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The Club 03: Trainingssession

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Helena spürte ihre eigene Ungeduld und stellte sich mit gespreizten Beinen sofort direkt über Gesicht und Mund. Und endlich spürte sie diese zierliche Zunge an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris, Erlösend stöhnte sie kurz auf. Dann gab sie sich dieser Zunge hin, die versuchte ihre komplette Scham sauber zu lecken. Sie könnte ewig hier stehen und diese Zunge genießen.

„Good girl, Su-Lee, good girl indeed. Can you find her clitoris? Lick it , lick the clitoris and make her cum"

(* Braves Mädchen, Su-Lee, echt braves Mädchen. Kannst Du ihre Klitoris finden? Leck sie, leck ihre Klitoris und lass sie kommen)

feuerte Markus die kleine Sklavin an. Helena veränderte ein klein wenig ihre Position und versuchte ihren Feudebringer noch besser dieser gierigen Zunge entgegen zu bringen. Plötzlich änderte Su-Lee ihre Taktik und ließ die Zunge an Helenas Klitoris nur noch nach links und rechts vibrieren. Helena spürte deutlich wie sich ein Zug in ihrem Unterkörper aufbaute.

„Are you thursty, little whore. Do you want to drink something?"

(* Bist du durstig, kleine Hure. Möchtest Du etwas trinken)

Es dauerte wohl einige Sekunden bis die Bedeutung dieser Worte den Weg in Su-Lees Denken fanden. Helena spürte ein Zucken, dass Zunge und Gesicht unter ihr durchfuhr. Und sie hörte ein ersticktes Röcheln.

„Take all my piss as a gift you dirty little whore. Take it as a gift, and don't moan. It is for my pleasure. And now open your mouth and drink."

(* Nimm meine ganze Pisse als Geschenk, dreckige kleine Hure. Nimm sie als Geschenk und stöhne nicht. Es ist für mein Vergnügen. Jetzt machen den Mund auf und trinke)

Das Ziehen in Helenas Unterleib hatte sich weiter gesteigert. Der Druck ihrer Blase war inzwischen immens. Jetzt entspannte sie sich und ließ alles laufen. Sie spürte den ersten Schwall der das Gesicht der Sklavin überschwemmte. Sie spürte auch das Gefühl der Erleichterung. Sie hörte die Sklavin laut röcheln während sie immer erleichterter wurde. Als ihre innere Quelle langsam versiegte setzte die Zunge gleich darauf das Lecken mit deutlich erhöhter Geschwindigkeit fort.

„Good, little whore, ooahhh -- very hhhh vehhery hm gooood. Now ooouuuhh -- aaaahh."

Helena wurde von ihrem Orgasmus förmlich weggeschwemmt. Die Erleichterung ihrer Blase zusammen mit dem angehenden sexuellen Höhepunkt bescherten ihr einen ganz besonderen Thrill. Und dabei noch daran zu denken wie das Gesicht ihrer Sklavin gerade klatschnass von ihrem Urin war. Ihr Unterleib verkrampfte und begann heftig zu zucken. Sie schrie ihre Lust mit lautem Stöhnen aus sich hinaus. Ihre Knie zitterten und mit Mühe konnte sie sich soweit senkrecht halten, dass sie Su-Lee nicht die Luft abdrückte. Jetzt trat Markus neben sie, umfasste Ihren Oberkörper, legte dabei seine Hände auf ihre Brüste und Nippel und gab ihr so mehr als ausreichende Stütze und zusätzliche Stimulierung.

„ Ja hallo, da geht aber eine Missis ab. Glückwunsch zu diesem Superorgasmus. Willkommen als Dritte im Bunde heute Abend." Er drehte Helena zu sich und begann einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zungen tanzten miteinander, einmal in seinem Mund, dann in ihrem. Langsam ebbte die Erregung in Helena wieder ab. Sie hatte inzwischen ihr eines Bein von der anderen Seite der Fickpritsche weggedreht und stand wieder stabiler aufrecht neben Su-Lee und direkt vor Markus.

„Ich dachte ja bis vorhin, der Abend wird eine Prüfung für dich. Aber du machst deine Sache so gut, der Abend wird wohl eher zu einer Prüfung für meine Sklavin. Jetzt kommt wohl der härteste Teil für sie. Sie hat Neuland zu betreten. Und für sie kein angenehmes. Was sagt inzwischen deine Blase." Helena lachte Markus an. Der ratlose Blick von Su-Lee zeigte deutlich, dass sie wohl versuchte, den Sinn der deutschen Worte zumindest zu erahnen, dass sie aber keinerlei Ahnung davon hatte was jetzt auf sie zukommen sollte.

