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The Club 03: Trainingssession

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Der Satz "Bingo-plays are very funny" war dieser vereinbarter Code um Su-Lee in die Sub-Rolle zu schalten. Damit begann das Spiel und ihre Freundin war ab dieser Sekunde Sklavin und hatte auf eigene Entscheidungen zu verzichten.

Su-Lee schien wirklich überrascht. Bisher hatte Helena die Tage vor einem großen Club-Treffen immer von BDSM-Spielereien freigehalten. Ihre Partnerin hatte scheinbar in keiner Weise vor diesem Wochenende mit einem Spiel gerechnet. Nach einigen Sekunden schien sie sich gefasst zu haben und stotterte die festgelegt Antwort ins Telefon.

„okay...M..Mi-..Missis Helena -- yes -- Bingo plays are very funny. I understand (* okay...Missis Helena - ja - Bingo-Spiele sind sehr lustig). Is it allowed to be a little bit surprised? (* darf ich etwas überrascht sein)"

Helena musste innerlich lächeln. Sie konnte die plötzliche Aufregung sehr gut nachvollziehen. Streng fuhr sie aber fort.

„Don't be surprised, my little whore. I need you in the club this afternoon. So, I expect you in the SM-training room in exact 45 minutes. You have to be well prepared, undressed and you put the usual set of whips in front of you. Make sure that the punishment goat is well adjusted for your fixation. All belts open and so on. Do you understand."

(* Sei nicht überrascht, meine kleine Hure. Ich brauche dich heute Nachmittag im Club. Ich erwarte dich im SM-Trainingsraum in genau 45 Minuten. Du musst gut vorbereitet und bereits ausgezogen sein. Und lege das übliche Sortiment an Peitschen vor dich hin. Vergewissere dich, dass der Strafbock gut auf deine Größe zum fixieren eingestellt ist. Alle Schnallen noch offen und si weiter. Hast Du das verstanden)

"Yes Missis, I understand." (* Ja Missis, ich habe das verstanden)

"Okay little whore. If everything is prepared you have to put on your blindfold. Than wait in position two. And then be patient. But now, do you have any questions?"

(* Also, kleine Hure. Wenn du alles vorbereitet hast legst du die Augenbinde an. Du wartest in Position zwei. Und dann sei geduldig. Aber jetzt, hast du noch Fragen?)

"Ahhh... oh, yes missis. Should I also prepare the cubes to define the number of strokes."

(* Ahhh... oh, ja Missis. Soll ich die Würfel vorbereiten um die Anzahl der Hiebe auszuwürfeln)

Helena durchschaute die kleine Finte um an etwas mehr Information zu kommen und lächelte innerlich. Sie wollte Su-Lee schon noch ein wenig auf die Folter spannen.

„No my bitch, we do not need any cubes. You will serve as an object for a training-lesson and the exam of a future master. So you have to get the full number of 10 strokes with every whip. Ten strokes if the new master beats well. If he has to learn and needs some training first naturally there will be more strokes necessary. Do you understand."

(* Nein meine kleine Nutte, wir brauchen keine Würfel. Du dienst heute als Objekt in einer Trainingsstunde und der Prüfung für einen zukünftigen Master. Deshalb bekommst du mit jeder Peitsche die volle Anzahl von 10 Hieben. 10 Hiebe wenn der neue Master gut zuschlägt. Sollte er noch lernbedürftig sein und weiteres Training benötigen werden es natürlich mehr Hiebe. Verstehst du das?)

"Yes Missis, I understand." (* Ja Missis, ich verstehe) Das Beben in Su-Lees Stimme war deutlich durchs Telefon zu hören.

„Okay, my bitch. Now hurry up, take a shower and prepare also your cunt. Pherhaps the new master wants to fuck you and it should be a pleasure for him."

(Also, kleine Nutte. Jetzt beeil dich. Geh duschen und bereite deine Fotze vor. Vielleicht will der neue Master dich ficken und das soll doch eine Freude für ihn sein.)

Helena wusste, wie Su-Lee bei solchen Ankündigungen zusammenzuckte und zwischen Wollust und purer Angst verzehrt wurde. Sicherlich brachte diese Stimmung ihre zarte Weiblichkeit zwischen den Beinen gerade zum Überlaufen.

„You understand everything - Hast du alles verstanden" fragte Helena nochmal.

