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The Guide 03

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Philipp war augenblicklich nicht mehr in der Lage sich zu beherrschen. Er spürte wie sein Schwanz sich aufblähte, und wild zu zucken begann. So tief es ging schob er ihn in seine süße Schwester hinein und spritzte aus vollen Rohren stöhnend und zuckend alles was er hatte in sie hinein. Anita erregte es wahnsinnig ihn in sich spritzen zu fühlen. Wie er alles heiß in sie hineinpumpte, obgleich sie ihm grad gestanden hatte, sie könne doch was kriegen.

Das war genau das, was sie wollte. Seinen Schwanz in sich spritzen fühlen. Wie er sich aufblähte, und heiß in ihr los pumpte. Alles rein pumpte! So geil! Sie kam augenblicklich heftig zu ihrem Orgasmus und wand sich unter seinem spritzenden Schwanz.

Fast könnte man glauben, das Ganze hätte nur stattgefunden, weil das, was vorher in seinen Eiern war, eigentlich in ihre Muschi gehörte.

Völlig verdreht lagen die Beiden nun eine Weile verknotet auf dem Fußboden, schräg an die Wand gepresst und atmeten laut.

„Und morgen machen wir es unten auf dem Küchentisch!" Anita flüsterte ihm atemlos ins Ohr.

„Das fällt ja gar nicht auf. Und was machen wir wenn Mutti reinkommt?"

„Die muss doch zwischendrin bestimmt mal zum Einkaufen. Das nutzen wir dann aus."

Sie alberten noch ein wenig herum, bis sie langsam und schwerfällig ins Bett krabbelten, sich gemeinsam zu deckten und selig einschlummerten.

Währenddessen saß Philipps Mutti Sina noch immer im Wohnzimmer und hatte nun ihren Laptop namensgerecht auf dem Schoß.

Sie las

„THE GUIDE"

Sina stöberte auf der Seite und hatte schnell herausgefunden, was es mit dem Begriff Mutter und Sohn, den Philipp vorhin erwähnte, auf sich hatte.

„Es handelt sich doch tatsächlich um eine Internetseite mit dem Hauptthema Inzest. Und der Junge schaut sich genau sowas an! Der liest diesen Scheiß! Kein Wunder wenn er durcheinander ist!"

Für die unterschiedlichen Bedürfnisse gab es speziell zugeschnittene Anleitungen die dann auch immer mit umfangreichen Foren verknüpft waren.

„Hat diese Seite etwa tatsächlich große Auswirkungen auf das Leben derer, die sich das hier ansehen?? Oder ist das alles Quatsch?

Das ist ja schlicht unglaublich. Hier fordern die doch tatsächlich die jungen Leute auf, es inzestuös miteinander zu treiben. Das ist absolut skandalös. Und dann sind gleich hunderte von Berichten der User drin, bei denen das scheinbar auch Realität geworden ist. Ich bin schockiert. Warum wird so eine Seite im Netz nicht verboten?! Geschwister ist ja eine Sache, aber Mutter und Sohn!

Also ... Nein!! ... ... Nein, Nein, Nein!!!"

Sina klickte auf Mutter und Sohn.

Sie glaubte, hier muss es darum gehen, wenn eine Mutter ihren Sohn verführen will. In keiner Sekunde hätte sie das für sich als Möglichkeit erwogen, aber sie wollte wissen was dahinter steckte. So las sie immer neugieriger weiter und weiter bis sie alle theoretischen Schritte bis zum ersten Geschlechtsverkehr erfahren hatte.

Sina schüttelte nun erneut ungläubig mit dem Kopf. Und als sie sah, wie ein weiteres Kapitel sich damit beschäftigte, dass es der Mutter möglich gemacht werden solle, Nachwuchs mit ihrem Sohn zu zeugen, war es für sie zu viel.

Sie klickte die Seite weg, und klappte mit einem lauten Geräusch das Laptop zu, als wolle sie die unverfrorene Schande die das Gerät nun erfüllte, mit diesem einen Hieb erschlagen. Starr fiel ihr Blick an die Wand. Ihr Mund stand offen und ihre Gedanken waren leer.

