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The Untold Story Ep. 03

Geschichte Info
Episode 3 – Eiweiß Cocktails.
11.3k Wörter
4.43
7.1k
1
0

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/07/2022
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Sabine betritt die Wohnung und hört Marie im Wohnzimmer hantieren. Einmal schwer einatmend macht Sie sich dann auf den Weg zu Ihr. In der Tür bleibt Sabine stehen und betrachtet den Raum und Marie, welche mit dem Rücken zu Ihr steht. Überall stehen angezündete Kerzen und auf dem Wohnzimmertisch stehen zwei gefüllte Weingläser.

Marie dreht sich um und sieht Sabine in der Tür stehen. „Hallo Schatz, schön, dass Du da bist!" begrüßt Marie Sie freundlich lächelnd. Dann geht Marie zu ihr rüber, nimmt Sabine in ihre Arme und gibt Ihr einen sanften Begrüßungskuss. „Wie ... war dein Tag?" fragt sie dann etwas zögerlich.

Zusammen gehen die Beiden zur Couch und setzen sich. Sofort verzieht Sabine leicht ihr Gesicht, da Ihr Hintern immer noch schmerzt.

„Oh Süße sind Sie etwa alle direkt über Dich hergefallen?" fragt Marie besorgt als diese dies sieht.

„Nein keine Angst Liebling!" antwortet Sabine steht dabei aber auf. Langsam dreht Sie sich um und zieht dann ihren Rock in die Höhe. So hoch, bis Ihre immer noch leicht roten Arschbacken zum Vorschein kommen.

Erschrocken schlägt Marie eine Hand vor ihrem Mund. Erst nach mehreren Sekunden fängt Sie sich wieder und löst sich der Schreck von Marie. „Schatz was ist geschehen? Von Schlägen hattest Du nichts erzählt?" Während Sabine sich wieder hinsetzt, muss Sie kurz auflachen. „Was gibt es denn da zu lachen Süße? Sag jetzt nicht das Du auf sowas stehst?"

Wieder muss Sabine lachen. Es tut Ihr so gut zu lachen. „Wie willst Du mich jetzt eigentlich nennen Liebling? Schatz? Süße? Oder überlegst Du Dir noch was anderes?" fragt Sabine ihre Freundin sanft anlächelnd.

„Wenn ich es weiß, wirst Du es merken mein Schatz!" antwortet Marie ebenfalls lächelnd. „Aber wirklich, was IST geschehen? Und willst Du das wirklich weiter geschehen lassen?" spricht Marie dann ernst weiter.

„Nein natürlich will ich das nicht Liebling. Nur im Moment ist mir noch nichts eingefallen wie Ich es vermindern oder gar beenden kann." Sagt Sabine leise wobei Sie den Blick auf ihre auf dem Schoß liegenden Hände senkt.

„Hey schau mich an." Langsam hebt Sabine ihren Blick und schaut dann Marie direkt in die Augen. „Ich bin hier und werde immer für Dich hier sein!"

„Ich weiß und dafür liebe ich Dich!" erwidert Sabine und zieht Marie an sich.

Marie rutscht an Sabine heran und nimmt Sie in ihre Arme. Sofort erwidert Sabine die Umarmung und genießt diese über alles. Es tut so gut ehrliche Liebe und Zuneigung zu spüren. Zu Wissen das Marie sie nicht nur im Arm hält, weil Sie geil auf sie ist. Ihr nicht nur an die Wäsche will.

Ruhig und wortlos sitzen die Beiden einfach nur so da. Marie weiß das Sie für Sabine da sein muss und das dies manchmal bedeutet das Sie einfach nur bei Ihr ist. Ihr, in solchen Momenten, einfach nur halt und Kraft gibt. Kraft welche Sabine brauchen wird, will Sie an der Situation nicht kaputt gehen. So wartet Marie geduldig, bis Sabine die Umarmung wieder löst.

Sabine greift zu ihrem Weinglas und trinkt einen Schluck. Dann stellt sie das Glas wieder zurück und schaut Marie an. „Entschuldige mich bitte Liebling. Ich würde jetzt ganz gern ein Bad nehmen. Sei mir bitte nicht böse, das ich im Moment nicht weiter darüber sprechen kann und möchte!"

