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The Guide 03

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Nachdem sie sich mit der Melodie von „As Time goes Bye" im Kopf auf der Toilette erleichtert und sich die Hände gewaschen hatte, eilte sie schnell zurück in ihr Zimmer. Als sie an der Treppe vorbei kam, vernahm sie oben einen Schatten huschen und erschrak. Hektisch schloss sie hinter sich die Schlafzimmertür. Sina atmete schnell und laut. Hatte er sie gesehen? Sogleich schoss ihr der Gedanke durch den Kopf, wie geil es wäre, wenn er sie so gesehen hätte. Schon schämte sie sich wieder für ihre unredlichen Gedanken. Ein unergründliches Wechselspiel der Gefühle und Gedanken tobte in ihr.

Sie ging zügig wieder ins Bett und masturbierte augenblicklich geil und heftig.

Schon als junges Mädchen hatte sie beim Onanieren die Phantasie entwickelt, eine Nutte zu sein. Sie stellte es sich immer wieder vor. Mit allen möglichen Details und Spielarten. Es erregte sie unermesslich.

Später, als sie verheiratet war, stellte sie sich oft vor, wie sie ihren Mann bat, sie auf den Strich zu schicken. In ihrer lüsternen Phantasie schleppte er sie sogleich in einen verruchten Puff und verkaufte sie dort billig an den erstbesten Zuhälter. Für ein paar Euro und einen schnellen Fick mit seiner billigsten Trippernutte.

Diese geilen Phantasien waren bis zu diesem Tage ihr intimstes Geheimnis geblieben. Niemals würde sie jemandem etwas darüber erzählen.

Nicht einmal ihrem Mann.

Und nun hatte sie eine neue, ungezogene Phantasie. Und damit ein neues Geheimnis. Kaum stellte sie sich vor, wie sie mit ihrem Sohn fickte, schon war sie dabei, die Phantasien mit einander zu verknüpfen.

Wie sie als Nutte ihren Sohn zum Kunden hatte.

Sina knetete grob mit der linken Hand ihre Brust und rubbelte dabei mit rechts immer heftiger an ihrem weidwunden Kitzler, bis es ihr explosionsartig kam.

Ihr Schoß bäumte sich ekstatisch auf und sie spritzte in wilden Kaskaden ihr Bett mit Muschiglück voll. Ihr Körper zuckte und bebte und sie war vollkommen von wilder Lust erfüllt. Einen solchen Orgasmus hatte sie seit langem nicht erlebt.

Sina fühlte sich gleichermaßen wunderbar gelöst und berauscht und doch schämte sie sich. Was war nur mit ihr los? Wie konnte sie nur derart peinliche Gelüste haben? Sie verkroch sich unter der Decke, mummelte sich ganz tief hinein und versuchte noch ein wenig zu schlafen.

Oben in seinem Zimmer lag Philipp noch im Bett. Er war kurz auf der Toilette gewesen und als er zurück ins Zimmer ging, hörte er unten wie seine Mutter die Tür vom Schlafzimmer öffnete. Neugierig schaute er verstohlen um die Ecke, die Treppe hinunter. Als er sie kommen hörte, versteckte er sich. Im nächsten Moment siegte die Neugier und er schaute erneut die Treppe hinunter.

Unten sah er seine Mutter von hinten, wie sie splitternackt mit wackelndem Arsch durch den Flur ging. „Gott! Was bitteschön, hat sie für einen verdammt geilen Arsch!" Philipp hatte sofort einen handfesten Ständer. Er holte ihn aus der Unterhose und stand wichsend oben an der Treppe.

Philipp schaute gebannt hinunter, während seine Mutter auf der Toilette war.

Als sich die Tür öffnete, und sie heraustrat, huschte er schnell weg, um sich zu verstecken. Vorsichtig lugte er um die Ecke, um noch einmal einen Blick auf den nackten Körper seinen wunderschönen Mutti zu erhaschen. Er wollte nun auch ihre nackten Titten sehen, und vielleicht sogar ihren Schambereich. Aber sie war bereits verschwunden. Enttäuscht bemerkte er, dass sie vermutlich bereits wieder zurück in ihrem Schlafzimmer war.