„Unfassbar!!"

Sina erhob sich, ging verstört in ihr Schlafzimmer und machte sich für die Nacht fertig.

In die weichen Daunen gekuschelt, fuhr ihre rechte Hand langsam in Richtung ihrer Schenkel. Schon bald fanden ihre Finger die feuchte Öffnung und sie begann sanft aber bestimmt zu masturbieren. „Schön mit dem Sohn ficken. Diese geilen Schlampen! Lassen sich schön die Muschi vom Sohn verwöhnen. Und natürlich immer richtig vollspritzen."

Ihre Gedanken waren vom Abend beeinflusst. Und trotz aller Abneigung hatte sie das Gelesene richtig Geil gemacht. Aber das waren ja nur Gedanken. Die Gedanken sind frei. So etwas wusste sie zu unterscheiden. So verschaffte sie sich so manches Mal große Lust, mit Gedanken an Dinge, die in der Realität völlig undenkbar waren. Bald kam es ihr heftig, sie zuckte wild und besudelte mit ihrem feuchten Orgasmus das ganze Laken.

Tags drauf, als Sina am Donnerstag früh für ihren Sohn das Frühstück zubereitete, hatte sie noch immer diese Gedanken.

„Ich muss vernünftig mit ihm darüber sprechen. Das sollte ich so schnell wie möglich aus der Welt schaffen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass nun etwas zwischen uns steht."

Sie hörte bereits seine Schritte, wie er die Treppe herunter kam.

Philipp stand im Bademantel in der Tür zur Küche.

„Morgen Mam" er grummelte etwas und klang verschlafen.

„Guten Morgen mein Schatz. Hast Du gut geschlafen?"

„Geht so. Was gibt's zum Frühstück?"

Er schob seine Hand unter den Morgenmantel auf die Brust und kratzte sich gähnend.

„Lecker Müsli und ein gesunder Smoothie."

„Ich muss Pipi."

Philipp drehte sich um und verschwand in Richtung Toilette.

Nach einer viertel Stunde saßen sie gemeinsam am Frühstückstisch.

„Tut mir Leid wegen gestern. Vielleicht hab ich etwas über reagiert. Aber den Ausdruck Motherfucker finde ich wirklich nicht gut. Bist du böse deswegen?"

„Ach Mutti."

„Ich finde schon, dass wir das klären sollten. Und ich möchte, dass du weißt, das ich dich immer lieben werde. Trotzdem kritisiere ich dich, wenn mir etwas nicht gefällt. Ich bin doch deine Mutti!"

„Ja klar."

„Was ist denn das für eine Band?"

„Hardrock."

„Aha"

Stille.

Sina versuchte es erneut.

„Coole Texte?"

„Auf jeden Fall. Die sind mega."

„Na dann."

Philipp kaute wortlos auf seinem Müsli herum. Noch den letzten Löffel voll im Mund, stand er auf und machte sich für die Schule klar. Seine Mutter schaute ihm enttäuscht hinterher und seufzte leise.

Am Nachmittag gab es für Sina wieder so einiges zu besorgen.

Sie schob den Einkaufswagen durch die Supermarktregale. Kurz vor der Kasse war dieser Bereich mit den vielen Zeitschriften. Bei einem flüchtigen Blick über die Reihen an Titelseiten blieb ihre Aufmerksamkeit an einem Magazin hängen, dass sie bislang nur als Online Version kannte. Sie las es des Öfteren auf dem Handy. Der „Fakt".

Die Titelstory im Fakt prangte in großen Buchstaben über dem Foto eines sich küssenden Liebespaares, bei dem die Frau um die 50 der Mann aber um die 20 Jahre alt war. Es war eine Sonderausgabe und das erste Printmagazin dieses Formates.

Die Renaissance der Blutschande.

