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The Untold Story Ep. 03

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Als Sabine dies hört drohen ihre Augen aus ihren Höhlen springen zu wollen. Nur zu gut kann Sie sich an den restlichen Abend des Essengehens und der verlorenen Pokerpartie zurückerinnern. Wie entsetzt Sie war als Max sie mehr oder weniger fragte, ob Sie einverstanden sei, das Er Sie als Pfand einsetze und dann auch noch verlor.

Das Sie nur der Ehre halber dann eingewilligt hatte und mit den Vieren Sex gehabt hatte. Doch auch das ihr eigener Körper Sie betrogen hatte. Das Sie geil hoch Drei geworden war dabei. Jedoch auch wie sehr Ihre über allem Maße beanspruchte Möse noch Tage später beim Gehen schmerzte und wie geschafft Sie am Ende zu sich gefahren war. Zwar auf einer Ihr nicht verständlichen Weise glücklich und befriedigt Vier Schwänze so gemolken zu haben, bis diese nicht mehr konnten, doch der Gedanke das dann noch 3, also quasi 75%, mehr Schwänze von Ihr bis zur Aufgabe ihren Körper in jeglicher Stellung benutzen müssten bis auch diese leer gepumpt wären, ist zu viel für Sabine.

„Auf keinen Fall Sabine, die Vier schaffst Du gerade einmal mit ach und krach. Noch Drei weitere überlebst Du nicht!" versucht Sie sich selbst von dem Gedanken abzubringen, es auch nur in Erwägung zu ziehen.

Jedoch sagt Sie auch aus Angst vor dem was Thomas tun könnte, wenn Sie dem direkt eine Absage geben würde. „Das kann ich nicht sagen, darüber müsste ich zumindest erst einmal ein paar Nächte drüber schlafen!"

Als Thomas dies hört lacht dieser auf. „Kein Ding Bine. Wir müssen ja nichts überstürzen. Wenn es Dir lieber ist, können wir die Anzahl natürlich auch nach und nach steigern!" Dann singt Er erneut: „Über Sieben Schwänze musst du gehen ... Sieben harte Riemen überstehen ... Siebenmal wirst Du das Bück Stück sein ...!"

„War es vielleicht doch die falsche Entscheidung, die Du getroffen hast, Sabine?" fragt diese sich selbst und merkt wie sich ihre Augen mit Flüssigkeit füllen. „Hast Du die Situation doch komplett falsch eingeschätzt? Das Sie Dich weiter ficken würden war klar, deshalb ja auch die kleine Eiweiß List. Aber das, dass ganze nun auch noch auf privater und größerer Ebene stattfinden soll? Das Sie irgendwann einmal auf die Idee kommen würden oder könnten, verdammt Sabine soweit hast Du nicht gedacht!"

„Hm Thomas unsere Bine ist so ruhig, scheint so, als ob Sie sich wirklich schon Gedanken darüber macht!" lacht Michael.

„Tja Micha wer einmal von unseren Schwänzen gekostet hat, will halt immer mehr!" grölt dieser lachend zurück.

„Denk nach Sabine, denk nach wie Du aus der Nummer ... oh Gott und die Nummer ist so gut ... Sabine reiß Dich zusammen. Mit den Dreien oder auch Vieren zu ficken ist Okay, auch Spaß dabei zu haben, aber noch mehr? Lass Dir was einfallen wie Du das verhindern kannst!" überlegt Sabine während Thomas weiterhin sie von hinten und Michael sie mittlerweile in den Mund am ficken sind.

Denn genauso fest wie Thomas Sabine bei den Hüften gepackt hat, hält Michael ihren Kopf in seinen Händen fest und rammt Sabine immer wieder seine harte Verhärtung tief in den Rachen. Immer wieder stößt seine Eichel an ihrem Zäpfchen an, so das Sabine, anstatt nachdenken zu können, sich darauf konzentrieren muss den Brech- und Würgereiz zu unterdrücken.

