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The Untold Story Ep. 01

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„Schatz was meinst Du damit? Was hast Du vor?" hören die Vier Max leise Sabine fragen.

„Ganz einfach Schatz. Ich bin so erzogen worden das Ehrenschulden nicht verhandelbar sind. Was bedeutet das ich die Wohnung hier nicht mit Schulden verlassen werde!" erklärt Sabine ihrem Bruder als die Beiden die Wohnungstür erreichen und Sabine diese öffnet.

„Sabine das musst du nicht tun, wir können jetzt einfach abhauen!" flüstert Max ihr leise zu.

„Max ich liebe Dich und ich weiß das du für mich das Gleiche tun würdest. Aber ich will Dir nicht antun das mitansehen zu müssen!" spricht Sabine leise in sein Ohr.

Haucht ihm noch einen Kuss auf die Wange und drückt Max dann durch die Tür auf den Hausflur. Bevor sie schnell die Tür vor seiner Nase schließt.

Mit pochendem Herzen dreht sich Sabine um und lehnt sich gegen die geschlossene Wohnungstüre. „21 ... 22 ... 23 ... 24!" zählt Sabine langsam in Gedanken und versucht so ihren Pulsschlag ein wenig zu beruhigen.

Dann Sie macht sich auf den Weg zurück zu den anderen. Wie schwere Watte umhüllt die angestaute Erwartung alle sich im Raum befindenden Personen. Selbst Thomas ist erstaunt das Sabine wirklich zurückgekommen und nicht wie Max es vorgeschlagen hatte, einfach schnell mit abgehauen ist.

„Okay dann will ich mal dafür Sorgen das die Schulden meines Freundes aus der Welt kommen!" durchbricht Sabine die Stille. Dabei tut sie dies weniger, um die Vier zusätzlich aufzugeilen, sondern mehr, um sich selbst Mut zuzusprechen.

Langsam greift sie auf den Rücken und zieht dann den Reisverschluss des Kleides nach unten. Schon kurze Zeit später rutscht ihr Kleid wie von selbst an ihrem schlanken Körper hinab. Dadurch bemerken die Vier erst jetzt das Sabine unter dem Kleid lediglich einen schmalen schwarzen String Tanga getragen hat. Sofort haften alle Blicke auf den wunderschönen unverhüllten weiblichen Rundungen von Sabine, welche Sie sonst immer unter verführerischen schicken Blusen und in BHs versteckt.

So sehr sich Sabine auch in diesem Moment Meilenweit weg von hier wünscht, so sehr schmeicheln Ihr auch die Blicke. Geben Ihr das Gefühl begehrt zu sein. Was in Kombination mit dem Umstand das sie seit über 3 Monaten keinen Sex mehr hatte, dafür sorgt das sich ein wohlbekanntes Kribbeln, welches von ihrem Schritt ausgeht, in ihrem Körper ausbreitet.

„Sabine bist du wirklich so notgeil? Schnapp Dir schnell dein Kleid, noch kannst Du fliehen. Die Vier haben ja jetzt schon mehr bekommen, als Du eben noch bereit warst zu geben!" überlegt Sabine und tatsächlich kann Sie sich im ersten Moment so selbst dazu überreden.

Doch Ihr Körper macht ihr einen Strich durch die Rechnung, indem dieser Sabine verdeutlicht das sie wirklich im Moment mehr als Notgeil, um nicht zu sagen total Untervögelt ist. Denn sofort durchströmen weitere Wellen der Lust ihren ausgehungerten Körper. Vernebeln mit jeder Welle stärker ihren Verstand soweit, das nur noch der Wunsch endlich wieder genommen zu werden in Ihr übrig zu bleiben scheint. Zu spüren wie es sich anfühlt, begehrt zu werden Platz hat.

Wie ferngesteuert machen sich ihre Beine selbstständig und begibt sich Sabine zum Tisch, während sie alle Blicke dabei verfolgen. Sabine dreht sich vorm Tisch stehend so dass sie sich Rückwärts auf den Tisch setzen kann. Langsam zieht sie sich ein wenig weiter auf den Tisch und lässt sich dann zurücksinken.

