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The Untold Story Ep. 03

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Sabine kann erkennen das ihre Männer wirklich angestrengt darüber nach am denken sind. Weshalb Sie noch einen draufsetzt. Langsam schiebt sie sich mitsamt des Drehstuhls in den Gang, so das Sie alle sehen können und zieht den Rock nach oben. In dem Moment als ihr Slip zu sehen ist fragt Sie dann: „Und es will wirklich keiner von Euch mein Höschen bekommen? Schade ich hatte mich so darauf gefreut, Euch nun zuzusehen und dann den leckeren Eiweiß Cocktail genießen zu können!"

Durch diese Aussage schalten bei den Vieren nun endgültig die Gehirne aus. Mit schnellen Griffen öffnen Sie ihre Hosen. Schieben diese ein wenig hinunter und beginnen ihre schon voll aufgerichteten Spezialwerkzeuge zu bearbeiten.

„Oh ist das ein herrlicher Anblick!" feuert Sabine die Vier an und denkt weiter bei sich. „Ja leert schön Eure Säcke, umso öfter umso besser. Jetzt muss es mir nur noch gelingen das Sie auch wirklich vorm Mittagessen sich noch einmal einen runterholen."

Um die Vier noch ein wenig anzuheizen, streicht Sabine mit dem Zeigefinger um ihr Höschen. Dabei ist der Druck von ihr so gewählt das Sie den Stoff leicht zwischen ihre Schamlippen drückt. Was die Vier natürlich deutlich sehen können.

Da jeder als Sieger hervorgehen und somit zumindest das erste Höschen von Sabine gewinnen will beäugen sich die Vier gegenseitig. Jedes Mal, wenn Sabine bemerkt das Einer oder gar mehrere extra mit dem Tempo etwas nachlässt ermahnt sie diesen. „Na wer wird denn scheinbar schlappmachen wollen. Zudem müssen wir langsam auch mal mit der Arbeit beginnen."

Nach 20 Minuten ist es dann Stephan der als erster sich nicht mehr zurückhalten kann und wie gewünscht seine Zutat zum Cocktail in den Becher spritzt. Mit den Worten, vielleicht beim nächsten Mal, lächelt Sabine ihm zu und versüßt Ihm so sein Ausscheiden.

Minuten später ist es dann Michael der den Becher auffüllt. Genau wie Stephan zieht auch er sich wieder an, setzt sich an seinen Arbeitsplatz und beobachtet wer den Wettstreit gewinnen wird. So sehr sich Thomas auch bemüht, ist es am Ende doch Marco der es am längsten schafft durchzuhalten und somit als letzter den Becher befüllt. Ein wenig angesäuert setzt sich Thomas hin und sieht dann wie Sabine aufsteht.

Langsam greift sie, während vier Augenpaare auf Sie gerichtet sind, unter ihren Rock und zieht dann ihr Höschen aus. Doch anstatt es Marco zuzuwerfen oder ihm zu bringen, hebt Sabine erst noch einmal den Rock und drückt das bisschen Stoff in ihrer Hand fest gegen Ihren Schritt. Erst dann begibt Sie sich zu Marco und überreicht es Ihm mit den Worten. „Viel Spaß damit, hast Du dir redlich verdient!"

Kurz drückt Sabine ihre Lippen noch auf die seinen und geht dann zu ihrem Arbeitsplatz zurück. Nur um sich davorstehend noch eben das Top und den BH auszuziehen. Eine knappe halbe Minute spielt Sabine mit ihren herrlichen Halbkugeln. Mal presst Sie diese fest gegeneinander, dann hebt sie beide an, um mit der Zunge über ihre Knospen zu lecken. Was den Vieren natürlich sehr gefällt zu sehen.

„Sorry Jungs, aber es ist einfach zu gefährlich, es kann ja jeden Moment jemand hereinkommen!" sagt Sabine und zieht sich dann ihr T-Shirt wieder an. Sabine setzt sich ganz normal hin, nimmt den Becher und trinkt scheinbar genüsslich den extra für Sie zubereiteten Eiweiß Cocktail. Danach beginnen dann alle wirklich mit der Arbeit.

