Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

The Guide 02 - Petra geht in Serie

Geschichte Info
Bruder und Schwester im Abenteuerland.
12.6k Wörter
4.65
16.4k
5

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 07/01/2023
Erstellt 07/31/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Leothebull
Leothebull
64 Anhänger

The Guide II - Petra geht in Serie ist eine Fortsetzung der Geschichte "The Guide". Außer dem Bezug zu dem mysteriösen Internetportal ist der Inhalt unabhängig von der ersten Geschichte. Die Erklärung zu dem Internetportal ist in der ersten Geschichte sehr viel deutlicher. In dieser Geschichte gehe ich nicht mehr so sehr darauf ein. Wie immer ist die Story mit einer ordentlichen Portion Zuchtlust gewürzt. Ich bin sicher, ich habe viel mehr Tippfehler gefunden und berichtigt als ich übersehen habe. Aber irgendwo versteckt sich ganz sicher immer noch einer. Die Geschichte ist frei erfunden, und alle Akteure sind über 18 Jahre alt.

Ich wünsche allen Lesern viel Spaß mit der Geschichte.

Der Samstagnachmittag war verregnet. Es war Sommer, aber bei einem solchen Wetter bringt das nix. Die Geschwister Julie und Max waren deshalb heute zu Hause geblieben. Mutti hatte was leckeres zu Essen gekocht, damit die ganze Familie mal wieder gemeinsam zu Mittag essen konnte. Es gab ein vegetarisches Gericht aus vielen exotischen Zutaten und Gewürzen.

Max war zuerst sauer gewesen, weil es kein Fleisch gab. Aber Julie fand das super und auch Max könne sich wenigstens einen Tag in der Woche an Fleischverzicht gewöhnen.

Als Max bemerkte, dass das Gericht wirklich sehr lecker war, hörte er auch mit seinem Gemaule auf.

Julie hatte ihre Ernährung längst auf vegetarische Kost umgestellt, und stritt oft mit ihrem Bruder über das Thema.

Beim Essen lamentierte er jedoch, die vegetarische Ernährung sei kraftlos und er brauche schon was Richtiges. Fleisch! Konditionell und leistungsmäßig sei die Schwester ihm schon aufgrund ihrer falschen Ernährung weit unterlegen.

„Das glaubst Du vielleicht! Ich wette, auf ne Distanz von 40 Kilometern hänge ich Dich ab mit dem Rad."

„Hahaha. Und wovon träumst Du sonst noch so?"

„OK. Wie du willst! Morgen ist das Wetter wieder besser, dann fahren wir mit dem Rad um den großen See. Das sind über 40 Km. Wir fahren die erste Strecke gemeinsam, und die letzten 5 Km machen wir ein Wettrennen. Mal sehen, wer dann noch genug Power hat."

„Kein Problem, bin dabei."

Als Kinder waren die beiden unzertrennlich, aber seit der Pubertät hat sich das verändert. Julie war jetzt fast 20 und Max war gerade 18 Jahre alt geworden. Sie hatten jeder ihr eigenes Zimmer. Die Eltern sorgten sich gut um sie, ließen sie jedoch zumeist in Frieden. Deshalb dachten sie noch nicht daran, zu Hause auszuziehen. Aber meist machte jeder sein eigenes Ding.

Die Radtour war herrlich für die zwei. Bei bestem Wetter waren sie nach dem Mittagessen gestartet und hatten eine tolle Strecke ausgesucht. Durch die Naturlandschaft, durch Wälder und immer wieder am Seeufer entlang.

Max versuchte zwischendrin an einer Steigung seiner Schwester schon mal seine Überlegenheit zu zeigen. Er trug eine Radlerhose und ein T-Shirt, während Julie sich wegen der großen Wärme ein luftiges, weißes Sommerkleid angezogen hatte.

Als sie einmal vor ihm fuhr, und am Berg den Hintern vom Sattel hob, gab es einen warmen Windhauch der das Kleid anhob, und den Saum flattern ließ. Sie trug darunter einen roten String und aus seiner Position konnte er nun ihren nackten Arsch sehen. Er schloss sofort die Augen und schämte sich. Was er sah, hatte ihm wahnsinnig gut gefallen. Und das gefiel ihm nicht.

