black Bulls zu fokussieren.

„Look at how your wife reacts! ... She is full of dark depravity. ... Did she tell you that she came to orgasm just by the circling of my pen on her skin? ... She loves to be painted! ... The more obscene the better! ... Am I right my pale beauty?" ##(((-Sieh dir an wie deine Frau reagiert! ... Sie ist voller Verdorbenheit. ... Hat sie dir erzählt, dass sie allein durch meinen Stift auf ihrer Haut zum Orgasmus gekommen ist? ... Sie liebt es, bemalt zu werden! ... Je obszöner, desto besser! ... Hab ich recht meine Schöne?-)))##

Nicole, die seit längerem in genussvollem Schweigen verharrte, entwich anstatt einer Antwort nur ein weiterer Seufzer. Aman war mit seinem bulligen Schädel in das milchige Fleisch eines Innenschenkels eingetaucht. Er blähte die Nasenflügel und sog den Duft von Nicoles Haut tief ein. Wiedererwartend schlug er nicht die Richtung ein, die ihn in das noch duftendere Dreieck geführt hätte. Stattdessen bedeckte er die volle Länge ihres ausgestreckten Beines, bis hinauf zum Fußknöchel, mit kleinen Küssen. Plötzlich stockte er und fixierte interessiert das goldene Fußkettchen an ihrem Gelenk. Der Afrikaner griff nach den beiden hinab baumelnden Buchstaben, die Majas und meinen Namen symbolisierten.

„No! ##(((-Nein!-)))##

Wie ein Donnerschlag schallte dieses „Nein" durch den Raum. Amans Hand fror in der Bewegung ein, noch bevor die glitzernden Anhänger zwischen seinen Fingerkuppen lagen. Überrascht starrte er meine Frau an, die ihn mit einem ernsten Blick durchbohrte und in verneinender Geste ihren Kopf bewegte. Das Erstaunen in der Miene des Afrikaners wehrte nur kurz. Er schüttelte es schnell wieder ab und fand sofort zu gewohnter Gelassenheit zurück.

„Ok! ... no problem! ... Will you tell me what this little thing means?" ##(((-Ok! ... kein Problem! ... Verrätst du mir was dieses kleine Teilchen bedeutet?-)))##

„It means never ending love for my husband and daughter." ##(((-Es bedeutet nie endende Liebe für meinen Mann und meine Tochter.-)))##

„Never ending love? ... Very romantic! ... But then, isn't this little arrangement between us a kind of sacrilege? ... How does your adventurousness fit with such a cheesy love?" ##(((-Nie endende Liebe! ... Sehr romantisch! ... Aber ist dieses kleine Arrangement zwischen uns dann nicht eine Art Sakrileg? ... Wie passt eure Abenteuerlust zu so einer kitschigen Liebe?-)))##

„Lust is not equal to love! ... Besides, we do not know yet exactly whether such an adventure fits into our love. That depends on the guy who is going on this adventure with us. If he wants to harm this love, then it does not fit and the adventure is over! ... Understood my cheeky Bull?" ##(((-Lust ist nicht gleich Liebe! ... Außerdem wissen wir noch nicht genau, ob so ein Abenteuer in unsere Liebe hinein passt. Das hängt von dem Typ ab, der mit uns dieses Abenteuer bestreite. Wenn er dieser Liebe schaden will, dann passe es nicht und das Abenteuer ist zu Ende! ... Verstanden mein frecher Bull?-)))##

„I can assure you that this is not my intention! ... I just like to play! ... Just like you!" ##(((-Ich kann dir versichern, dass das nicht meine Absicht ist! ... Ich spiele nur gern! ... Genau wie ihr! -)))##

„You can prove today that you are compatible with us! ... Don't screw it up cheeky bull!" ##(((-Du kannst heute Beweisen, dass du zu uns passt! ... Vermassle es nicht mein frecher Bull!-)))##

Die unterschwellige Warnung in Nicoles Stimme ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie ihre Worte ernst meinte. Der Slip wurde wieder zurecht geschoben und der geraffte Stoff ihrer Bluse sank hinab. Meine Frau lehnte sich mit hinter dem Rücken verschränkten Händen lässig an den Rand der Kücheninsel. Ihr ausgestrecktes Bein lag weiterhin, in seiner ganzen wunderschönen Länge auf Arm und Schulter des vor ihr hockenden Afrikaners. Wie weißer Marmor auf einem ebenholzfarbenen, menschlichen Sockel.

Unvermittelt neigte sich der schlanke Fuß jener marmornen Extremität in den massiven Nacken des Afrikaners hinein und massierte mit den Zehen die harten Stränge, die sich wie Stahlseile unter der schwarzen Haut abzeichneten. Nicole unterstrich ihr zärtliche Geste mit einem verbindlichen Lächeln und schöpfte damit ein wenig von der Schärfe ihrer Worte wieder ab. Es wirkte wie eine Einladung, sich ab sofort abenteuerlustig zu geben. Aman erwiderte jenes Wohlwollen, indem er erneut eine seiner Pranken den Innenschenkel hinauf streichen ließ. Mit einem zufriednen Grinsen lenkte er seinen Blick zurück in meine Richtung.

