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The Untold Story Ep. 01

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Sabine weiß natürlich ganz genau was dies bedeutet, und wieder überrascht Sie sich selbst. Denn ebenso wenig wie sie sich Analsex schön hatte vorstellen können, hätte Sie nie gedacht das sie dies je zu irgendeinem Kerl mal sagen würde und trotzdem ruft Sabine laut: „Ja Michael spritz ... spritz mir alles tief in den Arsch!"

Da Michael ja eh kurz vorm Abspritzen ist braucht es keine weitere Aufforderung von Sabine mehr. Laut röhrend pumpt Er seinen Sahne in ihren Darm. Bis er seinen Sack komplett entleert hat. Erst dann zieht er seinen schon schlaffer werdenden Schwanz aus ihrem Hintern und setzt sich erschöpft auf einen der Stühle.

Auch wenn Sabine es nicht wirklich glauben will, fühlt sich ihr Hintern auf einmal Leer an. Trotzdem hat dies auch ein gutes denn es gibt ihr wieder die Freiheit sich wieder normal auf Thomas bewegen zu können.

„Lass mich los Thomas, ich will Dich jetzt reiten!" flüstert diesmal Sabine in sein Ohr und nur zu gerne kommt dieser Ihrer Bitte nach. Sabine richtet sich auf. Stützt sich mit ihren Händen auf seiner Brust ab und beginnt sofort in einem schnellen Galopp auf Thomas zu reiten. Immer wieder hebt und senkt sich ihr Becken und schwingen wild ihre Titten auf und ab.

Wenige Minuten später erbebt Sabines Körper erneut, macht Sie ein Hohlkreuz und spießt sich ein letztes Mal laut aufstöhnend auf Thomas auf. Welle um Welle durchläuft ihren Körper und schleudert sie immer weiter in die Unendlichkeit des Nichts. Einem Nichts welches nur eines zulässt, nämlich die Gefühle, welche wild und hart in ihr wühlen. Dann fällt Sabine erschöpft einfach vornüber auf Thomas Brust.

Völlig verausgabt und benommen liegt Sie so minutenlang bewegungslos auf ihrem Kollegen, bis sie wieder zu sich kommt. Im ersten Moment weiß Sabine gar nicht wo Sie sich befindet, und was geschehen war. Erst als sich Sabine leicht erhebt und dadurch die nackte Haut von Thomas an der eigenen fühlt, kommen die Erinnerung wieder zurück.

„Na wieder unter den Lebenden?" fragt Thomas.

„Ja geht wieder!" gibt Sabine leise zu und schaut sich um. „Wo ist denn Michael?"

„Der lässt Dich schön grüßen, musste aber nun langsam auch mal nach Hause!" klärt sie Stephan auf.

„Okay ich denke das sollte ich auch langsam mal!" meint Sabine und will vom Tisch runterklettern.

„Oh schau mal wer da Schlapp macht Thomas. Also unsere Schwänze ja wohl nicht oder?" hört Sabine Stephan sagen.

„Boah Ihr seid unersättlich!" lacht Sabine auf und rollt mit den Augen.

„Von wegen wir haben quasi die ganze Nacht gebucht Bine!" kommentiert ebenfalls lachend Thomas ihre Aussage. „Aber wenn Du nicht mehr kannst, dann können wir den Rest der Nacht ja auf einen anderen Abend verschieben!" Schlägt Er dann säuselnd vor.

„Da kannst Du lange von träumen Thomas. Diese Nacht war schon nicht geplant und eigentlich Zuviel!" denkt Sabine bei sich. „Das kommt gar nicht in Frage Thomas.

Okay dann noch eine Runde. Euch Beide schaffe ich denke ich schon noch Mal!" erklärt Sabine ein wenig Großspurig.

„Hört, hört ganz schön Große Worte was Stephan. Ich glaube jetzt legt unsere Bine es darauf an das Ultimum zu erleben. Was meinst Du stopfen wir dem Luder jetzt ein für alle Male ihr süßes Mäulchen und zeigen Ihr das sie es mit uns nicht aufnehmen kann?" springt Thomas direkt auf Sabines Worte an.

Etwas was Sabine schon Ihr ganzes Leben lang nicht abkonnte. Forderte man sie so heraus musste Sie einfach immer versuchen einen Draufzusetzen. „Ha jetzt kommt mal Jungs und Schluss mit dem Angeben. Wenn überhaupt seid Ihr doch gerade noch froh, wenn ihr Eure Lümmel noch einmal hochbekommt"! kontert Sie daher direkt.