Als Michael dann ein wenig sanfter ihr Mäulchen nimmt kommt Sabine ein anderer Gedanke. „Ob ich eventuell auch ... nein Sabine das kannst Du vergessen ... obwohl unten ging es doch auch ... und hat zu Tagelangen schmerzen geführt ... ja schon aber ... aber Sabine ... na Probieren geht doch über studieren heißt es!"

Sanft, jedoch mit Nachdruck drückt Sabine Michael von sich. Welcher daraufhin sofort leicht zu protestieren beginnt. Sofort schaut sie zu Ihm hinauf und zwinkert Ihm lüstern zu. Dann greift sie nach Stephan und zieht diesen am Riemen näher heran. So nah, dass sich deren Eicheln berühren und nur knapp einen cm vor Sabines Gesicht befinden. Als Sie dann ihre Zunge herausstreckt ist beiden klar was Sabine vorhat und grinsen sich die Beiden an.

Schon gleitet ihre Zunge über beide Eichel. Wandert zum kleinen Piss-Loch vom linken und dann zum Piss-Loch des rechten Schwengels vor ihr. Was dann geschieht damit haben Stephan und Michael jedoch selbst nicht gerechnet. Denn Sabine schiebt Ihnen ihren Kopf noch etwas entgegen und versucht dann beide Eicheln gleichzeitig in ihren Mund zu stopfen. Zuerst hat Sie dabei ein wenig Problem, weshalb Sie kurz jeden Riemen einzeln tief in ihren Mund saugt. Diesen so schön mit ihrer Spucke benetzt.

Dann versucht Sabine es noch einmal und diesmal klappt es nicht nur zu Ihrer eigenen Freude, sondern auch zur Freude der beiden Besitzer. Natürlich kann Sie die Beiden so nicht so tief in ihren Mund saugen, wie sie dies tun würde, hätte Sie nur einen Schwanz im Mund. Doch dies stört keinen der Dreien. Zudem bestimmt Thomas durch seine Stöße in welchem Rhythmus Sabine die beiden nun ihren ausgefüllten Mund ficken lässt. Denn jedes Mal bewegt sich Ihr Kopf im Takt seiner Stöße leicht vor und zurück.

„Das ist der schiere Wahnsinn ... oh Gott ist das geil!" denkt Sabine bei sich und würde dies am liebsten laut herausschreien. Was Aufgrund der zwei Lümmel in ihrem Mund halt nur nicht geht.

Dann erkennt Sabine das verräterische zucken und pulsieren von Thomas zustoßendem Hammer.

„Ja komm ... komm und spritz mir alles tief in die Muschi!" stöhnt und gurgelt Sabine mehr unverständlich als verständlich auf den beiden Schwänzen.

Ungefähr 10 Stöße später ist es dann auch soweit und Sabine spürt wie ihr Kanal Schwall um Schwall mit einer heißen leicht milchschiegen Flüssigkeit überflutet wird. Was aber Sabine dann über den Tellerrand hinwegspült ist die Tatsache das es Thomas einmal schafft genau auf ihren G-Punkt zu spritzen.

Ihre Möse verkrampft sich blitzartig und in Sabines Kopf beginnt sich alles zu drehen. Auch wenn Sie die ganze Zeit seit dem verheerendem Pokerspiel sich immer wieder vorgenommen hatte, sich bei einem weiteren Fick mit den Vieren, nicht mehr so gehen zu lassen kommt Sie gegen die rohe Gewalt, welche durch ihren Körper am Fegen ist, nicht an.

Nur nach und nach, so als ob sich Ihr Körper dagegen wehren würde wieder in die Realität zurück zu Reisen, kommt Sabine wieder zu sich. Entkrampft sich ihre Muschi und gibt dann Thomas wieder frei. Zufrieden setzt der sich erst einmal auf ihren Stuhl und schaut den anderen zu. Sofort entzieht Stephan Sabine deren mittlerweile so lieb gewonnene Zauberflöte und legt sich mit dem Rücken auf den Boden.

„Oh reiten ... das das würde ich jetzt sehr gerne!" meint Sabine zu ihm und will sich schon auf Ihn setzen.

