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Tiefgreifende Änderungen (02)

Geschichte Info
Mein Lebenswandel nimmt Formen an!
1.4k Wörter
4.48
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Gedanken zu meiner Vorgeschichte

Ich saß in einer sonnigen Freischichtwoche morgens in unserem Innenhof, während mein Partner bereits zu seiner Arbeit gefahren war und dachte über mein künftiges Leben nach.

Nachdem Walter (siehe Geschichte 01) für mich nicht mehr verfügbar war, stellte ich mir die Frage, wie mein bisher sehr unbefriedigendes Sexualleben nun weitergehen solle, denn mir war bewusst, dass mein Partner meine neuen Bedürfnisse nicht befriedigen konnte.

Er selbst hatte mich bisher in eine verschüchterte Rolle gedrängt. Ich durfte in der Öffentlichkeit keine aufreizende Kleidung tragen, musste meine schönen langen Haare immer zu einem Pferdeschwanz binden und selbst meine Unterwäsche durfte ich nicht im Innenhof auf die Leine hängen, schließlich könnten die Nachbarn ja sonst sehen, was ich „drunter" trug.

Meine Haare durfte ich nur offen tragen, wenn er mich nach dem Essen ficken wollte, dann war sogar mal Reizwäsche erlaubt...

Die Wandlung

Damit würde ab heute Schluss sein, ich hatte durch Walters Schwanz ein völlig neues Selbstverständnis für meinen Körper erhalten und wollte dies nun auch endlich ausleben:

Ich stellte mir vor, wie künftig meine knappste Unterwäsche auf der nächsten Leine dicht vor dem Fenster meines Nachbarn flatterte und dieser womöglich sogar Gefallen daran finden würde.

Ich würde mit offenen Haaren über die Felder laufen und mich daran erfreuen, wenn ein Jäger mich vom Hochstand aus heimlich dabei beobachten würde, wie ich meine Klamotten ausziehe und mich nackt auf einer Wiese bräune.

Ich sah den Postboten schon verdutzt vor der Haustür stehen, wenn ich ihn mit leicht geöffnetem Bademantel bei der Anlieferung eines Päckchens erwarten würde.

Wie wäre es wohl, nachts einfach mal völlig nackt im Auto zu fahren und dabei Liebeskugeln zu tragen?

Ich könnte mich auch mal nackt im Innenhof sonnen... :-)

Mir sind an dem Morgen noch einige Dinge eingefallen, die man nicht macht, wenn man „ein anständiges Mädchen" ist. Aber genau das wollte ich nun alles ausprobieren, denn allein die Gedanken erregten mich sehr und ich wollte herausfinden, was davon umsetzbar sei und ob es mich dann auch tatsächlich geil machen würde.

Erste zaghafte Versuche

Früher hätte ich mich nie zum Sonnen in unseren Innenhof gelegt, schließlich hat unser Nachbar ein Fenster im ersten Stock und kann als Einziger sehr genau sehen, was in unserem Innenhof passiert. Gerade dieser Gedanke erregte mich nun aber zusehends und ich beschloss, meinen ersten Versuch im geschützten Umfeld zu unternehmen. Üblicherweise ist mein Nachbar tagsüber an der Arbeit und es sollte doch problemlos möglich sein, mich heute ungesehen zu sonnen.

Da es ein warmer, sonniger Tag war, schob ich meine Sonnenliege in die Mitte unseres Hofes. Dann suchte mir einen schönen, weißen Bikini mit Blumenmuster aus meinem Kleiderschrank. Ich streifte ihn über, cremte mich mit etwas Sonnenmilch ein und begab mich auf die Sonnenliege.

Während ich so in der Sonne lag und mich einige Male umdrehte, dachte ich immer wieder darüber nach, wie es wäre, wenn mein Nachbar mich nun hier doch so liegen sehen könnte.

„Was solls, du bist nicht nackt und der hat schon einige Frauen gesehen" dachte ich entspannt, während sich meine Schamlippen dabei erstaunlicherweise zusammenzogen und meine Muschi zu kribbeln begann.

Nach kurzer Zeit konnte ich feststellen, dass es im Nachbarhaus ruhig war. Wie erwartet, war mein Nachbar offensichtlich an der Arbeit.

Während ich mich dann auf den Bauch drehte, griff ich hinten an meine Bikinihose und schob den Stoff etwas weiter in meine Poritze, da ich keine „Sonnenstreifen" bekommen wollte. Danach öffnete ich mein Bikinioberteil am Rücken.

Während ich so da lag, dachte ich wieder darüber nach, das mich mein Nachbar doch noch so sehen könnte.

„Du Luder wirst tatsächlich schon geil bei dem Gedanken, das dein Nachbar deinen Hintern so sehen könnte" und spontan schob ich mir eine Hand unter den Bauch, um bei dieser Vorstellung meine Perle etwas zu reiben. Meine Schamlippen waren bereits nass und mein Finger konnte problemlos in meine Spalte eindringen.

Nach einiger Zeit in meinem Kopf: „Wie wäre es, wenn ich jetzt mal meinen Bikini ganz ausziehe? Ob mich das noch geiler macht?" Kurz darauf warf ich bereits mein Oberteil neben den Liegestuhl und zog meine Bikinihose herunter. Dann legte ich mich wieder bäuchlings auf die Liege, während der Wind leicht über meine feuchten Schamlippen strich.