„Ich schau ja wohl nicht meiner Schwester auf den Arsch!" dachte er entschuldigend. „Das war ein blöder Zufall. Aber sie muss natürlich zum Radfahren ein Kleid und einen String tragen!? Weiber!!Und ich hab jetzt Kopfkino! Olle Ziege!"

Als die ersten 30 Kilometer geschafft waren und sie den See hinter sich ließen, um den Rest am Rand der Landstraße zu fahren, zogen am Horizont pechschwarze Wolken auf. Um so weiter sie fuhren, je näher kamen die Wolken. Zuerst grummelte es nur in der Ferne. Aber bald sahen sie schon die Blitze zucken und es donnerte laut am Himmel.

„Ob wir es vor dem Gewitter noch nach Hause schaffen?"

„Wie weit ist es noch?"

„8 Kilometer schätze ich."

„Das wird eng!"

Als Max bei der Bemerkung auf ihren flatternden Kleidersaum blickte, wurde er rot. Er spürte die Hitze im Gesicht und versuchte wegzusehen. „Was für bekloppte Gedanken!" Er riss sich nun zusammen.

Seine Schwester hatte von all seinen quirligen Gedanken rein gar nichts mitbekommen. Sie machte sich Gedanken um den Weg und hatte einen Vorschlag.

„Lass uns sonst da vorn gleich rechts rum, quer durch den kleinen Wald, dann sind wir schneller zu Hause. Vielleicht schaffen wir es dann vor dem Gewitter? Das passt auch ungefähr mit den 5 Kilometern. Also ab jetzt Wettrennen?!"

„OK!"

Beide standen auf und traten heftig in die Pedale. Max preschte sogleich nach vorn und baute einen wachsenden Abstand auf. Im Wald kam eine schwierige Steigung, und er gab alles was er hatte. Auf halbem Weg nach oben bemerkte er jedoch, das seine Schwester wieder neben ihm fuhr. Sie hatte ihn am Berg mit Ihrer Ausdauer wieder eingeholt.

Nun wehten bereits heftige Gewitterböen den Staub und die Blätter vor ihnen am Weg auf. Max spürte die ersten dicken Tropfen in seinem Gesicht. Er drehte sich zu seiner Schwester.

„Es fängt an zu regnen."

„Dann tret rein! Wir schaffen das!"

Beide hatten jetzt einen zusätzlichen Ansporn. Als sie über die Kuppe waren, lag Julie leicht vor Max und sie nahmen rasch Tempo auf, da es nun steil den Berg hinunter ging. Holprige Kurven verlangten ihre Aufmerksamkeit und sie standen auf den Pedalen um das Rad besser auszubalancieren.

Als Max dicht hinter ihr war, flatterte wieder ihr Kleid. Wieder fing ihr nackter Arsch seinen hilflosen Blick ein. Und wieder schloss er die Augen. Ein Schlagloch knallte ihm fast den Lenker aus der Hand und er war blitzschnell wieder bei der Sache.

„Augen auf, Mann!"

Er versuchte seinen Blick streng auf den Boden vor ihm zu belassen, um nicht wieder nach seiner Schwester nacktem Arsch zu schauen und die Kontrolle über das Rad zu verlieren.

Aber es war zu reizvoll. Immer wieder ertappte er sich, wie er versuchte einen Blick unter ihren Rock zu erhaschen.

Er hätte nun einen Überholversuch wagen können, aber er blieb dicht hinter ihr. Der Regen setzte jetzt sehr schnell ein und innerhalb von Sekunden schüttete ein Sturzbach von einem Gewitterschauer auf sie herab. Sie waren im Nu klitschnass, und als hinter einer Kurve ein kleiner Unterstand war, bremste Max forsch ab um dort Unterschlupf zu finden.

„Haaalt! Julie!"