Nach kurzer Zeit steht Sabine jedoch noch einmal auf. Fischt ein kleines Handtuch aus ihrer Handtasche und breitet dies auf ihrem Stuhl aus. Fragend schauen die Vier Sabine an. „Damit ich keinen Verräterischen Fleck auf dem Stuhl hinterlasse. Wäre doch zu schade, wenn Jemand, in einem Moment, in dem ich nicht auf dem Stuhl sitze, hereinkommen würde und diesen aus Zufall sehen und alles somit doch noch auffallen würde!" erklärt Sabine den Vieren ihr tun. Sofort stimmen Ihr alle bei. Denn keiner der Vier will sich jetzt schon ein Ende vorstellen. Dafür war der Anfang bisher doch viel zu geil gewesen.

Die Arbeit geht gut voran. Genauso wie die Zeit, so das Sabine ihren Plan weiter ausführt. Immer wieder lenkt Sie die Vier mal kurz ab, indem sie kurz lustvoll aufstöhnt oder seufzt. Gelegentlich geht sie auch mal kurz zu einem hinüber. Dabei stellt sich Sabine dann immer so hin, das sollte Jemand ihr Büro betreten, es so ausschaut, als ob Sie sich etwas auf dem Monitor zeigen lassen würde. Jedoch in Wahrheit diesem deutlich ihre Melonen gegen Oberarm oder Rücken drückt. Kurz bevor Sie sich dann wieder zu sich oder zu einem anderen begeben will, haucht sie demjenigen dann noch einen Kuss auf die Wange und drückt mit ihrer Hand mal fest in dessen Schritt. Überzeugt sich davon das die Vier auch weiterhin mit ausgefahrenen Schwänzen, in ihren Hosen, an ihren Arbeitsplätzen sitzen.

Eine halbe Stunde vor der Mittagspause sagt Sabine dann laut. „Jungs so langsam sollte Ihr mal anfangen, damit mir mein Mittagsessen gleich noch besser schmeckt!" Dabei wedelt sie leicht mit dem Becher in ihre Richtung.

„Du willst wirklich das wir uns jetzt noch einmal einen runterholen?" fragt Stephan und schaut Sabine fragend an.

„Naja die Zutaten für den leckeren Cocktail bei Euch abzuficken, würde leider zu lange dauern. Also bis ich von Jedem von euch die Zutat erhalten würde!" resümiert Sabine ruhig und spielt ihnen dabei vor das sie es so rum auch lieber hätte. „Aber Ihr wollt mich doch auch wirklich glücklich und mit voller Freude dabei wissen oder?" will Sie dann wissen und wedelt noch einmal mit dem Becher.

Thomas sieht sich am Ziel seiner Träume. Glaubt das Sabine von nun an, wenn Sie Ihr ihren Wunsch erfüllen von sich aus, sich gerne von den Vieren ab- und durchficken lassen wird. Das es ab sofort keinen Druck mehr auf Sie geben muss, etwas was schon gewagt gewesen war, das weiß Er selbst. Der Schuss hätte auch nach hinten losgehen können. Innerlich grinsend bei dem Glauben, das Ihr der kleine Gangbang mit Ihnen so gut gefallen hat, meint er dann. „Also gut kommt Jungs tun wir unserer Bine den gefallen. Wir wissen ja das es sich für Uns ebenfalls lohnen wird."

Schnell packen die Vier wieder ihre Schwänze aus und beginnen sich zu wichsen. Da es diesmal jedoch zum einen keinen Siegerpreis gibt und sie zum anderen ja auch zur Mittagspause fertig sein müssen, fliegen ihre Hände nur so über ihre Stahlharten Muskeln, welche sich in ihrem Schritt befinden. Dabei unterstütz Sabine die Vier wieder, indem Sie wieder leicht mit und an ihrer Möse spielt. Wobei Sie jedoch aufpasst nicht selbst zu geil zu werden. Was jedoch bei dem Anblick gar nicht so einfach ist.

