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The Guide 03

Geschichte Info
Jans Schwester will es und Philipp verliebt sich in Mutti
15k Wörter
4.63
16.1k
10

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 07/01/2023
Erstellt 07/31/2022
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Leothebull
Leothebull
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Die Geschichte ist mal wieder unrealistisch und bewusst überzeichnet, aber sie soll ja gerade in der Phantasie Erlebnisse ermöglichen, die es in der wahren Welt nicht gibt...oder nur ganz selten. Vor allem sollte es Spaß machen sie zu lesen. Wem das Tabu Inzest, und auch das eher natürliche Thema Lust am Schwangerschaftsrisiko gefällt, der könnte hier seine Story finden. Wer das doof findet, warum auch immer, sucht wohl lieber woanders weiter. Ich habe die Geschichte 4 mal Korrektur gelesen und sicher trotzdem noch Fehler übersehen. Ich bitte um Nachsicht. All denen, die sich darauf einzulassen bereit sind, wünsche ich eine lustvoll frivole Lektüre. Alles frei erfunden, alle Charaktere über 18.

The Guide III

Anita und Jan saßen am Samstag Nachmittag nebeneinander im Bus. Sie waren zusammen shoppen in der Altstadt. Nun, auf dem Heimweg, schaute Anita verträumt aus dem Fenster. Sie spürte die Hand von Jan, die sanft ihr Knie streichelte. Anita genoss die Berührungen von Jan und ließ ihn gewähren.

Es war niemand in der Nähe, der wusste, dass er ihr Bruder war. Und wenn schon. War doch nichts dabei.

Abrupt schwang sie schnell ihren Kopf herum und küsste ihren Bruder auf die Wange. Beide mussten lachen. Dann schaute er ihr beseelt in die Augen.

Langsam legte er seinen Kopf auf ihre Schulter und flüsterte ihr seine romantischen Liebesschwüre ins Ohr.

Anita fasste in ihre Manteltasche und suchte etwas. Schnell hatte sie die kleine, rechteckige Packung in den Händen und zog sie vorsichtig hervor. Jan hatte gar nicht mitbekommen, dass sie das Paket gekauft hatte. Sie fummelte nun auffällig damit auf ihrem Schoss herum, aber verdeckte es mit den Händen, weil Jan es nicht erkennen sollte.

„Was hast n da?"

Sie fummelte weiter geheimnisvoll herum.

„Zeig doch mal!"

„Geht Dich gar nix an!"

„Los zeig doch mal!"

„Bist aber auch neugierig."

Sie schaute ihm vorwurfsvoll in die Augen.

„Echt ma!"

Jan legte wieder den Kopf auf ihre Schulter und flüsterte in ihr Ohr.

„Ich weiß! Es sind Kondome!"

Anita kicherte.

„Falsch geraten! Einmal darfst Du noch!"

„Ich dachte man darf dreimal raten?"

„Das ist ja sowas von neunzehnhundert!"

„Also gut. Es ist ein Verlobungsring."

Anita fuhr erbost herum.

„Na den musst Du ja wohl mir schenken!"

„Und das ist wohl nicht neunzehntes Jahrhundert?!"

Anita verdrehte die Augen.

„Neuzehnhundert ist doch nicht das neunzehnte Jahrhundert. Meine Güte."

„Hääh? Wie? Was meinst Du denn? Ja, jajaa ich weiss ja, hast ja recht. Ist doch Wumpe!"

Anita wollte da jetzt nicht weiter drauf rumdiskutieren. Sie hielt ihm den Karton auf Bauchhöhe hin. So konnte er ihn sehen, und sonst niemand im Bus.

Jan schaute ihn an und ihm wurde schlagartig schwindelig. Es war ein Schwangerschaftstest. Sein Kopf war nun völlig entleert. Ein großer dunkler Fleck im Universum. Fast wie ein schwarzes Loch. Nur ohne Masse.

Dann purzelten seine Gedanken plötzlich wirr und wild durcheinander.

