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The Club 03: Trainingssession

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„Ich nehme meine Aufgabe ja auch sehr ernst und habe eine sehr gute Lehrmeisterin. Aber jetzt lass uns beginnen. Ich werde zur Einstimmung mit der schmalen Reitgerte anfangen. Bereitet den Arsch schön auf die weiteren Liebkosungen vor. Ein geiler kleiner Arsch den die Sklavin mir das entgegenreckt."

Markus konzentrierte sich wieder voll auf Su-Lee und tätschelte ihre Hinterbacken. Zwischendrin kniff er immer wieder kräftig mit seinen Fingern ins weiche Fleisch. Dann trat er einen deutlichen Schritt zurück, nahm die Reitgerte vom kleinen Tischchen und holte mit dem rechten Arm weit aus.

Ein kurzes Surren und die Gerte klatschte an die Haut. Su-Lee hatte den Schlag wohl erwartet und es war kein Laut von ihr zu hören. Markus hatte tatsächlich einiges an Kraft und Präzision in diesen ersten Hieb gesteckt. Helena hätte gar nicht gedacht dass er so fest zuschlägt. Ein roter Striemen zog sich über beide Backen.

„One" (* eins), kam es nach einem tiefen Atemzug von der Delinquentin.

Wieder das Surren und mit einem Klatsch saß der zweite Streifen direkt neben dem Vorgänger. Der Hieb war fast noch heftiger. Helena spürte Stolz. Sie hatte ihren Schüler gut geführt und er machte seine Sache hervorragend.

„Two" (* zwei), Su-Lee benötigte jetzt schon zwei Atemzüge bis sie zählen konnte.

Surren -- atmen -- „Three" (* drei), Surren -- atmen -- „Four" (* vier) und Surren -- atmen -- „Five" (* fünf)

"Okay little bitch, do you want a break or should we continue?"

(* also kleine Nutte, möchtest Du eine Pause oder sollen wir weitermachen)

Die Striemen bildeten inzwischen einen bestimmt zehn Zentimeter breiten roten Streifen, der sich über die Hinterbacken der kleinen Asiatin zog. Alle Striemen waren gerade so heftig dass, nichts aufplatzte und blutete, also auch keine Gefahr für bleibende Schäden bestand. Aber doch soweit an der Grenze, dass sie die Sklavin bestimmt einige Tage an die Session erinnern würden.

„Thats on you master," (* das liegt bei Ihnen, Master) kam es von der inzwischen dauerhaft heftiger atmenden Su-Lee. „It is on you. I am your slave und you decide for your pleasure. If you want to have brake I will wait. If you want to continue I will count."

(* es liegt ganz bei Ihnen. Ich bin ihre Sklavin und Sie entscheiden für ihr Vergnügen. Wenn Sie eine Pause möchten werde ich warten. Wenn sie fortfahren möchten werde ich zählen)

Markus trat an die andere Seite des Bocks und als Antwort surrte es schon wieder und der neue Striemen bildete sich im 90 Grad Winkel zum bisherigen Streifen.

„Six", „Seven", „Eight". (* sechs, sieben, acht)

Markus machte jetzt eine Pause. Man konnte sehen wie Su-Lee ihr Gesäß anspannte um den nächsten Schlag im bisherigen Rhythmus zu empfangen, aber er blieb aus.

„I want..." (* ich möchte) begann Markus und in diesem Moment entspannte sich der fixierte Körper. Sofort schlug Markus neu zu, genau in den Effekt der Entspannung. „Ouuhhh" kam es zum ersten mal vom Bock. Und sofort ein anschließendes „Nine".

„I want you relaxed, little bitch, when you receive the strokes. Your pain is my pleasure. The more relaxed you are the more pain you fell and the more pleasure I have." (* ich möchte dich entspannt wenn du die Hiebe empfängst, kleine Nutte. Dein Schmerz ist mein Vergnügen. Je entspannter du bist um so mehr Schmerz fühlst du und um so mehr Vergnügen hahe ich)

Und sofort klatschte der letzte Hieb ins Fleisch. „Ten -- excuse me master if I wasn't relaxed. Please give me two additional strokes for this disobedience."