Langsam führt Marie eine Hand zum Gesicht ihrer Freundin und streicht sanft mit dem Daumen über deren Wange. „Glaubst Du wirklich das Ich dir böse sein kann oder bin? Hast Du so wenig Vertrauen zu mir?"

Sofort schießen Sabine Tränen in die Augen und schnell greift diese nach Maries Hand. Zieht diese zu ihrem Mund und haucht einen Kuss darauf. „Nein das tue ich nicht, aber ehrlich habe ich ein wenig Angst. Angst das Du auf Dauer nicht mit der Situation leben werden kannst!" Während Sabine dies sagt, schauen sich die beiden fest in die Augen.

„Keiner von Uns beiden weiß was die Zukunft bringen wird Süße, aber solange ich kann, werde ich nicht nur für Dich da sein. Sondern auch genauso stark an unsere Beziehung arbeiten wie ich es bei einem Kerl tun würde. Aber Du hast jedem Kerl etwas voraus. Unsere starke lange Freundschaft, welche mich viel länger und stärker kämpfen lassen wird!" spricht Marie ruhig und beobachtet Sabines Reaktionen sorgfältig. Sieht wie Sabine erleichtert einatmet und dann aufsteht.

Sabine nimmt sich wieder ihr Glas und geht zur Zimmertür. Darinstehend dreht Sie sich noch einmal um und sagt: „Ich bin dann im Bad ... ich liebe Dich!" Damit verlässt sie Marie, begibt sich ins Bad und stellt das Wasser ein.

Leise plätschert das Wasser während Sabine das Kleid von ihren Schultern rutschen lässt. Sie hebt es vom Boden auf und legt es dann auf einen Stuhl. Sabine schaut in den Spiegel und zum ersten Mal in ihrem Leben verflucht sie ein wenig Ihr gutes Aussehen. Was natürlich nicht absolut ernst gemeint ist, sondern eher der Situation und dem Moment geschuldet ist.

Dann legt sie ebenfalls BH und Slip ab welche Sabine jedoch nicht zum Kleid legt, sondern direkt in den Wäschekorb wirft. Sabine steigt in die Badewanne und genießt die Wärme, welche ihren Körper sofort umhüllt. Sanft gleitet Sie ganz ins Wasser und liebt das Gefühlt wie dieses nach und nach immer mehr von ihrem Körper, so als ob sie in ihrem Bett unter der warmen Decke liegt, wärmt. Erst als Sabine ihren Kopf auf den Rand der Wanne legt schließt sie die Augen.

„Max ... wo bist Du?" flüstert Sie leise und ohne das Sabine es selber will taucht Sie in Erinnerungen ab.

Es war damals kurz nachdem Max Sabine bei sich aufgenommen und vor ihrem Vater gerettet hatte. Die beiden waren zusammen in seine Stammdisco gegangen. Sabine tanzte vergnügt auf der Tanzfläche und hatte natürlich den süßen Typen, welcher an einer Ecke der Tanzfläche stand und sie am beobachten war, mitbekommen. Sie genoss seine Blicke, nicht weil Sabine diese Nacht mehr wollte. Nein einfach nur aus dem Grund zu spüren das dieser Typ scheinbar Interesse an ihr hatte.

Auf einmal stand jedoch Max vor Ihm. Türmte sich regelrecht mit verschränkten Armen vor Ihm auf. Wobei Sabine sich direkt sicher war, das Er Max nicht viel entgegenzusetzen hätte. Nicht, nachdem sie gesehen hatte, wie Max ihren Vater in Schach gehalten hatte, während Sie sich ein paar Sachen zusammengepackt hatte, um dann mit zu Max zu gehen.

Sabine sah wie Max den Typen etwas zuraunte und dieser sich dann von der Tanzfläche abwandte und davon ging. Sofort stürmte Sabine zu Max. „Max was soll denn das? Er hat doch nur geschaut. Er hat mich ja noch nicht einmal angesprochen!" beschimpfte Sabine ihren Bruder sofort. Doch dieser schaute Sabine nur sanft an und ging dann zu seinen Kameraden zurück.