Sina nahm die Zeitschrift aus dem Regal und legte sie in den Einkaufswagen. Auch sie las die meisten Dinge mittlerweile digital. Eine Zeitschrift hatte sie seit langer Zeit nicht mehr gekauft. Doch heute war es anders.

Auf dem Heimweg brannte es ihr in der Seele diesen Artikel zu lesen. Warum war sie nur so ungeduldig? Was geht hier vor? Erst der Junge mit seinen Spinnereien, dann diese eigenartige Internetseite und nun passend dazu ein solcher Artikel im Fakt? Sehr merkwürdige Zufälle.

Der Artikel befasste sich zunächst mit der Geschichte des Inzest im Allgemeinen.

Anlass war die von der Regierung wenig propagierte und kürzlich fast schon klammheimlich durchgesetzte Gesetzesänderung, durch die der Inzest ab sofort nicht mehr verboten war.

Dies wurde in der Folge dann detailliert dargestellt.

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Gegen die innere Überzeugung der meisten Politiker ließ sich das Gesetz nicht mehr halten, da es dem freiheitlichen Zeitgeist entgegenstand und die Einschränkung der persönlichen, sexuellen Freiheit nicht mehr ausreichend zu Begründen war. Schon lange galt die Straftat des Inzest als Straftat ohne Geschädigte. Und die Begründung, durch den Inzest gezeugter Nachwuchs würde einem höheren Risiko gesundheitlicher Beeinträchtigung unterliegen, war wissenschaftlich kaum mehr haltbar. Außerdem war in vielen anderen, nicht inzestuösen Fällen, in denen eine gesundheitliche Beeinträchtigung des Nachwuchses klar zu erwarten war, wie z.B. beim vorhanden sein von Erbkrankheiten, ein Verbot der Fortpflanzung für diese Menschen auch undenkbar. Das widerspricht ganz klar dem Grundsatz der Gleichheit und dem des Rechtes auf die freie persönliche Entfaltung.

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Sina verwirrte diese neue Denkweise. Sie schüttelte während der Lektüre fortwährend mit dem Kopf und empfand es nach wie vor als unredlich, wenn nahe Blutsverwandte etwas miteinander hatten.

Im weiteren Verlauf kam der Artikel auf die Dunkelziffer zu sprechen. Dies war dann wohl auch die Basis für die Schlagzeile.

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Währenddessen die Erhebungen bis zur Gesetzesänderung bzgl. der Dunkelziffer deutschlandweit von etwa drei bis vierhundert Geschwisterpaaren und nur wenigen Paaren zwischen Elternteil und Sohn oder Tochter ausgingen, so wurden die Forschenden nach der Änderung vor eine völlig unerwartete Situation gestellt.

Es haben seit der Gesetzesänderung bereits über 64.000 Geschwisterpaare und über 26.300 Verbindungen zwischen Mutter und Sohn beim Standesamt das Aufgebot bestellt. All diese Paare haben ihre Liebesbeziehungen bislang im Verborgenen unter dem Deckmantel der Familie gelebt. Bei über einem Viertel dieser Paare wird bereits Nachwuchs erwartet.

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Sina konnte kaum glauben was sie las. Nachdem Sie nach einer Weile den Artikel vollständig gelesen hatte, legte sie die Zeitschrift auf den Wohnzimmertisch. „Selbst wenn es nun erlaubt ist... würde ich doch nicht mit meinem Sohn in der Öffentlichkeit rumturteln! Kein Mensch würde je wieder mit mir reden!" Sie konnte nicht verstehen wie so etwas funktionieren sollte.

Aber Sina war von dem Thema gefangen. Ohne das sie diesbezüglich auch nur einen Anflug eines realen Interesses an Ihrem Sohn gehabt hätte, war sie doch fasziniert von diesen schamlosen, tabubrechenden Handlungen.

Ihr wurde dabei auch bewusst, wie vergleichsweise langweilig die doch anständige Beziehung zu ihrem Ehemann Ralph war.

Der sie wieder mal allein gelassen hatte. Wie so oft in den vergangenen Jahren. Es war schon zur Gewohnheit geworden.