Da Thomas immer noch auf dem Tisch liegt präsentiert er sofort voller Stolz seinen wieder versteiften Pint. „Wie Du siehst liebe Bine habe ich damit kein Problem. Also los komm schwing dich wieder drauf!" sagt Thomas und hat dabei einen leichten Befehlston.

„Hat es Dir so gut gefallen mich zu nehmen, während ein anderen in meinem Arsch steckt?" fragt Sabine provozierend Thomas, während sie Mühevoll auf den Tisch klettert.

Thomas tut so, als ob Er über ihren Vorschlag nachdenken würde. Doch in dem Moment als Sabine über ihn klettert und sich wieder auf seine Lanze setzen will sagt Thomas dann: „So geil, dass auch wahr, nein das kennst Du ja nun schon. Zudem sollst Du ja das Ultimum bekommen." Fragend schaut Sabine Thomas an. „Los schwing deinen Süßen hintern andersrum auf mich."

Schnell klettert Sabine von Ihm hinunter und dann mit dem Rücken zu Ihm wieder über ihn. „Nach vorne gebeugt oder zu Dir zurückgelehnt?" will Sabine von Thomas wissen, da Sie sich nicht sicher ist was Thomas mit diesem Ultimum meint.

„Zu mir zurückgelehnt Bine!" weißt sie Thomas an. Sofort begibt Sie sich in die passende Position, senkt ihr Becken und nimmt seinen harten Riemen erneut in sich auf. Auch wenn sich Sabine eigentlich total ausgepowert gefühlt hatte, scheint das Gefühl des aufgespießt sein ihr wieder neue Lebensenergie einzuhauchen.

„Gut Jungs dann zeigt mir Mal Euer Ultimativen Fick." Fordert Sabine die beiden auf, wobei sie sich immer noch nicht vorstellen kann, was die Beiden in dieser Stellung nun zusammen mit ihr anstellen wollen. Dann sieht sie wie auch Stephan auf den Tisch klettert und sich direkt vor ihren gespreizten Beinen positioniert.

„Okay Thomas ich bin am Start, zieh mal ein kleines Stück raus!" hört Sabine ihn zu Thomas sprechen. Ihr Blick wandert von seinem harten Rohr zu ihrem Schritt, in dem schon ein hartes Rohr steckt.

„Jungs was immer ihr auch vorhabt oder glaubt, tun zu können. Wenn es das ist, was ich gerade glaube, dann vergesst es. Das geht nicht ... da passen keine Zwei rein!" stammelt Sabine und will sich nach vorne Beugen. Doch wieder verhindert Thomas, dass sie sich bewegen kann.

„So Bine jetzt erfüllen wir Dir deinen Wunsch nach dem Ultimativen Fick und keine Sorge. So klein und Eng ist deine Fotze nicht, als das wir da nicht zusammen Spaß drin haben können. Ansonsten könnte sie sich nie soweit weiten damit ein Kind, dadurch heraus in die Welt gepresst werden könnte.

„Nein ... Stephan bitte nicht ... Thomas ich bitte Euch!" stammelt Sabine flehend und muss mitansehen wie Stephan seine Eichel ebenfalls vor ihre Muschi schiebt. Dann erlebt sie ein Gefühl wie sie es noch nie erlebt hat. „Aua ich sagte doch das geht nicht!" schreit Sabine vor Schmerzen laut auf. Selbst der Schmerz ihrer Entjungferung kommt Sabine in diesem Moment wie der Stich einer Nadel in den Finger vor.

So sehr wird ihre Möse zum ersten Mal in ihrem Leben gedehnt als sich neben Thomas Schwanz auch noch der von Stephan nach und nach in Ihr hineinschiebt.

Immer und immer stärker dehnen die Beiden ihre Möse, bis Stephan ebenfalls bis zum Anschlag mit in ihr steckt. Der Schmerz ist so groß das Sabine nicht weiß ich ihr deswegen oder vor Überraschung jetzt zwei Schwänze in sich aufgenommen zu haben leicht die Luft wegbleibt.

„Ultimum!" sagt Thomas zu Michael.

„Ultimum!" stimmt dieser seinem Kollegen zu. Worauf sie beginnen in einem stärkeren Rhythmus gleichzeitig Sabine zu nehmen.

