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The Guide 03

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Und die eigene Mutter anbaggern? Das ist doch wohl der größte Blödsinn den man sich vorstellen kann! Fast gegen seinen Willen stellte er sich nun doch mal vor, wie sie wohl nackt aussehen würde. Es gelang ihm nicht. Schnell verdrängte er diese Gedanken und schaltete das Gerät aus, um Schlafen zu gehen.

Mitten in der Nacht wachte er mit klopfendem Herzen aus einem wilden Traum auf. Er konnte sich noch kurz an den Traum erinnern, bevor dieser langsam verblasste und schließlich ganz aus seinem Bewusstsein verschwand.

Umringt von allen noch so entfernten Familienmitgliedern die er kannte, sass seine Mutter mitten auf der Straße splitternackt auf einem großen schwarzen Pferd ohne Sattel und schwang in großen Bögen ein Lasso. Ihre schweren, hängenden Brüste schaukelten dabei wild hin und her. Sie trug einen breiten Patronengürtel diagonal über den Körper und hatte einen glänzenden, langen Säbel an der Seite baumeln.

Philipp lief vor ihr weg so schnell er konnte. Seine Beine bewegte er mit aller Kraft doch sie waren schwer wie Blei und weich wie Gummi. Er strengte sich an wie verrückt, aber er kam keinen Millimeter voran.

Seine Mutter lachte laut und kehlig und rief mit der tiefen Stimme eines Dämonen, die über die ganze Stadt schallte „gleich hab ich dich du kleiner Perversling!" Die Verwandeten grölten, klatschen Beifall und feuerten seine Mutter lautstark mit allerlei ihm feindselig gesinnten Parolen an.

Er sah das Lasso über seinen Kopf fliegen, spürte den harten Ruck um den Hals, als es ihn einfing und...

...wachte auf.

Nun saß er aufrecht im Bett und war regelrecht von Panik erfasst. Der Traum verschwand aus seinem Geist und er liess sich erschöpft wieder auf den Rücken fallen. Laut atmete er schnaubend aus.

Hellwach war es ihm nun unmöglich weiter zu schlafen. Sein Herz klopfte noch immer wild und wollte sich nicht beruhigen. Die verrücktesten Gedanken rannen ihm dabei durch den Kopf.

Zeitgleich machte der Weckmechanismus eines Handys einige Straßen weiter südlich, ein liebliches, glückserfülltes Geräusch.

Anita fummelte auf dem Nachtschrank herum und fühlte mit den Fingerspitzen das Handy. Es rutsche ihr aus den Fingern weg und polterte über den Fußboden.

„Scheiße! Manno! Was soll der Mist!"

Ihr Stimme war leise aber genervt. Sie vernahm nun die krächzend, verschlafen klingenden Worte ihres Bruders.

„Hey süsses Schwesterlein! Ist schon vier Uhr?"

Anita krabbelte halb aus dem Bett und robbte mit den Händen über den Boden zu ihrem Yoga Klänge versprühenden Handy. Dann war es still.

Ihr süsser, blanker Arsch war dabei so in die Höhe gereckt, dass Jan ihn direkt vor sich hatte. Er konnte nicht widerstehen. Mit beiden Händen fasst er nach den nackten Rundungen. Jan zog sie auseinander und ihr kleines, hübsches Poloch kam zum Vorschein. Ehe Anita sich wieder erheben konnte, spürte sie auch schon seine Zungenspitze an ihrem Anus.

Sie wollte protestieren.

Doch dann fühlte es sich einfach so geil an. Sie lies es geschehen, schnurrte mit dem Arsch in der Luft und dem Gesicht auf dem Fussboden vor sich her und die Geschwister verweilten eine Zeit in dieser obskuren Stellung.

Schließlich zog Jan sie an den Hüften zurück ins Bett.

Er drehte sie herum auf den Rücken und klappte ihre Beine auseinander. Ihre bildschöne Vulva stand nun offen vor ihm.

Sie glänzte feucht.

Er fand sie wunderschön und schaute einen Moment verliebt auf die rasierte Muschi seiner Schwester.