Was Philipp nicht ahnte, sie lag mittlerweile in ihrem Bett und masturbierte heftig. Während nun also seine Mutti in ihrem Schlafzimmer auf ihren Sohn wichste, legte er sich in sein Bett, und wichste auf seine Mutti.

THE GUIDE tat mal wieder seinen stummen Dienst. Langsam aber sicher kamen sowohl bei dem Sohn als auch bei der Mutter unbekannte Gefühle auf, die sie beide vor der Lektüre dieser schamlos verruchten und sittenfeindlichen Internetseite nie und nimmer für möglich gehalten hätten.

Der Freitag Morgen war in der Folge knisternd und spannungsgeladen. Weder Sina noch Philipp trauten sich zu reden. Philipp warf bei jeder Gelegenheit verstohlene Blicke auf seine Mom und Sina gingen derweil haufenweise unerwünschte Gedanken durch den Kopf. Zügig verabschiedete sich Philipp von seiner Mom.

„Ich muss los. ... ... Tschüüüss."

Sina drehte sich zu ihm um.

Philipp erstarrte, als sie ihm in die Augen sah. Was für ein betäubendes und zugleich elektrisierendes Gefühl ihn erfasste.

Beide standen in der Küche und sahen sich bewegungsunfähig stumm in die Augen. Es dauerte nur wenige Sekunden, fühlte sich aber für beide an, wie eine Ewigkeit.

All die unsittlichen Träume und Gedanken der intimsten Vertrautheit, die Sina vorab unfreiwillig hatte, manifestierten sich in diesem Moment in ihrem tiefsten Inneren zu einem Gefühl der unermesslich liebevollen und intensivst möglichen Verbundenheit zu ihrem süßen Sohn. Sie spürte seine verletzliche Seele, wie sie voller Liebe, warm und allumschließend in ihren eigenen Körper, in ihr Fleisch und ihre Gedanken eindrang und sich verschmelzend mit ihrem wahrhaftigen vollumfänglichen Ego für alle Zeit untrennbar zu einem dem Universum gleichen Wesen vereinte.

All die frivolen, lustvollen Spinnereien und die geheimnisvoll spannungsgeladenen Erlebnisse mit seiner ihm als Frau immer aufregender erscheinenden Mom, verballten sich in seinen Lenden zu einem Feuerball gleichen Flächenbrand. Seine Sinne sehnten sich nach ihrer intimsten körperlichen Nähe und ließen seine Brust von Liebe und wollüstiger Wärme gefüllt anschwellen wie bei einem von einer Atombombenexplosion expandierenden gigantischem Hohlkörper. Ein unkontrollierbares Feuerwerk der sinnlichen und vertrauten Gefühle zu seiner so tief geliebten Mom, schien ihn aus dem Raum zu schmettern und zu gleich, wie von einem der Galaxis gleich schwerem Gewicht, an den Boden zu pressen und eisern fest zu halten. In den Knien zitternd, stand er unfähig sich zu rühren am schönsten Ort aller denkbaren Zeiten vor seiner sich für ihn immer mehr zum Sinnbild seiner Begierde verändernden Mutter.

Philipp war der erste, der wieder zu sich fand.

Er trat einen Schritt an seine Mutter heran, beugte sich unbeholfen vor und küsste sie auf den Mund. Der Kuss war nur flüchtig.

Aber abertausende brennend heiße Sternschnuppen schossen wie wild über die weichen Lippen der sich Küssenden in beide Richtungen hin und her wie glühende Elektronen bei einem heftigen Kurzschluss in einem kollabierenden Stromkreis.

Philipp wie auch Sina fühlten gleichermaßen, wie ihre Beine butterweich wegsackten und sie eines gesprengten Industrieschornsteines gleich, hilflos und kläglich zusammenbrachen.