„Guter Druck. Normal wäre ich wohl schon zweimal auf dem Klo gewesen."

„Super. Willst Du oder soll ich ihr sagen was jetzt kommt."

Wieder ein Kuss und Markus entgegnete. „Jetzt mach ich wieder den aktiven Part. Heute Abend bin ja ich der Meister."

Markus löste die Fesselung von Su-Lees Beinen, dann stellte er sie auf die Füße. Ihr Haar und ihr Gesicht waren nass von Urin. Urin lief auch über ihre Brüste und tropfte über Beine und Füße weiter auf den Boden. Su-Lee sah schon jetzt aus wie ein Häuflein Elend. Ihre Scham war förmlich mit Händen zu greifen.

„My lovely little whore. You did this very well. This misses pissed on you and you received her piss without any moan. Instead of this you gave her great pleasure. I am very proud on you, my little slave."

(* Meine wunderbare kleine Hure. Das hast Du sehr gut gemacht. Diese Missis hat dich angepinkelt und du hast ihre Pisse ohne einen Ton empfangen. Deshalb hast du ihr sehr großes Vergnügen bereitet. Ich bin sehr stolz auf dich, meine kleine Sklavin)

Helena erkannte in Su-Lees Augen Tränen. Etwas was nicht so häufig vorkam bei der gut trainierten und Härte gewöhnten Sklavin.

„Thank you Master. Thank you. To be honest it was really very hard. I even thought about using my safeword. But now it's over. And the misses had her pleasure. And I am happy I did not refuse."

(* Danke Master. Danke. Um ehrlich zu sein, es war wirklich hart. Ich habe sogar darüber nachgedacht mein safeword zu benutzen. Aber jetzt ist es vorbei. Und die Missis hatte Vergüngen. Und ich bin froh darüber, nicht abgebrochen zu haben.)

Die Erleichterung war in Su-Lees Augen zu lesen.

„Oh, my poor little whore. Yes, you gave pleasure to the misses, that's true. But it is still not over. There is still anybody who wants the same pleasure. Can you imagine who it is and what he wants to do?"

(* Oh, meine arme kleine Hure. Ja, du hast der Missis Vergnügen bereitet, das ist wahr. Aber es ist noch nich vorbei. Da gibt es noch jemanden, der das selbe Vergügen erleben möchte. Kannst du dir ausmalen wer das sein könnte und was er tun möchte?)

Die Erleichterung in Su-Lees Augen wich zuerst der Verwirrung. Und dann schien sie zu begreifen und die Verwirrung wich der Panik und dem Horror. Sie öffnete den Mund aber die Sprache schien ihr zu versagen.

„Su-Lee, my brave slave. You are doing very well this evening. But now I ask you again. What do you think? Who wants the same pleasure as the misses had and what do you think he wants to do?"

(* Su-Lee, meine tapfere Sklavin. Du hast alles diesen Abend sehr gut gemacht. Aber ich frage dich nochmal. Was denkst du? Wer möchte das gleiche Vergnügen wie die Missis und was denkst du, möchte er tun?)

Jetzt fingen die Tränen an richtig zu laufen. Helena hatte das in den drei Jahren in denen sie ein Paar waren so auch noch nicht erlebt. Su-Lee brauchte einige Zeit bis sie sich gefasst hatte.

„It's you, my master, it's you. You, my master, you want the same pleasure. And you want to piss on me."

(* Es sind Sie, mein Master, es sind Sie. Sie, mein Master wollen das gleiche Vergnügen. Und sie wollen mich anpinkeln.)

Tief atmend und sichtbar an der Grenze ihrer Beherrschung brachte Su-Lee diese Worte über ihre Lippen. Dann fiel ihr Kopf nach unten und sie wiederholte diese für sie so harten Worte.

„You want to piss on your slave because it is a pleasure for you. And you slave has to receive your piss."

"Sie wollen ihre Sklavin anpinkeln weil es ihr Vergnügen ist. Und Ihre Sklavin soll ihre Pisse empfangen.

Markus streichelte ihr Gesicht. Dann küsste er sie auf die Wange und den Mund ohne auf die Besudelung zu achten, die immer noch das Gesicht des Mädchens zierten.

„Yes, you are right my brave slave. I want the pleasure to piss on you. Do you think you are able to give me that pleasure as a present? Do you think you can satisfy my desire and can receive my piss without any moan?"

(* Ja, du hast recht meine tapfere Sklavin. ICh will das Vergnügen dich anzupinkeln. Denkst du, du bist in der Lage mir dieses Vergnügen zu schenken? Denkst du, du kannst meinen Wunsch erfüllen und meine Pisse ohne murren empfangen?)