Julie wäre glatt weiter gefahren. Aber es waren noch gut 2 Kilometer bis nach Hause. Sie bremste ebenfalls und kam zum Unterstand zurück.

Als er sie vor sich stehen sah, blockierte sein Verstand.

Ihr Kleid war patschnass, und klebte fest an ihren Titten. Sie trug kein Geschirr, und das weiße Kleid war nun vollkommen durchsichtig.

„Max! Aufwachen! Du starrst mir auf die Titten!"

Max erschrak, und lief erneut knallrot an. Er senkte verschämt seinen Blick, der nun Stück für Stück über ihren Körper glitt. Erst über den strammen Bauch dessen weiße Haut auch deutlich durch das Kleid schimmerte. Dann über ihre Scham an der das nasse Kleid klebte, zu den schönen glatten Schenkeln, die vor Nässe glitzerten. Max wurde immer erregter und wusste gar nicht mehr was er machen sollte.

„Ich äääh. Ich meine. Entschuldigung. Dein Kleid ist ganz durchsichtig."

Sie blickte an sich herab und sah das Malheur. Dann schaute sie ihm wieder in die Augen.

„Gefällt dir wohl?"

Ihr Worte waren leise und klangen ernst und eher hilflos.

Julie stand nun ganz nah vor ihrem Bruder und fühlte sich geschmeichelt durch die Verwirrung die sie bei ihm auslöste. Sie fühlte mit einem Male ein Kribbeln im Bauch und eine tiefe Sehnsucht, die hier nichts zu suchen hatte. Ihre Stirn fiel Kraus und während sie ihm tief in die Augen sah, schüttelte sie ganz leicht den Kopf weil nicht sein darf, was gerade passierte.

Wie ferngelenkt trat sie an ihn heran und schlang ihre Arme um ihn. Einen Moment hielt sie sich an ihm fest, und legte ihre Wange an die seine. Danach küsste sie ihn auf den Mund. Nach einer Weile spürte Max wie ihre Zunge zwischen seine Lippen drängte und er lies sie willig gewähren.

Sein Ständer war fest an ihr nasses Kleid gepresst. Während der Regen atemberaubenden Lärm auf dem Dach des Unterstandes machte, knutschten die beiden Geschwister wild herum. Im Nu hatte Julie seinen Ständer aus der Hose gefummelt, und Schlang ein Bein um ihn. Sie fühlte wie er in sie eindrang.

Max wusste nicht, wie ihm geschah aber er konnte nicht mehr anders. Der Fick war kurz aber extrem heftig. Max wühlte wie verrückt in ihren nassen Haaren. Sie hatten Stirn an Stirn gelegt und schielten sich verlangend in die Augen, während sein Schwanz wie wild in ihre Muschi fickte. Laut und atemlos stöhnend, fast als wollten sie gegen den prasselnden Regen anschreien, kam es den beiden gleichzeitig wie bei einem Vulkanausbruch.

Der Regen ließ schließlich langsam nach, und Julie hatte eine gehörige Portion Sperma ihres Bruders in ihrer jungen Scheide. Sie küssten sich noch immer wie zwei Verrückte.

Als sie sich lösten, schüttelte Julie wieder mit dem Kopf.

„Was war das denn?"

„Keine Ahnung. Tut mir leid aber ich war total weg!"

„Ich wohl auch!"

„Aber du nimmst ja die Pille!"

„Ääähhh..."

„Nicht?"

Mit einem verschmitztem Grinsen schüttelte Julie erneut langsam ihren Kopf.

--------

Das fahle Mondlicht schien an diesem Freitag Abend kühl durch das kleine Dachfenster auf den Schreibtisch von Jan. Nachdem Jan heute Abend beim Chatten im Internet die Seite „The Guide" entdeckt hatte, und aus Neugier auf den Bereich Bruder/Schwester geklickt hatte, war diese Geschichte das erste was er zu lesen bekam.

„Um Gottes Willen! Am Ende wird er doch nicht etwa seine Schwester geschwängert haben!? Das ist ja eine verrückte Geschichte!"