„Was ist denn jetzt? Redet Ihr nur oder steht Ihr auch euren MANN?" fragt Sabine provozierend in die Runde und schaut von Marco, zu Michael, zu Stephan und als letztes zu Thomas. Denn natürlich war Sabine auf der Arbeit nicht entgangen das gerade Thomas ihr immer wieder eindeutige Blicke zukommen lassen hatte. Doch noch nie hatte sie mit dem Gedanken gespielt Thomas mal zu verstehen zu geben, das zwischen den Beiden etwas geschehen könnte. Immerhin weiß Sie das bis auf Stephan alle entweder Verheiratet oder zumindest in einer Beziehung leben.

„Also los Jungs ... ich hatte Euch Steak versprochen ... jetzt geht es ans Essen!" sagt Thomas und öffnet sich die Hose.

Während Micheal und Stephan ebenfalls beginnen sich auszuziehen sagt Marco: „Sorry, aber ich bin da raus. Ich liebe meine Frau und bin Ihr Treu!"

Bevor Thomas etwas darauf erwidern kann, schaltet sich Sabine ein. „Also Marco, wenn ich dazu bereit bin, so dafür zu sorgen das mein Freund Schuldenfrei bleibt. Dann muss ich jedoch auch die Schulden wirklich ganz bezahlen und das bedeutet das ich diese Nacht mit Euch allen verkehre. Wenn du also jetzt abhaust, ist dies für mich nicht möglich, was dann Max Schulden komplett tilgt, da es ja nicht an mir liegt diese zu tilgen!"

Für einen kurzen Moment hat Sabines klarer Verstand wieder die Oberhand gewonnen und Ihr so einen Ausweg aus der Situation ermöglicht. Angespannt wartet Sabine deshalb nun darauf was geschieht.

„Alter, wenn Du jetzt gehst, dann wirst Du das bereuen ... und nicht nur weil Du nicht von diesem Steak gekostet hast!" hört Sabine Thomas, welcher schon komplett ausgezogen und mit erhobener Lanze zwischen ihren Beinen steht, sagen. Wobei nicht nur sie die deutliche Drohung in Marcos Richtung heraushören kann.

„Das kannst du nicht ernst meinen Thomas?" sagt Marco entrüstet.

So sehr Sabines Verstand auch wieder versucht Ihr einen Ausweg zu ermöglichen will boykottiert Ihr Körper diesen Versuch sofort. Was Sabine veranlasst zu sagen: „Also bisher habe ich gedacht das ich mit richtigen Männern zusammenarbeiten würde und nicht mit Schlappschwänzen!"

„Lässt Du das auf dir sitzen Marco?" wird dieser direkt von Stephan angesprochen. Welcher als einziger Solo Mann im Raum, natürlich sich das Stelldichein mit Sabine nicht entgehen lassen will.

„Aber das muss absolut unter Uns bleiben. Ich will nicht wegen Eurer Geilheit meine Ehe aufs Spiel setzen!" stellt Marco eine Bedingung.

„Also das ist ja wohl klar, ich will auch nicht als Schlampe in der Firma gelten!" entgegnet Sabine.

Während sich dann auch Marco beginnt auszuziehen treten Stephan und Michael links und rechts an den Tisch heran und schiebt Thomas den Tanga von Sabine zur Seite. „Dann lasst uns der frechen Sabine mal zeigen DAS und WIE wir unseren Mann stehen können!" meint Thomas, während Er langsam seinen Pint zwischen Sabines Beine schiebt.

„Oh Gott fühlt sich das Gut an, endlich wieder einen Schwanz reingesteckt zu bekommen!" jubiliert Sabine innerlich und genießt das Gefühl aufgespießt zu werden in vollen Zügen und greift links und rechts neben sich nach den bereits wartenden Schwänzen.

„Ja los fick mich Thomas ... zeig mir das Du mit deinem Hammer auch umgehen kannst!" fordert Sabine Thomas stöhnend auf.