Und doch standen sie noch immer aufrecht zitternd Mund an Mund in der vertrauten Küche.

Philipp löste sich schließlich, wand sich wortlos um, und ging zur Tür.

Im Türrahmen verharrte er einen Moment bewegungslos. Erneut drehte er sich zu seiner Mutter um.

„Ich liebe Dich."

Dann verschwand er mit hochrotem Gesicht, und ging eines schwerelosen Heißluftballons gleich, ohne bewusst etwas davon zu erfassen, die Straße in Richtung seiner Schule entlang.

Sina stand noch eine Weile unbeweglich in der Küche und war mit der Situation völlig überfordert. Dann holte sie tief Luft, schloss die Augen und seufzte laut. Sie hielt sich an der Arbeitsplatte fest um nicht ins Wanken zu geraten.

Den größten Teil des weiteren Tages verbrachte Sina mit dem Laptop auf dem Sofa.

Mal lag sie auf dem Rücken. Mal beugte sie sich über den Tisch. Dann wieder hatte sie das Laptop auf dem Schoß. Und hin und wieder stolzierte sie, das Laptop vor sich hertragend, durch das halbe Haus.

Sie war auf „THE GUIDE".

Sina resümierte einige ihrer erlernten Erkenntnisse, die sie sich als Favoriten merken wollte.

1.) Dem Sohn körperliche Reize vermitteln durch kleine Zufallsbegegnungen

-Die Tür zum Badezimmer beim Duschen nicht mehr verriegeln.

-Beim Umkleiden im Schlafzimmer die Tür einen Spalt breit geöffnet lassen

-Tagsüber in Gegenwart des Sohnes freizügige Kleidung tragen

-Mit dem Sohn ins Schwimmbad und dann nackt in die Sauna gehen

2.) Die physische Nähe zum Sohn etablieren

-Häufig Körperkontakt suchen

-Ihn küssen wann immer es geht

-Umarmungen konsequent in die Länge ziehen und intensivieren

3.) Das Bewusstsein für intime Beziehungen zu Familienmitgliedern erweitern

-Neugier für „The Guide" wecken

-Proinzestuöse Lektüre offen liegen lassen

Dies war nur eine kleine Auswahl der Empfehlungen für die Zeit der Anbahnung auf „THE GUIDE". Aber das waren die Punkte, die Sina für sich erkoren hatte.

Noch immer erschien ihr der Gedanke, mit ihrem Sohn ernsthaft etwas anzufangen absurd. Aber das Spiel verwirrte sie vollständig und es gefiel ihr so sehr. Der Moment in der Küche am Morgen hatte sehr viel verändert in ihr.

Sina war sich allerdings der Konsequenz ihrer Situation noch gar nicht wirklich bewusst.

Wie jeden morgen traf Philipp in der Schule auf Jan.

Er wollte ja nochmal mit ihm über seine Beziehung zu seiner Schwester reden. Heute war er allerdings selbst völlig durch den Wind. War es vor ein paar Tagen in der Beach Bar am Flussufer noch Jan, der durch seine inzestuösen Gefühle verwirrt und verletzlich war, so befand sich Philipp heute selbst in einer annähernd ähnlichen Situation.

Gut.

Es gab noch keine wirklichen Intimitäten mit seiner Mutter. Aber die Gefühle die sich bei ihm entwickelt hatten, waren über ihn hereingekommen wie ein plötzlicher Sommergewittersturm. Stark, unerbittlich, machtvoll und unnachgiebig. Er hatte das Gefühl, er würde sich kaum mehr dagegen wehren können. Das schlimmste war, er wollte es auch gar nicht.

„Ich hab mir die Seite noch mal angeschaut."

„Ja? Und? Finds scheiße?"

„Neeein. Gar nicht! Irgendwie strange. Aber trotzdem - das hat irgendwie was. Einfach was... ich meine ...eben was geiles."

