Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tim - Sohn meiner besten Freundin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ein paar Küsse später öffnete ich meine Beine etwas, „komm zu mir, Tim", sofort glitt er zwischen meine Schenkel, die ich nun weiter für ihn öffnete und nach seinem Schwanz griff, der inzwischen steinhart war, und ihm half, seinen Weg in mich zu finden. Sofort fing Tim an, mich mit ungestümen Stößen zu beglücken. Ich schaute ihm lächelnd ins Gesicht, seine Erregung, seine Euphorie war nicht zu übersehen. Mit meinem Becken versuchte ich in seinen ungestümen Rhythmus mich einzufinden, um den wilden Akt etwas harmonischer zu machen.

Ganz lang war seine Ausdauer nicht, bereits nach zwei, drei Minuten, sicher kaum mehr, fing der heftig an schwerer zu atmen und dann spürte ich auch schon, wie es aus ihm heraus schoss, Tim, der junge Sohn meiner besten Freundin, mich ein erstes Mal gefickt hatte und nun auch seinem Sperma füllte. Was war ich nur für eine Freundin!

Tim legte sich dann auf mich und küsste mich, etwas verlegen folgte einen kurzen Moment später, „Tut mir leid, das war etwas schnell und kurz ..." „Macht nichts Tim, überhaupt nicht" Er schwieg eine Weile, bis er sich plötzlich erhob „Ich geh dann jetzt besser mal ..." „Warum? Hast Du mal an mich gedacht? Willst Du mich etwa hier so liegen lassen, soll ich mich selbst ..." Ich konnte sogar in diesem schwachen Licht sehen, dass er wieder knallrot geworden war, „Äh nein, natürlich nicht, ich bleibe gerne noch, ich dachte nur ..." ich ließ ihn nicht weiterreden, küsste ihn erneut und zog ihn zu mir wieder neben mich auf das Bett, wo wir weitere Küsse austauschten.

Ich nahm dann eine Hand von ihm, führte sie in meinen Schritt und zeigte ihm, wie er meine Klitoris fand und mir mit ein, zwei Fingern Lust bereiten konnte. Das hatte er schnell raus und so dauerte dies nicht lange, bis ich meinen Kopf an seine Schultern presste, lauter und lauter stöhnte, bis er mich schließlich ein erstes Mal unter Erbeben und Zittern meines ganzen Körpers zum Orgasmus gebracht hatte.

Danach verschnaufte ich etwas und küsste ihn: „Danke Tim, das war großartig, genau das habe ich gebraucht." Nun glitt ich etwas im Bett herunter, bis mein Kopf in seinem Schoß angelangt war. Er war längst wieder hart geworden und so nahm ich ihn tief in meinen Mund, begann mit der Zunge sein pralles Glied zu umspielen, saugte an ihm und bewegte meinen Kopf auf und ab, sofort vernahm ich wohliges Stöhnen von ihm, „MMhhh Anja, mmhhh ist das gut ..."

Das ließ ich ihn eine Weile genießen bis dann damit aufhörte, ihn bat sich auf den Rücken zu legen, mich dann auf der Höhe seines Schoßes hinhockte und seinen harten Schwanz in mich einführte und ihn zu reiten begann. Trotz des schwachen Lichtes konnte er meine Brüste sicher fröhlich wippen sehen, seine Hände spürte ich an ihnen sehr schnell, liebevoll streichelte er dabei meine harten Brustwarzen.

Als ich dann den Eindruck hatte, dass er nun auch bald wieder so weit war zum Höhepunkt zu kommen, nahm ich eine Hand von ihm, führte sie zwischen meine weit gespreizten Schenkel und er verstand ohne Worte, dass ich wieder gestreichelt werden wollte. Einen kleinen Augenblick später kamen wir dann beide fast zeitgleich zu einem erneuten Höhepunkt.