Seine Gedanken verschwammen. „Ich werde an der Volkshochschule einen Malkurs belegen, und dann werde ich ein großes, schönes Bild in Öl nur von dieser prächtigen Muschi malen. Das hängt dann für immer in unserem Flur. Und in jeder renomierten Kunstgalerie auf der ganzen Welt wird ein Druck davon ausgestellt sein."

Jan beugte sich vor, sog gierig den erregend herben Duft ihrer feuchten Säfte in sich auf, und steckte seine Zunge so tief es ging in die Muschi hinein.

Nun leckte Jan genüßlich durch die Furche und fand alsbald den Kitzler. Dort spielte er mit der Zunge dran herum und erregte sie so mehr und mehr.

Die Zunge fuhr wieder langsam herunter durch die nasse Spalte, über den Damm hinweg, und kitzelte ihr zartes Arschloch. Dann wieder zurück und immer so weiter.

Als er merkte, dass ihre Erregung wilder und wilder wurde, konzentrierte er sich auf ihren Kitzler. Er umspielte ihn, fummelte zeitgleich mit dem Daumen daran herum, küsste und lutschte ihn, steckte einen Finger in die Muschi, massierte den G-Punkt von innen, und geilte seine Schwester so immer mehr auf.

Endlich war es bei ihr soweit und sie ejakulierte urplötzlich im Orgasmusrausch einen heftigen Strahl glasklaren Mösensaftes in ihres Bruders Mund.

Wie geil war das denn bitte!

Sein ganzes Gesicht vollgespritzt, schmeckte er ihre intimste Fraulichkeit überall in seinem Mund und war unermesslich erregt.

Jan nahm nun seinen steifen Schwanz und schob ihn ungefragt direkt in ihre Muschi. Er war derart aufgegeilt, es brauchte nur ein paar feste Stöße und schon spritzte er heftig zuckend in ihr ab. Anita kam erneut zu einem wilden Orgasmus, und krallte sich mit ihren Fingernägeln im nackten Fleisch seiner Oberschenkel fest, bis kleine Tropfen roten Blutes über seine Schenkel rannen.

Der Kontrast aus lustvollem Orgasmusbeben und süssem Schmerz berauschte seine Sinne.

Nachdem sich die beiden beruhigt hatten, musste der arme Jan sich aufmachen, um sein eigenes Schlafgemach zu finden. Bloss nicht von den Eltern erwischt werden!

Die ganze Zeit über hatte Philipp hingegen nur hellwach allein und von kuriosen Gedanken gepeinigt in seinem Bett gelegen. Sein Schwanz war hart, weil er Pinkeln musste. Endlich fasste er die Kraft, und erhob sich aus dem Bett um zum Klo zu tapern.

Im Bett fühlte er sich hellwach, aber nun als er den Flur entlang tapste, kam er sich eher schlaftrunken vor. Er öffnete die Tür zur Toilette und erleichterte sich. Nachdem er sich die Hände gewaschen hatte und die Tür wieder öffnete hörte er ein leises Stöhnen von unten. Waren sein Eltern dabei Sex zu haben? Philipp hielt sich die Ohren zu und ging zurück in sein Zimmer.

Um sich nicht vorstellen zu müssen, wie seine Eltern Sex miteinander hatten, nahm er das Handy und schaute sich Pornos im Internet an. Das lenkte ihn ab. Langsam fing er an zu wichsen. Nach einer Weile trieb ihn die Müdigkeit in den Schlaf. Sein Handy fiel ihm aus der Hand und er röchelte friedlich vor sich hin.

Am Frühstückstisch sass Philipp mit Mutti und Vati am Dienstagfrüh zusammen. Es gab wie so oft einen Gemüse Smoothie und gesundes Müsli. Warum gab es nicht mal Bockwurst oder Schinken? Immer dieses gesunde Zeugs!

