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Thomas die Schmape Teil 01

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Und ohne das ich komplett ausreden konnte kam auch schon der nächste hieb.

Mein Rücken muss schon echt schlimm aussehen mit der kraft wo er zuschlägt.

Und Harald sagte:

„So und nun in einem Kompletten Satz du Stück scheiße."

Ohne zu zögern antwortete ich Harald,

„7, Danke Meister Harald für die Hiebe die sie mir Drecksau zufügen um mich zu lehren."

Es schien Harald zu gefallen, den er machte eine kurze Pause und trat etwas an mich heran und meinte,

„Na das ging ja schnell, aber es gefällt mir sehr wie du geantwortet hast.

Ich denke wir können dich noch richtig gut erziehen, das aus wir noch was wird.

Und weist du was mir noch mehr gefällt?

(kurze Pause)

Dein Schreien..

Also machen wir weiter."

Er trat wieder etwas weg von mir und holte wieder mit de Bullenpeitsche aus.

Ich bedankte mich nach jedem Schlag.

Und das ging so bis 20 Stück, bevor die Ohnmacht mich erlöste.

Doch das sollte nicht lange anhalten. Den schon Spürte ich erneut das kalte Wasser.

Das mir ins Gesicht Geschüttet wurde.

Und Harald vor mir Stand und meinte,

„Na na na, Nicht einfach ohnmächtig werden.

Wir haben doch erst begonnen.

Und die Reitgerte sollst du auch noch zu spüren bekommen.

Wen du nur deinen Rücken sehen könntest, wie geschunden der aussieht und blutet würdest du heulen wie ein Weichei. Obwohl ein Weichei bist du doch eh schon."

Lachte Harald mich aus.

Während er meinen Schwanz und meine Eier Griff und sagte,

„und in einem Bösen Ton Antwortet jetzt Laut und schnell mitzählen."

Und schon schlug er mir mit kurzem und knappen Schlägen auf die Eier und meinen Schwanz.

Es tat entsetzlich weh. Ich glaube sogar mehr wie die Hieb mit der Bullenpeitsche.

Dennoch versuchte ich schnell und Laut mitzuzählen.

„1, 2, 3, 4, 5, 6, ...

Wobei ich mich in dem Seil wendete was es noch schlimmer machte da es an meinen Eier und meinem Schwanz durch seinen festen Griff immer mehr zerrte.

Das ging so ein Paar Minuten und ich zählte Fleißig unter großem Geschrei mit,

„45, 46, 47, 48, 49, 50."

Dann hörte er endlich auf, legte die Reitgerte beiseite und trat an mich heran und drückte meinen Mund an meinen Wangen mit seiner rechten Hand zusammen Drückte mir einen Kuss auf die Lippen und meinte,

„So du kleine Schlampe jetzt wird es zeit für meinen Spaß."

Er schnitt das seil los aber nicht das meine Hände frei waren.

Vor Erschöpfung Schlug ich auf den Boden und kauerte mich heulend zusammen.

Er griff mich an meinen Haaren, zerrte mich auf die Beine und führte mich zu einem Geländer das etwa ein Meter Hoch war und der vor einer Box an einer wand war.

Er Legte mich mit dem Bauch darüber und fixierte meine Hände mit einem weiterem Seil am Boden.

Meine tränen liefen runter und Tropften an meiner Nase entlang.

Er trat vor mich, und hob mein Gesicht am Kinn hoch gerade so Hoch das ich auf seinen Schwanz sehen konnte. Und meinte,

„So meine kleine Schlampe zeit das du mal wahre Männlichkeit spürst.

Blass meinen Schwanz mal schön hart, das kannst du bestimmt gut.

Und wen du zubeißt schneide ich dir Deinen Eier ab verstanden?"

Sein Schwanz, war schlaff und hing herunter, doch obwohl er Schlaf war war er riesig.

Im schlafen zustand hatte er eine Länge von 13 cm und eine Dicke von 4 cm.

Ich hatte keinen willen mehr mich zu wehren, deswegen öffnete ich brav den Mund.

Harald schob auch so gleich seinen Schwanz in meinen Mund.

Ich leckte und saugte daran fuhr mit meiner Zunge immer wieder über die Eichel und Merkte wie er immer größer, heißer und härter wurde.

Auch fing Harald an jetzt langsam mein Maul zu Ficken, bis er dann so groß war das es schon richtig weh tat und kaum noch Platz in meinem Mund hatte fing er an mein Maul richtig hart zu ficken und auch immer tiefer.Mir wurde Richtig schlecht dabei, mein Würgereflex wurde immer und immer mehr beansprucht.

Während Harald nur genüsslich stöhnte und Mein Maul weiter fickte.

Aber das alles war immer noch besser wie von ihm Geschlagen und misshandelt zu werden.

Nach einer weile denke mal so 15 Minuten Zog er seinen Schwanz wieder aus meiner fresse und ich kotzte auf den Boden. Während ich stöhnte und röchelte und nach Luft schnappte.

Er trat hinter mich und meinte,

„So jetzt ist dein Arsch dran mal sehen ob du Meinen Schwanz auch richtig Feucht gemacht hast.

So ein teil wie meins muss gut geschmiert sein sonst tun die Masse von 25 cm 6,5 cm ordentlich weh wen ich in deinen kleinen Arsch einfahre."

Er setzte an meiner Rosette an Griff mit der einen Hand Meine Haare und mit der anderen Hand an meine kleinen Männertitten und drückte den Schwanz immer weiter in mich hinein.

Ein unglaublicher Schmerz durchfuhr mich. Da ich ja noch nie etwas in Meinen Arsch hatte.