Kurz darauf legte ich mich neben ihn, zog die Bettdecke über uns und küsste ihn, „Danke Tim, das war gut, gut für uns beide, oder?" „Oh ja, Anja, das war wirklich richtig großartig ..." Schon wieder machte er Anstalten aus dem Bett aufstehen zu wollen, da griff ich nach seiner Hand, „bleibt hier Tim, bleibt bei mir, alles gut". Er legte sich wieder neben mich, ich nahm ihn in die Arme und kurze Zeit später waren wir beide aneinander geschmiegt eingeschlafen.

1. Tag in den Bergen

Als wir am nächsten Morgen aufwachten, wie spät es geworden war, sah ich erst später, fing der Tag an, wie der vorangegangene geendet hatte. Wir küssten uns leidenschaftlich, dann nahm ich auf seiner prächtigen Morgenlatte Platz und unternahm einen kleinen morgendlichen Ausritt auf ihm. Mit großer Freude betrachtete er dabei meinen Körper im Licht der Morgensonne.

Besondere Beachtung fand die Region zwischen meinen Schenkeln, einen Busch gab es bei mir schon lange nicht mehr, ich war aber auch keine Freundin des kahl seins, hatte einen für mich gut akzeptierbaren Mittelweg gefunden und mir einen kleinen Landestreifen zurecht getrimmt. So konnte er nun meine Klitoris und die weit geöffnete Muschi mit ihren leicht fleischigen Schamlippen sehr gut sehen.

Wie sich bei mir die Lust steigerte, nahm er ebenfalls sehr aufmerksam wahr; als ich mich dem Höhepunkt näherte, half er mir wieder durch sanftes Streichen dabei, ihn gemeinsam mit ihm zu erreichen. Vor lauter Freunde über die Lust lachend, die wir gerade gemeinsam geteilt hatten, fiel ich neben ihn auf das Bett und wir beide ließen etwas Zeit verstreichen bis wir wieder normal atmeten, dann beschlossen wir uns Bad zu gehen und den Tag zu beginnen, schließlich läge eine ganze Reihe von Aufgaben vor uns.

In der Dusche entstand dann aber schon wieder die nächste Versuchung auf eine Ablenkung; wir hatten beide unglaublichen Spaß uns gegenseitig einzuseifen und abzuduschen; es hätte nicht viel gefehlt und hätten es bereit in der Dusche noch einmal geschehen lassen.

Zu seiner großen Freude ließ ich ihn den Slip aussuchen, den ich am heutigen Tag tragen würde; außerdem beschloss ich auf das Tragen eines BHs zu verzichten und zog mir nur ein Polohemd über. Tim freute sich sehr über mein „haltloses" Ankleiden.

Nach Bechern eines kräftigen Kaffees und mit einem deftigen Frühstück aus einer ordentlichen Portion Rühreiern gestärkt, machten wir uns dann ans Werk.

Gemeinsam gingen wir die Liste der zu kontrollierenden Dinge durch, die ich gemeinsam mit meinem Mann angelegt hatte:

der Zaun (einige Nägel neu kaufen und einschlagen),

Dach (alle Ziegel sitzen an ihrer Stelle),

Dachrinne (noch mal säubern),

Fenster (Fensterbänke trocken, scheinen dicht zu sein),

Schornstein (unter dem Dach nicht nass, in den Räumen darunter auch nicht),

Gastherme (Monteur hat Termin zur Kontrolle) ...

Damit waren wir locker bis zur Mittagszeit beschäftigt und hatten dann auch schon wieder Hunger und machten uns etwas zu Essen. Danach war natürlich eine kleine Mittagspause fällig, die deutlich länger und vor allem sehr lustvoll wurde.