„Wenn der jetzt doch aus dem Fenster guckt, kann er meinen nackten Arsch sehen, das macht ihn bestimmt auch an" dachte ich bei mir, während ich wieder meine Hand unter meinen Bauch schob und mich fingerte. „Aber er kann nicht sehen, dass ich meinen Finger in der Möse habe...und schon total nass bei dem Gedanken bin, dass er mich beobachtet"

Diese Vorstellung erregte mich immer mehr und ich fragte mich, wie weit ich es bei diesem Spiel noch treiben würde.

„Egal, da ist eh keiner daheim..." Ich drehte ich mich auf der Liege um und reckte meine Brüste frech in die Sonne. Dann öffnete ich meine Beine und ließ die Sonne auch dorthin scheinen, wo sie sonst nicht hinkam. Meine Nippel standen hart in die Höhe und meine nasse Muschi wäre nun auch von Nachbars Fenster aus gut zu sehen gewesen. So lag ich ein paar Minuten und genoss die Wärme an meinen Schamlippen. Der leichte Wind bereitete mir immer wieder kurze Schauern, welche leichte Gänsehaut auf meinen Unterarmen hervorrief.

Verträumt griff ich zu meiner Sonnencreme, drückte etwas davon heraus und begann damit, meine Brüste einzucremen. Während meine Hand dann über mein Nabelpiercing wanderte, kam mir plötzlich ein neuer Gedanke: Ich hatte im Internet schon öfters Frauen mit Piercings im Schambereich gesehen und fand dies eigentlich sehr schön. Wie würden meine Schamlippen wohl mit Ringen darin aussehen? Meine inneren Schamlippen waren etwas länger und schauten leicht aus meiner Scheide heraus, so dass die Ringe bestimmt gut sichtbar wären...Das Bild in meinem Kopf nahm bereits Gestalt an, während ich meinen Schambereich eincremte und dabei immer mal wieder einer meiner frechen Finger sanft in mich eindrang.

„Oh Gott, du bist so nass bei deinen Gedanken!" Ich griff erneut zu meiner Sonnencremetube und schloss die Augen. Während ich mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander zog, führte ich die Tube an meinen Eingang und drückte sie sanft hinein. Als die Tube an meiner Gebärmutter anstieß, musste ich unwillkürlich an Walters Schwanz denken und ein heftiger Orgasmus ließ meinen Unterleib erzittern. So schlief ich schließlich erschöpft, aber befriedigt ein.

Meine Erkenntnis

„Oh mein Gott, es ist schon nach 16 Uhr" schoss es mir durch den Kopf, als ich aufwachte. Ich lag ja immer noch nackt auf meiner Liege, während die Sonnencremetube dabei aus meiner Muschi herausrutschte und zu Boden fiel. Mein Partner würde gleich nach Hause kommen und der Nachbar könnte auch schon daheim sein.

Ich schaute kurz hoch zum Nachbar-Fenster, dort war nichts zu sehen. Dann griff ich nach der Sonnencreme und meinem Bikini und machte mich auf den Weg ins Haus. „Wenn der mich mit der Sonnencremetube in der Möse schlafend gesehen hat, holt er sich bestimmt einen runter" schoss es mir durch den Kopf, und ich dachte darüber nach, wie wohl der Schwanz meines Nachbarn dabei aussehen könnte.

Ich erinnerte mich an ein Gespräch, was er mal mit meinem Partner über Intimpiercings geführt hatte, dabei hatte ich mitbekommen, dass er einen Prinz-Albert Ring tragen würde. Vor meinem inneren Auge sah ich ihn gerade mit einem großen silbernen Ring in seiner Eichel am Fenster wichsen, während er mich schlafend beobachtete...und wurde schon wieder feucht dabei.

Dann zog ich mir schnell ein T-Shirt über und begann damit, das Essen vorzubereiten. Durch die offene Hoftür konnte ich bereits hören, wie mein Partner das Tor öffnete und sein Auto hereinfuhr. Er kam in die Küche und sah mich dort im kurzen T-Shirt kochen. Er trat hinter mich, hob wortlos das T-Shirt an und starrte verblüfft auf meinen nackten Hintern. Dann griff er mir mit einer Hand an die linke Brust, während er mit der anderen Hand grob meine Beine auseinander drückte und mir gleich zwei Finger in meine nasse Möse schob.

„Wow, das fühlt sich so an, als wolltest du heute noch vor dem Essen gefickt werden" rief er laut und riss mir das T-Shirt herunter. Dann warf er mich rücklings auf den Esstisch, streifte schnell seine Hose herunter und drang in mich ein. Er kam bereits nach einigen Stößen und spritzte mir seinen Samen auf den Bauch.

„Oh das war gut, morgen liegst du gefälligst am besten schon nackt auf dem Tisch, wenn ich heimkomme...und nun mach das Essen fertig." Frustriert kletterte ich vom Tisch, wischte sein Sperma ab und kochte das Essen.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Oh, das klingt fast so, als ob dein damaliger Stecher bald zu deinem Ex-Stecher würde.

Ein Hoch auf die sexuelle Befreiung!

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