Mit den Worten: „Du Luder wirst diese Nacht so schnell nicht vergessen!" stellt sich Marco an den Tisch und ergreift deren Kopf. Ohne das Er noch etwas sagen braucht öffnet Sabine ihren Mund und schon wenige Augenblicke später fühlt sie seine dicke Eichel über ihre Zunge hinab in ihren Mund gleiten.

In Sabine machen deren Gefühle regelrecht Purzelbäume. Zum einen schwappen mit jedem von Thomas Stößen weitere heiße Wellen von ihrem Schoß aus durch ihren Körper. Dann das geliebte Gefühl einer saftigen Eichel in ihrem Mund und dazu hat sie auch noch in jeder Hand einen Schwanz, welchen sie am wichsen ist. Was das ganze jedoch so einzigartig für Sabine macht, ist die Anzahl der Spielgeräte, welche sie gerade zur Verfügung hat. Denn bisher war ein Dreier mit Zwei Männer das höchste.

Eine viertel Stunde wird Sabine so von Thomas und Marco genommen, bis sich Stephan und Michael beschweren das sie nur Handarbeit bekommen. Also wechseln die Vier im Uhrzeigersinn die Position. Wodurch nun Michael an der Reihe ist und sein hartes Rohr in die feuchte Tropfsteinhöhle von Sabine, stöhnend versenkt. Und Stephan sich davon überzeugen kann, das Sabine wirklich immer und in jeder Situation nicht auf den Mund gefallen ist, sondern damit umzugehen versteht.

„Ja komm stoß fester!" gurgelt Sabine auf Stephans Schwanz, um Michael anzufeuern.

„Hört Ihr unsere kleine Bine Bettelt schon nach mehr!" lacht Thomas triumphierend und greift sich in diesem Moment eine ihrer im Takt schaukelnden Melonen. „Oh wie geil sich die Titten von Ihr anfühlen. Stramm und doch weich in ihrer Bewegung. Einfach herrlich!"

Wieder wechseln die Vier die Position.

„Na Marco schon mal so eine saftige und geile Möse geknallt. Unsere Bine ist doch wirklich ein echter Leckerbissen oder was meinst Du?" fragt Thomas seinen Kollegen, nachdem der sich das erste Mal der ganzen Länge in seiner Kollegin breit gemacht hat.

„Da stimme ich Dir zu. Nicht jede Möse ist so heiß und geil und dazu noch so geil Eng!" bejaht Marco die Frage.

„Ha, ha dann bereust Du es wohl nicht mehr hier geblieben zu sein und jetzt lasst uns den Abend wirklich unvergesslich für Bine machen!" meint Thomas und stößt etwas fester seinen Kolben in ihren Mund.

Unaufhörlich bedienen und nehmen sich die Vier Sabine vor. Wobei Sabine auf dem Tisch beginnt, unkontrolliert zu zucken. Ihre Mösenwände ziehen sich immer stärker um Marcos Schwanz zusammen. Was dieser stöhnend quittiert, um im letzten Moment sich Ihr zu entziehen. Laut stöhnend klatschen nur wenige Sekunden später mehrere dicke Schübe seiner Sahne auf Sabines Körper. Wobei der weiteste Schuss auf ihrer Stirn landet, dann auf ihrer Brust und zwei weitere rund um Sabines Bauchnabel.

Das warne Sperma auf ihre Haut zu fühlen ist das was Sabine noch braucht, um ebenfalls zu kommen. Wild schüttelt es den jungen Körper durch. So wild, dass die Vier sofort schnell nach Sabine greifen, um so zu verhindern das sie vom Tisch fallen kann. Langsam beruhigt sich Sabine wieder und öffnet ihre Augen. Mit glasigem Blick schaut Sabine von einem zum anderen.

„Danke ... danke das war ein geiler Orgasmus!" lächelt Sabine dann.

„Du willst doch wohl jetzt nicht schlapp machen oder? Es war ausgemacht das wir eine ganze Nacht mit Dir haben!" meint Thomas der nur so darauf brennt erneut sein Schwert in Sabines Scheide zu versenken.