Sex, ihr schöner Körper, wie sie es trieben, wie seine Eltern vor ihnen stehen würden und stumm vor Wut erst Anitas dicken Bauch anstarrten und dann vorwurfsvoll ihn, ein schreiendes Baby in seinem Arm, Anita nackt mit riesigem dickem Bauch, ein Richter vor Gericht, der ihn anschrie, mit einem riesigen Hammer wild auf den Tisch schlug, um ihn wegen Inzest zu lebenslänglicher Einzelhaft zu verurteilen, eine vollgeschissene Windel neben dem Nutella Brot auf dem Frühstückstisch einer kleinen 1 Zimmer Butze in der eine süße Stimme unentwegt laut Haaaallo in sein Ohr rief... ... ...

„Haaaallo!"

Anita versuchte ihn zu erreichen. Sie sprach mit ihm, und er reagierte schon einige Sekunden

überhaupt nicht auf ihre Worte. Er war völlig abwesend.

„Haaaaallooooo!"

Sie knuffte ihn ihn sanft die Seite.

Nichts.

Dann etwas heftiger.

Jan wurde aus seiner Panikattacke gerissen, und schüttelte kurz den Kopf. Er war bleich und ihm war hundeelend zumute.

„Was ist denn los? Die Currywurst war wohl doch nicht so eine gute Idee!?"

Er rieb sich verhohlen den Bauch und legte die andere Hand über die Augen.

„Nein. Alles gut. Ich war nur etwas in Gedanken."

„Wegen dem Test?"

„Ja. ... ... Ja. Das ist jetzt doch ganz schön viel für mich."

„Und was machen wir jetzt? Eben noch verliebter Gockel und wenns ernst wird, weiche Knie?!"

Jan schaute ihr in die Augen. Er lächelte.

„Hast ja recht."

Seine Hand glitt über ihren Oberschenkel.

„Darf ich beim Test dabei sein?"

Anita grinste.

„So ist schon besser."

Der Test war negativ.

Trotzdem ging Jan das ganze nicht mehr aus dem Kopf.

Es hatte ihn so sehr erregt.

Es hatte ihm so sehr gefallen.

Nichts wollte er mehr.

Nie zuvor hatte er sich etwas so sehnlich gewünscht wie Sex ohne Verhütung mit seiner Schwester, und dass auch etwas passieren würde.

Aber als es dann plötzlich so weit war, und sie wirklich schwanger hätte sein können, war alles ganz anders. Er war völlig überfordert und die ganze Realität brach mit einer Wucht und Brutalität über ihn herein, dass es ihm die Beine wegzog. Hätte er das überhaupt schaffen können? Würde er zu seiner Schwester halten, oder würde er wie ein feiger Hund kneifen und jaulend davonlaufen?

Jan hatte Angst.

Und es gab niemanden, mit dem er darüber sprechen konnte. Selbst sein bester guter Freund Philipp würde so etwas doch niemals verstehen!? Könnte er sich ihm anvertrauen?

Was wenn er es ausplaudern würde? Das Risiko war zu groß. Unmöglich!

Jan hatte eine Idee. Das alte Thema „Ich frage für einen Freund" kam ihm in den Sinn.

Er würde Philipp von der Seite erzählen. Von „The Guide". Das gab es ja wirklich. Und dort hat er eben diese Geschichte gelesen. Er tauschte einfach die Namen und würde genau die Geschichte von Anita und ihm selbst erzählen.

Ohne das Philipp etwas merken würde. Was Philipp wohl dazu sagen würde, dass Jan solche Geschichten las? Schon das beunruhigte ihn. Vielleicht lieber doch nicht?!

Zu allem Überfluss begann aber bald wieder die fruchtbare Zeit bei Anita, und es erregte ihn erneut so sehr. Was, wenn sie ihn wieder herausfordern würde? Konnte er sich diesmal zurückhalten?? Er brauchte Klarheit. Einen klaren Kopf und eine feste Meinung dazu.

Tags darauf, am Sonntag traf er sich mit Philipp am Abend auf ein Bier am Flussufer. Er brauchte nun einfach jemanden zum Reden.

„Noch einen pitschen?"

„Gute Idee!"