Und so saß Sie am Abend erneut mit dem Laptop auf dem Sofa und las Geschichten in

„THE GUIDE".

Es war die Rubrik Mutter und Sohn.

Julia, eine 42 jährige Frau aus dem Sauerland, berichtete in dem Forum dieser Rubrik von ihren Erlebnissen. Sina hatte bereits die bis dahin eher brav anmutende Einleitung hinter sich, als die Geschichte eine unerwartete Wende nahm.

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Mein Sohn Sebastian stand mit der zerstörten Vase vor mir. Er wusste, dass dies meine Lieblingsvase war. Und doch war er heute zu tollpatschig, um sie unbeschadet vom Wohnzimmer in die Küche zu tragen. Seitdem mein Mann ausgezogen war, kommt mein Sohn mich jedes Wochenende besuchen und bringt häufig einen schönen Strauß Blumen für seine Mutti mit. Nun stand ich da. Mit dem großen Blumenstrauß in Händen und schaute in das verschämte Gesicht meines Sohnes. Er stand mit der zerstörten Vase sprachlos mit offenem Mund vor mir, zu einer Erklärung unfähig, und tippelte nervös auf der Stelle.

„Das war meine Lieblingsvase." Meine Stimme klang schrill und kehlig, erbost und laut. Hilflos und unfähig meine Worte zu beherrschen, polterte ich weiter auf ihn los.

„Was machst Du denn? Kannst Du nicht ein einziges Mal aufpassen? Erwachsen willst Du sein? Ich versohl dir auch jetzt noch den nackten Arsch du tollpatschiger Banause!"

Sebastian legte reumütig die zerstörte Vase an die Seite. Er öffnete vor meinen ungläubig schauenden Augen den Knopf seiner Hose, zog den Reißverschluß hinunter, und schob langsam seine Hose zu Boden. Dann drehte es sich seitlich zu mir, zog die Unterhose aus und bückte sich, um mir seinen nackten Hintern anzubieten.

Sein Schwengel schaukelte dabei vorwitzig lang an ihm herum. Mein Blick war von dem großen Ding gefesselt. Das Schauspiel ließ mich verstummen und meine Gedanken waren paralysiert.

Nach einigen Sekunden fand ich wieder zu mir. Ich nahm mir einen Stuhl, schob ihn vor meinen ergeben vor mir stehenden Sohn, setzte mich auf den Stuhl und zog Sebastian mit einer Hand bäuchlings auf meinen Schoß.

Das laut klatschende Geräusch, als meine Hand das erste Mal auf seine nackte Arschbacke niederpatschte, war belebend und erregend. Es ließ mir einen warmen Schauer durch den Magen hinunter in meine Scham rieseln. Dort verblieb der Schauer als Hitze, staute sich und ich wurde geil.

Gerade als mir klar wurde, dass ich meinen erwachsenen Sohn hier nicht so behandeln kann, da war es mir auch schon wieder scheißegal. Ich spürte nur noch, wie geil ich war. Ich war geil darauf meinem Sohn mit der bloßen Hand den blanken Arsch zu versohlen.

Ich war geil wie eine läufige Hündin.

Um nicht lüstern zu Boden zu stürzen, für ihn die Beine in die Luft zu strecken um mich ficken zu lassen, holte ich zum nächsten Schlag aus. Laut klatschte meine Hand feste auf seine zarte Backe. Sein Arsch leuchtete hellrot auf. Ich schlug erneut zu. Wieder und wieder fuhr meine Hand durch die Luft um klatschend auf seinen schönen jungen Hinterbacken zu landen. Ich schlug fest und herzhaft auf seine Arschbacken ein. Sebastian sagte nichts. Er zuckte bei jedem Schlag auf und war dabei ganz ruhig. Nur ein leises Zischen entfuhr ihm beim heftigen Ausatmen um den Schmerz zu unterdrücken.