„Nicht so schnell Bine ich bin auch noch da. Los setz Dich verkehrtherum auf Stephan!" kommentiert Michael ihr tun sofort im Befehlston.

„Gott hab ich Ihn gerade etwa auf die Dumme Idee gebracht mich zusammen mit Stephan auch in meiner Pussy zu ficken?" fragt sich Sabine und will sich schon resignierend Stephans Schwanz einführen als Michael weiterspricht.

„Nein Bine, Stephan soll dein Hintertürchen benutzen!"

Ein wenig erleichtert hört Sabine seine neue Anweisung. Zwar hat sie auch noch den Schmerz ihrer Analentjungferung in Erinnerung, doch war dieser bei weitem nicht so schlimm gewesen als von zwei dicken und harten Riemen gleichzeitig in die Möse gerammelt zu werden. Schnell bewegt Sabine deshalb ihr Becken so das Stephans Eichel gegen Ihren Anus drückt und spießt sich dann selbst darauf auf.

Wieder durchfährt sie der Schmerz, jedoch diesmal nicht ganz so schlimm wie damals. Während Sabine so noch leicht mit sich selbst und der Unterdrückung der Schmerzen, welche von ihrem Schließmuskel ausgesandt werden am Kämpfen ist, überrascht sie Michael erneut. Denn anstatt Ihr ebenfalls seinen immer noch Steinharten Kolben auch tief in den Körper zu rammen, fühlt sie auf einmal seine leicht raue Zunge über Ihrer Möse gleiten.

„Was Er leckt mich, obwohl Thomas gerade voll in mir abgespritzt hat?" Nie hätte sich Sabine vorstellen können das dies ein Mann tun würde. Maximal vielleicht der eigene Freund bei einem Dreier, aber hier und jetzt? Nein damit hätte Sie nie gerechnet.

Doch Michael tut nicht nur dies. Nein er weiß auch ganz genau seine Zunge einzusetzen. So das Sabine in kürzester Zeit wieder wild zu stöhnen beginnt. Es ist aber auch einfach zu geil dieses gekonnte lecken ihre Möse und ja Michael ist ein wahrer Fotzenlecker Meister gesteht Ihm Sabine in Gedanken zu, gepaart mit dem in Ihrem Darm stoßenden Bolzen von Stephan. Was Sabine verdeutlicht das die Vier bzw. in diesem Moment Zwei ihr wieder etwas Neues gezeigt hatten, etwas was sie so noch nie in ihrem Leben erfahren hatte.

Gekonnt ficken und lecken die Beiden Sabine so zu ihrem nächsten Orgasmus. Wobei auch Stephan sich nichtmehr zurückhalten kann und nun ebenfalls seine Sahne tief in ihrem Darm abspritzt. Wild schüttelt es ihren jungen Körper durch, so das Michael sie stützend auf Stephan festhält und abwartet bis Sabine wieder zu sich kommt.

Sabine öffnet ihre Augen wieder und schaut Michael mit glasigen Augen an. Wie aus weiter Ferne hört Sie dann seine Frage. „Wieder bereit? Darf ich nun auch zu Dir stoßen?"

„Als ob ich Dir das abschlagen könnte? Dies wäre doch nicht nur egoistisch von mir, aber Danke das Du gefragt hast!" überlegt Sabine bei sich und antwortet. „Nein darfst Du nicht ..." Im ersten Moment glaubt Michael sich verhört zu haben, das konnte doch jetzt echt nicht Ihr Ernst sein. Dann spricht Sabine weiter. „Meine Fotze bittet auch Dich zum Tanz!" dabei lächelt Sabine Ihn vielsagend an.

Sanft lächelt Michael zurück, doch in seinen Augen kann Sabine die Pure Geilheit erkennen. Die einzige Frage welche sich nun Sabine stellt ist die, ob sich Michael solange zurückhalten kann das auch sie noch einmal kommen kann oder ob Sie diese Runde leer ausgehen wird. Jedoch wird Sie Ihm nicht böse sein sollte es so kommen. Immerhin ist Sie ja schon zweimal fantastisch gekommen.