Mit noch mehr Zittern in der Stimme kam jetzt tatsächlich auf Deutsch „Ja Missis Helena, alles vehstanden. I hope he will have a great pleasure with me." (* Ich hoffe es wird für ihn eine große Freude)

„Okay. Now you are allowed to finish the call and do all the preparation. I expect to see you in exakt 45 minutes well prepared and ready."

(* Also, du darfst das Gespräch jetzt beenden und alle Vorbereitungen treffen. Ich erwarte dich in genau 45 Minuten gut vorbereitet und bereit.)

Wie angewiesen unterbrach Su-Lee das Gespräch. Helena wusste mit welcher Anspannung sie jetzt in den Club eilen würde. Für sie selber blieb jetzt nur noch ein letztes Telefonat. Sie wählte die Mobilnummer von Markus. Nach zweimal Klingeln war er dran und grüßte freundlich.

„Und wie bist Du weg gekommen? Und wie läuft der Verkehr?"

„Alles gut soweit. Ich bin schon auf dem Stadt-Highway und wenn alles so weiterläuft bin ich in spätestens 30 Minuten im Club."

„Super. Su-Lee ist auch gleich dort und bereitet die Session vor. Sie hat Anweisung in einer dreiviertel Stunde fertig zu sein. Aber wir sollten sie dann schon noch ein wenig schmoren lassen. Von daher kannst Du in aller Ruhe duschen. Die Session startet im SM-Trainingsraum links neben den Duschen. Das ist der mit der großen Schaufensterscheibe die von innen verspiegelt ist und der Sitzgruppe davor. Pass auf, dass Su-Lee schon aus der Dusche draußen ist bevor du rein gehst. Sie wird zwar schon ahnen, dass Du ihr Master sein wirst, weil wir ja sonst keinen in der Ausbildung haben. Aber etwas Geheimniskrämerei am Anfang steigert die Spannung. Ich warte dann an der Einganstür neben dem großen Sichtfesnter auf dich. Oder Du wartest auf mich. Da können wir dann noch kurz über den Ablauf reden. Tolles Drehbuch im Übrigen, was Du gestern Abend gemailt hast. Wird bestimmt ein ganz toller Abend für uns drei."

„Ja, hoff ich auch. Jetzt konzentrier ich mich aber aufs Fahren. Es geht schon runter vom high-way. Da muss ich dem Kamikaze Verkehr ausweichen. Bis gleich."

Und mit einem plopp war er auch schon aus der Leitung.

Als Clubleiterin hatte Helena eine eigene Dusche und einen Ankleideraum direkt an ihr Büro anschließend. Sie machte noch einige mails, dann ging sie duschen und ihr outfit auswählen. Nachdem alle Haken und Riemchen geschlossen waren betrachtete sie sich im großen Spiegel.

Sie hatte den Ouvert-Body mit den langen, weitschlägigen Beinen aus dünnem, schwarzen Leder gewählt. Die Beinteile begannen knapp über den ebenfalls schwarzen, hochhakigen und silberbenieteten Stiefeletten. Eine breite Schnürung setzte die Innenseite der Beine in Szene und ließ einiges an Haut frei. Bereits auf halben Weg zwischen Knie und Schritt endete die Schnürung und das Leder lief in zwei schmale Streifen aus, welche sich ihre Hüften entlang schmiegten. Der gesamte Schrittbereich war somit großzügig ausgeschnitten und ihre ganze Weiblichkeit und ihr Po effektvoll schwarz umrahmt und präsentiert. Heute war sie nicht die große Domina und Lady, da konnte sie durchaus auch etwas aufreizender auftreten. Erst auf Höhe über ihrem Nabel liefen die Lederstreifen am Rücken wieder zusammen. Vorn waren sie mit drei Riemen straff zusammengeschnallt. So gab das Leder genug halt für zwei kleine push-up-Schalen die ihre nackten Brüste nur etwas von unten stützen und in optimaler Position hielten. Lediglich von der Mitte genau zwischen den Brüsten liefen zwei dünne Riemchen über die Schultern und von dort zum Rückenteil. So gaben sie dem aufreizenden Body genügend Halt für jede Form von Bewegung.