„Ich geh mal hoch in die Strandbar und hol uns noch zwei."

Nach ein paar Minuten kam Jan mit den neuen Getränken in der Hand zurück. Bislang hatten sie nur rumgealbert. Er hielt Philipp das Bier hin.

„Prost mein Freund!"

„Prost"

„Schau mal hier was ich für ne Seite gecheckt hab."

Jan hielt Philipp sein Handy vor das Gesicht. Der schürzte die Augen und versuchte etwas zu erkennen.

„Und? Cool?"

„Ich würde eher crazy sagen."

„Was mit Sex oder?"

„Jo."

„Schick mal rüber."

Die beiden saßen nun still nebeneinander am Strand, chatteten jeder auf seinem Handy und stießen von Zeit zu Zeit mit den Bierflaschen an.

„Geht ja voll krass um Inzest hier."

„Allerdings! Jede Menge Storys über Sex zwischen Geschwistern und so."

„Gar nicht akkurat. Bisschen Cringy. Aber irgendwie hot."

„Fand ich auch. Aber irgendwie auch abgepsycht."

„Sag mal,"

Philipp schaute zu Jan, und machte eine kleine Pause. Jan sah ihn an und Philipp spürte seine Furcht.

„Du bist scharf auf deine Schwester!!?"

„Waaaaas? Ich?! Ich meine! Was soll das denn jetzt?"

Philipp spürte die Panik in Jans Verhalten und wusste sofort, es steckt etwas mehr dahinter, als nur ein lustiger Chat im Netz.

„Du bumst sie schon!"

„Alter!!??!! Waaaas ... soll das?? ... ich meine.."

Jan stammelte und verlor die Kontrolle über das Gespräch.

Philipp knuffte ihn mit der Faust an die Schulter. Dann schlug er sich mit der Hand auf das Knie.

„Aaaalter! Du buuumst Deine Schwester! Wie geil ist das denn! Voll der Checker hier! Und mir machst was vor mit komische Inzestseite und so. Cooler Typ man! Echt endgeil!"

Jan war still geworden. Er wusste nicht, wie er da rauskommen sollte. Alles was er sagen würde wäre jetzt falsch und würde gegen ihn sprechen.

„Musst Dich jetzt nicht eindosen. Ich kanns verstehen. Anita ist echt heiß. Ich bin jetzt bisschen neidisch!"

„Du verarschst mich. Darauf hab ich kein Bock."

„Nein. Quatsch man digger! Ist irgendwie strange. Geht doch voll ab. Anita ist ne heisse Braut. Süsser Arsch und so. Und mal im Ernst.. mit wem versteht man sich bitte besser als mit seiner Schwester. Also ich finds schräg aber ... scheiss drauf. Mach Dein Ding. Immer aufpassen ganz wichtig. Kondome und so. Und dann lass laufen die Nummer."

Jan schaute gepeinigt auf den Boden vor ihm. Philipp grinste und war irgendwie gut drauf. Das gefiel ihm. Mit einer derartigen Überraschung hatte er nicht gerechnet.

Als es schließlich sehr still war, und man das Flussufer leise plätschern hörte, sprach Jan ruhig zum Fußboden gerichtet.

„Sie will ein Kind."

Philipp lief ein heißer Schauer über den Rücken rauf zum Nacken, und sein Kopf begann regelrecht zu kribbeln. Er hatte das Gefühl, ihm stünden die Haare wie nach einem Stromschlag zu Berge. Mit aufgerissenen Augen schaute er Jan an.

„Aaaalter! ... ... Scheiße! Spinn mich voll!"

„Sonst wär es ja nicht so kompliziert."

„Ok. Ich bin raus."

„Danke."

Philipp stand auf, und ging mit wackeligen Beinen kopfschüttelnd zur Bude. Er kam mit zwei neuen Bieren und zwei Feiglingen zurück.

„Komm. Ich brauch das jetzt."

Jan nahm die Getränke und die beiden saßen stumm auf der Bank und betranken sich langsam.

„Ich meine, Du musst das doch nicht mitmachen! Oder denkst Du ernsthaft darüber nach?