Die beiden unterhielten sich gelangweilt und nichts lies vermuten das sie es heute Nacht getrieben hätten. Nur Philipp ging der Gedanke nicht aus dem Kopf. Seine Mutti Sina und Vati Ralph verabschiedeten sich mit einem flüchtigen Kuss und Ralph verliess das Haus.

Er musste in die Zentrale und fuhr mit dem Wagen die ca. 250 Km. Normalerweise nahm er lieber den Zug. Aber er hatte sich vor ein paar Monaten diesen neuen Porsche gekauft, und seitdem fuhr er wann immer es ging mit dem Auto. Sein Jugendtraum. Ausserdem hatte er diese Woche eine Reihe von Terminen im ganzen Land verteilt und würde frühestens am nächsten Wochenende wieder zurück sein.

Philipp fand das nicht grad zeitgemäß. Das Klima geht den Bach runter und Vati drückt noch extra auf die Tube. Na super!

„Die Zeiten in denen der Sohn stolz war, vom Vater mit dem Porsche aus der Schule abgeholt zu werden, sind wohl vorbei" dachte Ralph. „Heute geht alles nur noch ums Klima. Am besten sollte ich wohl mit dem Rad die 250 Km fahren. Alles Idioten!"

Er zog den Porsche auf der Autobahnauffahrt nach innen. Wohldosiert drückte er das Gaspedal genau so weit runter, um die Kraft optimal auf die Strasse zu bringen und gerade so das Heck im Zaum zu halten. Der Motor röhrte und Ralph berauschte sich an der Beschleunigung und den seitlichen Fliehkräften. Als er auf dem Beschleunigungsstreifen einzog, fuhren zwei schwere LKW tosend auf der rechten Spur die ihm im Weg waren. „Der Name Beschleunigungsspur kommt ja nicht von ungefähr."

Er grinste und gab Vollgas.

Ralph raste mit dröhnendem Motor rechts an allen LKWs vorbei, ballerte mit bereits 160, dann 170, 180 Km/h über die Standspur, zog als frei war vor den LKWs nach links, und ordnete sich dann bei 220, 230 Km/h auf der linken Spur ein, um die Karre mal richtig auf Schub zu bringen.

Bei Tacho 270 zog irgendso ein trotteliger Rentner vor ihm rüber und Ralph musste harsch bremsen. Es presste ihn heftigst in die Sicherheitsgurte, der Porsche bäumte sich auf und ein Adrenalinschub schoß ihm heiß durch den gesamten Oberkörper bis in den Kopf.

Alles im Griff!

Kaum war der Rentner weg - Vollgas. Der Motor röhrt! Geil! So macht das Spass!

Das zu Hause der Sohn der Mutter unverhohlen auf den Arsch glotzte, ahnte Ralph nicht.

Sina auch nicht.

Noch nicht.

Und Philipp schämte sich.

Aber er glotzte immer wieder auf ihren Arsch. Sie hatte heute eine knallenge, schwarze Sportleggins an, die die Arschbacken eng umschloß und die sich vollständig in die Arschritze hinein zog. Nackt hätte ihr Hintern wohl genauso ausgesehen.

Zu Beginn glotzte Philipp gar nicht mal, weil er ihren Arsch so heiss fand. Er wollte nur wissen, ob es wirklich möglich war, dass die eigene Mutter den Sohn antörnte.

Wenn er Sarah in der Schule auf den Arsch glotzte, törnte ihn das immer mächtig an. Und wenn er nicht aufpasste, wurde ihm ganz schnell die Hose zu eng. Aber doch wohl nicht bei seiner Mom!

Je öfter er jedoch hinsah, um so mehr gefielen ihm die opulenten, weiblichen Rundungen seiner Mutter.

Sina spürte mit einem mal, dass etwas Ungewöhnliches, anmaßendes im Raume war. Fast konnte sie die schamlosen Blicke ihres Sohnes auf ihrem Po spüren. Impulsiv drehte sie sich plötzlich herum und sah tatsächlich den verklärten Blick ihres Sohnes der ihr schamlos auf den Hintern geglotzt hatte. Zu träge war seine Reaktion und er wusste, dass seine Mutter es gemerkt hatte. Erst recht, als sie ihm mit einem warnenden Blick böse in die Augen sah. Den Blick kannte er nur zu gut von Situationen, als er etwas ausgefressen hatte.