Mit gemischten Gefühlen, aber voller Neugier las er die Geschichte weiter. Er wollte erfahren, wie es weiter ging und ob wirklich etwas passiert war. Obgleich er den Gedanken, dass Julie von Ihrem Bruder schwanger war, als völlig inakzeptabel gewertet hatte, ertappte er sich, wie dieser abscheuliche Gedanke ihn mehr und mehr erregte. Er spürte deutlich, dass er insgeheim hoffte, die beiden würden es wieder tun. Und sie taten es wieder. Max begehrte nun seine Schwester.

Jan hatte auch eine Schwester.

Nein.

Er hatte sogar zwei Schwestern. Beide älter als er. Aber Petra war schon 29, wohnte längst woanders, war verheiratet und 2 fache Mutter.

Die Schwester an die er gerade dachte, war Anita. Sie war jetzt 20 und nur ein Jahr älter als er. Beim Lesen der Geschichte hatte er immer wieder bemerkt, wie ähnlich die beiden Geschwister aus der Story ihm und seiner Schwester Anita waren.

Nur, dass er natürlich nichts mit seiner Schwester anfangen würde.

Am Ende der Geschichte lass er eine Art Schlusskommentar des Autors, der aus der Geschichte herausgelöst war.

„Der Max, das bin ich. Und Julie ist wirklich meine Schwester.

Nun wird sich sicherlich der eine oder andere Fragen, ob die Geschichte wirklich so passiert ist. Wenn es so wäre, hätte ich mich ja strafbar gemacht. Also kann es ja gar nicht sein.

Oder vielleicht doch?

Und dann wird es diejenigen unter Euch geben, die dabei an sich selbst und ihre eigene Schwester gedacht haben. Und auch die, die bald feststellen, wie schnell man sich plötzlich in die eigene Schwester verlieben kann!

Ich kann nur empfehlen, weiter in „The Guide" zu bleiben. Schaut Euch die vielen tollen Geschichten an. Und wenn ihr dann wirklich selbst so weit seid, lest die Anleitung „The Guide" aufmerksam durch.

Wer weiß, was dann alles passieren kann!?"

Jan saß einen Moment wie in Trance vor dem Rechner. „Son Quatsch! Sich in die eigene Schwester verlieben! Ha! ... ... Haha! Der kennt Anita nicht. Die olle Ziege!"

Jan klickte die Seite zu und startete ein Online Spiel. Spiel an, Kopf aus. Das klappt immer. ... ...

Fast immer... Er konnte sich nicht konzentrieren, die Gedanken waren ständig bei der Story und hüpften ungefragt immer mal wieder zu seiner Schwester. Ein Blick auf die Uhr, halb zwei in der Nacht. Spiel aus, Ende, ab in die Poofe.

„Hier endet die Geschichte!"

Mit diesen lautstark formulierten Worten wollte er einen Schlussstrich unter die verderbte Gedankenwelt setzten, die ihn grad peinigte.

Seine Gedanken blieben aber während des Zähneputzens, auf dem Weg ins Bett und beim Einschlafen bei der Story. Und immer wieder erschien ihm seine Schwester Anita vor Augen. Außer, dass sie eine olle Ziege war, war sie zu allem Überfluss auch noch eine richtig heiße junge Frau.

Am Morgen erwachte Jan abrupt aus einem feuchten Traum. Er erinnerte sich noch kurz, wie seine Schwester nackt mit wippenden Brüsten am Frühstückstisch saß, und ihn mit Tomaten bewarf, weil er schon wieder die fettige Mettwurst in doppelter Stärke auf sein Brötchen gelegt hatte.

Dann stand sie auf, setzte sich nackt wie sie war auf seinen Schoß, und fütterte ihn. Erst mit einer großen Gurke, um ihm sodann ihre Brustwarze in den Mund zu stopfen und Unmengen von Muttermilch in seinen Mund zu spritzen, die zu schlucken er nicht fähig war. Völlig besudelt und hilflos mit den Armen rudernd nach Luft japsend, hörte er die Stimme seiner schimpfenden Mutter und wachte verwirrt aus seinem surrealen Traum auf.