Am Nachmittag erledigen wir dann noch eine Menge der Dinge, die wir uns für heute vorgenommen hatten, wobei ich dabei ein paar Aufnahmen mit dem Handy machte, die ich später an Tims Mutter und meinen Mann senden wollte, damit sie sahen, dass wir vorankamen. Später fanden wir, dass es nun Cocktailzeit wäre und wir in der aufkommenden Abenddämmerung auf der Terrasse unsere Gin Tonics genossen. Anschließend kochten wir wieder gemeinsam; heute gab es Kartoffelstampf, frische Bohnen und Möhren, dazu Lammkoteletts und eine kleine Schale Feldsalat mit Kirschtomaten und Walnüssen. Wir hatten Freude daran, das etwas aufwändigere Mahl gemeinsam vor- und zuzubereiten.

Zum Essen tranken wir dann den Rotwein vom Vorabend, was wir uns gekocht hatten, schickte uns beiden wunderbar und wir genossen es in aller Ruhe, ganz wie in einem Urlaub eben. Der Abwasch war heute etwas größer, aber dank vierer Hände dann auch ruckzuck erledigt. Tim machte wieder das Kaminfeuer an, während ich uns zwei weitere G&Ts mixte.

Inzwischen hatten sich auch mein Mann und Patricia auf die von mir gesendeten Nachrichten mit den Bildern gemeldet. „Schön zu hören und zu sehen, dass ihr gut miteinander zurechtkommt bei den Arbeiten ..."

OMG dachte ich mir, wenn auch nur im Entferntesten ahnen würden, wie gut wir zusammen zurechtkamen, vor allem im Bett ... Ich erzählte Tim kurz von meinen Nachrichten und den Antworten, die ich von beiden erhalten hatte. Dann unterhielten wir uns für eine lange Zeit, danach las jeder von uns vielleicht noch eine halbe Stunde, bevor ich als Erster aufstand und mich fürs Bett fertig machte.

Diesmal wartete Tim, bis ich damit fertig war, bevor er ins Bad ging. Ich lag eine Weile im Bett, bis ich merkte, dass ich da heute Abend offenbar alleine blieb. So stand ich noch mal auf und sah zu Tim in das Zimmer, er lag tatsächlich bei sich im Bett und hatte sein Buch in der Hand. „Ist Besuch erwünscht?" Fragte ich und setzte dann noch nach: „Bei mir kam heute keiner, mein Bett ist leer ..." Auf eine Antwort von ihm wartete ich gar nicht erst, hob seine Bettdecke an, glitt darunter.

„Oh Anja, entschuldige, ich dachte nach gestern Abend und heute Mittag, möchtest Du vielleicht jetzt lieber alleine sein ..." „Nein Tim, gar nicht ... ok, ich merke mir, ich „sende dir von jetzt an deutliche Signale" was meine Wünsche angeht ..." Da er mich etwas unsicher ansah, fuhr ich fort, „Du darfst mir aber auch gerne zeigen, was Du möchtest, ok?" Jetzt nickte er. „Möchtest Du, dass ich bleibe?" „Oh ja, bitte! Sehr gern sogar"

Dann brachte es immerhin fertig, das Buch wegzulegen und mich zu küssen, was umgehend in einer Reihe leidenschaftlicher Küsse endete, bis ich mir dann das Nachthemd über den Kopf zog, ihm die Shorts auszog und mir selbst mein Höschen. Ich verwöhnte Tim ein wenig mit Mundarbeit, dann hockte ich mich auf ihn, nahm ihn in mich auf und begann ihn zu reiten. Ich sah, wie sehr er es mochte, mich und meinen Körper dabei zu sehen und zu beobachten.

Er hatte ein gutes Gespür dafür, wann es bei mir so weit war und half im richtigen Moment mit zärtlichem Streichen sanft nach, sodass wir beide annähernd gleichzeitig unseren Höhepunkt erreichten. Ich beugte mich zu ihm hinab, küsste ihn auf den Mund und legte mich dann neben ihm.

„Tim, darf ich mal ganz frei heraus fragen, woran du gedacht hast, was Du Dir ausgemalt hast, wenn du von mir fantasiert hast?" Tim schluckte etwas, zögerte einen Moment, bis dann antwortete: „Hhmm, das war unterschiedlich, hat sich über die Zeit verändert."