(* Zehn - verzeiht mir, Master, dass ich nicht entspannt war. Bitte gebt mir zwei zusätzliche Hiebe für meinen Ungehorsam)

"You are right, two more strokes are a good answer for your disobedience. But we will reserve them for later. Keep them in mind -- two additional strokes with the rode during this session."

(* Du hast recht, zwei weitere Hiebe sind eine gute Antwort auf deinen Ungehorsam. Aber wir werden sie für später aufheben. Behalte sie im Gedächtnis - zwei weitere Hiebe mit der Rute während der Session)

"Thank you master for your strict upbringing. I expect the strokes with the rode later on this evening."

(* Danke Master für Ihre strenge Erziehung. Ich freue mich auf die Hiebe mit der Rute im Laufe des Abends)

Helena hätte nie gedacht, dass Markus schon in der Lage wäre eine derartig spannende und aufgeilende Stimmung zu provozieren. Sie spürte mehr als deutlich ihre eigene Erregung. Von hinten trat sie an Markus, warf ihren Umhang achtlos ab und schmiegte sich jetzt an seinen Rücken. Ihre Arme schlang sie um seinen Oberkörper. Ihre Nippel drückten sich durch die groben Maschen des Netz-Tee-Shirts gegen seine Haut.

„Boooah, das war ja sehr gut. Wenn's eine Benotung gäbe dann wäre das bisher wohl eins mit Stern."

Markus drehte sich zu ihr und sagte leise „Vielen Dank meine liebe Lehrmeisterin. Ohne dich wäre ich niemals bis hierhergekommen." Zärtlich streichelte er Helenas Schläfen. Dann wurde sein Griff fester und er führte ihre Lippen zu den seinen. Sie trafen sich zum ersten Kuss. Als Ausbilderin hatte Helena gegenseitige Berührungen bisher immer möglichst vermieden. Aber so wie das hier lief war die Ausbildung wahrlich abgeschlossen. Was wollte sie diesem Phantasie-sprühenden und verantwortungsvollen Jung-Master noch beibringen. Heute konnte auch sie sich gehen lassen. Langsam öffnete Markus seine Lippen und Helena spürte wie seine Zunge mehr und mehr ihre Mundhöhle erforschte. Sie begrüßte ihn mit ihrer Zunge, ihr Gegenstück liebkosend. In ihren Ohren begann es zu rauschen.

Wie lange hatte der Kuss wohl gedauert, dachte sie als Markus sich langsam wieder zurückzog. Su-Lee lag weiterhin vornübergebeugt und fixiert vor ihnen. Mit der Augenbinde bekam sie nichts mit von ihrer Umgebung. Ob sie ahnte was sich hier entwickelte.

„Du bist ein echtes Naturtalent," sagte Helena anerkennend zu Markus. „Aber jetzt will ich mich ein wenig um die Bitch kümmern. Mach es dir bequem und schau zu. Oder wenn dir danach ist, dann mach mit. So wie das bisher läuft kann dein Drehbuch fast Nebensache werden."

Sie küsste ihn nochmal auf den Mund, dann ging sie zwei Schritt auf den Bock und Su-Lee zu, Sie griff nach einer Salbentube die neben den Peitschen auf dem kleinen Tischchen bereit lag und mit einem dicken Strang begann sie die Striemen einzureiben um die Heilung jetzt schon anzuregen.

Su-Lee musste sofort an ihren Händen erkannt haben, dass jetzt nicht mehr ein Mann an ihr aktiv war. Sie entspannte sich sichtlich. Als die Striemen versorgt waren streichelte sie zärtlich über die Innenseiten der Schenkel. Dann legte sie Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand aneinander und stieß sie schnell und unerwartet in die Grotte zwischen den feuchtglänzenden Schamlippen. Su-Lee zuckte in ihrer Fixierung und stöhnte.