Nimmst immer fein den Gummi und gut is."

„Mach ich ja. Aber beim Sex ist das nicht so einfach. Dann bin ich nicht mehr so klar und so. Dann will ich es plötzlich auch."

Jan druckste rum.

„Ist halt schon mal fast passiert."

„Entweder passiert oder nicht passiert. Fast passiert geht nicht."

Sie schauten sich an. Jan musste lachen. Philipp lachte laut mit.

„OK man."

„Und wenns passiert, will sies kriegen und du bist im Arsch. Ihr seid im Arsch."

„Stimmt."

„Meine Fresse."

Als Jan eine gute Stunde später mit dem Fahrrad um die Ecke eierte, und sich winkend von Philipp verabschiedete, rief Philipp ihm noch alles Glück der Welt zu.

Das Gespräch hat gut getan. Das Bier auch. Nur schlauer war er immer noch nicht.

Jeder bei sich zu Hause angekommen, waren die beiden sofort im Bett und schliefen.

Am folgenden Abend lag Philipp bis Mitternacht mit seinem iPad auf dem Bett. Er hatte eine Seite geöffnet.

„THE GUIDE".

Philipp hatte keine Schwester, aber die Geschichten interessierten ihn trotzdem. Derzeit war er solo. Er hatte schon ein paar kurze Flirts hinter sich, aber nichts passte so recht. Und er tat sich etwas schwer mit den Mädels.

Nach dem ersten Öffnen der Seite sah er, dass es mehrere Verzweigungen auf „THE GUIDE" gab. Als er „Mutter und Sohn" las, zog er die Stirn kraus und dachte „was soll das denn bitte? Voll peeerveeers man!!!" Also tippte er schnell auf „Bruder und Schwester".

Dort tippte er sich von vorn bis hinten durch. Es gab so viele Geschichten zu lesen.

„Da ist so viel Stoff, da kann ich ewig lesen, wenn ich alles wissen will" dachte er. Nachdem er fast zwei Stunden die Geschichten konsumiert hatte, ging er gegen elf Uhr zur Basis „Bruder und Schwester" zurück und schaute nochmal auf den Reiter „Anleitung".

„Reinschauen kann man ja mal. Vielleicht lerne ich ja noch was. Scheinbar hat es bei Jan ja wohl fett funktioniert. Die arme Sau. Das hat er jetzt davon. Hat er wahrscheinlich gar nicht mit gerechnet."

Zur selben Zeit, als Philipp das dachte, bumste Jan mit seiner Schwester Anita in ihrem Bett. Sie waren splitternackt. So, wie sie es am liebsten hatten. Das Kondom hatten sie heute noch mal weggelassen.

„Ist noch sicher heute."

Anita flüsterte ihm ihre süßen Halbwahrheiten ins Ohr.

„Mein Eisprung ist erst nächste Woche."

Ihre unausgesprochenen Gedanken waren hingegen: „also normalerweise. Aber vielleicht ja auch schon ein paar Tage früher. Und schon kanns auch heute passieren. Gott ist das geil!!" Ihr Muschi war bei dem Gedanken sofort pitschnass und Jan konnte geschmeidig in einem Zug tief in sie eindringen.

Jan lag oben und sie vögelten leise und ruhig in der Missionarsstellung. Sie genossen es ausgiebig. Ohne Hast und ohne großen Lärm zu machen. Die Eltern durften ja um Himmelswillen nichts davon mitbekommen.

Ihre Münder lagen sanft aufeinander, und die Zungen spielten ihren süssen Tanz. Fest fasste Jan ihr immer wieder mit beiden Händen an die Arschbacken und knetete diese lustvoll durch. Das erforderte Anstregung in der Bauch- und Rückenmuskulatur, da er sich nun nicht mit mehr mit den Armen abstützen konnte. Aber ihre Arschbacken fühlten sich einfach zu schön an. Anitas Hände rieben sanft über seinen starken Rücken rauf und runter und kneteten so dann auch wieder seine strammen Hinterbacken. Die beiden Geschwister suhlten sich in ihrer Lust.