„Wouldn't that be the end of the matter? ... I'll do your garden and in return I can paint your wife's body more often and hopefully fuck her soon! ... Very uncomplicated. ... So Frank, what should I decorate this nice smelling pussy with today? " ##(((-Damit wären die Fronten doch endgültig geklärt nicht war? ... Ich mache euren Garten und im Gegenzug darf ich den Körper deiner Frau öfter bemalen und hoffentlich bald auch ficken! ... Ganz unkompliziert. ... Also Frank, womit soll ich diese gut duftende Pussy heute dekorieren? -)))##

In gewohnter Direktheit brachte Aman die Dinge auf den Punkt und jedes seiner Worte befeuerte den Wahnsinn in meinem Kopf. Vernunft und Fetisch rangen miteinander, bis aus jener widerstreitenden Gemengelage eine Antwort heraus ploppte. Ich bedauerte sie im selben Moment, in welchem sie mir über die Lippen entkam. Der Verstand hatte gewonnen und mein nimmersatter Fetisch sank in seiner Ringecke als vorläufiger Verlierer nieder.

„Tonight I want to sleep with my wife! So get rid of that heart and unlock her again!" ##(((-Ich will heute mit meiner Frau schlafen! Also beseitige das Herz und schließ sie wieder auf! -)))##

„As you wish, Frank! ... As you wish! ... Before we get down to business, I need a shower! ... Should I use the downstairs bathroom or can your wife show me this time the upstairs bathroom?" ##(((-Wie du möchtest Frank! ... Wie du möchtest! ... Bevor wir zu Sache kommen, brauch ich noch eine Dusche! ... Soll ich das Badezimmer unten nutzen oder darf mir deine Frau dieses Mal das obere Badezimmer zeigen?-)))##

Funkensprühende Neurotransmitter in meinem Schädel projizierten eine Direktübertragung aus Fantasy Island auf die Fetischleinwand meines geistigen Auges. Eine Szene in der Nicole und Aman sich gegenseitig unter der Dusche einseiften und vom schaumigen Miteinander immer mehr in innige Knutscherei und ein intensives Handgemenge abdrifteten. Eine Sequenz, die in meinen Masturbationsfantasien nie fehlte. Nur das diese für gewöhnlich nach einer durchvögelten Nacht stattfand, wenn die werte Gattin mit ihrem afrikanischen Liebhaber morgens aus dem Schlafgemach ins Badezimmer flanierte und unserem Übernachtungsgast dort einen letzten Höhepunkt bescherte, bevor dieser uns wieder verließ. Doch von einer Übernachtung war heute nicht die Rede!

„Oben oder unten Frank? ... Schlafzimmer oder Wohnzimmer? ... Was möchtest du?"

Nicoles heiseres Flüstern fischte mich aus meiner bunt sprühenden Fantasiewelt hinaus und zurück zu jenem Punkt in Raum und Zeit, in welchem zu entscheiden war, ob traditionelle Monogamie für uns endgültig der Vergangenheit angehören würde. Nicole bedachte mich mit einem zuckrigen Lächeln und strich mit ihren roten Nägeln zärtlich über meinen Handrücken. Ich atmete tief durch und nickte entschlossen.

„Oben!"

Mein Fetisch hatte obsiegt und erhob sich wieder aus seiner Ringecke. Das zuckrige Lächeln Nicoles schmolz in sich zusammen und eine unerwartete Ernsthaftigkeit hielt Einzug in ihre weiche Miene. Es schien fast, als hätte ihr Verstand erst durch meine Zustimmung erfasst, das es jetzt ernst werden würde. Die geschickten Finger des Afrikaners hatten sich inzwischen wieder unter den Saum der Bluse begeben und waren zur Hälfte unter dem roten Stoff ihres Slips verschwunden. Ein weiteres Seufzen entschwand in Richtung Küchendecke, doch der Blick meiner Frau blieb klar und auf mich gerichtet.

„Bist du dir sicher Frank?"

„Nein! ... Aber ich kann nicht anders! ... Ich will es Nicole! ... Bitte, ... lass es uns endlich tun!"

„Ok mein Schatz! ... Ok! ... Tun wir es!"

Sie nickte und strich dabei zärtlich über meine Hand. Es war die letzte fehlende Zutat, um aus kaum zu ertragender Verlustangst jenes Rauschgift zu extrahieren, das in diesem Augenblick im Takt eines hämmernden Herzschlags bis in die entlegenste Zelle meines Körpers gepumpt wurde. Ich taxierte unseren afrikanischen Gärtner und nickte ihm zu.

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