„Lovely little bitch. Please moan for us. Give us your orgasm, give it to your master as a gift. I want you to cum. I want your climax as a present to your master and to me"

(* schöne kleine Nutte. Bitte stöhne für uns. Gib uns deinen Orgasmus, gib ihn deinem Master als Geschenk. Ich will, dass du kommst. Ich will deinen Höhepunkt als Geschenk an deinen Master und an mich)

Helena spürte die Enge von Su-Lees Vagina. Vorsichtig, aber trotzdem waren es inzwischen schon vier Finger mit denen sie in ihr steckte. Zusätzliches Gel war unnötig. Die Pussy des Mädchens lief inzwischen über und sorgte für mehr als ausreichend Schmiermittel. Schließlich versuchte Helena ihre Hand so schmal wie möglich zu machen und schob unter kurzen Schreien der Asiatin die ganze Hand langsam aber stetig komplett in die Lusthöhle. Als der Widerstand nachließ und sich die Schamlippen wieder um ihre Handgelenke schlossen gönnte sie der laut stöhnenden Thailänderin ein wenig Erholung. Dann begann sie ihre Hand in der Vagina zu bewegen. Nach aller Erfahrung würde Su-Lee in weniger als einer Minute zu squirten beginnen und kurz darauf zu einem vulminanten Orgasmus kommen.

„Okay, little whore. Very good. Cry for us, let it be, let it be. Feel me in your cunt -- feel me. Your pretty small cunt is really totally filled with my hand. Do you feel it. Oh yes. Moan, moan as loud as you can and let it be -- let your climax flow through your body....I want it. And your master also wants it too. Cum for him.....you are his slave so cum for him."

(* Also, kleine Hure. Sehr schön. Schrei für uns, lass es geschehen. Fühl mich in deiner Fotze - fühl mich. Deine niedliche kleine Fotze ist komplett von meiner Hand ausgefüllt. Fühlst du es. Oh ja. Stöhne, stöhn so laut wie du kannst und lass es geschehen - lass den Höhepunkt durch deinen Körper laufen. Ich will es. Und dein Master will es auch. Komm für ihn....du bist seine Sklavin, also komm für ihn)

Die Schreie wurden immer lauter und dann spürte Helena die Flüssigkeit zwischen ihren Fingern. Und mit einem weiteren Schrei spritzte es links und rechts von ihrer Hand heraus. Schnell folgte ein zweiter Schwall. Und jetzt spürte Helena wie sich die Scheidenmuskulatur um ihre Hand zunächst zusammenkrampfte und dann mit starkem Zucken den Höhepunkt anzeigte. Helena machte ganz langsame Bewegungen und versuchte das Ereignis in die Länge zu ziehen.

Su-Lee schrie und stöhnte hemmungslos. Als das langsam zum Röcheln überging zog Helena ihre Hand langsam wieder zurück. Alles war jetzt so nass und glitschig und schließlich so entspannt, dass sie ohne nennenswerten Widerstand wieder aus dem Mädchen flutschte. Sie wischte die Säfte ihrer Hand am gestriemten Arsch sauber. Da stand Markus wieder neben ihr.

„Was für eine geile show. Kann es sein, dass ihr das schon öfter gemacht habt?"

„So in etwa machen wir das schon immer wieder mal. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass sie mir dabei schon mal ihren Arsch entgegengestreckt hat und ich ihr es von hinten besorgt habe. Fisting von hinten ist neu, ist aber gut. Die Fixierung auf dem Strafbock fürs Fisting muss ich mir merken. Sie geht da offensichtlich ganz schön ab."

Jetzt legte auch Markus seine Hände zwischen die Beine der immer noch fixierten Thailänderin und begann die verschmierte Pussy zu streicheln.