Markus Hände stützten sie zärtlich an Kinn und Hinterkopf. Er sah ihr fest in die Augen. Helena sah den inneren Kampf in Su-Lee. Ihr Ausdruck wechselte zwischen Panik, Ekel und Angst. Dann schloss das Mädchen die Augen und atmete einige Male tief durch. Als sie die Augen wieder öffnete strahlte sie eine neue Sicherheit und Zuversicht aus.

„Yes my master. Now I am sure. I want to satisfy your desire and receive your piss. I want to trust in you that you will take care for me. Please give me advice how I can receive your piss and then please piss on me and have your pleasure, my master."

(* Ja mein Master. Jetzt bin ich sicher. Ich will ihren Wunsch erfüllen und ihre Pisse empfangen. Ich will ihnen vertrauen dass sie für mich Sorge tragen. Bitte geben Sie mir Anweisungen wie ich ihre Pisse empfangen kann und dann, bitte pinkeln sie mich an und haben Sie dabei Vergnügen, mein Master.)

Helena verschlug es schier die Sprache. Sie hatte in inzwischen drei Jahren mit ihrer Partnerin schon einiges an SM-Sessions erlebt. Aber was hier gerade abging übertraf an Intensität alles bisher Dagewesenen. Sie war ergriffen dies erleben zu dürfen. Ihre kleine Sklavin wuchs gerade über sich selbst hinaus.

Markus trat zwei Schritte zurück, musterte noch einmal die Asiatin mit festem Blick. Und jetzt sprach er in kühlem Befehlston.

„Kneel down and spread your legs. I want to see your dirty and wet cunt, my whore and slave. Look straight to my cock, open your mouth and receive my piss. And be sure to keep your eyes open. Tell me when you are ready."

(* Knie dich hin und spreize deine Beine. Ich will deine dreckige und nasse Fotze sehen, meine Hure und Sklavin. Schau geradewegs auf meinen Schwanz, öffne deinen Mund und empfange meine Pisse. Und achte darauf die Augen auf zu lassen. Sage mir, wenn du bereit bist.)

Su-Lee kniete sich mit gespreizten Beinen auf die Matte. Sie fasste mit ihren Händen ihre Knie und drückte diese noch etwas weiter auseinander. Fest richtete sie ihren Blick auf Markus Schritt. Einmal noch atmete sie tief durch.

„Master, your slave, the little whore is ready. Please have your pleasure. Please piss on me."

(* Master, ihre Sklavin, die kleine Hure ist bereit. Bitte habt euer Vergnügen. Bitte pinkelt mich an.)

Nach den letzten Worten war ihre einzige Bewegung, dass sie den Mund weit öffnete ohne den Blick von Markus zu wenden.

Der Griff jetzt zwischen die Lappen seiner Satinhose und holte seinen inzwischen wieder etwas gewachsenen Penis hervor. Er schien noch mal kurz zu zielen und dann klatschte sein goldener Strahl ins Gesicht der Asiatin. Diese blieb regungslos mit ergebenen Gesichtsausdruck in Position. Einige Sekunden plätscherte der Strahl direkt in ihren offenen Mund. Dann lenkte ihn ihr Master über ihre Haare, ihre Brüste und schließlich genau zwischen ihre gespreizten Beine.

--------

Es war nach eins in der Nacht als Markus die erschöpfte Su-Lee auf seinen starken Armen in eines der drei Zimmer trug, die für Übernachtungen im Club vorgesehen sind. Vorher hatte er Helena dabei geholfen die kleine Sklavin zu duschen und alle Spuren der ausgiebigen Session zu beseitigen. Noch einmal haben sie ihren Po mit desinfizierenden und durch Vitaminzusatz heilenden Gel eingerieben. Markus hatte im Laufe des Abends noch etliche Peitschen und das große Paddle an ihr zum Einsatz gebracht. Und er hat mit beiden Frauen weitere Höhepunkte erlebt. Helena war mehr als zufrieden. Nie hätte sie bei der Planung an einen so intensiven Abend gedacht. Markus entpuppte sich als Bilderbuch-Master und Su-Lee war härter im nehmen als sie gestern noch eingeschätzt hatte. Sie zog Markus zu sich ins zweite Übernachtungszimmer. Nein, sie wollte nicht allein sein den Rest dieser Nacht. Auch wenn an weiteren Sex wegen der Intensivität der zurückliegenden Stunden nicht zu denken war.

Und schon morgen Abend steigt das gro0e Clubtreffen. „Ohne diese Liebesnacht würde ich wohl eher schlaflos grübeln und mich sorgen über den morgigen Abend." Das waren ihre letzten Gedanken bevor sie einschlief und von wilden Träumereien umspült wurde.

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