Zeitgleich spürte ich seinen Schwanz, wie er immer größer und härter wurde, und lümmelfrech gegen meine Oberschenkel drückte. Dieses pulsierende, lustvolle Glied. Eine Weile konnte ich es ignorieren. Aber sehr bald wollte ich meiner Geilheit ihren Raum bieten. Seit Wochen, seit ich „The Guide" zu lesen begann, sann ich eine Gelegenheit herbei, meinen Sohn unsittlich zu berühren. Nun war es unvermittelt passiert. Ich ließ von ihm ab.

„Steh auf!"

Mein Befehlston lies ihm keine Wahl und er erhob sich sogleich. Ruhig stand ich auf und fasste fest an seinen Schwanz. In Richtung des Wohnzimmers ging ich los und zog ihn an seinem Schwanz hinter mir her. Am Sofa ließ ich mein Kleid fallen und schob mein Höschen zu Boden.

Als ich mich rücklings breitbeinig auf das Sofa legte, rutschte er sofort auf mich drauf. Er drang wortlos direkt tief in meine pitschnasse Scheide ein.

„Küss mich."

Wieder gehorchte mein Sohn ergeben. Während er mich gut und fest fickte, küssten wir uns wie ein frisch verliebtes, junges Paar. Nach wenigen Minuten bäumte Sebastian sich über mir auf. Er stöhnte laut und wild. Ich wusste es ist soweit. Bevor ich mich zurückziehen konnte, spürte ich schon den heftig pulsierenden Schwanz und die große, sich verströmende Hitze in mir. Er spritzte wild seinen jungen, fruchtbaren Samen tief in meine ungeschützte, heftig danach gierende Scheide.

Wie schön es war, ihn danach hilflos und nackt auf mir zu spüren. Völlig erschöpft lag er da. Wie mein kleiner, süßer Junge, der er war. Ich streichelte ihn lang. Wir lagen ergeben eine Weile aufeinander bis er sich langsam rekelte und schließlich erhob.

Wie schön er doch war.

Ich konnte mich nicht sattsehen, und er gönnte mir diesen wunderbaren Anblick. Sebastian stand einfach nur da und lies sich ansehen. Sein rot geschwollener Pimmel hing schwer, schlaff und ausgelaugt herunter. Die blanke Eichel glänzte feucht und ein Tropfen seines Spermas hing an der Nille herunter.

Dann drehte er sich um und ging aus dem Raum. Ich schaute ihm hinterher. Er rieb sich mit der Hand über seine Hinterbacken. Sie leuchteten noch immer dunkelrot von meinen strengen Liebkosungen und mussten ihm wohl ziemliche Pein bereiten. Das wird sein Hintern sicherlich in Zukunft des Öfteren aushalten müssen...

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Sina klappte den Laptop zu. Sie fühlte schwer ihren erhitzen Kopf und das warme Ziehen ihn ihrem Schoß. Diese geile Geschichte hatte sie regelrecht mit erlebt. Und in ihrer Phantasie war es Philipp der mit ihr auf dem Sofa lag. Sina schämte sich und begab sich ins Schlafzimmer. Sie zog sich aus, legte sich ins Bett und begann sogleich heftig zu masturbieren. Ohne ihrer Scham weiter Raum zu lassen, stellte sie sich vor, wie ihr Sohn auf ihr lag und sie fickte. Sie genoss diesen ungezogenen Gedanken und es war ihr egal, ob es moralisch verwerflich wäre. Ein süßer, warmer Orgasmus ließ sie schon bald wunderbar erschauern.

Am Freitag morgen, kurz vor Sonnenaufgang stand Sina in ihrem Schlafzimmer vor dem Spiegel. Sie war nackt und sah sich skeptisch ihren Körper an. „Vielleicht gar nicht mal schlecht für eine Zweiundvierzigjährige. Ein Kind habe ich ja auch bekommen. Trotzdem bin ich ganz zufrieden. Aber ein junger Bengel wie Philipp sehnt sich doch wohl nach etwas anderem. Ich glaube nicht, dass das wirklich möglich wäre. Die absolute Mehrheit der jungen Männer wollen doch wohl eine junge Frau und finden ihre Mutter allenfalls liebenswürdig, aber nicht begehrenswert." Sina fasste ihr Bauchfett an und knetete es hin und her. Dann hob sie ihre linke Brust ein wenig an. „Und Hängetitten haste auch. Da steht er ganz bestimmt nicht drauf!"