„Wartet mal kurz." Hören die Beiden dann Stephan unter ihr sagen. Sanft hebt Er Sabine leicht an. So das sein schon leicht schlaffer gewordener Schwanz aus ihrem Hintern flutscht. Was Sabine in diesem Moment sehr bedauert, wäre die Chance für Sie auch noch einmal zu kommen, doch um einiges höher, wenn auch Er sie noch einmal mit Michael zusammen ficken würde. Doch Stephan schält sich unter Ihr hervor und setzt sich ebenfalls geschafft auf einen Stuhl.

Freudig empfängt dann Ihre Möse den Tanzpartner und gemeinsam beginnen die Zwei einen heißen Takt aus Parkett zu legen. Immer wieder stößt Michael kraftvoll zu und wird dabei von Sabine, indem Sie ihm ihr Becken entgegenstößt, unterstützt. So sehr Sabine auch versucht Michael dabei zu unterstützen Ihr ebenfalls noch einen Orgasmus zu verschaffen, merkt Sabine dann doch bald das Ihr dies nicht gelingen wird. Immer verräterischer wird das Pochen in Ihr.

„Spritz mir bitte alles in den Mund, dann habe ich vorm Feierabend einmal in jedes meiner Löcher eine geile Eiweißportion bekommen!" bittet Sabine Michael leicht stöhnend.

„Dein Wunsch ist mir Befehl!" stöhnt dieser sofort und zieht seinen Riemen aus Sabines Möse. Sofort macht sich diese immer so verhasste Leere in Ihr breit. Dann krabbelt Michael über Sabine und platziert sich so das Er direkt in ihren Mund oder zumindest auf Sabines Gesicht abspritzen wird und beginnt seinen Schwengel wie wild vor Ihrem Gesicht zu bearbeiten.

„Ja komm wichs Dich ... wichs mir alle deine Sahne in den Mund." Feuert Ihn Sabine dabei an.

Dann ist es endlich soweit. Schnell reißt Sabine förmlich ihren Mund, soweit es geht, auf und streckt ihm die Zunge entgegen. Schon landet der erste starke Schub Eiweiß in Ihrem Mund. Da ein zweiter und ein dritter, welcher jedoch schon ein wenig an stärke verloren hat und daher mehr auf ihrer Zunge, als direkt in ihrem Mund landet. Der letzte Schwall schafft es nicht mehr soweit und landet deshalb auf ihrem Hals.

Bevor sich Michael jedoch ebenfalls zurückziehen kann, packt Sabine Ihn bei den Hüften und stülpt schnell ihren Mund über sein schlaffer werdendes Gerät. Genüsslich leckt sie Michaels Schwanz noch eben sauber, bevor Sie ihn dann lächelnd wieder freigibt.

„Also an die Art von Überstunden kann ich mich gewöhnen!" meint dann Michael, während er sich seine Hose schon wieder anzieht.

„Könnten wir wohl alle, aber ich werde nicht täglich Überstunden durchbekommen. Zudem müssen wir auch was an Leistung bringen!" erwidert Thomas und gibt so, sehr zu Sabines Freude, zu verstehen das dies nicht jeden Tag wiederhohlbar ist.

„Zum einen Schade, war doch ganz geil Sabine und so würden sie noch schneller total leere Säcke haben. Zum anderen aber im Grunde ja auch genau das was Du willst, nämlich nicht andauernd für Sie das, wie meinte Thomas eben? Ach ja Bück Stück machen zu müssen!" denkt Sabine dabei leise bei sich. Ohne sich jedoch in keiner Weise irgendwas anmerken zu lassen.

Da die genehmigten zwei Stunden eh so gut wir rum sind, ziehen sich nun auch die anderen gescheit an und verlassen dann das Gebäude, um sich auf den Weg nach Hause zu machen. Wobei jeder seinen eigenen Gedanken auf der Fahrt nachhängt. Am schwersten ist es dabei jedoch für Sabine. Wollte Sie es doch unter allen Umständen verhindern geil zu werden und den Dreien zu zeigen wie gut es Ihr gefällt von Ihnen gefickt zu werden.