Sabine richtet sich auf und lässt sich vom Tisch hinunter. Dann dreht Sie sich um und während Sie ihren Hintern etwas nach hinten streckt, sagt Sabine grinsend: „Habe ich das etwa gesagt? Nein ich brauche noch einige weitere so geile Abgänge?" Ihren Blick nach rechtsdrehend lächelt sie Stephan an. „Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hatten wir Zwei als einzige noch nicht das Vergnügen miteinander. Also was hellst Du davon dies endlich zu ändern?" Zum Abschluss und um Stephan zu zeigen das sie nun endlich auch von ihm gefickt werden will, leckt sich Sabine lasziv mit der Zunge über die Oberlippe.

Natürlich braucht Sabine Stephan nicht noch ein zweites Mal auffordern. Mit schnellen Schritten eilt Er zu ihr und stellt sich hinter Sie. Sabine stellt Ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander und wackelt einladend mit dem Hintern.

„Na dann nehme ich mal die Einladung an!" sagt Stephan. Greift Sabine bei der linken Seite und führt seinen Stab an Ihr Heiligtum. „Bereit Bine?"

„Ja schieb ihn endlich Rein ... aber wann bin ich Eure Bine geworden?" antwortet Sabine voller Ungeduld Stephan endlich in sich aufzunehmen. Zu spüren wie seine Eichel an ihren inneren Scheidenwände entlangfährt und Sie hoffentlich wieder in den siebten Himmel gestoßen wird.

„Die Frage ist doch wohl nicht ernst gemeint Bine oder? Natürlich seid wir alle nun Dich zu unseren Bine machen konnten!" beantwortet Michael ihre Frage.

„Und zumindest für den Rest der Nacht wird du auch unsere Bine bleiben!" stimmt ihm Thomas zu.

„Okay für diese Nacht bin ich Eure Bine, aber wie gesagt niemand wird je ein Wort über diese Nacht erzählen!" stöhnt Sabine im Stoß von Stephans Penetration.

„Gut wo das jetzt noch einmal geklärt ist, verabschiede ich mich. Bine es war mir ein Vergnügen und eine Ehre! Aber jetzt wird es Zeit für mich zu meiner Frau nach Hause zu fahren." meint Marco und beginnt sich wieder anzuziehen.

„Es war ... für mich ... uff ... ein ... aha ... genauso geiles ... oh ... Vergnügen Marco!" versucht sich Sabine stöhnend von ihrem Kollegen zu verabschieden.

Marco will sich gerade auf den Weg machen als Sabine Ihn noch einmal zu sich ruft. Während Stephan weiter Sie weiter von hinten nimmt, richtet sich Sabine ein wenig auf. Sie greift hinter Marcos Nacken und zieht ihn zu sich. Heiß brennend drücken sich ihre Lippen auf den seinen, bevor beide diese öffnen und einen leidenschaftlichen Zungenkuss beginnen.

Marco beendet den Kuss eine knappe Minute später wieder. Er greift noch einmal an Sabines Brust und sagt dann. „So bevor ich mich jetzt noch einmal vergesse, bin ich weg. Denn Bine du bist jede Versuchung wert!" Um seine Aussage zu unterstreichen, kneift Marco einmal kurz in Sabines voll erblühte Knospe und dreht sich dann schnell um. In der Tür sagt Er dann noch kurz. „Ich wünsche Euch noch viel Spaß. Bis Montag auf der Arbeit." Ohne eine Antwort abzuwarten, verlässt Marco die anderen und Stephans Wohnung.

In der Zwischenzeit ist Thomas auf den Tisch geklettert und hält Sabine erneut seinen Schwanz vors Gesicht. Gierig schnappt Sabine mit ihrem süßen Schleckermäulchen nach Ihm und beginnt ausgiebig Thomas zu blasen. Michael setzt sich auf einen der Stühle und schaut dem Treiben der Dreien zu. Geduldig wartet er darauf wieder aktiv am Geschehen teilnehmen zu können.

„Sag mal Bine, konntest du schon bevor Du mit Max zusammengekommen bist, so gut blasen oder hat Er dich zu dieser göttlichen Bläserin am Ende gemacht?" will Thomas von Ihr wissen.