Zuerst warst es nur Du, eine fremde Frau mit einem tollen Körper, dann habe ich manchmal deine Wäsche gesehen, auf der Wäscheleine ... da wollte ich immer wissen, war du darunter trägst, wenn ich dich in einem tollen Sommerkleid gesehen habe oder einer knackigen Jeans ... nach einer Weile kannte ich ja einiges von deiner Wäsche, oft wenn zum Rasenmähen kam, hing die Leine voll ... danach habe ich mir dich nackt vorgestellt, wollte dich anfassen können, deinen Busen berühren, die an den Po fassen oder zwischen die Beine.

Die nächste Veränderung war, dass ich mir vorstellte, dass du mich auch anfasst, meinen harten Schwanz, mich kommen lässt. Als ich dann das Höschen fand, mit dem du mich erwischt hast, da wollte ich dann nur noch, dass wir Sex miteinander haben ... OMG, wie peinlich. Du findest das bestimmt schlimm."

„Oh, Tim, überhaupt nicht. Ich schätze deine ehrliche Antwort sehr, zumal du viel ausführlicher geantwortet hast, als ich es erwartet habe. Und nein, dreimal mal nein, es ist nicht schlimm, überhaupt nicht. Ein solches Begehren, wie du es hattest, ist Begehren wie Erwachsene sie haben, gar nicht so unähnlich.

Was meinst Du, wie oft ich schon eine Hand im Höschen hatte und mir Dinge vorgestellt habe, wie der Körper eines Mannes unter seiner Bekleidung aussieht, wie er riecht, wie geschickt er mit Fingern oder Zunge ist, ob er Ausdauer hat und auf meine Bedürfnisse achtet oder ob nur ein schneller Spritzer ist.

Manchmal sehe ich einen Mann, der mir gefällt und frage mich, wie es mit ihm im Bett wäre; dieser Mann kann ein Schauspieler im Film sein oder ein Freund meines Mannes oder jemand, der mir beim Einkaufen begegnet ...

Einen Unterschied mag es geben, ich stelle mir Dinge, vor, die ich kenne, die mir vertraut sind, das mag bei dir in Teilen noch anders sein, aber daran können wir ja noch arbeiten!" Nun musste er lachen und wir beide küssten uns erneut sehr herzlich.

Wir erfreuten uns noch zwei weitere Male aneinander in dieser Nacht. Probierten es in diversen Positionen, lachten dabei viel und zum Finale führte ich Tim in meinen Hintereingang, ein Erlebnis, was ihn ziemlich überraschte, aber auch schnell sehr gefiel.

Ziemlich erschöpft und recht verschwitzt schliefen wir dann diese Nacht unter einer Decke in seinem Bett.

2. Tag in den Bergen

Nach dem Aufwachen am nächsten Morgen und einigen leidenschaftlichen ersten Küssen standen wir beide ohne weitere lustvolle morgendliche Aktivitäten auf und huschten zusammen unter die Dusche. Wir hatten den gleichen Spaß wie am Vortag damit und gegenseitig einzuseifen und abzubrausen, doch dieses Mal gaben wir der Verlockung nach, knutschten unter der Dusche bis ich mich dann mit dem Gesicht zur Wand drehte, die Beine etwas öffnete, dazwischen langte, mir Tim prallen Penis griff und ihn ich einführte, um mich dann mit beiden Händen anders Wand abzustützen um seine lustvollen stoße etwas abzufedern.

Das Vergnügen ließ ich ihm eine Weile, drehte mich dann aber um, sank vor ihm die Knie und nahm in ihn Mund, begann sofort damit, ihn so zu verwöhnen. Er sah mich voller Lust an, streichelte meinen Kopf und meine Schultern und nach recht kurzer Zeit war es bei ihm so weit, er kam und ich spürte eine erste ordentliche Portion seines Samens in meinen Mund schießen, ich empfing noch eine Zweite, dann gab ich ihn frei und der Rest landete auf meinem Gesicht und meinen Brüsten.

