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The Guide 02 - Petra geht in Serie

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Mit der einen Hand hielt sie den Duschkopf und hatte den Strahl auf härteste Stellung gebracht um ihren Kitzler damit zu bearbeiten, während zwei Finger der anderen Hand feste in ihrer Muschi aus und einfuhren. Sie nahm die beiden Finger zwischendrin immer wieder in den Mund und genoss den Geschmack ihrer Möse tief drinnen.

Dann steckte sie sich den Mittelfinger so tief es ging in den Arsch.

Sie blieb einen Moment stöhnend so stehen, massierte sich lustvoll von innen, und als die geile Möse dem Orgasmus nah war, nahm sie die Finger wieder in den Mund. Einmal abgeleckt und wieder in Pflaume gefasst und feste gewichst. Immer lauter und hemmungsloser stöhnte sie. Der Duschkopf hing bereits unkontrolliert an ihrer zappelnden Hand und sie ging nun in die Knie auf den Boden. Setzte sich mit dem nackten Arsch auf die Fersen und klappte mit dem Oberkörper nach vorn zu Boden mit dem Kopf zwischen ihre Knie. Wild zuckend orgasmierte sie in dieser embrionalen Stellung völlig unkontrolliert und laut stöhnend, fast schreiend, ihre Lust in die Welt hinaus.

Als sie einige Sekunden später wieder zu sich kam, lag sie auf der Körperseite in der Dusche auf den nackten Fliesen. Der Duschkopf lag neben der Dusche und sprudelte mit vollem Strahl durch das Badezimmer, das bereits völlig unter Wasser stand. Erschrocken sprang sie schnell auf und verschloss den Hahn.

Nach ein paar Minuten hatte sie das Bad aufgewischt und es war nicht mehr viel von dem Malheur zu sehen.

Doch dann drohte neues Ungemach. Die Tür öffnete sich und ihr Bruder stand vor ihr. Unvermittelt kam es zur zweiten unerwünschten Begegnung des Tages. Anita war noch immer völlig nackt und er sah einmal kurz ihren wunderschönen Körper. Er stand mit offenem Mund da und konnte sich nicht bewegen. Anita ging es nicht viel anders. Aber nach drei oder vier Sekunden verflog der Schreck. Sie ergriff den Türknauf und schloss die Tür einfach vor seiner Nase ohne etwas zu sagen.

In der drauffolgenden Woche geschah nicht mehr so sehr viel aufregendes. Jan bemühte sich seiner Schwester wo er konnte zu helfen und ihr höfliche, unverfängliche Komplimente zu machen. So wie er es in "The Guide" gelesen hatte. Anita hingegen wusste genau, woher der Wind wehte. Trotzdem genoss sie seine aufmerksame Art, ohne ihm weiter Hoffnung zu machen.

Die Veränderung fiel sogar den Eltern auf, die sich über die wundersame Wandlung erstaunten.

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Knapp 4 Wochen weiter an einem Samstag war der Tag des Musicals. Beim Frühstück sprachen sie wie üblich nicht so sehr viel. Jan brachte seiner Schwester frischen Kaffee, fragte sie, ob sie noch etwas Obst möchte. Und er räumte ihr Geschirr weg, als sie fertig war. Höflich bedankte sie sich bei ihm. Sie dachte grad bei sich: „es wäre töricht unter diesen Umständen mit dem eigenen Bruder ins Bett zugehen. So gut behandelt der mich ja danach nie wieder! Aber geil wäre es trotzdem."

Ihre Fantasien waren noch immer aktuell und heftiger als je zuvor. Und sie spürte seit gestern deutlich, dass sie Ihrem Zyklus zufolge nun auch wieder in einer heißen Phase war. Ihre Brüste waren viel strammer und sahen auch etwas größer aus. Ihre Muschi war dauernd feucht und fühlte sich so geil an. Und Anita hatte quasi ständig Lust auf Sex. Sie dachte daher auch dauernd daran. „Wenn der kleine Lustmolch das mit den Musical Karten so geplant hat, dass es genau wieder in meine geilen Tage fällt, dann hat er es eigentlich verdient, dass ich ihn mal ranlasse. Wenn der wüsste, was ich immer so denke!" Sie schaute ihm auf die Hose.