Verschämt schaute er schnell zum Fenster hinaus und bekam einen roten Kopf.

Sina drehte sich wieder herum und arbeitete kopfschüttelnd weiter.

„Du kannst gern mal etwas mit helfen. Hier, die ganzen Reste kannst zusammenklauben und nach draussen in die Bio Tonne bringen. Kommste auf andere Gedanken!"

Obgleich sie nichts konkret angesprochen hatte, wusste er was gemeint war. Und er tat reumütig wie ihm geheißen. Als er draußen die paar Schritte über den Hof ging, kreisten seine Gedanken.

„Scheiiiisse! Nun weiß sie auch noch Bescheid! Mist!!! Aber sie hat ja ganz cool reagiert. Kommste auf andere Gedanken hat sie gesagt! Was sie wohl glaubt, was ich denke? Und dabei denke ich doch gar nichts. Ob sie glaubt, dass ich mit ihr ins Bett gehen würde? Das ich mit ihr ins Bett will? Ficken? Aaalter!! Motthherfuucker!!"

Philipp war nun vorsichtig geworden und schaute nur noch ab und an ganz kurz verstohlen auf die süßen körperlichen Reize seiner Mutter.

Erst am nächsten Tag, als er in der Schule mal wieder den tollen, in eine knallenge Jeans gepressten Hintern von Sarah vor die Augen bekam, fiel ihm auf, dass seiner Mutter Hintern doch wohl mindestens genauso heiß war. „Oder sogar noch... Nein! Geht's noch?" Die Verwirrung in seinem Geist war schlimmer als er es für möglich gehalten hätte.

„Hey Philipp! Alles grade?"

„Klar man. Wie geht's Anita?"

„Ich denke gut. Was grinst´n so?"

„Na Du weißt schon!"

Philipp knuffte Jan sanft in die Seite.

„Nö. ... ... weiß ich nicht!"

Jan tat genervt. Philipp machte auf geheimnisvoll und flüsterte zu ihm rüber.

„Naja... Habt ihr das geklärt mit dem Babys kriegen und so??"

„Was?"

„Wie was?"

„Ich versteh Dich nicht!?"

„Digger, ob ihr das mit der Verhütung geklärt habt, man?"

Jan verdrehte die Augen und tat angestrengt gelangweilt.

„Ja. Haben wir geklärt."

„Das ist wohl auch besser so. Hat sie also auch verstanden?"

„Nein."

„Wie nein?"

„Nein. Sie hat das irgendwie nicht verstanden."

„Also machst Du Deiner Schwester jetzt ein Kind oder was?"

Jan schwieg.

„Aaaalter! Ich sag ja schon nichts mehr."

Am Nachmittag kam Philipp von der Schule nach Hause und fand in seinem Zimmer ein Päckchen auf dem Tisch liegen. Absender war irgend so ein komisches Label, dass er nicht kannte.

Er öffnete es und fummelte ein schwarzes T-Shirt hervor. Auf der Vorderseite stand plakativ in großen weissen Buchstaben

„Motherfucker".

Philipp verstand nicht recht was da grad passierte.

Wer hatte ihm das denn geschickt?

Das konnte doch nur von Jan sein! Aus Rache weil er genervt war. Aber er hatte weder Jan noch sonst wem was von seinem Besuch auf der Seite oder gar von seinen Gedanken erzählt.

Philipp war ratlos, und es hinterließ ein mulmiges Gefühl der Hilflosigkeit in ihm.

Als er auf dem Handy Jans Kontakt antippte, war er etwas ärgerlich. Das Freizeichen ertönte.

„Hey man! Alles gut?"

„Hey Jan. Klar. Ich hab ´n Päckchen bekommen mit ´m T-Shirt und wollt´ mal fragen ob das von Dir ist?"

„Motherfucker?"

„Genau!"