In diesem Moment verstand Sabine die Welt oder besser gesagt Ihren Bruder nicht. Weshalb sich in ihr eine Frage bildete, die Frage, ob Sie eine Hölle nur gegen eine andere getauscht hatte. Wütend begab sich Sabine dann zu ihrer Freundin Marie, welche Ihr sofort ansah das was geschehen war. Nachdem Sabine Marie berichtet hatte, was geschehen war und Ihr dann auch den Typen gezeigt hatte sagte Marie zu Sabine.

„Du hast den besten Bruder der Welt Sabine. Denn der Typ will nur das eine und dabei geht Er auch nicht zimperlich mit derjenigen um!"

Sofort schaute Sabine noch einmal zu dem Typen rüber der, Sabine kann nicht sagen ob unbeabsichtigt oder nur ohne das es Max mitbekommen hatte, sich wieder ein wenig in Ihrer Nähe am aufhalten war.

„Woher weißt Du das?" wollte Sie dann von Marie wissen.

Marie sah ihrer Freundin fest in die Augen, bevor sie antwortete. „Weil ich schon auf ihm reingefallen bin!"

Wie es unter besten Freundinnen üblich ist, wusste Sabine natürlich das Marie keine Jungfrau mehr war und auch wann und wo das eine oder andere Te Ta Te stattgefunden hatte.

„DU meinst Er war der, der ...!" weiter sprach Sabine den Satz nicht aus.

Marie senkte leicht ihren Blick und nickte dann nur stumm.

In diesem Moment öffnet sich die Badezimmertür und betritt Marie den Raum. In ihren Händen hält sie die beiden Weingläser. Leise stellt sie diese auf dem Boden ab und setzt sich auf den Rand der Wanne. Sieht das Sabines Augen zwar geöffnet sind, sich diese jedoch weit weg zu befinden scheint.

„Ach Süße, könnte ich doch nur was für Dich tun!" sagt sie leise und dreht sich langsam wieder um, um zu gehen. Jedoch nicht leise genug, um Sabine nicht wieder in die Realität zurückholen zu können.

„Bleib ... bleib bitte bei mir!" hört Marie Sabine leise bitten. Sofort dreht Sie sich wieder um und setzt sich auf den Rand der Wanne.

„Ich bin da Schatz!" meint Marie ruhig und versucht so Sabine die Angst das Marie es nicht ernst meint, welche Sie glaubt aus ihrer Stimme herausgehört zu haben, zu nehmen. „Magst Du mir erzählen wo Du gerade warst?"

Sabine schaut Marie an. „Kannst Du dich noch an damals Erinnern?" beginnt Sabine und erzählt Marie dann woran sie sich erinnert hatte.

„Oh ja das kann ich und auch an den Arsch und wie froh Du im Nachhinein warst, das Max da war!"

„Wo ist Er jetzt? Marie ... wo ist Max jetzt? Jetzt wo Ich hin erneut brauche. Nicht damit Er die Vier zusammen schlägt, nein das wäre glaube ich mindestens genauso schlimm wie ..." Sabine bricht den Satz ab und schaut Marie fest in die Augen. „Aber wo ich Ihn genauso sehr brauche wie Dich. Er war doch immer mein Fels in der Brandung, egal was war ... MAX war doch für mich da ... und jetzt?" schluchzt Sabine wobei sie ihre Arme um ihre Freundin schlingt.

Sanft legt Marie eine Hand auf Sabines Kopf und streicht über deren Haare. „Pscht Schatz ich kann und will nicht glauben das Er sich wirklich von Dir zurückzieht. Nein er braucht bestimmt selbst nur Zeit. Zeit in der Er nicht nur sich selbst verzeihen kann, sondern bestimmt auch hofft das Du Ihm verzeihen können wirst!" spricht Marie weiter ruhig zu Sabine.

„Das hoffe ich ... ich habe Ihm doch schon lange verziehen. Denn das Er das nicht mit Absicht getan hat, weiß ich doch. Besser gesagt kann und will ich mir nicht vorstellen!"