An den Außenseiten der geschnürten Beinröhren waren links und rechts schmale Köcher eingearbeitet in denen links eine Reitgerte, rechts ein Flogger steckte. Das waren die einzigen Hinweise darauf, dass sie auch heute als dominanter Teil des Spiels auftrat. Sie lächelte sich selbst im Spiegel entgegen, drückte mit beiden Händen noch eine wenig ihre Brüste in Positon. Sie stellte den linken Fuss nach vorne und spreizte ein wenig die Beine, so dass ihr ihre blankrasierte Pussy im Spiegel noch ein wenig mehr entgegenstrahlte. Sie war sehr mit ihrer Wirkung zufrieden. Jetzt nahm sie als letztes Teil den schwarzen Umhang aus durchsichtigem Tüll vom Kleiderständer und warf ihn sich mit einer eleganten Bewegung über die Schultern. Mit nur einem Häckchen wurde er vorne geschlossen und umwehte ihren Körper bis zu den Knien. Nach einem letzten prüfenden Blick löschte sie das Licht im Umkleideraum und machte sich auf den Weg zur Clublounge wo Markus und Su-Lee auch bereits fertig sein mussten.

Unten stand Markus vor dem großen Fenster zum kleinen BDSM-Zimmer. Er sah umwerfend aus. Seine Hose aus schwarzem Satin war unterhalb des Gürtelbereichs geteilt. Der sehr breite Schnitt mit zusätzlichen Falten umhüllte seinen Körper trotzdem nahezu vollständig. Der freie Zugang zu seiner Männlichkeit wurde dadurch aber in keiner Weise behindert. Er trug ein lila Netz-T-Shirt dass sich seinem muskulösen und trainierten Oberkörper anschmiegte. Trotz seiner gut 50 Jahre brauchte er sich wirklich nicht verstecken. In der Hand hielt er eine Cola und schaute interessiert ins Panoramafenster.

„Sie hat sich vor knapp 5 Minuten in Position gesetzt. Als ich aus der Dusche kam hat sie noch den Bock auf ihre Maße eingestellt. Hast du ihr das mit der Augenbinde gesagt? Das stand gar nicht in meinem Drehbuch, ist aber eine gute Idee."

Sie begrüßten sich mit Wangenküsschen. Jetzt betrachtete auch Helena die zierliche Thailänderin, die von ihrem Gespräch hier im Foyer gänzlich abgeschottet auf den Abend wartete. Sie kniete mit in Richtung des Fensters mit weit gespreizten Beinen und kerzengeraden Oberkörper auf der Matte neben dem Strafbock, komplett nackt, und ihre Hände ruhten mit den Handflächen nach oben auf ihren Oberschenkeln. Ganz leicht konnte man ihren Atem am Auf und Ab der kleinen Brüste erkennen.

„Ja, das habe ich noch eingebaut. Vielleicht hilft dir die Distanz durch den fehlenden Blickkontakt um beim Zuschlagen nicht zu zimperlich zu sein."

„Ah, wegen mir," Markus lachte. „Gibs zu, Du weißt wie die Kleine immer abgeht mit verbundenen Augen, wenn sie nicht genau weiß was auf sie zukommt. Du wolltest eher sie damit in die Höhe treiben."

Auch Helena lächelte. „Sagen wir mal es hat seinen Doppelzweck. Aber jetzt hol mir vorher doch bitte noch ein großes Wasser. Ich habe für sie noch was Besonderes vor und sollte mindestens noch einen halben Liter trinken."

Markus zog die Augenbrauen hoch. „Oh, oh, oh.......du wirst doch nicht. Ich dachte so Natursektspielereien mag sie gar nicht."

„Es ist für sie eine der höchsten Formen der Erniedrigung. Von daher ist sie wie bei so vielen zwiegespalten. Wir haben vereinbart, dass ich das üblich geltende Tabu ungefähr zweimal im Jahr brechen darf. Und heute habe ich als einen dieser ganz besonderen Tage ausgesucht."

„Na da habe ich ja richtig Glück, dass ich dabei sein kann und noch dazu bei einem Privatevent sozusagen."

Markus ging auf die andere Seite des Foyers und dort hinter den Tresen im Barbereich. Er kam mit einem besonders großen Glas zurück und reichte es Helena. „Na denn prost" lächelte ehr.

Helena trank kräftig in mehreren Zügen. „Vielen Dank. Nach Checkliste müsste Su-Lee drinnen ja auch für Getränke gesorgt haben. Da werde ich meine Blase schon füllen können."

„Bestimmt" lachte Markus. „Aber sag mal. Das mit dem Natursekt hab ich beim Drehbuch schreiben für ein Tabu gehalten. Könnte ich das auch noch einbauen?"

Überrascht blies Helena kurz die Luft durch die Lippen. Natursekt von einem Mann -- das war für Su-Lee sicher nochmal eine Steigerung der Demütigung. Konnte und wollte sie das verantworten?? Dann dachte Sie an ihren dritten Jahrestag vor einigen Wochen, als ihr das Mädchen ihre Unterwürfigkeit und Treue nochmal versprochen hat und inständig um Demütigung im Rahmen der Abmachungen bat. Und gegen die Abmachungen würde das definitiv nicht verstoßen.

