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The Guide 02 - Petra geht in Serie

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Nachdem die beiden sich wieder gefangen hatten, lagen sie in Anitas Bett und ruhten sich ein wenig aus.

Anita schaute ihn an und lächelte. Dann wurde sie ernst.

„Was wir gestern Nacht gemacht haben war so schön."

„Ohh ja. Ich könnt schon wieder."

Sie kicherte.

„Ich auch. ... ... Aber wir dürfen nicht nochmal so leichtsinnig sein. Ich hoffe mal, dass ich nicht schon schwanger bin, aber wenn wir das wieder so machen wird es ja immer riskanter. Ich bin ja grad im fruchtbaren Zyklus."

„Wie lange geht denn der Zyklus noch?"

„Das kann man ja nicht so genau sagen. Aber eigentlich müsste mein Eisprung am Mittwoch oder Donnerstag sein. Manchmal ist es aber auch ein oder zwei Tage früher oder später."

„Also müssen wir bis dahin aufpassen?!"

„Ich habe nur noch ein Gummi. Hab die Packung aus dem Automaten. Sind nur zwei drin. So ein Blödsinn."

Jan grinste sie frech an.

„Was meinste? Soll ich es jetzt mal anziehen?"

Er schlug die Bettdecke beiseite und hob sein Becken an um seiner Schwester seinen erigierten Schwanz zu präsentieren. Anita schaute auf seine schöne Eichel und beugte sich darüber.

„Ich muss mich doch noch revanchieren. Dazu brauchen wir kein Gummi."

Fest schloss sich ihre Hand um den Schaft seines Penis. Dann leckte sie mit der Zunge ganz langsam und genüsslich über seine Eichel. Sie küsste die Spitze des steifen Pimmels und stülpte schließlich ihre Lippen langsam über die Eichel. Gierig lutschte und saugte sie nun an seinem besten Stück. Mit der Hand hatte sie den Schwanz noch immer fest im Griff und begann ihn kraftvoll zu wichsen, während sie die Eichel weiter im Mund hatte und mit der Zunge verwöhnte.

Jan lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett und genoss leise stöhnend die Prozedur. Obgleich es ihm außerordentlich gut tat, hatte er eigentlich im Sinn gehabt, wieder mit seiner Schwester zu ficken. Ungern wollte er sein Pulver verschießen ohne erneut den inzestuösen Geschlechtsverkehr gehabt zu haben.

Aber Anita machte ihre Sache einfach zu gut. Während er noch genoss, schmeckte Anita schon den ersten Samen als Vorboten seines Orgasmus auf ihrer Zunge und fühlte in der Hand, dass der Schwanz immer härter wurde. Sie wollte die volle Ladung Sperma in den Mund gespritzt bekommen.

Abrupt steigerte sie die Intensität ihrer Wichsbewegungen immens und saugte noch heftiger an seiner Eichel. Jan wusste nicht wie ihm geschah. Er konnte es plötzlich nicht mehr zurückhalten, stöhnte laut auf und verkrampfte sein Becken. Sein Schwanz begann heftig zu pulsieren und zuckend pumpte er Schub um Schub seine dicke Samenladung in Anitas Mund.

Anita schloss die Lippen fest um den Schaft und spürte den salzigen Samen heiß gegen ihren Gaumen und in die Kehle spritzen. Sie wartete bis er zu Ende gespritzt hatte. Ihr Mund war randvoll. Geil ließ sie das viele Sperma in ihrem Mund umherwandern wie einen guten Wein. Bis sie schließlich dreimal schluckte um alles in sich aufzunehmen. Dann entließ sie die Eichel aus ihrem Mund und leckte diese noch einmal schön sauber.

„War das geil. Dein Samen schmeckt ja so geil."

Sie grinste ihn frech an.

„Es gibt nur ein Problem dabei."

Benommen hob Jan den Kopf um seine nackige Schwester anzusehen.

„Und?"

„Ich bin immer noch so geil wie vorher. .. ... Nein stimmt nicht. Mir ist sogar noch geiler als zuvor."

„Und ich bin ganz erledigt."