„Na hast Du ein Glück, dass Du keine Schwester hast."

„Wenn ich mir deine Schwester so vorstelle, würde ich eher sagen... Pech."

Jan sah ihn an und grinste.

„Nur kein Neid."

„Warst auch mal auf Mutter und Sohn?" Philipps Stimme zitterte ein wenig als er das Thema vorsichtig in seine Richtung lenkte.

„Klar."

„Das ist doch richtig verrückt. Hätte nie gedacht, dass es so was gibt."

„Meistens ist die Wirklichkeit ja noch viel verrückter als das Verrückteste was wir uns vorstellen können." Jan tat philosophisch.

„Allerdings."

Nun wusste Philip nicht so recht wie er weiter machen sollte, ohne selbst in Verdacht zu geraten. Die Sache war ihm eigentlich zu peinlich. Selbst vor seinem besten Freund. Obwohl er von Jan ja auch ein ähnliches Geheimnis erfahren hatte.

„Was wäre denn deiner Meinung nach so verrückt, das selbst, wenn es praktisch möglich wäre, wir es uns aber doch nicht vorstellen können."

Jan sah Philipp an und dachte einen Moment über die Frage nach. In seinem Kopf versuchte er etwas besonders Absurdes zu konstruieren. Dann lachte er.

„Was lachst Du jetzt? Erzähl schon! Ich will auch mein Fun?"

„Ok."

Jan hob seinen Zeigefinger bedrohlich in die Luft um die Offenbarung des Tages anzukündigen.

„Also jetzt pass auf: Wenn Deine Mutter noch vor meiner Schwester schwanger wird. Und zwar von dir."

Jan lachte, unwissend wie nah er der Wahrheit gekommen war, wieder los.

„Allerdings." bestätigte Philipp seine These. Nur Philipp lachte nicht.

Jan legte seinen Arm um die Schulter von Philipp.

„Ist doch nur Quatsch Man! Aber wer weiß? Du denkst jetzt noch ich bin bekloppt. Aber so what!? Wenn du einfach mal weltoffen drüber nachdenkst... vielleicht gibst du zu, dass sogar das möglich wäre."

Einen Moment war Philipp versucht ihm zu gestehen, dass er den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Aber er hielt sich dann doch lieber zurück. Jan würde es früh genug erfahren.

Für Philipp war das Beispiel das Jan gewählt hatte, und die daraus erwachsende Wertung von Jan, Fluch und Segen zugleich.

Ja.

Jan konnte es sich offensichtlich durchaus vorstellen, dass Philipp etwas mit seiner Mutter anfangen würde. Sogar dass sie von ihm ein Kind bekäme.

Nein.

Es war für Jan der Inbegriff der Absurdität.

So richtig hatte Philipp das Gespräch nicht nach vorn gebracht. Vielleicht hätte er doch offener sein sollen?

Die Schule war heute früh zu Ende.

Als Jan und Anita etwas später zu Hause im Arbeitszimmer saßen, und gemeinsam Latein ackerten, hörten sie die Stimme ihrer Mutter.

„Ich fahr nochmal los zum Edeka."

Jan schaute unbeeindruckt auf seinen Laptop. Er war konzentriert.

„Also das check ich nicht. Wie muss es richtig heißen? -quisquis nihil audet, nihil sperare debet??- Kann das so stimmen??"

"Allerdings stimmt das. Mom ist nämlich gerade weggefahren."

Jan schaute seine Schwester an.

"Was hat das denn damit zu tun?"

"Unsere Verabredung in der Küche. Wer nichts waget, der darf nichts hoffen!"

Anita stand auf und zog sich in aller Ruhe wie selbstverständlich ihr Sommerkleid aus. Splitternackt stand sie mit ihrem samensüchtigen Blick vor ihrem Bruder und hielt ihm die Hand entgegen.

"Na komm."