5 Minuten vor der Pause ist dann auch der Becher wieder soweit gefüllt wie es den Dreien möglich war. Marco brauchte ja um am Abend bei seiner Suzanne noch den Mann stehen zu können sich nicht beteiligen. Wieder trinkt Sabine den Becher vor ihren Augen aus und leckt sich dann genüsslich über ihre Lippen.

„Danke Jungs!" haucht Sie ihnen zu und verlässt dann das Büro.

„Gut soweit so gut!" überlegt Sabine als sie sich an den Tisch setzt und zu essen beginnt. „Wenn ich es schaffe das Sie das durchziehen bin ich einen großen Schritt weiter. Trotzdem sollte ich mir noch einen Plan B überlegen!"

Bevor Sie sich weitere Gedanken diesbezüglich machen kann, setzen sich Karin, Sara und Monika zu ihr an den Tisch.

„Hallo Sabine." Wird sie von den Dreien begrüßt. „Was ist denn diese Woche mit Dir eigentlich los?" will dann Sara von Ihr wissen.

„Wie was soll denn mit mir los sein?" harkt Sabine sofort nach. „Verdammt ich war doch so vorsichtig, habe ich mich doch irgendwie verraten?" überlegt sie, während Sie auf eine Antwort wartet.

„Was Sara meint ist das wir Dich bisher noch nie in Röcken hier gesehen haben und nun hast du schon den zweiten Tag in Folge einen an!" erklärt dann Monika.

„Ach das! Naja, zum einen ist in den letzten Tagen ja eine Affenhitze übers Land gekommen!" erklärt Sabine.

„Und zum anderen? Gibt es etwa hier jemanden den Du erobern möchtest?" will nun Karin grinsend wissen und zwinkert Sabine dabei zu.

Sabine lacht laut auf und hofft dabei das es nicht zu gekünstelt wirkt, als sie antwortet. „Nein gibt es nicht. Zum anderen wollte ich als Neue nicht den Eindruck erwecken, das ich ein billiges Flittchen und damit leicht zu haben wäre. Deshalb habe ich bisher immer nur Jeans getragen!" beantwortet Sabine dann die Frage.

„Hm ja das kenne ich. Ist mir in einer anderen Firma auch mal so ergangen. Dabei wusste jeder das ich vergeben war und trotzdem sahen mich ein paar Kollegen als Freiwild an. Nur weil ich mit Röcken in die Firma kam." Meint dann Sara und schaut Sabine fest an.

„Siehst Du und genau das wollte ich vermeiden. Doch nun da ich schon vier Monate hier bin und wie gesagt durch die brutale Hitze? Nein ich habe keinen Bock darauf das mir die Jeans den ganzen Tag förmlich an der Haut klebt." Versucht Sabine ihre Erklärung zu untermauern.

„Okay alles gut Sabine und selbst wenn Du hier Jemanden an die Wäsche wollen würdest, ginge das nur Dich und Ihm an bzw. eventuell noch seiner Frau, da die meisten hier ja vergeben oder verheiratet sind!" pflichtet Karin Sabine bei.

„Also das käme für mich absolut nicht in Frage. Mich in eine Beziehung einzumischen. Zudem bin ich ja selbst vergeben!" erklärt Sabine weiter.

„Ach ja stimmt ja. Das haben Stephan, Thomas, Marco und Michael ja erzählt das ihr vor kurzem mal zusammen abends was unternommen habt! Wie ist der Name deines Freundes nochmal?" wirft Monika plötzlich ein.

„Nein verdammt, wieso erzählen die das rum?" flucht Sabine in sich hinein. Versucht sich jedoch nichts anmerken zu lassen. „Ja das stimmt, das haben wir und mein Freund heißt Max!"

In dem Moment als Sabine Max Namen ausspricht beißt Sie sich auch schon auf die Zunge. „Mensch Sabine was machst Du denn da. Anstatt wie vereinbart jetzt langsam die Trennung von Max zu verkünden, führst Du ihn quasi noch tiefer bei den Kollegen als deinen Freund ein!" beschimpft sich Sabine selbst.

„Und Max ist nicht Sauer oder Eifersüchtig das Du mit Vier solch gutaussehenden Typen zusammen in einem kleinen Büro arbeitest?" erkundigt sich dann Sara weiter bei Sabine.