„Darf ich erfahren, mit wem du heute Abend ins Musical gehen wirst?"

Anita war in diesem Moment nicht auf die Frage vorbereitet. Sie dachte grad an einen schön erigierten, Sperma verspritzenden Schwanz und war etwas übertölpelt.

„Ääähhh.. ... ich dachte... ... ...du würdest mich gern begleiten?"

„Ohh? Allerdings würde ich das gern! Das ist cool! Jetzt freu ich mich aber auf heute Abend!"

„Das darfst du auch."

Ihre Gedanken waren schon wieder im roten Bereich. „Ob er weiß, was ich damit meine? Ich muss für alle Fälle noch Kondome besorgen."

Sie schaute ihm jetzt tief in die Augen und dachte so laut sie nur konnte „ Heute brauchst du nur mit dem kleinen Finger zu winken und ich liege auf dem Rücken."

Ihr Gesichtsausdruck entsprach ihren Gedanken. Sie war völlig hormongesteuert. Und Jan spürte, dass etwas in seiner Hose heftig anschwoll.

Für das Musical hatte er sich extra was Cooles gekauft. Er wollte ja, dass sie sich gern mit ihm zeigen konnte. Die Vorstellung war atemberaubend. In der Pause standen sie dann inmitten hunderter, schick gekleideter Gäste und tranken einen Cocktail.

Anita sah ein Paar neben sich stehen, die verliebt schäkerten. Sie schaute zur anderen Seite und dort knutschten auch gerade zwei.

„Hier sind aber ein menge Liebespaare unterwegs."

Sie schaute ihren Bruder an.

„Vielleicht halten uns die Leute ja auch für ein Liebespaar."

Anita musste nun laut kichern.

„Warum ist das so lächerlich? Weiß doch keiner, das wir Geschwister sind!"

Anita sah ihn kurz an und hatte sogleich eine schelmische Idee. Sie trat dicht an ihn heran und nahm ihn eng in die Arme. Dann küsste sie ihn direkt feucht auf den Mund. Sie bewegte die Lippen und ließ sich richtig Zeit mit dem Kuss. Nachdem Jan seine Fassung wieder erlangt hatte, erwiderte er den Kuss und hielt seine Schwester ebenso fest in den Armen. Es dauerte eine Weile, bis Anita sich von ihm löste. Sie sah sich auffällig nach allen Seiten um. Niemand schien Notiz davon zu nehmen.

„Ich wollte nur mal ausprobieren, ob du recht hast. Scheint zu stimmen."

Jan war sprachlos. Anita nahm seine Hand, als sie wieder zum Platz zurück gingen, um den zweiten Teil der Vorstellung zu sehen. Beide waren gefesselt von der wunderschönen Aufführung der Eisprinzessin.

Mitten in der Vorstellung spürte Jan eine Hand auf seinem Bein. Anita strich wie selbstverständlich sanft auf seinem Oberschenkel auf und ab, während sie gebannt das Geschehen auf der Bühne verfolgte. Langsam rutschte ihre Hand auf seinem Schenkel immer weiter nach oben, bis sie mit der Hand zwischen seine Beine rutschte. Er spürte ihren Handrücken an seinem Glied.

Jan schaute zu ihr hinüber aber sie beachtete ihn nicht, sondern schaute weiter konzentriert zur Bühne.

Nun wurde er mutig und legte seinerseits seine Hand auf ihren Oberschenkel. Er war vorsichtig und erwartete eine Abwehrreaktion. Aber nichts dergleichen geschah. Anita ließ ihn gewähren. Er strich sanft über ihren nackten Schenkel, während sein Schwanz sich durch die Berührung von Anitas Hand in seiner Hose stramm aufgerichtet hatte.