Danach stand ich wieder auf, wir küssten uns erneut, es gab einen zweiten Waschgang und unser Duschabenteuer war vorbei, wir trockneten uns ab und gingen in unsere Schlafzimmer, um uns anzuziehen. Ich stieg nur in ein knappes Höschen und ging dann zu Tim rüber und lieh mir ein Flanellhemd, welches er im Schrank hatte. „Du hast doch sicher nichts dagegen?", „solange du nicht noch eine Jeans von mir nimmst, um deinen knackigen Po vor mir zu verbergen!..." Wow, schlagfertig, prima!

Ich ging schon mal in die Küche vor und fing mit den Frühstücksvorbereitungen an, kochte Kaffee, schnitt Brot ab, holte Butter, Marmelade, Aufschnitt und Käse aus dem Kühlschrank, Honig und Nutella aus dem Küchenschrank und deckte für uns den Tisch. Dann kam Tim auch schon die Treppe herunter, „an den Anblick von dir beim Frühstück könnte ich mich gewöhnen" „und ich mich an die Nächte mit Dir!" Schlagfertig war ich auch!

Schon saßen wir am Tisch und genossen unseren Kaffee und unser Frühstück. Gerade als ich einen riesigen Schluck Kaffee genommen und noch im Mund hatte, platze Tim mit einer Frage heraus: „Was hast Du eigentlich für Fantasien und Träume? Hättest du gerne mal Sex mit zwei oder noch mehr Männern oder mit einer Frau? Oder hast du diese Erfahrungen alle schon gemacht?"

Ich verschluckte mich fast an meinem heißen Kaffee und es brauchte etwas, bis ich antworten konnte. „Um zuerst deine Frage nach den Erfahrungen zu beantworten, nein, nein zu beidem, weder mehrere Männer noch mit einer Frau. Irgendwie glaube ich, dass das männliche Vorstellungen sind, dass Frauen davon träumen. Ich kenne keine Frau, die davon träumt, was nicht heißt, dass es trotzdem welche gibt, die das tun. Aber ich habe auch nie viel mit anderen Frauen, mit Freundinnen über solche Themen gesprochen.

In meinen Träumen ist es ungestört, harmonisch, der Mann ist mir zugewandt, sanft, nimmt meine Bedürfnisse wahr, macht nichts, was ich nicht möchte ..." „Das hört sich schön an, klingt sehr weiblich und emotional.

Hast Du schon mal etwas gegen deinen Willen gemacht oder zugelassen?" OMG, jetzt werden Fragen aber privat ... Ich überlegte einen Moment und formulierte dann etwas vage: „Gegen meinen Willen, im Sinne von mit Gewalt, nein ...

Etwas zugelassen oder getan, was ich nicht wollte, ja ... ‚Komm schon, deine Kopfschmerzen gehen davon bestimmt weg ...

Manche Männer erwarten etwas, weil sie dich eingeladen haben ...,

„Wenn du deine Tage hast, könntest doch...", verstehst Du, in der Art.' ‚Oh ..., verstehe'

„In einer Partnerschaft, ist das manchmal ein Weg, zwar ein blöder Weg, aber eben auch eine Möglichkeit einem Streit aus dem Weg zu gehen.

Aber das sind alle Dinge, die vor meinem Mann passiert sind; mit ihm gab es nie etwas Derartiges ..." „Na, das sind dann wohl auch Gründe, warum Partnerschaften zerbrechen, weil es unpartnerschaftlich ist!" „Ja, genau" Ich küsste ihn spontan auf den Mund und damit war dieses etwas heikle Thema zum Glück erledigt und wir genossen unser Frühstück wieder, bis unser Hunger gestillt war, wir den Frühstückstisch wieder abräumten und ich abwusch.