„Ich muss ehrlich sagen jetzt krieg ich auch langsam Lust. Meinst Du ich sollte sie in der Stellung noch ficken? Lieber würde ich sie mir dazu auf den Rücken drehen."

Helena griff ungeniert in seinen offenen Schritt und fand sofort sein fast schon vollkommen versteiftes Glied. Sie nahm es fest in ihre Hand und massierte leicht.

„Ich habe eine viel bessere Idee. Nimm ihr die Augenbinde ab. Dann lass dir von ihr deinen Schwanz noch etwas anblasen und dann vögeln aber wir beide ihr etwas vor und machen sie richtig schön eifersüchtig. Sie wird immer eifersüchtig wenn sie ihre Herrin mit jemand anderem vögeln sieht."

„Das ist wirklich eine noch viel bessere Idee," stimmte Markus zu. Er nahm Helena in den Arm und begann jetzt ungeniert ihre freien Brüste durchzukneten.

„Und in deinem Drehbuch steht jetzt die Phase mit dem dirty talk. Also, du geiler Stier. Geh vor zum Maul von dieser Stute und lass dir die Eier lecken und den Schwanz blasen. Aber nicht mehr. Meine geile Fotze wartet auf dich."

„Ja, so machen wird das. Ich steck diesem asiatischen Fickstück zuerst meinen Schwanz in den Hals. Und dann steck ich ihn in deine Fotze und fick dich im Stehen, du Fotzensau. Ich fick dich im Stehen einmal von vorne und einmal von hinten."

„Ja, und wenn du mit mir fertig bist, dann lass dir deinen Schwanz von ihr wieder sauber lecken von deiner Sahne und meinem Fotzenschleim. Und meine Fotze muss sie dann auch sauberlecken mit ihrer asiatischen Sperma-Leckzunge."

Helena spürte wie dieses Reden nicht nur Markus anturnte. Auch sie wurde immer erregter und musste sich zurücknehmen um den Schwanz von Markus wieder los zu lassen Er ging um den Bock zum Kopf von Su-Lee. Diesmal machte er sich keine Mühe in die Knie zu gehen. Er zog ihr die Augenbinde ab und warf diese hinter sich. Sofort packte er den Kopf.

„Okay my slave. Now you only have to suck my cock. I will stick it in your dirty throat and you have to suck it."

(* Okay meine Sklavine. Nun musst du nur noch meinen Schwanz blasen. Ich stecke ihn dir in deinen dreckigen Hals und du musst ihn blasen)

Und schon steckte sein Teil bis zum Anschlag im Mund der Thailänderin. Helena sah sie würgen. Sie brauchte wohl etwas um sich an das Gefühl dieses wirklich nicht kleinen Schwanzes zu gewöhnen und mit dem Würgereflex zurechtzukommen. Dann begann sie aktiv mit zu machen.

„So Helena, du geile Sau. Jetzt gib mir deine Titten zum aufgeilen und zeig mir deine Hurenfotze wo mein Schwanz als nächstes drinnen stecken wird." Er ließ den Kopf der Asiatin los, streckte seine Hände Helena entgegen. Er machte aber damit weiter seinen Schwanz rythmisch in den Mund der Sklavin zu stoßen..

Helena trat zu ihm und legte seine Hände auf ihre Brüste. Dann stellte sie den einen Fuß neben Su-Lees Schulter und spreizte Markus ihre Möse entgegen. Der griff mit seiner einen Hand sofort nach unten. Helena spürte drei Finger die in sie eindrangen. Sie spürte wie nass sie schon war und legte beide Hände um den Hals von Markus, hielt sich damit fest und lehnte sich nach hinten. So bekam er besseren Zugang zu ihrer gierigen Möse.

„Ja, steck sie rein deine geilen Finger. Steck sie rein in meine Hurenfotze. Ich will sie in mir spüren. Und dann steck deinen Schwanz rein und spritz mich aus. Spritz alles was du in deinen geilen Eiern hast in mich rein."