„Warum sollte Er? Ich habe doch eben gesagt das ich in einer Beziehung bin und da gehört Treue für mich dazu! Zudem habe ich ebenfalls gesagt das ich nie etwas mit einem vergebenen Mann anfangen würde, was bedeutet das bis auf Stephan eh alle aus dem Rennen wären!" spricht Sabine ruhig und schaut von einer zur anderen.

„Ha hab ich es doch gewusst, Stephan ist also der auserwählte, für den Du nun Röcke trägst!" triumphiert Sara fast zu laut.

„Weißt Du was, glaub doch was Du willst. Denn zuhören kannst oder willst Du ja scheinbar nicht!" giftet Sabine Sara ebenfalls etwas lauter an. So das sich schon die ersten Köpfe in Richtung ihres Tisches umdrehen.

„Hey war nur Spaß. Aber bei Stephan könnte ich mir ein einbestellen seines Hammers Zwecks umdekorieren meiner Einzimmerwohnung schon vorstellen." Spricht Sara wieder leiser und zwinkert Sabine grinsend an. Sofort müssen alle über ihre Formulierung bezüglich einer heißen Nacht mit Stephan lachen. Wodurch natürlich sofort wieder Blicke in Ihre Richtung geworfen werden.

„Ich habe ja auch nicht gesagt, das Er nicht gut aussieht und attraktiv ist, aber ich bin nun mal glücklich mit dem was ich habe!" gibt dann Sabine lachend zu.

„Dein Max muss ja was ganz besonderes sein. Zumindest für Dich scheinst Du ja den absoluten Hauptgewinn gezogen zu haben. Beneidenswert!" meint Karin dann an Sabine gerichtet.

Wieder wird Sabine klar, dass Sie die angebliche Beziehung mit Max gerade noch etwas verfestigt hat und somit nun eine Trennung immer schwerer zu begründen sein wird. „Im Moment bleibt mir wohl keine andere Wahl." Sagt Sie sich selbst. „Ja das habe ich. Ich bin überglücklich mit ihm und hoffe das es für Ihn genauso ist!"

„Du hoffst es? Gibt es Anzeichen, dass es nicht an dem ist?" harkt Monika nach.

„Das ist die Chance Sabine. Erzähl einfach das Du irgendwie das Gefühl hast. So kannst du demnächst sagen das Er sich von Dir getrennt hat!"

„Ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Mal kommt es mir so vor und dann überrascht Er mich wieder mit Kleinigkeiten, welche diese Gedanken weit wegwehen!" meint Sabine und beißt sich auf die Zunge. „Was ist nur los mit Dir? Wieso korrigierst Du es sofort wieder?"

„Na dann drücken wir Dir mal die Daumen, das nichts dran ist und Du deinen Traummann noch lange deinen Schatz nennen kannst und wirst!" meint Sara in dem Moment in dem die Mittagspause zu Ende ist. Alle erheben sich, bringen ihr Essenstablett weg und begeben sich dann wieder ins jeweilige Büro.

Auch wenn sich Sabine keinen Cocktail für Feierabend gewünscht hat, so spielt Sie ihr Spiel mit den Vieren jedoch weiter. Sorgt immer wieder durch Tuchfühlung das Sie schnell wieder mit harten Brechstangen unter dem Schreibtisch beim Arbeiten sitzen. Dabei ist es Ihr Ziel, das sie sich entweder am Abend selbst noch einmal erleichtern oder aber halt ihre Frauen die aufgestauten Gelüste, welche Sabine in Ihnen hervorgerufen hat, abbauen müssen.

Als Sie dies beschlossen hatte, hatte Sie sich selbst gesagt: „Ist doch eine Win Win Situation. Mich lassen Sie in Ruhe und ihre Frauen haben am Abend was davon!"