„Ich auch nicht Schatz. Ich auch nicht, ansonsten hätte er uns Beiden wohl sehr etwas vorgespielt. Aber nein das kann ich auch nicht glauben!"

Kurz darauf beendet Sabine ihr Bad. Zusammen begeben sich die Beiden wieder ins Wohnzimmer und verbringen den Abend vor dem Fernseher. Zu etwas anderem hat Sabine dann keine Lust mehr. Natürlich schaffen es die Beiden nicht, das sie nicht erneut über die Situation auf ihrer Arbeit zu sprechen kommen.

„Wenn mir nur was einfallen würde, wie ... wie ich die Vier zumindest ein wenig in Schach halten, vor allem Thomas ausbremsen könnte." Meint Sabine irgendwann.

„Darüber zermartere ich mir auch schon den Kopf. Im Grunde gibt es aber nur eine Möglichkeit Süße!" erwidert Marie worauf sich Sabine, welche sich in den Arm von Marie gekuschelt hatte, aufrichtet.

„Nein das kann ich nicht. Nicht weil ich es nicht will, sondern wegen dem ganzen Drum herum was dann kommen würde. Ich glaube das würde ich nicht aushalten!"

„Na dann musst Du dafür sorgen das sie keine Lust mehr auf Dich haben bzw. nicht mehr können!" sagt resignierend Marie.

Sabine schaut Marie fest an. „Meinst Du das wüsste ich nicht, aber bei Vier potenten Kerlen?"

„Stimmt bis Du die leer gefickt hättest wäre deine süße kleine geile Möse ausgefranzt. Dafür hätten die immer zu viel Zeit, um sich zu erholen." Stimmt ihr Marie zu.

„Eben einen oder eventuell Zwei Kerle glaube ich wäre zu schaffen. Aber bei Vier und dann auch noch auf der Arbeit? Immerhin kann ich da ja nicht wann immer ich wollte, sagen, ich bin geil los zieht nicht durch, um dafür zu sorgen das ihre Säcke immer leerer würden. Aber es muss doch was geben!" erklärt Sabine, wobei Sie jedoch mehr sich selbst beruhigen will, das es eine Lösung für Ihr Problem gibt.

„Hm eigentlich bräuchtest Du etwas, wofür es sich lohnt, gegebenenfalls selbst Hand anzulegen!" meint Marie auf einmal aus dem blauen heraus.

„Wie meinst Du denn das jetzt?" will Sabine wissen.

„Naja solltest Du es schaffen das Sie sich regelmäßig selbst einen wichsen würden, würdest Du dafür sorgen das sich Ihre Säcke nicht nur nach und nach leeren würden, sondern eventuell auch das sie sich nicht schnell genug davon erholen können. Ohne das Du dafür herhalten musst. Nur wie? Da will mir auch nichts brauchbares einfallen." Antwortet Marie und drückt Sabine, welche sich mittlerweile wieder an sie gekuschelt hat, einen Kuss auf die Haare.

„Als ob ich gerade Thomas dazu bekommen könnte das Er sich selbst den Jürgen würgt!" hört Marie Sabine leise sagen. Dann setzt sich Sabine auf einmal aufrecht hin und schaut Marie mit einem blitzen in den Augen an.

„Was?" ist alles was Marie herausbringt. Denn normalerweise bedeutet dieses Blitzen in Sabines Augen immer das diese geil ist. Was dann immer der Auftakt zu einer heißen Nacht bedeutet hatte. Doch irgendwie kann sich Marie in diesem Moment nicht vorstellen das Sabine von ihr die Punze ausgeschleckt bekommen möchte.

„Du bist genial Liebling!" haucht ihr Sabine entgegen und schmiegt sich dann wieder eng an ihre Freundin.

„Ähm Danke Schatz, aber willst Du mir nicht mehr sagen?"

„Noch nicht. Noch muss ich es erst in die Tat umsetzen und sehen, ob es klappt oder nicht. Aber ich werde Dir auf jeden Fall das Ergebnis erzählen!" antwortet Sabine ruhig und schmiegt sich ein wenig enger an Marie an. Will dieser damit zeigen das Sie ihr vertrauen kann und soll.