Jetzt ließ Markus von ihrer Brust ab. In einer fliesenden Bewegung zog er seinen Schwanz aus Su-Lee, drehte sich zu Helena, fasste sie fest an den Hüften und stieß sein Glied tief in sie hinein.

„Das kannst Du haben, du geile Ficksau. Jetzt steckt er drin in dir. Und bald wird er dich ausspritzen. Seinen ganzen Saft in dich reinspritzen bis es aus deiner Fickfotze wieder raus läuft."

Helena hörte ihr eigenes Stöhnen. Oh Mann, war die Szenerie geil. Nicht im Traum hätte sie gedacht dass dieser Markus, der so brav und schüchtern hier ankam vor 4 Monaten ein solches Feuerwerk der Lust abbrennen konnte. Sie begann mit ihrem Körper hin und her zu wippen und seinen Schwanz zu vögeln. Und da bäumte er sich auf und mit einem Urschrei entlud er sich in sie. Sie verlangsamte ihre Bewegungen und ließ ihm Zeit die Gefühle und den Höhepunkt ausklingen zu lassen.

Schließlich küsste er sie zärtlich als sein wieder kleiner werdendes Glied automatisch aus ihr rausflutschte. Sie erwiderte den Kuss.

„Wahnsinn, nie hätte ich gedacht mal so Zeugs auszuleben. Ohne dich wäre ich dazu wohl nie zu diesem Vergnügen gekommen. Aber ich muss schon sagen, echt geil und der Hammer."

Nach einem weiteren intensiven Kuss fragte er: „Wie machen wir jetzt weiter? Kommt die nächste Runde vom Su-Lee verdreschen?"

„Da habe ich wieder eine bessere Idee. Ich will auch noch ein wenig auf meine Kosten kommen. Du warst sehr gut, aber ich hatte dir ja mindestens eine Woche Abstinenz verordnet für diesen Abend und das Wochenende. Da ist zu erwarten, dass du etwas überreizt recht schnell zum ersten Höhepunkt kommst. Lass dich von der bitch sauber schlecken. Dann machen wir sie los, bringen sie rüber zur Fickbank und sie kann mich ein wenig verwöhnen. Außerdem habe ich ja noch die besondere Überraschung für sie. Während sie dich sauber schleckt geh ich noch mal was trinken, damit es auch eine schöne Ladung wird. Ich denke sie ahnt noch gar nichts."

„Ach ja, stimmt. Ich wollte schon grade auf Toilette gehen. Aber dann warte ich auch noch ein wenig und schließe mich dir an wenn es soweit ist. Noch eine Premiere für mich."

„Ich denke auch für sie. Von einem Mann hat sie bestimmt noch keine solche Dusche erhalten. Bisher außer von mir nur noch von einer einzigen anderen Frau, zumindest soweit ich weiß." Helena hatte bewusst den Ausdruck golden shower vermieden um ihre Überraschung möglichst lange von der sicher mit spitzen Ohren zuhörenden Su-Lee zu verbergen.

Markus drehte sich jetzt wieder der fixierten Asiatin zu, legte ihr seine Hand unters Kinn und hob ihr Köpfchen etwas an.

„My dear slave. Now it's your part to clean me up. Lick my juice and lick the juice of the missis. I expect to be very clean in a few minutes."

(* Meine liebe Sklavin. Jetzt ist es deine Aufgabe mich zu säubern. Schleck meinen Saft und den Saft der Missis. Ich erwarte in wenigen Minuten vollkommen sauber zu sein.)