Jan setzte sich in seinem Bett auf, schüttelte kurz aber heftig den Kopf und die Erinnerung an den schrägen Traum verschwand. Der Ständer blieb.

Seine Schwester Anita war bereits aufgestanden und textete in Ihrem Zimmer nebenan auf dem Handy rum. Sie kannte das Geräusch, wenn ihr Bruder sich nebenan einen runterholte. Als es vor einigen Jahren anfing, wusste sie nichts mit dem eigenartigen Geräusch anzufangen. Es war auch so leise, das sie zeitweise dachte, sie bilde es sich nur ein.

Anita musste erstmal lokalisieren woher es überhaupt kam. Waren da Mäuse auf dem Dachboden? Schließlich stand sie mit dem Ohr an die Wand zum Zimmer des Bruders gelehnt und konnte es besser hören. Ein stetiges, leises wump, wump, wump, wump. Was mag das sein? Als dann die Frequenz immer schneller wurde und sie ihren Bruder stöhnen hörte, wurde es ihr schlagartig klar. Sie bekam große Augen, hielt sich die Hand vor den Mund und wurde rot. Schnell ging sie rüber zu ihrem Schreibtisch und hielt sich die Ohren zu. Dann musste sie kichern.

Später hat sie des Öfteren darauf geachtet. Und manchmal, wenn sie mal wieder das verräterische Geräusch von nebenan hörte, ging sie zu der Wand, legte ihr Ohr dagegen und wartete bis er zu stöhnen begann. Sie fand es irgendwie aufregend mitzubekommen wie ihr Bruder einen Orgasmus hatte. Irgendwann wurde es ihr langweilig und sie ignorierte fortan das dumpf wummernde Geräusch aus dem Nebenzimmer.

Heute jedoch war sie neugierig. Sie war selbst irgendwie in einer heißen Phase, hatte schon gestern den ganzen Tag an Sex gedacht. Am Vorabend war sie bei Roxies zum Tanzen gewesen. Siggi war auch dort und den fand sie richtig süß. Sie hat versucht ihm schöne Augen zu machen. Als Anita mit ihm auf der Tanzfläche war, stank er jedoch so dermaßen nach Alkohol, dass ihr jede Lust auf den Typen mit einem Schlag vergrault wurde.

Sie ging schließlich etwas enttäuscht allein nach Hause, und lag im Bett mit ihrer Sehnsucht nach einem Mann.

Nun, am Morgen, hörte sie mal wieder das Geräusch aus dem Nebenzimmer. Und sie erinnerte sich daran, wie sie vor Jahren an der Wand gelauscht hatte. Anita überlegte einen kurzen Augenblick, schlug die Bettdecke zur Seite, und stand auf. Sie ging zur Wand und legte ein Ohr dagegen.

Hier konnte sie deutlich das Geräusch hören. Fast hatte sie das Gefühl auch ein leichtes Wummern in der Wand zu spüren. Langsam aber stetig arbeitete ihr Bruder an seiner Erregung.

„Ja wichs schön Deinen Schwanz. Und lass ihn ordentlich spritzen. Heute spritzt du mal wieder für mich."

Anita flüsterte ganz leise, und stellte sich vor, er könne es hören.

Mit einem mal spürte sie wie sie ihre Hand fest zwischen die Beine gedrückt hatte. Leise musste sie nun selbst Stöhnen. Sanft massierte sie ihren Kitzler, schob einstweilen die Finger zwischen die Schamlippen und spürte dass sie pitschnass war. Sie schob die Finger hinein und fing nun ihrerseits an zu masturbieren. Nun war sie auch geil und dachte wieder daran, ob er sie nicht doch hätte hören können. Gelöst von Scham und Hemmung sprach sie nun in normaler Lautstärke direkt gegen die Wand.

„Ja wichs schön Deinen Schwanz für mich. Und lass ihn ordentlich spritzen. Heute spritzt du mal wieder für mich. Spritz schön ab."