„Okay -- das wird für sie bestimmt nicht einfach, aber ich denke ich stimme zu. Aber nur einmal, und ganz besonders auf ihr safewort achten. Sie kommt da sicherlich an ihre Grenze."

Markus schaute jetzt sehr ernst. „Ich werde sehen wie der Abend läuft und wenn ich einen positiven Eindruck habe baue ich es ein. Wenn Du den Eindruck bekommst ich sollte es lassen, dann reicht ein kurzer Hinweis."

Helena war sich sicher, dass Markus inzwischen sehr bewusst sehr viel über seine Verantwortung als Master gelernt hat und auch umsetzen kann. Sie hatte jetzt überhaupt keine Bedenken und war überzeugt, dass es ein ganz toller Abend werden wird -- für alle drei.

„Sie wartet jetzt dreizehn Minuten. Wir müssen die viertel Stunde ja nicht ausschöpfen. Ich geh jetzt rein und fange an. Komm doch auch gleich mit." Inzwischen war er zur breiten Eingangstür des SM-Raums gegangen und drückte die Klinke. Helena stand noch an der Panoramascheibe und sah ihre Partnerin kurz zucken als sie die Tür hörte als Zeichen dass die Session begann. Dann folgte sie Markus.

Der ging langsam und vorsichtig auf Su-Lee zu. Vor ihr ging er in die Knie und führte seine Fingerspitzen zu denen des Mädchens. Diese zuckte wieder ganz leicht bei der ersten Berührung. Ganz vorsichtig streichelte er ihre Handinnenflächen.

„Hello Su-Lee. I am your master for this evening. Helena has given all rights to me and the next hours you are my slave, not her. Do you trust in me or do you need a confirmation from Helena? She is also here and can give you a confirmation."

(* Hallo Su-Lee. Ich bin heute Abend dein Master. Helena hat mir alle Rechte für die nächsten Stunden übertragen und du bist jetzt meine Sklavin, nicht ihre. Glaubst du mir das oder möchtest du von Helena eine Bestätigung. Sie ist auch hier und könnte das bestätigen)

Su-Lee zitterte leicht. "Ohhh Sir, Master. If Helena is already here this is sufficient. And if she wants to give me to you as your slave it is her decision and I want to serve you and be a good slave." (* Oh, meine Herr, Master. Wenn Helena bereits da ist dann reicht mir das aus. Und wenn sie mich an Sie als ihre Sklavin geben möchte, dann ist das ihre Entscheidung und ich will ihnen dienen und eine gute Sklavin sein)

"Very fine, Su-Lee. I am sure you will be a very good slave this evening and I will have pleasure with you. Do you have any questions?"

(* Sehr schön, Su-Lee. Ich bin sicher du wirst heute Abend eine sehr gute Sklavin sein und ich werde Freude mit dir haben. Hast du noch Fragen?)

"Master, should I use your name?" (* Master, soll ich sie mit Namen ansprechen?)

"No. You only have to say master, that's enough. No other master will be here this evening. Use master everytime when you are allowed to speak. And if you want to say something to or about Missis Helena then only say Missis -- do not use her name this evening."

(* Nein. Sage nur Master, das ist ausreichend. Es wird heute kein anderer Master da sein. Spreche mich mit Master an immer wenn dir erlaubt ist zu sprechen. Und wenn du etwas zu oder über Missis Helena sagen möchtest dann sage nur Missis - sprich sie heute Abend nicht mit Namen an)

"All right master. I do not have any more questions."

(* In Ordnung Master. Ich habe keine weiteren Fragen)

"Fine Su-Lee. Then I want to explain several things for this evening. First of all your duty is to give me pleasure. You are only here for my pleasure. I will use you for my pleasure and you have to serve and to fulfill every instruction I will give you. For every delay and for every disobedience I have to punish you, because I am your master. And because your punishment is a pleasure to me and also to the Missis, therefore you will be punished without any reason, too. Only for our pleasure. To endure this punishment without any reason is a big part of your duty this evening."