Sie sah ihm tief in die Augen. Eine Hand hatte sie ihm entgegen gestreckt und mit der anderen fasste sie sich an die Muschi. Sie schob einen Finger zwischen ihre Schamlippen und steckte ihn tief in ihre Muschi. Als sie ihn herausholte, folgte dem Finger ein langer Faden glasklarer, zäher Flüssigkeit.

"Ich bin geil."

Jan sah dem geilen Schauspiel zu. Er hatte gelesen, dass Frauen nur bei ihrem Eisprung ein derartiges Scheidenfluid produzierten.

"Me quque."

Jan war völlig abwesend und in seinen Gedanken noch beim Latein. Anita verstand es. Sie wusste es bedeutete nichts anderes als "Ich auch".

Aber da Philipp die Zeichen der Zeit richtig gedeutet hatte, bedeutete es doch so viel mehr.

Er erhob sich und nahm ihre Hand. Beide gingen in die Küche. Sie umarmten sich, und küssten sich lange und intensiv. Bis Anita sich löste, und ihren erregten Bruder zur Eile mahnte.

"Komm. Mami ist nicht ewig weg."

Anita zupfte hastig an Jans Klamotten und hatte ihn zügig entkleidet. Sogleich fasste sie an seinen Schwanz, der bereits steil von ihm abstand. Sie schob die Vorhaut hin und her und hin und her. Ihr Griff war fest. Sie dachte, so ein geiles Ding muss man fest anfassen.

Während sie ihn wichste, schaute sie sich die Eichel an, wie sie immer wieder unter der Vorhaut verschwand und sogleich wieder hervortrat. Und wie sich ein Tropfen auf dem kleinen Loch bildete, der sich dann mit ihren wichsenden Bewegungen auf der Eichel verteilte. "Wie geil das wohl schmeckt? "Anita bückte sich, zog die Vorhaut ganz zurück und schob langsam ihre Lippen über die blanke Eichel.

Nun lutschte sie lustvoll an seinem Ding. "Gott wie geil sich der blanke Diddel in meinem Mund anfühlt. Ich hab echt dem Pimmel von meinem Bruder im Mund." Ihre Gedanken kreisten um die Absurdität der Situation. "Und in meiner Pischi fühlt er sich noch viel geiler an."

Anita erhob sich und ging zur Arbeitsplatte der Küche. Sie legte sich bäuchlings darauf und streckte ihrem Bruder so den nackten Arsch entgegen. Ihre Schamlippen lugten nun frech zwischen ihren süßen Pobäckchen hervor.

Jan war hypnotisiert von dem Anblick.

Er sah erneut einen kleinen Faden glasklarer Flüssigkeit, der von ihrem Kitzler herunter hing. Langsam ging er zu ihr. Er bückte sich und streckte die Zunge der Flüssigkeit entgegen. Einen Moment spielte seine Zungenspitze mit dem Tropfen Geilheit und Jan spürte sofort den betörenden Geschmack.

Seine Zunge nahm ihn geschickt auf und trug ihn in seinen Mund. Jan konnte einfach nicht widerstehen. Eine Mischung aus Neugier und Geilheit erfüllte seine Sinne.

Er lies es im Mund kreisen und zergehen wie ein Weinkenner einen edlen Tropfen. Dann schluckte er es herunter.

Seine Lippen berührten die Scheide seine Schwester und er küsste sie lang und lustvoll.

Anita stöhnte dazu leise im Takt seiner Schmusungen, wie eine schnurrende Katze die intensiv gestreichelt wird.

Dann stand Jan auf, nahm seinen harten Schwanz in die Hand und schob ihn blank seiner geilen Schwester in die ovulierende Möse.

"Jaaaa." Anitas Kommentar signalisierte ihm, dass sein Handeln so sehr erwünscht war.

Jan bumste seine Schwester nun gut und fest von hinten aus dem Stand durch. Er genoss den Anblick ihrer süßen Arschbacken wie sie bei jedem seiner Stöße wieder und wieder unter dem Schlag der Lenden in wildes Gezappele verfielen.