Er schaute seine süße Schwester an, die nackt vor ihm auf dem Bett kniete und sich die Lippen von seinem Sperma leckte. Ihre Titten standen so geil ab und waren spitz wie Torpedos. Ich Bauch war so sexy und der Blick auf ihre blanke Muschi machte auch ihn wieder geil.

Anita hatte seinen Schwanz noch sanft im Griff. Sie zog die Handmuskeln zusammen und hielt ihn nun wieder fester in der Hand. Eine Weile saß sie so vor ihm und spürte, dass sein erschlaffendes Glied bereits wieder anfing fester zu werden. Dann begann sie mit Wichsbewegungen den Schwanz für ihre geile Votze vorzubereiten.

„Kannst jetzt das Kondom draufmachen."

Jan nahm das Kondom und zog die Verpackung auf.

„Oder warte. Ohne Gummi ficken ist ja viel geiler. Du hast ja grad abgespritzt. Da kommt erstmal nicht so schnell wieder was. Wir fangen mal ohne an, und machen das Gummi später drauf."

Anita leckte den Schwanz noch einmal gründlich sauber. Dann stieg sie über ihren Bruder und setzte sich die Eichel an ihren Scheideneingang. Ihre Muschi war patschnass und als sie sich mit ihrem Gewicht weiter auf ihn niederließ, rutschte das Glied geschmeidig in ihre Scheide hinein.

„Deine Titten sehen aber auch geil aus!"

Anita begann sich auf und ab zu bewegen um ihren Bruder zu ficken. Er griff nach den dabei geil wackelnden Titten und knetete sie durch. Dann erhob er sich um die Titten abwechselnd in den Mund zu nehmen und an den Warzen zu saugen. Er umkreiste die Nippel mit der Zunge, biss sanft hinein, knubbelte daran herum und sog wieder daran. Anita fickte ihn langsam und genoss die Prozedur an ihren Titten fast genauso wie den harten Schwanz in ihrer Votze. Sie spielte mit ihrer Hand an ihrem Kitzler und brachte sich so immer mehr in Fahrt.

„Milch kommt noch nicht."

Jan saugte trotzdem weiter. Er konnte nicht genug von ihren geilen Titten bekommen. Seine Hände hatte er nun sanft auf ihren blanken Arsch gelegt und erfreute sich an den wackelnden Bewegung der Arschbacken, die beim Ficken entstanden, dem auf und ab von Anita auf seinem Schwanz. Immer wenn sie auf seinen Lenden aufschlug, zappelten die weichen Arschbacken geil umher. Mal knetete er die Arschbacken fest durch, und mal legte er seine Hände nur sanft auf die Haut damit sie frei zappeln konnten. Alles war geil.

„Hältst du noch aus?"

„Ja. Geht noch. Ist aber so geil mit dir. Dauert bestimmt nicht mehr lange."

„Ist so geil ohne Gummi. Bisschen geht noch?!"

„Ja."

„Nicht, das du wieder alles reinspritzt."

„Ich pass auf."

„Ich lauf sonst bald mit nem ganz dicken Bauch von dir rum."

Anita fickte ihn nun etwas heftiger. Sie wurde immer geiler.

„So ein dicker Bauch würde dir richtig gut stehen. Das würde bestimmt richtig geil aussehen."

„Sarah Brenner läuft grad mit nem dicken Bauch rum. Hast du sie mal gesehen?"

„Echt? Die ist doch jünger als du?"

„Ja. Die anderen Mädchen machens ja auch einfach."

„So geil!"

„Kannst du noch?"

Anita fickte immer heftiger auf seinem Schwanz, als wolle sie ihn bewusst reizen und zum Abspritzen bringen. Sie rubbelte wie verrückt an ihrem Kitzler und war selbst dem Orgasmus nahe.

„Da ist so geil mit dir! Wenn du so weiter machst spritze ich gleich."

„Soll ich doller ficken?"

„Ja. Das ist geil."

Jan wurde rot im Gesicht und prustete weil er versuchte sich zu beherrschen. Aber er hatte keine Chance mehr. Anita spürte schon wie sein Schwanz sich in ihrer Muschi aufblähte. Sie fickte nun wie von Sinnen auf ihm herum und stöhnte wild.