Nun schob er seinerseits die Hand unter ihren Kleidersaum. Ihre weichen Schenkel fühlten sich wunderschön an, und als er die Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ließ, wurde die Haut noch zarter und weicher. Anita sah unbeeindruckt weiter zur Bühnenshow. Er spürte nun, wie ihre Hand sich auf seinen steifen Schwanz gelegt hatte und ihn durch den Stoff der Hose umklammerte. Sie rieb ihn sanft auf und ab.

Jan wagte sich mit seiner Hand zwischen ihren Beinen ganz langsam weiter hinauf. Er spürte etwas sehr Feuchtes. Er fühlte weiche, nasse Haut. Er konnte nun deutlich ihre Schamlippen erspüren. Ihm wurde bewusst, dass sie gar kein Höschen trug. Seine Aufregung stieg immer weiter an und er glaubte Anita leise Stöhnen zu hören. Er sah sie an, aber sie war auf das Musical konzentriert.

Dann war die Szene zu Ende und die Schauspieler verneigten sich. Der Saal tobte und alle Applaudierten. Anita zog ihre Hand weg und klatschte laut und hemmungslos. Als quasi alle Gäste standen um zu applaudierten, neigte sie sich rüber zu ihren Bruder und küsste ihn wieder. Diesmal spürte er sofort, wie sie ihre Zunge in seinen Mund schob. Die beiden knutschten ausgelassen, während das Publikum tosend applaudierte.

Schließlich ließ sie von ihm ab und schaute ihm schielend in die Augen.

„Sag mal Jan, möchtest Du mich heute noch ficken?"

Jan sagte nichts. Er nickte nur und küsste sie wieder.

In der Ente schlug Anita sofort den Heimweg an.

„Roxies ist heute nicht. Ich will dich jetzt in mir spüren. Ich kann nicht mehr warten."

„Du bist wunderbar! Ich liebe dich Anita!"

Sie sah ihn an und lächelte beseelt.

Zu Hause angekommen, gingen sie sogleich nach oben. Die Eltern waren bereits im Bett und schliefen wohl. Als Anita vor Jan die Treppe hoch ging, fasste sie hinten an den Saum ihres Kleides und hob ihn bis zur Mitte ihres Rückens hoch. Sie zeigte ihm ihren nackten Arsch. Als sie nun vor ihm die Treppe hochging, beobachtete er fasziniert ihre nackten, frech wackelnden Arschbacken.

Oben angekommen zog Anita ihren Bruder gleich mit in ihr Zimmer. Sie liess mit einem Griff ihr Kleid fallen und stand splitternackt vor ihm. Jan wusste gar nicht, wohin er zuerst schauen sollte. Ihre geilen, spitzen Titten mit den dunklen großen, geschwollenen Nippeln, die steif nach vorne strebten, als wollen sie ihn betören. Ihre blankrasierte, nackte Muschi, ihr schöner Bauch, ihre tollen Beine.

Er war wie hypnotisiert von ihrer Schönheit. Alles an ihr schien ausschließlich geschaffen, um ihn verrückt zu machen und zu verführen.

Jan umarmte sie und sie küssten sich lange und intim. Dabei nestelte Anita an seiner Hose rum, und ihr Bruder entledigte sich seines T-Shirts. Schnell war auch er ganz entkleidet, und die beiden pressten ihre nackten Leiber fest aneinander. Der harte Schwanz lag senkrecht zwischen ihnen und Anita fühlte ihn deutlich an ihrem Bauch. Sie bewegte ihren Bauch etwas hin und her um den Schwanz noch intensiver zu spüren. Kurz lies sie von ihm ab, schaute an sich herunter um die Eichel anzusehen. Und wieder schielte sie ihrem Bruder so betörend in die Augen.

„Komm, lass uns ficken jetzt."

Sie fummelte ein Kondom aus ihrer Tasche und reichte es ihm.

„Ich verhüte nicht und bin grad voll fruchtbar. Heute ist besser mit Gummi."