Um Sabine nicht zusätzlich noch unter Druck zu setzen, harkt Marie nicht nach und belässt es dabei. Kurze Zeit später begeben sich die Beiden dann ins Bett. Da Maries Tag ja früher als der von Sabine beginnt.

Deutlich besser gelaunt als am Vortag steht Sabine auf. Auch die Auswahl ihrer Sachen fällt Ihr heute leichter, wobei Sie sich jedoch nicht sicher ist, ob es an ihrem Plan oder eventuell doch nur daran liegt das es halt nicht mehr der Erste Tag, an dem sie sich so anzieht, um zur Arbeit zu gehen ist.

„Ob Sie sich, ob Thomas sich darauf einlassen wird?" fragt sich Sabine in Gedanken. „Nun Sabine es gibt nur einen Weg es herauszufinden!" beantwortet sie sich selbst laut ihre Frage. Laut extra deswegen, um sich selbst noch einmal neuen Mut zu machen. Mut ihren Plan auch wirklich zu versuchen in die Tat umzusetzen und nicht am Ende zu kneifen und lieber doch wann immer einer der Vier einfach nur notgeil ist, sich dieser an und durch sie dies abbauen kann.

Trotzdem kommt es Sabine so vor, als ob mit jeder Minute, die vergeht, ihr Herz stärker zu pochen beginnt. Was sich dann auf dem Weg zur Arbeit scheinbar schier ins Grenzenlose zu steigern scheint. Allerdings gesellt sich dazu auch ein Gefühl von dem Sabine nun ziemlich überrascht ist und auch nie damit gerechnet hätte. Denn der Gedanke an ihren Plan, an ihren geglückten Plan, verursacht ein bekanntes kribbeln in ihrem Schritt.

„Boah Sabine jetzt reiß Dich mal zusammen. Das kann doch jetzt echt nicht sein, das Du geil am werden bist!" versucht Sabine sich und vor allem ihren Körper zur Vernunft zu bringen. Doch dies hilft natürlich nicht das geringste. Während Sabine aus den Wagen steigt, spürt Sie das ihr Slip schon leicht getränkt von ihrem Saft ist.

Im ersten Moment überlegt Sabine, ob Sie schnell auf die Toilette gehen und sich jetzt schon den Ersatzslip, welchen sie vorsorglich eingesteckt hat, anziehen soll. Doch dann entscheidet Sie sich mit einem grinsen anders. Zielstrebig eilt Sie zum Firmengebäude und dort durch die Flure zu Ihrem Büro. Schon beim Eintreten kann Sabine jedem ablesen was dieser erwartet. WAS sie nun zu tun hat.

„Nicht so schnell meine lieben." Denkt Sie jedoch bei sich und setzt sich so als wenn nichts wäre an ihren Schreibtisch. Startet den PC und beginnt dann mit ihrer Arbeit.

Eine knappe Viertel Stunde gibt Thomas Ihr, bis er Sabine dann direkt anspricht. „Sag mal Bine hast Du nicht etwas vergessen? Ich meine ist Dir nicht warm? So das Du etwas ablegen möchtest?"

Eindeutiger könnte Er Ihr nun nicht sagen, das Sie ihre Unterwäsche ausziehen sollte, damit Er schon jetzt am früher Morgen das erste Mal ihre Titten begaffen kann. Ganz ruhig schaut Sabine zu Thomas hinüber.

„Hm ´ne ist mir heute nicht wirklich nach ... es sei denn!" erklärt sie, beendet ihren Satz jedoch nicht.

„Es sei denn was?" ist es Marco der Ausspricht was alle denken.

„Nun ich bin Euch ja wirklich dankbar dafür das Ihr Euch so um meine Sicherheit bemüht und bin ja auch bereit den kleinen Preis dafür zu bezahlen. Aber ..." wieder lässt Sabine extra das Ende des Satzes unausgesprochen. Damit sich jeder der Vier erst einmal selbst das Ende des Satzes bilden kann oder zumindest versuchen kann zu bilden.

„Aber? Es gibt hier kein Aber Bine!" herrscht Sie dann Thomas an.