Das Gummi war vergessen.

Ihre Arme ruderten in der Luft herum und als sie spürte wie sein Schwanz in ihr das Pumpen anfing, und der Samen in sie hinein spritzte, kam es auch ihr mit wilder Macht. Sie presste ihren Unterleib fest auf seinen Körper um den Schwanz so tief sie konnte in sich zu haben, während er immer noch seinen Samen verspritzte. Ihr nassgeschwitzter Körper klappte nach vorn und sie legte sich auf ihren Bruder. Ihren Kopf legte sie Wange an Wange neben seinen und genoss zuckend und schwer atmend den tosenden Orgasmus bis er langsam verebbte.

Sie lagen eine Weile erschöpft aufeinander bis sie sich etwas erhob, um ihn zu küssen. Dann schmusten sie Minutenlang voller Glückseligkeit. Anita legte ihre Hände in seine Hände und spürte etwas kratziges. Sie schaute was das ist.

„Ohh. Das Gummi. Das hat ja gut geklappt."

„Das bekommen wir noch nicht so richtig hin, glaube ich."

„Das war einfach zu schön mit dir. Aber so können wir nicht weitermachen. In Zukunft müssen wir vorsichtiger sein. Beim nächsten Mal machen wir es gleich drauf."

„Ja. Ich glaub du hast recht."

„Ohh Mist. Wir müssen noch die Küche fertig machen. Nicht, das Mutti und Paps nach Hause kommen und es ist noch alles dreckig und uns erwischen sie wie, wir nackig zusammen im Bett liegen. Das wär ja was."

„Die killen uns."

„Was sie wohl sagen würden, wenn ich mit dem dicken Bauch komme?"

„Und erst wenn sie raus bekommen, wer der Papa ist!"

„Da denk ich lieber gar nicht dran. Komm jetzt. Wir müssen noch was machen."

Anita stand auf und ging nackt wie sie war aus dem Zimmer, die Treppe runter und in die Küche. Jan stapste ihr hinterher. Sie genossen nun die Leichtigkeit, alles einfach ungestört nackt zu machen, und erfreuten sich während der Arbeit immer wieder am Anblick des Körpers des anderen.

Nachdem sie alles aufgeräumt hatten, gingen sie gemeinsam duschen. Und als die Eltern zurück kamen, saßen sie beide anständig mit Sportkleidung vor dem Fernseher, als könnten sie kein Wässerchen trüben.

Abends vor dem Einschlafen lagen die Eltern nebeneinander im Bett. Frida grübelte laut.

„Das ist doch fast unheimlich wie gut sich die beiden mit einem Mal verstehen. Irgendwie seltsam, findest du nicht?"

Mit Muttis eigenartigen Bedenken wollte er sich grad nicht beschäftigen.

„Freu dich doch."

Er beugte sich über seine Frau und küsste sie.

„Das war ein richtig schöner Tag mir dir mein Schatz. Ich hab grad richtig Lust auf dich."

Sie schlug langsam die Bettdecke beiseite und zog ihr Nachthemd aus, unter dem sie nackt war.

"Ich hatte sowas gehofft."

Als sie nackt neben ihm lag, bestieg er sie, drang in sie ein und sie vögelten wunderschön eine Weile miteinander.

Oben lag Anita im Bett und konnte nicht schlafen. Sie chattete über Whats App mit ihrem Bruder der im Nebenraum lag. Er las die Textnachricht.

„Ich hab mir grad vorgestellt, wie du nackt in mein Zimmer kommst, und ich ihn einfach in den Mund nehme."

„Soll ich?"

„Aber bring das Kondom mit."

Eine Minute später stand Jan nackt vor dem Bett seiner Schwester und sie nahm seinen Schwanz in den Mund. Er war schon wieder hart.

Sie wichste ein wenig an dem geilen Ding herum.

„Hast du das Gummi?"

„Klar."

„Mach drauf!"

Er rollte den Präser über sein Glied. Wieder legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Er legte sich auf sie drauf, und sie dirigierte seinen Schwanz in ihre Scheide. Während unten der Vater die Mutti am Vögeln war, bumste hier oben der Sohn die Tochter. Diesmal auch mit Gummi drauf.