Nicht nur um Ihnen keine weitere Macht über Sie zu geben, sondern auch wegen Marie. Denn obwohl Marie ja weiß, dass es jederzeit auf der Arbeit dazu kommen kann und Ihr versichert, dass sie voll hinter Ihr steht und Ihr absolut keine Vorwürfe machen würde, ist es für Sabine so als ob Sie Marie betrügen würde. Etwas was Sabine so gar nicht gefällt.

„Ja Marie weiß wie und warum ich mich ficken lasse, aber muss ich deswegen dabei auch noch geil werden? Muss es mir gefallen und spaß machen? Oh Marie ich weiß nicht wie ich das jemals bei Dir gutmachen kann!" spricht Sabine leise auf der Fahrt zu sich selbst.

Dann kommt Sabine bei sich an. Mit klopfendem Herzen steht Sabine vor der Wohnungstür. Sie schiebt den Schlüssel ins Schlüsselloch und öffnet die Türe. Nichts. Es ist absolut rein gar nichts zu hören. „Marie müsste doch schon längst da sein?" Sofort kommt es Sabine so vor, als ob eine unsichtbare eiserne Hand ihr Herz greift und dies immer stärker zu drücken, ja gar zu zerquetschen beginnt.

„Marie? ... Marie bist Du da?" ruft Sabine laut. Doch auch wenige Sekunden später bekommt Sabine keine Rückmeldung bzw. erscheint Marie nicht im Flur.

„Nein Marie ... bitte nicht Du auch noch!" schluchzt Sabine. In Ihr wächst die Angst das Marie erkannt hat das Sie doch nicht damit umgehen, nicht damit Leben kann und Sie aus diesem Grund nun die zweite Person, welche für Sabine so überaus wichtig ist, verloren hat.

Erst Max der nun seit anderthalb Wochen Spurlos von der Bildfläche verschwunden ist. Jetzt wo Sabine ihren großen starken Bruder so sehr bräuchte wie wohl noch nie in Ihrem Leben. Wie oft war Er derjenige an dessen Schulter sie sich anlehnen und Kraft schöpfen oder auch ausweinen konnte? Bei ihrer Mutter ging das ja nicht da diese im Alter von gerade einmal 45, Sabine war damals 14 gewesen, verstorben war. Bei ihrem Vater ja sowieso nicht, vor diesem musste Max Sie ja sogar retten und so war Max mehr oder weniger in die Beschützerrolle gerutscht. Doch nun wo Sabine seine Schulter so sehr braucht, ist Er nicht da.

Die andere Person, welche doch immer für Sie da gewesen war, sei es, um Sabine wieder aufzubauen, den Kummerkasten zu spielen oder aber auch über Jungs und verflossene kräftig zu lästern war Marie und nun scheint es so, dass Sabine innerhalb kürzester Zeit diese Beiden festen und so wichtigen Stützen in ihrem Leben verloren hatte.

Sabines Augen füllen sich mit Tränen und mit gesenktem Kopf schleicht sie in Ihr Schlafzimmer. Dort zieht sie sich bis auf den BH aus und einen frischen Slip an und legt sich dann in Ihr Bett. Der Hunger den Sabine auf der Fahrt noch gespürt hat, hat sich mit der Gewissheit das Sie nun auch noch Marie verloren hat aufgelöst.

Bitterweinend liegt Sabine auf dem Bett und spielt in Gedanken das letzte halbe Jahr noch einmal durch. Fragt sich dabei an welcher Weggabelung Sie den falschen Weg eingeschlagen hat. Ob es die Richtige Entscheidung gewesen war in der Firma anzufangen, immerhin gab es noch zwei andere Firmen die Sabine einstellen wollten. So sehr Sie sich auch anstrengen tut, Sie kann einfach keine falsche Abzweigung erkennen. Bis auf ... ja bis vielleicht die das Sabine im Punkto Beziehung gelogen hatte. War dies nun quasi die Bezahlung dafür oder war es sogar Ihr Karma?