Jan war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt um die Worte zu vernehmen. Bei ihm war es nun soweit.

Anita hörte, wie sich der Takt des Wummerns immer mehr erhöhte und das Geräusch lauter wurde. Sie hörte ihren Bruder stöhnen. Und dann vernahm sie in dem Stöhnen leise unterdrückte Worte die sie kaum verstehen konnte.

„Jaa Schatz, jaa ich komme."

Wieder und noch viel schneller wump wump wump wump.

Anita war nun auch soweit. Sie war kurz vor dem Orgasmus, als das Wummern schlagartig beendet

war und sie ihn wieder Stöhnen hörte.

„Ich spritz dir alles rein Schatz, jaa! Jaaaa Anitaaaa, ich liebe Dich!"

Während sie ihren Orgasmus bekam, verstand sie kaum den Sinn der Worte. Zuckend stand sie an die Wand gelehnt und genoss den Rausch des Hochgefühls.

Erst als sie einige Sekunden später langsam wieder ihre Besinnung fand, hallten die Worte in ihrem Kopf leise nach.

„Hat er Anita gesagt? Das kann nicht sein!? Wir kennen sonst gar keine Anita. Der meinte doch nicht etwa mich? Hat er mich vielleicht doch gehört? Nein, nein. ... ... Nein!"

Anita schüttelte ungläubig ihren Kopf, in dem die Gedanken nun wirr durcheinander flogen.

„Ich muss mich einfach verhört haben. Das kann nicht sein. Du spinnst Anita! Ich bin fast zwanzig und lehne hier an der Wand und lausche wie der Idiot nebenan sich einen runter holt! Das war das letzte Mal! So ein Quatsch! Macht mich noch ganz irre, der Blödsinn!"

Jan ging es ganz ähnlich. Schon lange hatte er nicht so heftig und intensiv abgespritzt. Er lag völlig verschwitzt im Bett, und war komplett ausgeknockt. Nachdem er sich davon ein wenig erholt hatte, stellte er die abwegigen Lustvisionen arg in Frage.

„Nur weil ich diese Seite aufgemacht habe und die mir einreden wollen, dass ich mich in meine Schwester verlieben soll! So ein Tinnef! Kaum das ich mir einen runterhole, kommen auch schon solche Gedanken. Das ist ja übelste Gehirnwäsche! Ganz sicher geh ich nicht nochmal auf die bekloppte Seite! Und nun ist endgültig Schluss damit!"

-----------------------

Tagsüber liefen die Beiden sich sowieso selten über den Weg, und heute bemühten sie sich beide extra, sich aus dem Weg zu gehen. Als Anita am Nachmittag von einem Besuch bei ihrer Freundin Anne zurückkam, und die Treppe zu ihrem Zimmer hochging, kam Jan grad aus der Küche.

Er sah ihr hinterher.

Sie trug eine knallenge schwarze Latexjeans. Sein Blick heftete wie angenagelt an ihren wohlgeformten Rundungen. Beim Erklimmen der Treppe bewegten sich ihre knackigen, runden Hinterbacken so reizvoll in der engen Hose, das er davon hypnotisiert war. Nach jedem Schritt des einen Beines, zappelte die Arschbacke der anderen Seite noch einmal locker aus. Was für ein göttliches Schauspiel! Er konnte seine Prinzipien von heute Morgen nicht halten.

Jan stand mit offenen Mund am unteren Ende der Treppe und schaute seiner Schwester nach. Nein. Er schaute seiner Schwester hemmungslos auf den Arsch.

Anita konnte spüren, dass etwas hinter ihr war und sie beobachtete. Auf der letzten Stufe der Treppe

drehte sich sich abrupt um, und sah ihren Bruder mit offenem Mund dort stehen und zu ihr hochschauen.

„Glotzt Du mir etwa auf den Arsch?"

Sie stand dort und starrte ihn wie eine böse Hexe an. Jan schaute einen ewigen Moment voller Peinlichkeit wortlos zu ihr hoch, bis er schließlich zu stottern begann.

Leothebull
Leothebull
64 Anhänger