Sie lies die Brust fallen und der reife, frauliche Busen klatschte zurück auf ihre Rippen. Schaukelte und schwang ein paarmal nach, bis er ruhig in seiner gewohnten Position schwer und breit zum hängen kam. Ihr Zeigefinger umkreiste die Brustwarze und liebkoste dabei ihren Warzenhof. „Ob er meine Nippel mag?"

Sie fasste den Nippel mit Zeigefinger und Daumen und zog ihn lang. Dann machte sie es auch mit der anderen Hand an der anderen Brust. Sina schaukelte nun die Titten hin und her und empfand dabei ein geiles Gefühl. Gleichermaßen gemischt aus Schmerz und Erregung. Sie war bereits wieder feucht. „Obwohl er mir ja geil auf den Arsch geglotzt hat, der Lümmel! Ist halt doch nur ein junger Mann. Was will man erwarten?"

Sina hatte den ungewollten Wunschgedanken, ihrem Sohn mal irgendwie einen Blick auf ihren nackten Busen zu gewähren. Sogleich schüttelte sie den Kopf um den unsäglichen Gedanken zu verdrängen.

Ihr Kopf drehte sich abrupt zur Tür. Sie glaubte ein Geräusch von oben gehört zu haben. Um diese Zeit war Philipp doch sonst noch nicht auf den Beinen! Sie machte ein paar vorsichtige und leise Schritte in Richtung der Tür und öffnete sie, um zu lauschen.

Als sie bemerkte, dass sie splitternackt in der offenen Tür, also quasi fast auf dem Flur stand, wurde ihr heiß im Bauch. Die Hitze hielt sich einen Moment und flaute dann langsam wieder ab. Sina konnte kein Geräusch mehr von oben vernehmen. Sie hörte nur ihr Herz klopfen. Wie gern wäre Sie nun zwei Schritte durch den Flur gegangen um die Treppe hinaufschauen zu können. Sina drehte sich um, und schaute wo ihr Morgenmantel lag.

Dann spürte sie wieder ihre Nacktheit. Ein Gefühl von Scham und exhibitionistischer Lust erfasste sie. Erneut schoss die erregende Hitze in ihren Bauch und sie fühlte sich sündhaft frivol. Ihre Beine traten wie von Geisterhand gelenkt vorwärts und trugen ihren nackten Körper langsam in den Flur hinaus.

Sie spürte glühend heiß ihre Arschbacken, und wie sie sich bei jedem Schritt auf einer Seite anspannten. Dabei hatte sie das Gefühl, sie würde sie betont nuttig bewegen. Wie eine kleine Schlampe. Ob sie später mal vor ihrem Sohn absichtlich besonders nuttig mit dem Arsch wackeln sollte? Obgleich sich ihr Kopf vor Scham fast taub anfühlte, ging sie bis zur Treppe und sah hinauf. Es war nichts zu sehen.

Sina spürte nun, dass sie pissen musste.

Noch ein paar Schritte und sie wäre im Bad und könnte sich erleichtern. Was, wenn gerade dann Philipp herunter kam? Der Rückweg wäre versperrt! Oder sie müsste ihm splitternackt unter die Augen treten!

Es wäre ein Leichtes gewesen, kurz zurück ins Schlafzimmer zu gehen, und den Morgenmantel über zu werfen.

Aber Sina konnte der Versuchung nicht mehr widerstehen. Sie ging nackt durch den Flur ins Bad. Betont langsam, um das Risiko zu vergrößern und die Lust hinaus zu zögern. Nun wackelte sie sehr betont mit dem Arsch. Wie eine Nutte wollte sie sich bewegen. Wie eine Nutte wollte sie sich fühlen. „Schau mir auf den Arsch mein Kleiner!"