(* Sehr schön, Su-Lee. Dann will ich noch einige Dinge für heute Abend erklären. Allen voran ist deine Aufgabe und Pflicht mir Vergnügen zu geben. Du bist nur für mein Wohlbefinden da. Ich werde die für mein Vergnügen benutzen und du musst jeder Anweisung die ich dir gebe nachkommen und sie erfüllen. Für jede Verzögerung und für jede Form von Ungehorsam muss ich dich bestrafen, weil ich dein Master bin. Und weil deine Bestrafung für mich Vergnügen ist und auch für die Missis wirst du auch ohne direkte Veranlassung bestraft. Nur für unser Vergnügen. Diese Bestrafung ohne Grund zu ertragen ist ein großer Teil deiner Pflicht heute Abend)

Markus holte mit der rechten Hand aus und schlug hart gegen die linke Wange des Mädchens. Wegen der Augenbinde kam der Schlag für sie vollkommen unerwartet. Ihr Gesicht flog ein Stück nach links und sie stieß einen kurzen Schmerzenslaut aus. Ihr linker Arm zuckte nach oben, der rechte wurde von Markus linker Hand weiter auf ihrem Oberschenkel gehalten. Sie benötigte etliche Sekunden um sich wieder zu fangen. Helena konnte Tränen in ihren Augen erkennen. Erstaunlich wie schnell es Markus gelang ihre schon erfahrene emotional so stark mitzunehmen. Die beiden schienen diesbezüglich wirklich ein gutes Paar.

„Thank you master," (* Vielen Dank Master) brachte Su-Lee schließlich stockend über die Lippen.

„Fine. You see, this is what I mean when I speak of punishment without any reason. I see you have prepared the punishment goat. That is very good. I will fix you and then you will get the first set of strokes. This evening a set consists of ten strokes . You have to count every stroke. A mistake in count will cause a restart of count, what means ten further strokes. I think this rule is usual and you are used to it. Now, are you ready for your punishment on the punishment goat?"

(* Schön. Du siehst was ich meine, wenn ich über Bestrafung ihne Grund spreche. Ich sehe du hast den Strafbock vorbereitet. Das ist sehr gut. Ich werde dich jetzt fixieren und du empfängst den ersten Teil an Hieben. Jeder Teil besteht aus zehn Hieben. Du musst jeden Hieb zählen. Bei einem Zählfehler starten wir neu, das heißt noch zehn weitere Hiebe. Ich denke das ist die übliche Regel und du bist daran gewöhnt. Also, bist du bereit für deine Bestrafung auf dem Strafbock?)

Die kleine Sklavin atmete tief durch bevor sie antwortete.

„Yes Master, I am ready for my first punishment and I hope you will have great pleasure with me. Please fix me now to the goat."

(* Ja Master, ich bin bereit für meine erste Bestrafung und hoffe, ihr findet großes Vergnügen mit mir. Bitte fixiert mich jetzt auf dem Bock.)

Markus nahm ihre beiden Hände in die seinen.

„Very fine my brave slave. You wear your blindfold further on. I will lead you now."

(* Sehr schön, meine tapfere Sklavin. Trage weiter deine Augenbinde. Ich werde dich jetzt führen)

Er zog sie an ihren Händen vorsichtig aber bestimmt zum stehen. Dann führte er Sie an den Strafbock. Langsam und gewissenhaft fixierte Markus zunächst die Füße an den Köcheln mit den bereits optimal eingestellten Metallschellen. Knapp unterhalb der Kniekehlen wurden die Unterschenkel mit Lederriemen gegen das Polster gespannt.

„Okay -- the first step. Now bend over." (* Okay, der erste Schritt. Jetzt beuge dich nach vorn) Markus wartete bis Su-Lee ihren Oberkörper auf das obere Brett des Bocks gebeugt hatte. Dann legte er Ihr als erstes den Halsriemen an. Su-Lee hatte bereits die Arme nach unten hängen lassen. Auch diese wurden fixiert. Markus trat einen Schritt zurück und betrachtete zunächst nur die fixierte kleine Frau. Dann streichelte er sanft über ihre Pobacken bis sein Rechte zwischen ihre Beine und über ihre rasierten Schamlippen fuhr. Wie Helena deutlich sehen konnte drang ein Finger leicht in die Spalte ein. Sie war inzwischen direkt hinter Markus getreten. Allein das zusehen und zu hören hatte sie schon ganz schön angeturnt.

„Klatschnass deine kleine Bitch" teilte Markus mit einem Lächeln mit und drehte sich kurz in Helenas Richtung.

„Heut Abend ist sie aber deine Bitch -- das hast Du ihr gerade selber erklärt. Du bist im Übrigen super gestartet. Ein richtige Master, echt schön."