„Bitte Thomas lass Max hieraus. Es reicht doch das Er weiß was hier nun abgeht! Bitte lass es für mich so angenehm wie möglich sein und das geht nicht, wenn ich dabei daran erinnert werde, das ich eigentlich in diesem Moment genau dies mit Max und nur mit Max tun sollte." Erwidert Sabine. Dabei will sie Max mehr aus ihrem Verstand heraushalten, um nicht über die Konsequenzen dieses Abends nachdenken zu müssen. Das dieser Ihr Verhältnis zu ihrem geliebten Bruder verändern wird ist ihr klar. Zwar nicht in welche Richtung, aber Sabine ist sich sicher, dass es eine Veränderung geben wird. Deshalb will sie die Zeit hier und jetzt so gut es geht genießen und nicht schon an das was kommen wird denken.

„Okay schon gut, ich wollte eigentlich nur wissen ob Du ein Naturtalent bist oder Dir Jemand den Feinschliff verpasst hat!" belässt es Thomas dabei.

„Ja ... aha ... stoß fester ... aha ... ich komme ... iiicchhh ... koommmmeeeeee!" bricht es aus der jungen Frau heraus. Fest umschließt ihre Möse Stephans Schwanz. So das dieser das Gewitter welches tief in ihrem Schoß am wüten ist spüren kann. Nur nach und nach gibt Sabines Muschi den Eindringling wieder frei. So das sich Stephan aus ihr entziehen kann.

Mit wackligen Beinen steht und hält sich Sabine am Tisch fest. Diesen Moment nutzt Thomas und legt sich ebenfalls Rücklings auf den Tisch. „So dann steig mal auf Bine. Du meintest doch das du noch mehrere Höhepunkte brauchst."

„Gott Thomas gib mir doch einen Moment zum Erholen!" meint Sabine immer noch leicht nach Luft ringend. In diesem Moment jedoch spürt sie wie zwei kräftige Hände sie bei den Hüften packen und hochdrücken. Sabine dreht den Kopf nach hinten und erkennt das es Michael ist welcher ihr so früher als erhofft auf den Tisch hilft.

Mühsam klettert Sabine über Thomas und ergibt sich so ihrem Schicksal. Ohne weitere Hilfe gleitet Thomas in Sabine, während Sie Ihr Becken absenkt.

„Oh das fühlt sich so gut an in Dir Bine. Eigentlich viel zu schade, dass dies nur Max vorbehalten ist!" kommentiert Thomas das Gefühl. Wobei er diesmal extra Max erwähnt.

Protestierend will sich Sabine sofort erheben, doch Thomas packt Sabine bei den Armen und zieht sie wieder zu sich hinunter. Dabei beginnt Thomas von unten in Sabine hineinzustoßen. So sehr sich Sabine auch dagegen wehrt, so geiler wird Sie dadurch auch und stärker nimmt ihr Wiederstand wieder ab. Stoß um Stoß treibt Thomas sie wieder einem Orgasmus entgegen.

Er packt Sabines Kopf und zieht Ihn zu sich hinunter und schon kurze Zeit später entbrennt ein leidenschaftlicher Zungenkuss zwischen den Beiden. Minutenlang knutschen und ficken die Beiden so bis sie zusammenkommen. Mit aller Wucht schleudert der kleine Thomas den heißen Saft des Lebens in Sabine und gegen ihre Scheidenwände. Was Sabines Orgasmus noch intensiviert. Normalerweise wäre es für Sabine ein Unding bei einem One-Night-Stand ohne Kondom zu vögeln. Dass sie dies heute tut wird ihr nun dadurch erst bewusst.

„Nein er spritzt in mir ab!" schallt es durch ihren Kopf und erneut überrascht Sabines Körper Sie. Denn diese Erkenntnis löst eine zweite, kleinere Welle ihres Orgasmus aus. Vollkommen erschöpft bleibt Sie deswegen einfach mit wild pochendem Herzen auf Thomas liegen.