Jan rollte schnell den Präser über seinen Schwanz. Er konnte es nicht abwarten. Anita zog ihn wieder an sich, und küsste ihn. Zwei Schritte rückwärts und sie standen an der Kante des Bettes. Anita ließ sich rücklings fallen und zog ihn mit auf sich drauf.

„Komm schon, schieb ihn mir rein. Ich will jetzt den Schwanz meines Bruders spüren. Ich will mit meinem Bruder ficken. Los fick mich bitte."

Jan ließ sich nun nicht mehr lange bitten und tat wie ihm geheißen.

Er legte seine Schwanzspitze auf ihren Kitzler. Langsam rieb er seitlich und der Länge nach einige Mal darüber. Dann zog er ihn etwas zurück, legte die Eichel auf ihre Schamlippen und schob ihn dazwischen sanft vor und zurück. Den Druck erhöhte er immer mehr, so dass die dickgeschwollenen Schamlippen weiter auseinander gingen.

Anita beobachtete seinen geilen Schwanz die ganze Zeit dabei wie er sich in sie vorarbeitete. Jan drückte nun etwas fester zu, und die Eichel rutschte langsam zwischen die Schamlippen und verschwand Stück für Stück in Anitas hübscher Muschi.

Er schob ihn immer weiter hinein. Anita sah fasziniert zu, wie der Schaft Zentimeter für Zentimeter in ihrer geilen Möse verschwand, bis er ganz bis zum Anschlag drin war.

Sie spürte wie die Eichel fest gegen ihren Muttermund gedrückt wurde, schloss die Augen und ein lautes Stöhnen entfuhr ihrer Kehle.

Jans Lippen verschlossen ihren Mund und er küsste sie lang voller Liebe und Inbrunst. Er drückte nach wie vor den Schwanz weiter fest in ihre Möse und gegen ihren Muttermund, ohne ihn dabei zu bewegen. Als er nach dem minutenlangen Kuss seine Lippen von ihr löste, schauten sich die beiden in die Augen.

„Fick mich."

Anita flüsterte ihm die klaren, kurzen Worte mit bebender Stimme und flehenden Augen zu.

Jan zog sich langsam zurück und schob ihn mit Wucht wieder hinein. Gleich nochmal und wieder und wieder. Schneller und fester wurden seine Fickstöße. Er wunderte sich, dass er das überhaupt aushielt. Das erste Mal seine eigene Schwester zu ficken war so unglaublich geil für ihn, leicht hätte es ihn zu schnell kommen lassen können.

So ritt er auch von Beginn an auf einer Welle des sich anbahnenden Orgasmus, die jederzeit in Sekundenschnelle über ihm zusammenschwappen könnte. Geschickt versuchte er es zu beherrschen und die Wollust des Kribbelns zu genießen.

Anitas Stöhnen wurde immer lauter, und sie zog ihn wieder zu sich heran um ihn zu küssen.

Er spürte wie ihre herrlichen Titten an seiner Brust bei jedem Schub in die Möse hin und her rubbelten. Alles war geil. Jan versuchte weiter sein Abspritzen hinauszuzögern, als Anita ihm stöhnend etwas ins Ohr flüsterte.

„Jan, würdest Du mich gern mal irgendwann schwängern?"

Die Frage erregte ihn aufs äußerste. Jan spürte wie das Ziehen in seinem Schwanz unerträglich wurde.

„Ohh ja. Wann immer du willst. Am liebsten so bald wie möglich."

Seine Antwort machte beide nur noch geiler und Jans Spritzdrang wurde nun unbeherrschbar.

„Ich glaube ich komme gleich."

„Macht dich der Gedanke mich zu schwängern so sehr an?"