Kaum war das kurze Zappeln verebbt und die Arschbacken versucht sich wieder in ihre bildschöne, feste Arschgestalt zu formen. So schlugen seine Lenden erneut dagegen und ein Feuerwerk aus klatschenden Geräuschen und zappeligen Arschbacken berauschte wieder seine Sinne, während sein Schwanz unablässig immer wieder fest gegen ihren willigen Gebärmuttermund stieß.

Die beiden Geschwister fickten in der Küche wie die Blöden.

"Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben." Ihre Mutter Frida schüttelte den Kopf als sie in der Einfahrt des Hauses aus dem Auto stieg, weil sie ihre Brieftasche vergessen hatte. Als sie den Gang zur Haustür an dem Küchenfenster vorbei kam, vernahm sie im Augenwinkel eine eigenartige Bewegung.

Sie hielt kurz inne, und schaute durch das Küchenfenster.

Ungläubig blieb sie wie angewurzelt stehen. Ein Junger Mann bumste in der Küche offenbar mit einer Frau!

"Auf meiner Arbeitsplatte!!!" War das etwa Jan mit einer Freundin???

Sie konnte die beiden Akteure nur von hinten sehen. Völlig paralysiert stand sie da, und beobachtete handlungsunfähig das wilde Treiben. Sie sah, teils fasziniert, teils angewidert, wie die knackigen Arschbacken des jungen Mannes sich bei jedem Stoß fest anspannten und sein schwerer Hodensack zwischen den Beinen im Takt schaukelte.

Dann passierte etwas.

Der junge Mann zog sich zurück und drehte sich halb herum.

Es war wirklich ihr Sohn Jan.

Er nahm die Hand des Mädchens und zog sie von der Arbeitsplatte weg. Als sie sich ebenfalls herumdrehte erstarrte die Mutter zu einer Salzsäule.

Ihr Tochter Anita stand nackt in der Küche. Sie bumste mit ihrem eigenen Bruder. "Mein Sohn bumst meine Tochter! Unfassbar!!"

Anita ging nun zu dem Küchentisch und setzte sich breitbeinig auf die Tischkante.

Jan schob sogleich wieder seinen unfassbar großen steifen Schwanz in sie hinein. Mutti konnte immer noch nicht glauben was sie dort sah.

Versteinert stand sie vor dem Küchenfenster. Die ganze Welt hatte sie vergessen. Wie in Trance schaute sie ihren Kindern beim Bumsen zu.

Als Jan sich schließlich aufbäumte und seine Lenden fest gegen seine Schwester presste, wurde es sehr laut in der Küche. Die beiden umarmten sich und schmiegten ihre konvulsivisch zuckenden Körper fest aneinander. Dabei stöhnten sie laut und hemmungslos.

Dieses Schauspiel war zu viel für Mutti. Sie musste sich erstmal wieder beruhigen und begreifen was da gerade passiert war.

Mutti war eine gestandene Geschäftsfrau. Erfolgreiche Maklerin. Es gab für alles eine Lösung und sie war stets "Herr der Lage". Sie hatte sich selbst einen sehr guten Bestand an Eigentumswohnungen aufgebaut, und brauchte sich um finanzielle Dinge keine Sorgen mehr zu machen.

Dafür hatte sie nun andere Sorgen.

Forschen Schrittes ging sie zur Haustür, öffnete diese so leise wie möglich und schlich sich in die Küche.

Die Delinquenten standen noch immer schmusend am Küchentisch. Anita hatte ihre viel zu jungen Beine um die Lenden ihres ruchlosen Bruders geknotet.

Unvermittelt schallte nun durch die bisweilen intime Küche Fridas laute Stimme in den vor Überraschung erzitternden Raum.

„Guten Tag. Na das ist ja mal eine Offenbarung. Ich bin im Wohnzimmer und möchte mit Euch sprechen. Zieht Euch aber bitte vorher etwas über."

Frida drehte sich um und verschwand im Flur.