Der Gig ist ja schon in zwei Monaten in der Stadthalle. Da wollten wir doch hin oder? Hast schon Karten? Ich wollte Dich mal sanft dran erinnern."

Philipp fuhr es heiß in den Kopf. Na klar. Die Band „Motherfucker". Wenn er nicht grad so fixiert auf diesen Inzestquatsch wäre, wäre ihm das ja wohl gleich klar gewesen. Auf jeden Fall gab es eine vernünftige Erklärung.

„Ich besorg die Karten morgen!"

Philipp hatte versprochen, Jan zum Konzert einzuladen. Mannoman!

Nach dem Gespräch zog er das Shirt über. Es saß hauteng. Und die Schrift war wirklich übergroß. „Was Mutti wohl sagt, wenn sie mich damit sieht? Ob sie die Band überhaupt kennt? Oder wird sie wieder denken, ich will was von ihr? Das Shirt zieh ich lieber wieder aus, wenn ich runter gehe."

Philipp chattete verträumt in Instagram als Mutti ihn zum Abendessen rief. Das Handy unablässig vor den Augen trabte er runter und setzte sich zu ihr an den Tisch. Sina stand vor ihm und starrte auf sein T-Shirt. Philipp hingegen starrte auf sein Handy und bemerkte nichts davon.

„Was soll das?" Sina klang streng.

„Was soll was? Sagte er ohne aufzuschauen und war sich sicher, Mutti war genervt, weil er wieder mal nur auf sein Handy schaute.

„Ich legs gleich weg."

„Ich meine dein T-Shirt. Und wie du mich immer wieder anglotzt in letzter Zeit. Ich bin nicht eine von deinen Tik Tok Girlies! Ich bin Deine Mutter! Was ist das bloß für ein Benehmen?"

Philipp schaute hoch, sah wie sie streng auf das Shirt schaute. Er sah an sich hinab und merkte, dass er in Gedanken vergessen hatte, es wieder auszuziehen.

„Tschuldigung Mutti. Das ist doch eine Band. Ich geh da mit Philipp hin zum zum Konzert."

„Dann zieh es zu dem Konzert an, aber nicht hier im Haus. Tu mir bitte einen Gefallen, geh hoch, und zieh dir was Normales an. So was will ich hier gar nicht sehen. Das ist ja widerlich!"

Sina war aufgeregt.

„Was ist das bloß für eine Band die so einen Namen trägt? Findst Du das etwas auch noch gut?"

„Was find ich gut?"

„Wenn Jungs mit ihren Müttern schlafen?"

„Warum nicht? Wenn sie Spaß dran haben."

Philipp bereute sofort was er gesagt hatte und wurde puterrot im Gesicht.

Sina stand da und schaute ihn fassungslos an.

„Also. Ich glaub es ja wohl nicht. Lernt ihr sowas in der Schule? Wohl kaum. Hast das aus dem Internet?"

Philipp war bereits auf dem Fluchtweg aus der Küche in Richtung seines Zimmers und als könne er seine Schuld dadurch etwas mildern, sagte er schnell:

„Genau! Die Seite heißt The Guide. Aber ich hab nur mal kurz reingeschaut und war gar nicht auf Mutter und Sohn."

„Waaaaas?"

Philipp verschwand eilig um die Ecke und Sina stand verloren mitten in der Küche und wusste nicht was sie machen sollte. „Er war gar nicht auf Mutter und Sohn? The Guide? Eine Band? Was soll denn dieser ganze Quatsch bedeuten?"

Ihre Gedanken waren außer Kontrolle. Sina nahm sich kopfschüttelnd einen Teller mit Gurkensalat und verschwand ins Wohnzimmer. „Der Banause soll gefälligst allein Essen. So ein kleines Ferkel!

Motherfucker! Was hab ich da nur groß gezogen?!?" Sina saß im Wohnzimmer und kam den ganzen Abend nicht mehr zur Ruhe.

Philipp war das ganze durchaus unangenehm und er ging nur kurz zurück in die Küche, schaute ob die Luft rein war, holte sich eine Kleinigkeit und verzog sich gleich wieder auf seine Butze.