Doch nach langem Drücken und Schmerz gab mein Schließmuskel nach und Harald war in mir drin und begann sogleich mit Fickbewegungen, während er bei jedem stoß an meinen Haaren zog wie wen er mich reiten würde was er ja auch irgendwo tat und mir Meine Nippel hart zwirbelte und daran zog.

Stöhnen Fragte er mich,

„ Na du geile Sau wie gefällt dir das?

Du scheinst ja auch geil zu werden da ich immer wieder deinen Prostata massiere.

Dein Schwanz ist schon ganz hart.

Komm sag mir wie du dich fühlst und was du willst?"

Ich konnte es selber nicht glauben aber ich wurde Tatsächlich hart und sogar ein paar Lusttropfen Tropften von meinem Schwanz, während mein Schwanz bei jedem stoß mit wippte.

Harald gefiel das so sehr das er von Meiner Titte abließ und meinen Schwanz griff. Jetzt wichste er mich während er mich weiter fickte.

Und durch die Schläge die er meinen Schwanz und meinen eiern davor verpasst hatte war das kein vergnügen für mich. Es war die totale Qual. Das ich dabei Schrie.

Ab und zu zog er seinen Größen harten Prügel raus, wo ich hoffte er hat genug nur im ihn gleich wieder mit voller kraft und Länge in mich zu stoßen.

Wodurch ich jedes mal aufs neue anfing zu Schreien.

Sein Glied wurde immer Heißer und als er kurz vor dem kommen war lies er meinen Schwanz und meine Haare los und griff meine Hüften und fickte mich nur knall hart durch das ich nur noch Schmerz empfand.

Das ging so 5 Minuten und er schoss seine Ganze Ladung in meinen Arsch und zeitgleich kam auch ich.

Ich hätte nie gedacht das ein Mann mich zum Kommen Bringen würde.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, trat vor an mein Gesicht und Schob mir seinen Prügel in den Mund und fickte ihn um ihn zu reinigen während er langsam schlaffer wurde.

Er löste mich von dem Ring an dem ich befestigt war und machte mich frei.

Zig mich vom Bock und war mich total erschöpft wie ich war in die Box in die Ecke. Legte mir ein seil um den Hals befestigte dies an einem Metallring der in der Wand eingelassen war und Meinte,

„Gut gemacht meine kleine Fette Schlampe.

Morgen geht es weiter aber für heute hatte ich erst mal genug Spaß.

Schlaff jetzt und komm zu Kräften."

Er stellte mich noch eine Schale wassre hin und ging dann aus der Scheune.

Ich lag so nun in der Box geschunden und mit scherzendem Körper in der Box und schlief heulend und total erschöpft ein.

Fortsetzung folgt.

Ich freue mich auf eure Feedbacks und hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen.

Falls ihr Ideen habt wie es weitergehen könnte, könnt ihr mir das gerne mitteilen.

Jede Idee und Nachricht wird berücksichtigt.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 8 Jahren
verblüffend

Lieber Helios,

Dir ist ein feiner Kommentar gelungen, ein Lichtblick im Lobeshymnen-Sakato, äh: Stakkato.

Danke

L.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Die Geister die ich rief bzw. warum kommt Kritik?

Ja ja, die bösen ehrlichen Kommentare. Du wolltest Feedback, dann lebe auch mit angebrachter Kritik.

Deine Geschichte ist leider weder besonders durchdacht, noch handwerklich sauber geschrieben. Man merkt ihr deutlich an, dass es dem Verfasser sowohl an wirklicher Kenntnis der Materie fehlt bzw. höchstens angelesene "Kenntnis" vorhanden ist. Weder BDSM, noch orale oder anale Akte sollten und können so vollzogen werden, wenn man nicht ernsthafte Verletzungen und dauerhafte Schäden hervorrufen möchte.

Die ganze Vorgeschichte um die eigentliche Vergewaltigung des Hauptcharakters ist äußerst schwach konstruiert. Es fehlt der passende Druck, warum er sich dem Vater beugen sollte, denn dieser hat außer dem Gesehenen nichts gegen ihn in der Hand. Was hindert ihn also daran, sich anzuziehen und das Weite zu suchen bzw. warum taucht er überhaupt zum nächtlichen Treffen auf?

Das anschließende Betäuben/Verschleppen und Fesseln haben genauso wenig mit BDSM zu tun, wie die danach geschilderte Erpressung mittels Video, die schwere Körperverletzung oder Vergewaltigung.

Dass dann letztlich noch die falsche Kategorie gewählt wurde, ist fast schon zu vernachlässigen und nur als Hinweis "nicht festgelegt" wäre für den vorliegenden Text richtig gewesen.

Dem Autor kann ich nur raten, den Text nochmals zu überarbeiten, die Grundidee und den Verlauf zu überdenken und dann erneut zu posten - oder aber die Idee zu begraben.

Ich hoffe, diesmal war das Feedback objektiv genug um nicht gleich wieder gelöscht zu werden, nur weil es nicht genehm ist.

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Nur lobendes Feedback erwünscht?

Nun denn.

Das ist eine verblüffend reife und ausgefeilte Arbeit, die man für einen Literaturpreis vormerken sollte. Für den Nobelpreis wird es aber, verzeihe die Ehrlichkeit, leider nicht langen. Aber die Duden-Redaktion wird umdenken müssen!

Jawoll! Ja!

Und wehe, jemand behauptet das Gegenteil!

;)

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Erst Feedback verlangen

und dann kritische Kommentare löschen! Ganz schön Schwach!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
geiler Anfang,

Schöne Idee, bin gespannt wie es weitergeht und allen die gleich wieder die Rechtschreibung bemängeln... die ist mir völlig egal, Hauptsache mein schwanz steht beim lesen, ich warte auf teil 2, danke dir.

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