„Aber eine Bitte hätte ich trotzdem!" meint nun Sabine darauf zu den Vieren.

Da alle Vier dachten das nun eine Forderung kommen würde, überrascht Sabine alle mit der Formulierung das es sich um eine Bitte handelt. Das es im Grunde eine Forderung ist, verschweigt Sie ihnen jedoch. Zumal Sabine ja noch nicht weiß, ob ihre kleine List aufgehen wird.

„Hm na gut was für eine Bitte. Anhören können wir sie uns ja wenigstens mal!" erwidert darauf Stephan und schaut die anderen an. Nach kurzem überdenken nicken dann alle. Zudem sind auch Sie gespannt um was für eine Bitte es sich handelt.

„Na ja ich komme morgens nicht so gut aus dem Bett!" beginnt Sabine und sofort malen sich alle Vier aus das Sabine sich nun wünscht, das sie ihr zumindest kurz mal ihren Schwanz in die Fotze stecken sollen. „Jedoch ist es bewiesen, zumindest bei Frauen, das man den Tag mit reichlich Eiweiß beginnen soll. Daher ..." während Sabine so den Vieren ihren Wunsch erläutert greift sie in ihre Handtasche und zieht einen kleinen Becher heraus. „wäre es sehr nett, wenn Ihr mir diesen Eiweiß Cocktail spendieren würdet. Sprich Ihr euch schön einen runterholt, und in den Becher spritzt. Damit ich dann den verpassten Eiweiß Cocktail jetzt nachholen kann. Dafür werde ich es mir dann hinterher etwas luftiger machen und dafür sorgen das Ihr es nicht bereuen werdet."

„Du willst das wir uns wichsen?" fragt dann Michael ein wenig ungläubig.

„Hm was haben wir denn davon? Die sollst deine Unterwäsche so oder so ausziehen!" meint dann Thomas.

„Nun der Gewinner, also der, der als letztes Abspritzt bekommt mein Höschen." Dabei stellt sich Sabine mit den Rücken zu ihnen hin und beugt sich dann weit vor. So das ihr kurzer Rock hoch genug rutscht damit diese nicht nur ihren Slip, sondern auch den feuchten Fleck darauf sehen können.

„Okay was meint Ihr kurz mal wichsen?" fragt Thomas und grinst die anderen an. Bevor irgendeiner der anderen antworten kann, spricht Sabine jedoch weiter.

„Tz wie sich das anhört. Zudem habe ich ja gesagt das man reichlich Eiweiß zu sich nehmen soll. Was bitte schön bedeutet das ihr den Becher auch noch einmal kurz vor der Mittagspause bitte auffüllt. Denn kein Essen schmeckt so gut wie wenn man davor einen köstlichen Eiweiß Cocktail trinken konnte."

„Hey das sind ja jetzt schon Zweimal!" protestiert Thomas sofort.

„Wie gesagt das ist meine Bitte und wenn Euch genauso viel daran liegt wie mir, dann werdet Ihr mir diesen doch nicht verwehren oder? Ach ja, natürlich kann ich Euch leider nicht jeden Morgen mein Höschen schenken können. Es sei denn das ihr eine Art Slip Kasse einführt, durch die ich mich dann regelmäßig mit Neuen heißen Höschen für Euch versorgen könnte."

Die Aussicht regelmäßig einen von Sabines vollgesauten Slips bekommen zu können bringt nun sogar Thomas zum Nachdenken. Doch ist es Marco der diesmal der Spaßverderber spielt. „Einmal am Morgen okay, aber mittags kann ich nicht. Suzanne und ich versuchen gerade ein Kind zu bekommen. Was dann bestimmt um einiges schwerer wäre!"

Innerlich Triumphierend lässt sich Sabine jedoch äußerlich nichts anmerken, als sie zu ihm sagt. „Das ist schade, aber aus dem Grund könnte ich bei Dir eine Ausnahme machen!" In Gedanken fügt sie jedoch hinzu. „Gut der erste ist aus dem Rennen. Gilt es nur noch Drei Schwänze in Schach bzw. von meiner Fotze fernzuhalten, zumindest bis Marco verkündet das Suzanne schwanger ist!"