Wenn es wirklich ihr Karma ist. „Karma ist ´ne Bitch!" überlegt Sabine und wälzt sich auf die andere Seite. Wie automatisch, ja schon so als ob es das normalste der Welt sei das dort Marie schlafen würde und die Beiden eigentlich nicht erst seit einer Woche ein festes Paar wahren, greift Sabines Hand hinüber. Findet dort jedoch nichts als Leere. Die gleiche Leere welche sich seit dem eintreten in ihre Wohnung nun nach und nach von Ihrem Herzen besitz ergreift. Ihr so zeigt wie klein und dennoch leer Sabines Welt nun ist. Irgendwann übermannt Sabine dann der Schlaf und beginnt Sie zu träumen.

****

Sie parkt den Wagen vor dem Restaurant und zusammen mit Max steigt Sabine aus. In der Ferne kann Sabine schon ihre vier Arbeitskollegen stehen und warten sehen. Schnell ergreift Sie Max Hand und gemeinsam gehen die beiden zu den Vieren. Ausgelassen unterhalten sie sich beim Essen und natürlich müssen die beiden Rede und Antwort stehen im Bezug auf ihre Beziehung. Als dann herauskommt das Max gerne Poker spielt ist schnell entschieden das sie noch zu Stephan fahren, um dort eine Runde zu pokern. In der letzten Hand kann Max nicht mehr mitgehen, bekommt aber von Thomas ein unmoralisches Angebot. Denn dieser bietet an Sabine als Ersatzeinsatz anzunehmen.

Mit großen Augen starrt Sabine ihren Bruder an, als Sie das Angebot von Thomas hört. Max dreht sich zu Ihr um, schaut seiner Schwester tief in die Augen, bevor Er sich wieder zu Thomas dreht. Er nimmt seine Karten auf, schaut diese noch einmal an. Sabines Herz beginnt vor Aufregung und Anspannung immer schneller zu schlagen. Das konnte doch nicht wahr sein, das Max, ihr eigener Bruder auch nur einen Gedanken daran verschwendet das Angebot anzunehmen. Dann wirft Max die Karten verdeckt in die Mitte des Tisches und sagt: „Nein der Preis ist zu hoch. Ich bin raus!"

Zentner, ach was Tonnenschwere Steine scheinen von Sabines Brust zu fallen als Sie dies hört und sieht wie Max aufsteht und Ihr die Hand reicht. Die Verabschiedung ist kurz und schon wenige Augenblicke später gehen die Beiden wieder händchenhaltend, um den Schein zu wahren zu Sabines Wagen. Jedoch sagt keiner der Beiden auch nur ein Wort. Genauso sprachlos fahren sie dann zu ihrer gemeinsamem Wohnung und begeben sich dort in ihre jeweiligen Schlafzimmer.

Ein paar Minuten wälzt sich Sabine dann unruhig in ihrem Bett, bevor Sie aufsteht und leise durch die Wohnung zu Max Zimmer geht. Genauso leise öffnet und schließt Sie die Tür wieder hinter sich und geht dann weiter zu seinem Bett. Max der schon halb eingeschlafen ist, bemerkt Sabine erst als sich neben Ihm die Matratze leicht bewegt. Schlaftrunken dreht Er sich zu ihr um, doch bevor Er etwas sagen kann, finden sich Ihre Blicke in dem wenigen Licht, welches von der Straßenlaterne durch sein Fenster in den Raum dringt.

Immer tiefer versinken die Beiden in diesem Blick. Verdeutlicht dieser den beiden doch wie eng verbunden sie sind. Dann haucht Sabine Max, danke ich liebe Dich zu und will dies noch mit einem Kuss auf die Wange bestätigen. Doch wie von Magneten angezogen finden, diese nicht den Weg zu seiner Wange, sondern zu seinen Lippen. Ein merkwürdiges Gefühl durchströmt auf einmal Sabines Körper. Vertrautheit, die Gewissheit das Max Ihr nie was Böses antun würde, Ihre Liebe zu ihrem Bruder, die doch seltsame und zugleich schöne Erinnerung an dem Abend, einen Abend an dem Max nicht ihr Bruder sondern Ihr Freund war.