„Wie es wohl ist, wenn ich schwanger bin? Der dicke Bauch ist doch dann im Weg. Vögeln wir dann trotzdem noch so schön?" Anita flüsterte ihm ins Ohr.

„Das kriegen wir schon hin. Wir werden vögeln wie die blöden!"

„Also genau wie jetzt."

Jan verschloss mit seinen Lippen sanft Anitas grinsenden Mund.

Sein steifes Glied fuhr langsam in ihrer feuchten Scheide ein und aus. Sie war nass, und doch eng und fest. Aber nachdem er sie eine Weile eingevögelt hatte, lies sie sich sehr geschmeidig ficken. Er genoss es, immer wieder zu spüren, wie ihre Scheidenmuskeln kontrahierten, und sich immer öfter fest um seinen erigierten Pimmel zusammenzogen.

Weil er glaubte, es könne nichts passieren, konnte er seine Erregung gut beherrschen. Der Gedanke sie könnte schwanger werden, würde ihn über alle Maßen erregen. Und wenn er seinen Orgasmus provozieren wollte, brauchte er sich nur kurz vorzustellen, sie wäre grad empfänglich. Aber das war ja heute nicht der Fall, und so konnte er sich als ausdauernder Liebhaber beweisen.

Anita genoss die Präsenz seines virilen Schwanzes in ihrer Scheide sehr und liess sich so gern von dem pulsierenden Ding von innen die Muschi massieren. Sie hatte aber auch Sehnsucht nach Stimulation ihrer kleinen Lustperle.

Nach etwa einer halben Stunde gleichmäßigem und wunderschönem Geschlechtsaktes wurden die Attaken von Anitas Scheidenmuskulatur um seinen Schwanz immer häufiger. Sie begann sanft zu zucken, und stöhnte in seinen Mund hinein. Er spürte, dass er sie immer näher an den Orgasmus heran vögelte. Jan machte ohne Unterlass weiter, fühlte jedoch, dass die Attacken der Muschimuskeln nicht nur häufiger sondern auch immer kräftiger wurden. Das blieb auch für ihn nicht ohne Wirkung und schon spürte er, dass es auch mit seiner Beherrschung nicht mehr weit her war.

Nur wenige Sekunden später war er unweigerlich so weit. Es ging ihm zwar zu schnell, liess sich jedoch nicht mehr verhindern. Er löste seinen Mund von Anitas Lippen, bäumte sich über ihr auf und schloss leise Stöhnend die Augen.

Jan versuchte inne zu halten, um es doch noch zu verhindern und den schönen Akt weiter hinaus zu zögern.

Doch es war zu spät.

Sein Schwanz pumpte plötzlich einfach unkontrolliert los. Er schob ihn nun wieder so weit es ging in ihre weiche, warme Muschi hinein und spritzte mit großem Druck tief in ihr ab. Sein Sperma pumpte wild gegen ihren empfindsamen Muttermund.

Das Gefühl lies auch Anita heftig kommen. Ihre Muskeln verkrampften sich um seinen pumpenden Penisschaft, und hielten ihn so fest es nur ging in sich gefangen. Genauso taten es auch ihre Schenkel und ihre Arme, die sich fest um seinen Rücken geschlungen hatten.

Sie war im Rausch des Orgasmus gefangen.

Sie hielt es kaum aus, es nicht laut heraus zu schreien.

Anita biss ihrem Bruder fest ins Orhläppchen so das auch dieser einen Schrei nur schwer unterdrücken konnte. Mit größter Mühe beherrschte Anita die heftigen Reaktionen, und sie zuckte und bebte dafür um so länger unter den nicht abebben wollenden Lustkaskaden.

Schließlich sackte Jan schlaff auf sie nieder, und küsste seine süsse Schwester erneut lange und liebevoll. Das junge Paar lag klitschnaß geschwitzt und zuckend nackt aufeinander und befand sich im siebten Himmel.

Erschöpft lagen die Beiden, noch eine Weile heftig atmend, Körper auf Körper im Bett.