Anita krallte sich mit den Armen in die Matratze und zog ihren aufgegeilten Unterleib ein Stück weg von Jan. Sein zuckender Schwanz rutschte kurz heraus. Sie griff mit beiden Händen nach dem intensiv pulsierenden Glied ihres Bruders, hielt ihn mit einer Hand an der Schwanzwurzel fest und mit der anderen Hand zog sie das Kondom ab. Sie warf es klatschend an die Wand. Jan beobachtete ungläubig ihr Treiben und schaute sie fragend an. Anita sah, wie aus der Eichel bereits ein dicker Tropfen weißen Spermas quoll und der ganze Schwanz schon heftig zuckte. Er hatte quasi bereits begonnen abzuspritzen und Jan unterdrückte es nur noch unbeholfen so gut er konnte.

„Fick mich weiter jetzt!"

Jan schob seinen jetzt blanken Schwanz wortlos voller Geilheit wieder in ihre bildschöne Scheide. Er fickte sie noch einige Sekunden heftig stöhnend, während er spürte wie der Samen bereits durch seinen Schwanz spritzte. Auch Anita spürte es deutlich heiß in sich hinein spritzen. Ihre Stimme bebte weiter vor Erregung und sie stammelte süße Worte in sein Ohr.

„Komm Schatz, spritz jetzt ab. Spritz mir alles ganz tief rein ja!"

Jan mochte kaum erfassen welch tiefe Bedeutung in ihren kurzen Worten lag, und konnte sich nun gar nicht mehr halten. Er stöhnte laut auf, presste seinen Schwanz so tief er konnte in die nasse Muschi seiner geilen Schwester, und spritzte wie wild unter heftigen Zuckungen weiter in sie hinein. Er pumpte mit hohem Druck große Mengen seines fruchtbaren Samensaftes tief in ihre Muschi.

Seine Eichel war fest gegen Anitas Muttermund gepresst, so dass das Sperma direkt in ihre Gebärmutter reingespritzt wurde. Er fühlte dabei deutlich, wie die Scheidenmuskeln von Anitas Muschi in einem heftigen Orgasmusrausch fest um seinen Schwanz kontrahierten, als wollten sie ihn auf keinen Fall aus ihrer Umklammerung entlassen.

Die beiden nackten Geschwister waren eng umschlungen so vereint, als wären sie wahrhaft zu einer Person verschmolzen. Beide fühlten in diesen Sekunden den anderen genauso stark wie sich selbst und waren im Geiste eins.

Noch lange knutschten sie in die Nacht hinein, die verschwitzen Leiber nackt aufeinander liegend, bis sie glücklich einschliefen.

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Am nächsten Morgen lagen sie noch immer eng aneinander gekuschelt in Anitas Bett. Als sie aufwachte und die Mutti unten mit Geschirr poltern hörte, bekam Anita Angst, ihr heimliches Liebestun könnte entdeckt werden.

„Schatz wir müssen aufstehen. Es ist besser, wenn du in dein Zimmer gehst, damit wir keinen Ärger von Mutti bekommen."

Gerädert aber glücklich öffnete Jan die Augen. Er gähnte und streckte seine Arme in alle Richtungen.

„Guten morgen mein süßer Liebling. Meinst du, dass wir es wagen können, zusammen zu duschen?"

„Bist du verrückt!? ... ... ... Obwohl... ... ... heute ist Sonntag. Mutti und Paps machen doch die Fahrradtour. Die fahren bestimmt bald los. Dann haben wir das Haus für ein paar Stunden für uns. Und dann duschen wir zusammen. ... ... ... Und vielleicht fällt uns ja noch was ein."

Sie streichelte liebevoll über seinen Penis, während sie frech grinsend so zu ihm sprach. Doch schon hörten sie die Stimme der Mutti, die von unten rief und sie zum Frühstück bat.

Eine Stunde später saßen alle gesättigt am Frühstückstisch. Mutti stand auf, und wollte den Tisch abräumen.

„Lass doch Mutti. Ihr wollt doch noch mit dem Fahrrad los. Wir räumen heute alles ab und machen hier sauber. Dann habt ihr mehr Zeit für Euch."