„Nicht ... hört auf ... Gott ihr zerreißt mich!" ruft Sabine, doch das nehmen die Beiden gar nicht wahr. In ihnen ist nur noch der Gedanke vorhanden Sabine nun den Ultimativen Kick zu verpassen. Ihr den Fick zu geben, welchen Sie nie mehr in ihrem Leben vergessen wird. Unaufhörlich bocken sie in die wimmernde Kollegin ihre Schwänze und nehmen dabei keine Rücksicht mehr auf diese. Zu vernebelt sind ihre Gehirne. Während sie so Sabine durchficken, gibt deren Körper irgendwann den Kampf gegen die Reiße auf und wird Sabine Ohnmächtig.

Wodurch diese später als Sie wieder zu sich kommt auch nicht weiß wie lange die Beiden sie so auf diese Weise noch benutzt haben. Völlig erschöpft und kraftlos klettert Sabine vom Tisch, auf dem die Beiden sie am Ende einfach haben liegen lassen, hinunter. So schnell es geht zieht sich Sabine ihr Kleid wieder an und torkelt dann mit wackligen Beinen zur Wohnungstür. Sie steigt in ihren Wagen und fährt auf direktem Weg zu sich.

Dort angekommen macht sie sich auf den Weg zur Wohnung wobei jeder Schritt in ihrem Schritt höllische Schmerzen verursacht, so sehr ist ihre Möse von den beiden strapaziert und beansprucht worden. Mit zitternden Händen steckt sie den Schlüssel ins Schlüsselloch, dabei fällt ihr Blick auf ihre Uhr. Es ist kurz vor 5 Uhr morgens als Sabine die Tür aufschließt. In der Wohnung ist es mucksmäuschenstill, jedoch bemerkt Sabine das unter der Wohnzimmertür Licht durchscheint.

„Soll ich kurz zu ihm gehen? Nur um ihm zu zeigen das ich wieder da bin und es mir gut geht?" überlegt Sabine, entscheidet sich dann jedoch dagegen. In diesem Moment möchte Sie einfach nur allein sein. Leise versucht sie an der Tür vorbeizuschleichen. Doch ist sie nicht leise genug und so öffnet sich die Türe hinter Ihr und hört sie Max fragen: „Geht es Dir gut? Kannst Du mir jemals verzeihen?"

Langsam dreht sich Sabine zu Max um und erst jetzt sieht dieser wie zerzaust ihre Haare sind. „Sabine das wollte ich nicht! Bitte glaube mir ich würde alles tun um ..." meint Max weiter kommt Er nicht, da Sabine ihn per Handgeste zu schweigen bittet.

„Ich habe alles getan, um deine Schulden zu tilgen Max. Bitte entschuldige mich jetzt. Ich möchte nur kurz duschen und dann ins Bett. Denn ich bin total erschöpft." Entgegnet Sabine ihrem Bruder mit einem leicht bösem Unterton in der Stimme.

„Bitte Sabine schieb mich nicht von Dir weg!" fleht Max leise.

„Wir reden einander mal Max ... aber jetzt kann ich echt nicht!" sagt Sabine und lässt Max einfach stehen, während Sie sich zum Bad begibt.

„Was habe ich getan? Wie konnte ich die enge Verbundenheit zwischen uns nur so einer Gefahr aussetzen? Gott Max was hast Du dir dabei nur gedacht?" mit diesen Gedanken begibt er sich in sein Zimmer. Wie oft er sich diese Fragen, seitdem ihn Sabine zur Tür hinausgeschoben hatte, gestellt hat kann er nicht mehr sagen. Nur das er zwar weiß das Er und Sabine über das ganze reden müssen, das Er jedoch auch genauso große Angst vor diesem Gespräch hat.

Sabine duscht kurz und begibt sich dann in ihr Bett. Sie ist so erschöpft das sie innerhalb von Minuten einschläft.

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2 Kommentare
spittymausspittymausvor mehr als 1 Jahr

ohh wie kann Max das bei ihr wieder gut machen, aber sie hätte ja mit ihm gehen können.

Das geht nur mit ganz tiefer Geschisterliebe.

Bin gespannt wie es weiter geht.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nette Geschichte, das Ende der Pokerrunde hat etwas gestört. All-in ist All-in da kann man nicht mehr geraist werden.

Mir ist bewusst, dass das Meckern auf hohem Niveau ist, dieses Höhe Niveau war sonst aber passend.

Wenn man ein derartiges Szenario erschaffen will, ist ein Cashgame vielleicht eher geeignet.

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