„Ich glaube da ist noch eine Einzimmerwohnung frei!" hört sie auf einmal Michael hinter sich. Durch die Erschöpfung braucht ihr Verstand diesmal länger wie gewohnt, um diese Info zu verarbeiten. Erst als sie fühlt wie ihre Po-Backen auseinandergezogen werden, wird Ihr klar was Michael vorhat.

Panisch ruft Sabine: „Nein Michael bitte das nicht ... bitte ich habe noch nie!"

„Oh hast Du das gehört Michael? Du kannst Star Trek spielen und der erste sein der diese bisher unerforschten Gefilde erforscht!" dringt lachend Thomas Stimme zu ihr durch und bevor Sabine etwas unternehmen kann, schlingt Thomas seine Arme um sie herum und hindert Sabine so daran sich aufrichten zu können.

„Aua!" schreit Sabine auf und zieht schmerzverzerrt ihr Gesicht, als Michaels Eichel ihren Anus durchstößt und sich das erste Mal ein Schwanz bis zum Anschlag in ihren Arsch bohrt. Die ganze Zeit über die Sabine benötigt, um sich an dies Neue und auch ungewohnte Gefühl zu gewöhnen hält Thomas sie fest an sich gedrückt.

„Ruhig Bine und entspann Dich, glaub mir dann wirst auch Du es gleich genießen und sogar geil finden!" spricht Thomas beruhigend auf Sabine ein und hilft ihr sich so wirklich zu entspannen.

„Thomas, Michael?" flüstert Sabine leise.

„Ja Bine?" antworten Beide.

„Ich habe Angst, es ist mein Erstes Mal Anal! Bitte seid vorsichtig ... Bitte!" fleht Sabine die Beiden an.

„Tsch. Bine wir wollen Dir nicht wehtun. Im Gegenteil wir wollen genau wie Du nur eine geile Nacht erleben. Vertrau uns!" versucht Thomas ihr die Angst zu nehmen. Zeitgleich beginnen die Beiden wie abgesprochen sich leicht in ihr zu bewegen.

Auch wenn sich Sabines Schließmuskel an Michael angepasst hat, brennt es doch noch am Anfang. Weshalb Sabine die ersten Minuten der ersten doppelten Penetration Ihres Lebens nur mit Tränen in den Augen über sich ergehen lassen kann.

„Ich wusste das ich es nicht mag" überlegt sie stumm und muss erkennen das Ihr Körper wieder einmal anders Tickt als sie es sich jemals vorstellen hätte können. Denn je mehr der Schmerz verschwindet wechselt das Gefühl ins erotische. Wird aus den Schmerzen Lust, pure Lust. So dass es Sabine zu genießen beginnen kann. Was natürlich auch den Beiden nicht entgeht.

„Sehr gut Bine. Das machst Du sehr gut. Entspann dich weiter und genieße dein Erstes Mal!" flüstert Thomas leise in Ihr Ohr. Er will nicht das Michael oder Stephan es mitbekommen, damit sich Sabine nicht unnötig unter Druck gesetzt fühlt.

„Danke Thomas!" flüstert Sabine leise zurück und beginnt zum ersten Mal sich leicht zwischen den Beiden zu bewegen. Probiert aus wie sich die Beiden in ihren Unterschiedlichen Löchern in bestimmten Positionen in Ihr anfühlen. Dabei geben ihr Michael und Thomas den Spielraum und die Zeit welche sie dafür benötig, indem sie lediglich in einem ruhigen Rhythmus in ihr ein und ausfahren.

Haben die Vier Sabine beim ersten Mal als sie in ihr steckten sie eher animalisch gefickt ist dieser Moment eher der romantische und Gefühlvolle. Dabei noch voll und ganz auf Sabine gerichtet. Darauf das Sie die Beiden nie deswegen hassen, sondern im Besten Fall sogar Gefallen daran gewinnen wird. Allerdings ist ihr Hintertürchen dann doch irgendwann zu viel für Michael. Denn auf einmal merkt Sabine wie der Eindringling an Größe und Härte zunimmt.