In Wahrheit dachte Anita an etwas anderes. Sie wollte so schnell es ging mit ihrem Bruder allein sein. Aber das ahnte hier natürlich keiner. Weder Mutti noch Vati hätten sich auch nur im Traum vorstellen können, das ihre Kinder gestern Nacht zu einem frisch verliebten Liebespaar geworden sind.

Während die beiden Geschwister schon mal begannen, die Küche aufzuräumen, machten sich Mam und Paps für die Fahrradtour fertig. Eine halbe Stunde später fiel hinter ihnen die Tür ins Schloss.

Anita und Jan standen am Küchenfenster, und beobachteten die Eltern, wie sie mit ihren Fahrrädern die Straße entlang fuhren, und um die nächste Ecke bogen.

Sie waren nicht mehr zu sehen.

Anita ließ einfach ihren Morgenmantel fallen und stand splitternackt vor ihrem Bruder. Sie nahm ihn in die Arme und küsste ihn lange.

„Komm, wir gehen duschen."

Schon der Weg zur Dusche war für beide ein wunderbares Erlebnis. Nackt und schamlos gingen sie Hand in Hand durch das Haus, als seien sie im Paradies. Sie kicherten und alberten herum.

Beide genossen den Anblick des nackten Körpers des jeweils anderen. Unter der Dusche wuschen sie sich gegenseitig und erforschten ihre wunderschönen, jungen Körper mit allen Sinnen.

Sie schmusten und knutschten, sie fummelten und spielten.

„Ich möchte so gern wissen wie deine Muschi schmeckt."

Anita sah ihm fordernd in die Augen und streckte ihm den Unterleib entgegen.

„Komm."

Ihre dicken, rot geschwollenen Schamlippen sahen für ihn traumhaft aus. Er kniete sich vor ihr nieder, fasste mit beiden Händen um ihre Oberschenkel und näherte sich langsam mit der Nase ihrem Venushügel. Tief sog er den Duft ihrer herrlichen Weiblichkeit ein.

Dann schob er sein Hände weiter nach hinten bis sie auf ihren Arschbacken lagen. Er begann sie sanft zu kneten und genoss dieses fantastische Gefühl, dass nur die Arschbacken einer Frau in den Händen eines Mannes verursachen können.

Nun legte er die Zungenspitze gegen den hübschen Kitzler. Anita schloss die Augen und stöhnte leise auf. Er kreiste sanft um den Kitzler. Neugierig fuhr er mit der Zunge herunter, um über ihre Schamlippen zu lecken.

Auf dem Weg zurück zum Kitzler drückte er die Zunge so tief er konnte zwischen ihre Schamlippen und damit in ihre Scheide. Ihre Geilheit produzierte so viel Muschisaft dass es ihm in den Mund lief.

Der Geschmack ihrer Muschi betörte ihn. Es war anders als er erwartet hatte. Viel herber und viel geiler. Es erregte ihn ohne gleichen. Sein Schwanz war hart wie Stein und er zuckte unter ihm willenlos herum. Er leckte nun wie wild immer wieder durch ihre Spalte, dann um ihren Kitzler herum, tanzte mit der Zunge auf dem Kitzler, rubbelte daran mit den Fingern einer Hand die er vom Arsch gelöst hatte, fickte sie mit der Hand und brachte sie so in Kürze in immer geilere Gefühlswelten.

Anita stöhnte lauter und lauter und war nun soweit einen intensiven Orgasmus zu erleben. Sie hielt sich an der Duschwand fest und zappelte wie wild herum. Laut stöhnend schrie sie auf, als der Orgasmus sie packte. Ihr Schoss spritzte einen ordentlichen Strahl geiler Flüssigkeit in Jans Mund und sie sackte vor ihm zusammen auf ihre Knie.

Fest hielt Jan seine zitternde Schwester in den Armen, damit sie nicht ganz zu Boden ging. Er hielt sie eine Weile im Arm und sie legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab, schmiegte sich an ihn und ließ sich vollkommen in die Situation fallen.