Es war wunderschön für die beiden, aber Anita merkte genau wie Jan, dass es bei weitem nicht das Selbe war.

Langweilig ist aber auch nicht ganz der richtige Begriff. Denn aufgrund der geringeren Erregung konnten sie den Akt um ein vielfaches Verlängern. Um das Ganze etwas aufregender zu machen, wechselten sie immer wieder die Stellungen und probierten allerlei eigenartige Verrenkungen durch.

So konnten sie sehr lange die Reize und die Schönheit des andern erfahren und sich gegenseitig erforschen. Gegenseitig auch Neigungen und Vorlieben kennenlernen.

Jan gefiel es ganz besonders, sie von hinten zu ficken. Er konnte dabei ihren schönen Arsch ansehen, wie er bei jedem Stoß heftig vibrierte. Er klatschte mit der Hand immer mal wieder auf die Pobacken, und lies sie so noch zusätzlich zappeln. Anita machte das geil. Jan auch. Und er konnte sich auch mal ihr süßes kleines Arschloch anschauen.

„Hat Dir eigentlich schon mal jemand gesagt, was für ein hübsches Arschloch du hast? So süß! ... ... ... Du hast aber auch ein hübsches Arschloch!"

Anita drehte sich zu ihm um, und versuchte ihm in die Augen zu sehen.

„Du bist ja ein Perverser! Echt ma!"

Jan fickte sie unbeeindruckt weiter. Dann rief Anita laut in Richtung der Zimmertür.

„Mamaaaa!! Jan ist perveeers!!"

Die beiden mussten herzhaft Lachen während Jan sie weiter feste fickte.

Sie wechselten bald erneut die Stellung und fickten schließlich wieder in der Missionarsposition.

Während sie sich so innig küssten, erfuhren sie ein intensives Gefühl der Verbundenheit, und die Erregung stieg noch einmal deutlich an.

„Das geilste war einfach, dir in die Muschi zu spritzen."

„Für mich auch. Allerdings!! Nach meinem Eisprung können wir eine Weile ohne Gummi vögeln. Das wird geil."

Jan stellte sich das vor, und seine Erregung stieg immer weiter an.

„Ich glaub ich bin gleich soweit. Nicht dass du mir gleich wieder den Gummi weg nimmst."

Jan stöhnte, und hoffte, sie würde nun genau das tun. Anita rubbelte ihren Kitzler. Der Gedanke erregte sie ungemein. Auch Anita war kurz vor dem Kommen.

„Wir stellen uns einfach vor, du hättest kein Gummi drauf und spritz mir alles rein OK?!!"

„Ok. .. ... Ich hatte grad gehofft du ziehst ihn mir ab. Ich würd so gern alles in dich reinspritzen."

Die beiden redeten sich in Rage und Jan konnte nicht mehr. Er pumpte los. Diesmal ging alles ins Gummi und auch Anita hatte sich mit dem Finger selbst zum Orgasmus gebracht.

Eng umschlungen stöhnten sie wild zuckend und gaben sich mit großer Wonne ihrem erneuten, gemeinsam Orgasmus hin.

„Das war wieder so schön mit dir."

Sie küsste ihn.

„Geh lieber wieder rüber, sonst erwischen die uns noch."

Die folgenden Tage verliefen recht ruhig. Anita und Jan hatten redlich Mühe, den Versuchungen der Liebe zu widerstehen, und sich nichts anmerken zu lassen. Bei jeder Begegnung im Haus berührten sie sich wie zufällig, und wenn sie sich unbeobachtet fühlten, küssten sie sich lang und intensiv.

Am Mittwoch kam dann bei Anita tatsächlich der Eisprung. Sie fühlte es ganz deutlich. Am frühen Nachmittag spürte sie ein ungewohntes Ziehen im Unterleib. Kein Schmerz, aber auch nicht Wohlgefühl. Es dauerte nur kurz an und war dann wieder weg. Sie fühlte in Folge eine noch größere Lust, und war latent geil. So suchte sie alsbald eine Schultoilette auf, um zu prüfen, ob mit ihr alles in Ordnung sei. „Na klar. Pitschnass. Und der Saft ist so schön klar. Dein Eisprung ist da Anita... ... Ist das geil. ... ... Hoffentlich passiert heute nicht noch was!"