Ein paar Straßen weiter waren Jan und Anita hingegen mal wieder in frivoler Eintracht in Jans Zimmer dabei zu knutschen und sich zu befummeln.

„Ich hab ne Idee!" Anita sah ihren Bruder verschmitzt an.

„Und?"

„Sollen wir es mal im Kleiderschrank treiben?"

Jan schaute verdutzt.

„Da ist doch gar kein Platz drin."

„Na und? Deswegen ja."

Die beiden kicherten, zogen sich schnell splitternackt aus und öffneten die beiden Türen vom Kleiderschrank. Sie standen ratlos davor und schauten ins Chaos.

"Wie sollen wir denn da reinpassen?"

Jan schaute sie fragend an.

Anita schob die Klamotten, die an der Kleiderstange hingen, etwas zur Seite und drehte sich seitlich in den Schrank hinein. Dann hockte sie sich quer auf den Boden und schaute neugierig mit großen Augen zwischen den Klamotten hindurch zu ihm hoch.

„Komm!"

Jan versuchte sich abzustützen, rutschte ab und hielt sich grad noch an der Kleiderstange fest. Dann fand er eiernd langsam eine Position über ihr, in der er sich halten konnte. Anita zog die Schranktüren heran und versuchte sie von innen zu schließen. Zack. Stockduster! Beide kicherten. Es war wahnsinnig unbequem.

Es drückte an allen möglichen Stellen und tat weh.

Jan hatte ernste Schwierigkeiten sich festzuhalten, um nicht unkontrolliert auf Anita draufzufallen. Langsam fanden sie eine Position und Anita fasste endlich nach seinem Schwanz. Sie griff fest zu und begann langsam aber kräftig zu wichsen. Schnell wurde er hart und groß in ihren zarten Händen.

„Komm! Schieb ihn mir unten rein!"

Jan wurde plötzlich klar, dass er im Begriff war, schon wieder ohne Verhütung mit seiner Schwester zu vögeln. Der Ordnung halber fragte er nach.

„Immer noch kein Kondom nötig?"

„Nein. Alles gut. Komm schon. Mach jetzt!"

Beruhigt versuchte er seinen Schwanz in Richtung ihrer Muschi zu bringen. Es war einfach zu eng im Schrank. Wieder kicherten beide. Anita versuchte ein Bein in die Höhe zu strecken und so den Weg frei zu machen. Dann gelang es. Er spürte ihren feucht warmen Eingang, drückte fest zu und schob seinen geilen Pimmel zaghaft in sie hinein.

Sie bumsten erst langsam und dann immer wilder drauf los. Als Jan dabei wegen der absurden Körperhaltung das Gleichgewicht verlor, stützte er sich mit der Schulter an der Schranktür ab.

Die Tür sprang auf, beide verloren komplett den Halt und die zwei Nackedeis polterten aus dem Schrank heraus auf den Fußboden. Schnell drehte sich Anita kichernd auf den Rücken und Jan war wieder über ihr. Das Missgeschick war völlig unbedeutend, sie wollten nur weiter ficken. Nun vögelten sie also auf dem Fußboden weiter.

Mit jedem Stoß den Jan ihrem zarten Schoß verpasste, rutschte Anita ein paar Zentimeter weiter über den Teppichboden.

Als sie eine Weile schön gefickt hatten, waren sie dabei quer durch den Raum gerutscht und auf der anderen Seite an der Wand angelangt. Anita bumste nun bei jedem Stoß mit dem Kopf gegen die Wand. Es war ihr egal. Es macht sie sogar extra geil. Sie hob den Kopf und legte ihr Kinn auf seine Schulter um ihm ins Ohr zu flüstern.

„Ganz genau weiß ich eigentlich gar nicht ob mein Eisprung erst nächste Woche ist. Vielleicht bin ich doch schon so weit. Kann vielleicht doch sein, dass ich ein Kind krieg wegen heute. Darfst aber trotzdem reinspritzen . OK? Machst Du? Mach bitte. Ja!?!?"