Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

The Untold Story Ep. 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sabine kann nicht anders und wie schon im Restaurant öffnen sich erneut ihre Lippen. Sucht ihre Zunge Einlass in seinen Mund, welchen Max ihr gewährt. Jedoch ist es bei Max eher so das dieser nun doch glaubt eingeschlafen zu sein und sein betrunkenes Gehirn ihm einfach dies träumen lässt. Sanft spielen die Zungen miteinander, streichen oder liebkosen sich gegenseitig.

Dann erweckt Sabines Hand auf einmal ein Eigenleben. Ohne das Sabine etwas dagegen tun kann oder diese führen muss, gleitet diese von Max Brust über seinen Sixpack tiefer und tiefer und obwohl Sabine nichts getrunken hatte an dem Abend, da Sie ja noch fahren musste, fühlt Sie sich in diesem Moment ebenfalls trunken. Trunken vor Liebe, liebe zu dem einzigen Mann in Ihrem Leben auf dem Sabine bisher immer zählen konnte.

So sehr ihr Kopf auch schreit Nein Sabine das kannst Du nicht tun, das DARFST Du nicht tun, kann und will Sie in diesem Moment jedoch nichts anders. Will Max zeigen wie dankbar Sie dafür ist, Ihn in ihrem Leben zu haben und das Er immer für Sie da ist. Um Konsequenzen konnte Sie sich morgen noch Gedanken machen, jetzt in diesem Moment will Sie sich nur bei Max bedanken und Ihm zeigen das auch Sie immer für Ihn da ist.

Ihre Hand erreicht den Bund seiner Boxershorts und um auch die letzten Zweifel und Anflüge von Moral zu verscheuchen, blendet Sabine ihr Gehirn einfach aus. Lässt es einfach geschehen. Nur das hier und jetzt zählt. Dieser eine Moment welcher so wunderschön ist. Ganz ruhig und ohne Hast schieben sich ihre Fingerkuppen unter den Bund und dann weiter. Weiter dorthin wo sich nie die Finger einer Schwester hin verirren sollten, und dennoch brennt seine Haut wie Feuer unter ihren Fingerkuppen.

„Sabine beende es sofort ... noch ist nichts schlimmes geschehen ... nichts was man nicht auf diesen merkwürdigen Abend schieben könnte!" kommt noch einmal die Moral in Ihr auf und durchdringt den Schutzwall welchen Sabine um ihren Verstand herum errichtet hatte. Weshalb Sie auch innehält. Sollte? Konnte Sie dies nun wirklich tun, stellt Sabine sich die Frage und eventuell würde Sie die Frage mit Nein beantworten, wenn sich nicht genau in diesem Moment Max Hand auf ihren Busen gelegt hätte.

Zu spüren wie sanft Er beginnt, diese zu massieren, Ihr damit verdeutlicht das auch Er es will. Das auch Max scheinbar kein Problem damit haben wird oder aber eventuell genau wie Sie selbst entschieden hat sich erst Morgen darüber Gedanken machen zu wollen, raubt nun diesem letzten Anflug von Moral jeglichen Boden unter den Füßen. So das diese in die tiefsten Untiefen ihres selbst stürzt und Sabine vor keinem Fehler mehr beschützen kann.

Ihre Finger erreichen den kleinen Max, wobei Sabine erfreut, feststellt das dieser gar nicht so klein ist und umschließen Ihn. Gegenseitig verwöhnen sich die Beiden eine Zeitlang einfach so daliegend. Stöhnen ihre Lust dabei dem anderen in den Mund. Bis Sabine auf einmal die beiden so dirigiert das Sie auf ihm zu sitzen kommt. Wieder schauen sich die Beiden tief in die Augen. Dabei können sie nicht nur die Pure Lust des anderen darin erkennen. Nein was es für Beide in diesem Moment noch viel schöner und sinnlicher macht, ist das sie die Liebe des anderen genauso deutlich darin erkennen können.

Ohne ein Wort zu sagen, sich dabei nur weiter tief in die Augen sehend schiebt Sabine erst seine Shorts soweit hinab das sein Prengel aufrecht stehen kann und dann ihren Slip zur Seite. Dann formen sich ihre Lippenwie von selbst, genau in dem Moment in dem Sabine ihr Becken absenkt und Max in sich aufnimmt, zu den Worten ich liebe Dich.

****

Sabine erwacht schlaftrunken und reibt sich die Augen. Es dauert ein paar Sekunden bis der Schlaf auch ihren Verstand aufwachen lässt und dadurch vor Sabines geistigem Auge die Erinnerungen des Traumes auftauchen.

„Was sollte das? Wieso träume ich sowas? Max ist doch mein Bruder, niemals könnte ich auch nur daran denken mit Ihm ..." allein bei dem Gedanken dreht sich Sabine fast schon der Magen um.