Dann schob sie einen Finger hinein und bewegte ihn sanft und genüsslich an ihrem G Punkt. Sie legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Anita stöhnte leise und ließ nun ihre Geilheit die Macht über die Gedanken bestimmen.

„Nein falsch Anita! Setzen - sechs minus. Richtig muss es heißen: Hoffentlich passiert heute noch was. Oder noch besser.. Wenn ich heute ungeschützten Sex habe, passiert hoffentlich was."

----------

Am Abend chattete sie wieder vom Bett aus mit ihrem Bruder. Nach einer Weile brachte sie es auf den Punkt.

„Ich hab grad meinen Eisprung bekommen. 😅"

Jan las es und ihm wurde heiß und kalt. Er fühlte eine fahrige Aufregung in sich und zitterte beim Tippen auf dem Smartphone. Dauernd vertippte er sich.

„Wow. Das ist ja heiß!" Jan spürte eine große Hitze in den Lenden. „Irgendwie regt mich das grad richtig auf."

„Die gute Nachricht: Ab morgen können wir es ohne Gummi treiben. 💖"

„So geil!"

„Ich hab ein Problem."

„Was denn?"

„Die schlechte Nachricht: Ich hab grad so tierisch Bock drauf. Ich bin richtig rattig auf dich. Und wir dürfen nicht. Ist wohl die Natur. Ich hab so große Lust."

„Soll ich rüber kommen?"

„Nein. Wir haben doch keine Gummis mehr. Und heute ist mein fruchtbarster Tag."

„Ich weiß."

„Geiler Bock."

„Stimmt. Aber nur wegen dir."

„Menno! Du willst ja wohl echt, dass ich hier mit nem dicken Bauch rumlaufe?"

„Ich hab grad Kopfkino. 🤰 Wie geil!"

Eine Weile kam keine Nachricht von Anita. Sie lag im Bett und kämpfte mit ihrer ovulationsbedingten Geilheit. Dann piepste das Handy bei Jan wieder. Jan nahm es und las.

„Ich will, dass du jetzt rüber kommst, mich gleich blank fickst, und mir am Ende alles ganz tief in die Muschi reinspritzt! Ein Glück sind keine Gummis mehr da. Wenn du in mich eidringst, möchte ich, dass du mir sagst, dass du mich jetzt schwängern wirst. Ich will das einfach so sehr. Ich will jetzt endlich ein Kind von dir. Komm rüber und mach mir ein Kind. Komm rüber und mach mich endlich richtig schwanger. Komm jetzt her und mach mir einen dicken Babybauch."

Jan konnte kaum glauben, was er las. Er hatte sofort eine Wahnsinnserektion. Es tat schon fast weh. Bevor er zu ihr rüber ging, tippte er noch schnell etwas in sein Handy. Bei Anita piepste das Handy und sie las.

„Ich will mit dir in Serie gehen. 🤰🤰🤰🤰🤰🤰"

Anita wurde glühend heiß im Unterleib als sie es las. Sie wusste was es bedeutete. Sie wusste nicht, wie das gehen sollte. Aber sie wusste wie sehr sie sich danach sehnte. Und wie sehr sie es selbst auch wollte. Es würde jetzt so kommen.

Dann ging die Tür auf, und ihr Bruder stand nackt vor ihrem Bett. Er hatte eine heftige Erektion.

Ihre geilste Masturbationsfantasie wurde gerade zur Realität. Mit allen Konsequenzen.

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5 Kommentare
LeothebullLeothebullvor 11 MonatenAutor

@Tanja: Na da hoffe ich mal für Dich, dass es die positiven Eigenschaften sind. :-)

TanjaTellTanjaTellvor 11 Monaten

Jan und mein Bruder haben viele Gemeinsamkeiten. 5 Punkte

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Da wäre ich gern Jan! Es stöhnt nach einer Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wirklich sehr gut genau wie der erste Teil.

Gerne wieder.

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