Helena ging zu einem Anrichte-Board auf der linken Seite des Raumes. Su-Lee hatte zwei Flaschen Wasser, drei Säfte zur Auswahl und einige Gläser bereitgestellt. Helena schenkte sich noch einmal eine Glas Wasser ein und trank es in einem Zug fast leer. Sie spürte inzwischen schon einen deutlichen Druck auf Blase und Schließmuskel. Sie war äußerste zufrieden mit dem bisherigen Verlauf des Abends und auch mit dem timing der jetzt geplanten Aktion. Vor allem war sie aber auch zufrieden mit der Leistung von Markus. Wahrscheinlich werden Punishments nicht seine Favourites in seiner Funktion als Master. Aber er hat seine Aufgabe konzentriert und ohne jede Zurückhaltung gemeistert. Helena war stolz auf ihn und auch auf ihre Ausbildung. Sie sah zu den beiden rüber. Wie eine Hündin leckte ihr Mädchen die Genitalien des gegen sie hünenhaften Mannes. Helena spürte bei dem Anblick mit einem Ziehen zwischen den Beinen wie die Lust wieder in ihr aufstieg. Jetzt wurde es wirklich Zeit, dass auch sie richtig an die Reihe kam. Sie ging wieder zum Strafbock und fing an Su-Lee loszuschnallen. Markus zog sich einen Schritt zurück und erklärte.

„Slave Su-Lee, my dear. Till now you did your duty very well, to be honest. I hope you continue this way. Your next task is to give pleasure to the misses. Her pleasure is your most important duty in our next step. You will clean her cunt as you have cleaned my cock. And doing this you will start to give her pleasure like you haven't given pleasure anyone else anytime before. I want to hear her climax you will give her. I expect her climax cry as loud as a military jet when you lick her cunt and make her cum. Will you do this for me? Do it for me! She will receive it, but do it for me. Okay my little whore?"

(* Sklavin Su-Lee, mein Liebes. Bisher hast du deine Pflicht sehr gut getan, da bin ich ehrlich. Ich hoffe du tust das auch weiter. Deine nächste Aufgabe ist, der Missis Vergnügen zu bereiten. Ihr Vergnügen ist deine wichtigste Pflicht im nächsten Schritt. Du wirst ihre Pussy sauber machen wie du es mit meinem Schwanz gemacht hast. Und du fängst an ihr Vergnügen zu machen wie du noch nie jemanden Vergnügen gemacht hast. Ich will den Höhepunkt hören, den du ihr geben wirst. Ich will dass der Schrei bei ihrem Höhepunkt so laut wird wie ein Düsnjäger wenn du ihre Fotze leckst und sie zum Höhepunkt bringst. Wirst du das für mich machen? Mach es für mich. Sie wird es empfangen, aber mach es für mich. Okay meine kleine Hure?)

" Ohh yes master, I will do my very best to bring her to moan and to bring her to one of the best climax she ever had in her life. Thank you that you trust in me and give me this challenge."

(* Ohh ja, Master, ich will mein bestes geben um sie stöhnen zu lassen und um sie zu einem der heftigsten Höhepunkte zu bringen die sie in ihrem Leben bisher hatte. Danke Master, dass ihr euer Vertrauen in mich setzte und mir diese Herausforderung schenkt)

Su-Lee war inzwischen wieder komplett frei. Markus griff ihr an die Schultern und stellte sie senkrecht. Dann nahm er sie an beiden Händen und führte sie zu der ledergepolsterten Bank. Im Club-Jargon hieß sie nur die Fickbank. Ein gut 20 Zentimeter breites und über einen Meter langes Brett mit elektrischer Höhenverstellung. Aktuell auf Schritthöhe eingestellt und von einem Holzgestell umgeben, das mit vielen Riemen, Schnallen, Manschetten und Beinschalten die Fixierung von Armen und Beinen in unterschiedlichsten Positionen erlaubte. Markus legte die junge Frau auf die Bank, führte ihre Beine nach oben und klickte sie in den Schnellverschluss der Manschetten. Hier lag das Mädchen auf den Rücken, die Beine steil nach oben und weit auseinandergespreizt. Markus legte ihr ein kleines Kissen in ihren Nacken.