„Natürlich liebe ich Ihn, aber halt nur als Bruder!" versucht sich Sabine selbst zu überzeugen. Dennoch nagt an ihr die Frage, wieso Ihr ihr Unterbewusstsein einen solchen Traum hatte träumen lassen.

„Es kann doch gar nicht sein das ich Max anders liebe. DASS ich Ihn so liebe!" sagt Sabine laut, um sich selbst davon zu überzeugen. „Doch was, wenn doch? Was wenn ich Ihn gerade jetzt deshalb so brauche und Max mir deswegen gerade jetzt so fehlt? Oh Gott Sabine was ist nur aus deiner Welt geworden?"

Da sich Sabine keine der Fragen beantworten kann hat Sie an diesem Morgen noch weniger Lust aufzustehen.

„Vor allem wie sollte das gehen? Nicht nur wegen der Gesellschaft, nein auch wegen Marie. Müsste ich mich zwischen den Zweien entscheiden?" überlegt Sabine auf einmal. „Oder hat Marie gestern für Uns Drei die Entscheidung getroffen?"

Ihr Blick gleitet zur weiterhin unbenutzten Seite ihres Bettes. Die Seite auf welcher, seit etwas über einer Woche Marie eigentlich immer bei und mit ihr schlief. Doch war Marie diese Nacht nicht nach Hause, nicht zu Ihr gekommen. Hatte Marie wirklich ihre Beziehung schon nach so kurzer Zeit beendet, weil Sie mit der Situation doch nicht klarkam?

Wieder füllen sich Sabines Augen mit Flüssigkeit. Flüssigkeit von der Sabine dachte das sie eigentlich gar keine mehr in sich haben könnte. Doch die Gewissheit das Marie die ganze Nacht nicht zu Ihr zurückgekommen war, gepaart mit diesem komischen Traum scheinen eine neue Quelle erschlossen zu haben. Nur wiederwillig steht Sabine auf und begibt sie sich ins Bad. Sieht dort auf der kleinen Anrichte die Pflegeprodukte von Marie, welche Sie schon bei Ihr deponiert hatte stehen. Mit dem Rücken gegen die geschlossene Tür gelehnt, geben ihre Beine nach und sinkt Sabine schluchzend auf den Boden.

„Was habe ich getan? ... Lieber Gott sage mir bitte, was habe ich getan das Du mich nun so dafür bestrafst!" schluchzt sie leise und schaut dabei zur Zimmerdecke hinauf.

Es dauert ein paar Minuten, bis sich Sabine wieder aufrappeln kann. Irgendwie schafft Sie es dann sogar sich kurz zu waschen. Dann begibt sich Sabine zur Küche. Auch wenn Sie eigentlich keinen wirklichen Hunger hat, so beschließt Sie irgendwie etwas zu Essen. Sie betritt die Küche und sofort fällt Ihr der Zettel, der auf dem Tisch liegt ins Auge. Mit wackligen Beinen und einem grummeln im Bauch geht Sabine zum Tisch und nimmt diesen in die Hand. Es kommt ihr wie ein Déjà-vu vor. Hatte sie doch auch in der Art Max Abschiedsbrief gefunden!

Hallo mein Schatz (meine Süße)

Ich hoffe dein Tag war nicht zu schlimm, so das Du meine Abwesenheit leichter ertragen kannst. Leider muss ich für ein paar Tage weg. Meine Mutter ist schwer erkrankt und braucht, wie gesagt für eine kurze Zeit meine Hilfe und Pflege.

Ich liebe Dich (dein Liebling)

Marie

Noch während Sabine dies ließt blüht Ihr Herz auf. Macht dies kleine Freudensprünge. Beschimpft sich Sabine jedoch auch selbst. Wie Sie nur sofort ans schlimmste denken konnte. Wieso Sie denken konnte, das Marie Ohne Ihr zu erklären warum Sie geht, gehen würde! Nein es war so was profanes wie eine Krankheit weshalb Sie einfach in diesem Moment nur nicht hier bei Ihr sein konnte. Dabei färben sich Sabines Wangen vor Scham rot.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ein Pärchen für BBCs Teil 01 Ein Pärchen wird süchtig nach BBCs.
Endstation Strich Anna und Ella verkaufen ihre Körper für einen FFM Dreier ...
Lisa die niedliche Mitbewohnerin 01 Daniels neue Mitbewohnerin kann sehr gehorsam sein.
Sklavin einer perversen Familie Sandra wird vom Chef ihres Mannes und seiner Frau gequält.
A Untold Medieval Story Pt. 01 Söldner im Mittelalter finden Zuflucht bei einem Ehepaar.
Mehr Geschichten