Langsam geht die Zeit voran. Sabine schaut auf Ihre Uhr und stellt begeistert fest das es nur noch eine Stunde bis Feierabend ist. Neben ihren eigenen kleinen Attacken auf die Vier war es nur Thomas und Stephan gewesen die ebenfalls mal zu ihr gekommen waren. Sich hinter sie gestellt hatten und ungeniert dann von oben in Ihr Top gegriffen hatten. Ein, zwei Minuten lang mit ihren Halbkugeln spielten. Was Sabine zu Ihrem erstaunen bei Stephan sogar genoss, auch wenn Sie sich selbst dafür hasste. Denn Sabine wollte nicht geil werden.

Fünf Minuten vorm Feierabend kommt Thomas noch einmal zu Ihr hinüber. Sabine ist klar, dass Er zum Abschied noch einmal ihre Möpse Begrabschen will und kaum das Er hinter Ihr steht, wird Sabines Vermutung auch Gewissheit. Ohne was weiteres zu sagen zieht Er Sabines Top bis über deren Titten nach oben und greift sich die Beiden.

„Ach übrigens ich habe für heute Abend Überstunden angemeldet und genehmigt bekommen. Sprich wir werden heute zwei Stunden länger machen!" spricht Thomas ganz ruhig und zieht Sabines Nippel in die Länge. Dabei zieht er so fest, dass es für Sabine schon leicht schmerzhaft ist und Ihr klar macht das Thomas nicht wirklich vorhat in den zwei Stunden zu arbeiten. Besser gesagt, wenn überhaupt dann nur um Sabine zu bearbeiten.

„Verdammt Sabine, zu früh gefreut!" resigniert Sie in Gedanken. Denn das ist Ihr klar, wenn Sie nun aufstehen und trotzdem Feierabend machen würde und Ihm nicht erlauben würde sie durchzuficken, dann würde dieser aus Frust wohl die Bilder und Videos und das es noch mehr Bilder und Videos gibt, davon geht Sabine schwer aus, veröffentlichen.

Auch den anderen ist dies natürlich klar weshalb Marco direkt wieder erklärt das Er nicht mitmachen kann. „Du kannst auch ruhig abhauen Marco, ich lass mir schon was einfallen warum Du nicht länger geblieben bist!" meint Thomas darauf zu ihm und dann an Sabine gerichtet. „Aber nur wichsen und eine kleine Show anschauen, wo du Uns auch noch den ganzen Tag angemacht hast? Nein Bine so geht das nicht, das reicht uns nicht. Wenn Du weiterhin deine Cocktails bekommen willst, dann muss da mehr von dir kommen!" wieder zieht er ihre Nippel in die Länge.

Sabine dreht ihren Kopf zu Thomas. „Lass uns aber noch 5 bis 10 Minuten warten. Bis wir sicher sein können das alle anderen weg sind!"

Damit kann Thomas leben, viel zu himmlisch ist doch die Aussicht gleich wieder in ihrer herrlichen Möse zu stecken. Zudem hat Sabine recht, es könnte ja Jemand kurz reinschauen, um sich zu erkundigen wieso Sie noch keinen Feierabend machen würden. Deshalb lässt er von Ihr ab und zieht auch Sabines Top wieder hinunter. Dann begibt er sich schnell zu seinem Platz, damit ihr eventuelles Alibi auch keinen Verdacht erwecken kann.

Für den Moment ist Sabine ein wenig beruhigt. Jedoch hat sie auch ein wenig Angst, ob Sie es den ganzen Tag lang nicht übertrieben hat. Angst davor das die Drei nun so geil sind, das Sie auf sie, auf Ihre Bedürfnisse keinen Rücksicht nehmen werden. Was jedoch nicht einmal das schlimmste für Sabine wäre, nein die Angst das Sie Ihr Bewusst als Strafe sozusagen schmerzen zuführen werden, nagt viel mehr an Ihr. Immerhin beruhigen sich ihre Nippel von Thomas Behandlung gerade erst.

Thomas wartet sogar eine komplette viertel Stunde, bis Er zur Bürotür geht, diese öffnet und auf den Flur schaut. Mit einem breiten grinsen betritt dieser wieder das Büro und meint: „Ich würde sagen wir können loslegen!" dabei öffnet Er schon seine Hose. „So Bine, als erstes kannst Du uns nun noch einmal beweisen was für eine göttliche Bläserin du bist!" Sofort gesellen sich Michael und Stephan zu Thomas, welcher sich direkt zu Sabines Schreibtisch begeben hat und so warten in kürzester Zeit drei Schwänze darauf von Sabine per Mund verwöhnt zu werden.

