Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Thors Hammer Kapitel 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich hörte wie durch Watte meinen eigenen und Kikis keuchenden Atem, fühlte das rhythmische Blubbern aus Tanjas Nase an der Unterseite meines glühend heißen Schafts und wie ihre Spucke an meinem dicht vor ihrem Gesicht schwingenden Sack herunterlief, doch bald verschwammen meine Wahrnehmungen vollends, und ich konnte nicht mehr unterscheiden, wo mein Körper endete und wo die der Mädchen begannen. Wir alle schienen eine bizarre, pulsierende, ruckende, schnaufende und feucht schmatzende Einheit purer Wollust zu bilden, eine Art Maschine der Geilheit, die mich in ihr Räderwerk aufgenommen und assimiliert hatte, und deren von fehlgeleiteten Urtrieben befeuerter zerstörerischer Energie ich mich nicht entziehen wollte und konnte. Stattdessen ließ ich es geschehen, dass mein Pleuel in seinem nassen, warmen Lager ein und aus glitt und spürte heißen Atem wie Dampfstöße an meiner Unterseite und in meinem Gesicht.

„Hah! Hah! Hah!" stieß Kiki aus, mir starr in die Augen sehend, mich kurz aus meiner Trance weckend.

„Ich spüre Deinen Schwanz durch ihre Kehle!"

Sie scheuerte mit kleinen, harten Stoßbewegungen ihres Beckens ihre triefende Spalte über Tanjas gewölbten Hals, an dem der Saft in Strömen hinablief. Kikis Kitzler war feuerrot und dick angeschwollen und rieb über das nass glänzende Kinn der Kleinen, deren Körper jetzt heftig zu zittern begann. Das Beben übertrug sich auf mich, durch meinen in ihrer Kehle ein- und ausfahrenden pochenden Schwanz, meinen Unterleib und dann meinen ganzen Körper erfassend. Als wäre ich eine Marionette, bewegten sich meine Arme, die bislang schlaff an meinen Seiten gehangen hatten, und meine Hände legten sich ohne mein Zutun auf die Schultern meiner Schwester, deren Starren jetzt einen besessenen Ausdruck angenommen hatte und durch mich hindurchzugehen schien.

Längst hatte das Zittern auch sie ergriffen und ihr Becken ruckte hektisch vor und zurück, ihre auslaufende, klaffende Fotze bestrich schmatzend den Hals und das Kinn zwischen ihren tropfnassen Schenkeln, unsere Schambeine klatschten aneinander, der Griff ihrer Hände war zu einem verkrampften Klammern geworden, ihre Fingernägel bohrten sich in meine Arschbacken, ihr Atem war ein hysterisches Schnappen, als wir endlich kamen und kamen und kamen.

Grunzend verlor ich tief in Tanjas schluckendem Schlund meinen Samen, sie warf ihren Unterleib herum, dass die Blonde sie nicht mehr halten konnte und Kikis zuckende Möse spie eine Fontäne ihres Mösensafts über meine Schwanzwurzel und Tanjas Gesicht. Ich zog mich zurück und spritzte immer noch, traf Tanjas Haare, Stirn, Augen, mein Körper vorgebeugt, außer Kontrolle krampfend, nur durch meinen Griff an Kikis Schultern am Zusammenbruch gehindert. Meine Schwester hatte mich losgelassen, japste und zuckte, als würden sie im Sekundentakt Blitze treffen. Ihre Augen schienen hervorzuquellen, als sie mich fassungslos anstierte, während ihre spuckende Fotze Tanja zu ersäufen drohte. Deren Gesicht war überströmt von einem Gemisch aus schäumendem Speichel, weißem Sperma und schleimigem Mösensirup. Sie hatte die Augen geschlossen und rang nach Luft, weil Kikis Schenkel ihr den Hals zudrückten. Immer noch zuckte ihr Becken auf und ab und ihr Steiß donnerte wieder und wieder laut auf die Tischplatte. Sie strampelte mit den Beinen und traf die Blonde hart am Kopf, die mit flatternden Augenlidern wie in Zeitlupe hinter dem Tisch wegsackte. Dünne, scharfe Strahlen schossen aus Tanjas Möse und klatschten ans Fenster. Der Saft lief am Glas hinunter, Sonnenstrahlen brachen sich darin.

Als wir wieder zu Atem kamen, entließ Kiki Tanjas Hals aus der Umklammerung ihrer Schenkel und machte einen wackeligen Schritt auf mich zu. Sie glitt auf dem nassen Fußboden aus und fiel gegen mich. Ihr Gewicht riss mich zu Boden und im Sturz prallte mein Kopf gegen die Wand. Ich spürte Kikis warmen, festen Körper an meinem und hörte mehrstimmiges, entfesseltes Lachen. Dann umfing mich Schwärze.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
grauerwolfgrauerwolfvor fast 16 Jahren
nicht übel

Zugeben die Geschichte ist vom Inhalt schon etwas hart,aber es sind Fantasien , keine Realität . Ich lese sie und kann damit leben . Wem sie nicht gefallen , muß ja nicht alles zu ende lesen . Er kann sie ja negativ bewerten , ohne gleich den Autor zu beschimpfen .

Aber alles lesen und dann motzen ist " SCHEINHEILIG "

Viktoria1Viktoria1vor fast 16 Jahren
Himmel...

... was für eine Orgie! Ich glaube, ich hab beim lesen nicht ein einziges Mal Luft geholt.

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Ich hatte schon darauf gehofft...

dass ihr endlich mit diesem kranken Dreck aufgehört hättet...

Schade, denn damit nehmt ihr viel besseren Stories, die in wesentlich schlechterer Grammatik geschrieben wurden, Speicherplatz weg...

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Gefällt mir immer besser

"Schräg aber geil" trifft es ziemlich gut. Die Kritik an den ersten drei Teilen habe ich schon nicht verstanden, jetzt will ich auch selbst einmal loben: Die Story ist gut geschrieben, originell und klug erzählt. Allein sich die Sexszene der drei vorzustellen: Eure Ideen sind wirklich phantastisch (im wahrsten Sinne des Wortes). Ich freue mich schon auf weitere Kapitel, insbesondere auf die versprochene Melkmaschinen-Episode; "Thors Hammer" zu lesen gefällt mir immer mehr und das in mehrerer Hinsicht, ganz ohne Realisierungswünsche.

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Wow!

Ich weiß nicht, schraeg aber einfach geil!

Danke...und ich warte.

Hexe

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Einmal Anal - Immer Anal - 01 Tobis erste analen Versuche.
Die Bachelorette Party Eine Bachelorette Party der besonderen Art.
Judith Rakers' Verfall - Teil 01 "Prepare her for eating."
Mehr Geschichten