„Bleib noch bei mir ja? Ich stelle den Wecker ganz leise auf vier Uhr. Dann kannst du mich noch ein bischen lecken und dann immer noch rüber gehen in dein Zimmer."

Jan grinste ihrem Verlangen entgegen.

„Eine kleine süsse Muschileckerei mitten in der Nacht. Das würde mir auch gut gefallen."

So verschoben sie ihre Regeln, um nicht von den Eltern erwischt zu werden, immer mehr in Richtung Risiko.

Drei Straßen weiter in Richtung Norden hatte sich währenddessen Philipp in Sachen Verführung der Schwester weiter gebildet. Er wollte zwar keine Schwester verführen, er hatte ja gar keine. Aber trotzdem konnte er das Gelernte vielleicht bei einem Mädel aus der Klicke anwenden.

Sarah ging ihm seit einiger Zeit nicht aus dem Kopf. Aber sie war sehr attraktiv und er empfand sie als unnahbar. Philipp wusste nicht recht wie er es anstellen sollte. Er war ein wenig ängstlich, sie könne ihn möglicherweise so gar nicht leiden.

Die Regeln, die in „THE GUIDE" standen, taugten ja scheinbar sogar für schwierigere Unterfangen.

Sein Gedanke war, „wenn er erst wusste, wie man die eigene Schwester ins Bett bekommt, dann würde er es mit Sarah Pistor doch sicher auch hinbekommen."

Die Anleitungen bezogen sich aber meist direkt auf das enge Verhältnis zwischen Bruder und Schwester und waren gar nicht so leicht auf die Annäherung an eine fremde Frau zu übertragen. In der Regel ging es um das Verhalten, wenn man der Schwester im Haus begegnet. Wie man sich bei alltäglichem, wie dem gemeinsamen Frühstück oder auch auf Familienfesten verhält und ähnliches.

Und wie in fortgeschrittenem Stadium, beim gemeinsamen geschwisterlichen Leben unter dem selben Dach, mit größter Vorsicht Intimitäten provoziert werden konnten.

Trotzdem war es spannend. Philipp war sich sicher, irgendetwas wird er schon daraus lernen.

Möglicherweise war es aber auch nur die Neugier, und die erregenden, tabubrechenden Geschichten die ihn heute Abend nicht vom iPad los liessen.

Immer wieder stellte er sich vor, wie es wohl zwischen Jan und Anita gewesen ist. Wie hat er seine Schwester rumgekriegt? Hat er sich genau an die Anleitung gehalten? Hat er die Anleitung gesucht und genutzt weil er scharf auf seine Schwester war, oder hat er die Anleitung zufällig entdeckt und dann einfach danach gehandelt um zu sehen was möglich ist?

Philipp musste bei nächster Gelegenheit unbedingt noch einmal mit Jan darüber sprechen!

Und jetzt will sie ein Kind! Sie will schwanger werden von ihrem Bruder! So ein unverantwortliches und vollkommen dümmliches Handeln! Wie kann man nur so dämlich sein! Sie würde sich und ihrem Bruder doch die ganze Zukunft verbauen!

Jedoch hatte er schon bei dem Gedanken, Jan würde seine Schwester schwängern, gespürt, wie sein Schwanz in der Hose unkontrollierbar anschwoll.

Dieser tabubrechende Sex machte ihn schlicht geil.

Als Philipp zum Schluss noch einmal auf „Home" getippt hatte, sah er eine Weile auf den Button „Mutter und Sohn".

Er dachte kurz an seine eigene Mutter. Sina war Anfang vierzig, topfit, sehr agil, selbstbewusst und eine echte Macherin. Er hatte immer das Gefühl, sie wurde mit allem fertig.

Und OK, sie sah wohl ganz gut aus für ihr Alter. Aber sie war eben uuuralt! Über 40!! Das Menschen überhaupt so alt werden konnten, erschien ihm fast suspekt.

Noch nie hatte er seine Mutter angesehen, und dabei ihre Weiblichkeit im Sinn gehabt. Er wusste gar nicht, ob sie vielleicht schöne Brüste hatte? Darauf hatte er nie geachtet.

Leothebull
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