Langsam lässt sich Sabine vom Stuhl rutschen, so das sie nun vor den Dreien kniet. „Nun mach schon Bine und fang an zu blasen!" herrscht sie Thomas an, als es diesem nicht schnell genug geht. Schnell greift sich Sabine deshalb Stephans und Michaels Schwänze und beginnt diese zu wichsen, während sie ihren Kopf nach vorne beugt und dann ihre sinnlichen Lippen über die pralle bläulich gefärbte Eichel von Thomas schiebt.

„Oh ja ... wie hab ich die ganze Zeit davon geträumt. Deine süßen Lippen wieder so zu spüren!" frohlockt dieser direkt darauf.

Da Sabine ja keine Hand frei hat bleibt Ihr nichts anderes übrig als ihren Kopf vor und zurückzubewegen. Ansonsten hätte Sie den heißen Stab auch gern mal etwas nach oben gedrückt, um dann mit der Zunge am Schaft auf und abzufahren. Doch so bleibt Ihr nichts anderes übrig als Thomas mit dem Mund zu ficken, dabei immer wieder den Unterdruck im Mund zu variieren oder ein wenig mit der Zunge an der Eichel zu spielen.

Nach ein paar Minuten wechselt Sabine dann den Schwanz. Statt Thomas bläst sie nun Michael. Was auch dieser sehr freudig zur Kenntnis nimmt. „Ja genauso Bine. Du bist echt das Beste was unserer kleinen Abteilung geschehen konnte. Ja blas ... ohhh ist das gguuuutt!"

Eine kurze Zeit später wechselt Sie dann zu Stephans Schwanz, während sie die anderen weiter wichst. Erst bei Ihm erlaubt sich Sabine selbst auch Freude daran zu haben. Denn im Gegensatz zu den beiden anderen, betrügt Er ja keine Frau mit Ihr. Aus diesem Grund bläst Sie dessen Riemen auch leidenschaftlicher. Was Thomas natürlich sofort auffällt.

Enttäuscht darüber das Sabine scheinbar einen Favoriten unter Ihnen hat sagt Er dann: „So genug gewichst und geblasen. Das kannst du gerne bei Stephan weitermachen. Ich will jetzt ficken!" Auch wenn Thomas ja deutlich gesagt hatte, was Er nun mit Ihr tun will, kommt es Ihr so vor als ob noch kein Mann so schnell wie Thomas seine Position gewechselt und dann Ihr seinen Pint direkt bis zum Anschlag in die Punze gestoßen hatte.

„Uff!" gurgelt Sabine auf Stephans Hammer in dem Moment als Thomas Eier gegen ihren Körper klatschen und Er keinen Millimeter Lümmel mehr zur Verfügung hat, um diesen ebenfalls noch in Sie zu versenken. Dann beginnt Er Sabine mit festen, tiefen Stößen zu nehmen. Sich zu nehmen was Er meint von nun an sein gutes Recht sei.

„Ach Bine, Du kennst doch bestimmt den Uraltsong vom Maffay oder?" will Thomas auf einmal wissen, während Er sie am ficken ist und Sabine so gute es geht weiterhin am blasen ist.

„Welchen Song meinst Du?" fragt Sabine, nachdem Sie Michaels Schwanz kurz aus dem Mund entlassen hat. Dabei kann Sie ein erstes leises stöhnen nicht verhindern.

Thomas beantwortet Sabines Frage singend. „Über Sieben Schwänze musst Du gehen ... Sieben harte Riemen überstehen ... Sieben Mal wirst Du das Bück Stück sein .... Aber einmal auch ganz oben sein!" Dann hört Thomas auf zu singen und spricht normal weiter. „Also da Dir ja das Nachspiel nach dem Pokerspiel scheinbar so gut gefallen hat, bekommen wir auf privater Ebene garantiert mal hin, das der Song für Dich wahr werden kann!"