Als ich damit fast zu Ende war, trat Tim von hinten an mich ran, streichelt meine beiden Pobacken, dann glitten seine Hände unter sein Hemd, welches ich trug, und umfassten meine Brüste von unten.

„Ich bin dir noch etwa schuldig, du bist vorhin gar nicht gekommen" Ich drehte mich verdutzt zu ihm um, genau das hatte er offenbar gewollt, er lächelte mich breit an, schloss beide Arme um mich, hob mich hoch und trug mich zum Esstisch, auf dem er mich dann ablegte, mir sofort mein Höschen auszog und seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln steckte, die er mit leichtem Nachdruck öffnete.

„Oh mein Gott Tim, du bist unmöglich", das hinderte ich aber nicht fortzufahren, schon gleich spürte ich seine Lippen dort, wie er mich mit Küssen bedeckte, aus denen dann schon bald ein Lecken wurde, er teile mit seiner Zunge meine Schamlippen, legte meine sensible Klitoris frei, umspielte sie sanft mit seiner Zungenspitze und nahm später auch zwei Finger zu Hilfe, die ihm wieder in meine nun sehr feuchte Tiefe glitten und wieder heraus.

Schon lange hatte ich es nicht mehr erlebt, dass ich dabei solche Lust empfand und immer heftiger atmete und mein Stöhnen immer lauter wurde. Tim machte immer weiter, bis ich dann zu zittern anfing, bis sich mein ganzer Körper aufbäumte, als mich mein Orgasmus übermannte und ich dabei vielmals gewaltig stöhnte und seufzte.

In diesem Moment ertönte vor dem Haus eine Autohupe und riss uns, wie es dramatischer kaum ging, aus unserer Lust. „Tim, ach du heilige Scheiße, das ist der Heizungsinspekteur, der hat einen Termin heute, den habe ich völlig vergessen, um Himmels willen" Ich ruderte mit den Armen, wie eine Schildkröte die auf dem Rücken liegt, Tim reichte mir eine Hand und zog mich hoch, grinsen einen letzten Blick auf meine super feuchte Muschi werfend, „Zieh dir schnell etwas an, ich mache ihm auf!" Wow, plietsch der Bursche, ich spürte einen Klaps auf meinem Po und flitze die Treppe hinauf, in der Hoffnung, dass der Monteur noch nicht durch die Fenster gesehen hat.

Ich hörte, wie Tim die Tür öffnete, ihn begrüßte und ihm dann gleich den Hauswirtschaftsraum zeigte, „Sie wissen, was zu tun ist?" Da hörte ich Gemurmel, wie der Monteur seine Werkzeugtasche abstellte und vernahm erste Geräusche seiner Arbeiten. Inzwischen hatte ich mir etwas angezogen und ging wieder die Treppe hinunter, ging kurz zum Monteur hin, den ich ebenfalls begrüßte und fragte, ob er einen Kaffee möchte. Da er das bejahte, setzte ich nochmals reichlich Kaffee auf.

Keine halbe Stunde war er fertig, wir hatten uns beide wieder an den Tisch gesetzt und warteten auf ihn. Als er kam, baten wir ihn sich zu uns zu setzen und gossen ihm einen Becher Kaffee ein, von dem er gleich ein paar Schlucke nahm. Als ich ihn fragte, ob alles in Ordnung wäre und wir uns wegen des Winters keine Gedanken machen müssten, bestätigte er uns das. „Prima, danke schön! Dann schicken Sie uns die Rechnung bitte an die Heimanschrift, wir melden uns dann im nächsten Jahr rechtzeitig für einen neuen Termin, wenn jemand von uns hier vor Ort ist." Er antwortete, dass es das tun werde, trank seinen Becher aus und war dann auch schon wieder verschwunden.

Als wir hörten, dass das Auto, mit dem er gekommen war, auch wieder wegfahren war, sahen wir uns an und prusteten los. „Na, das war knapp!" Wir lachten beide herzlich. Nun sah Tim, dass ich eine Jeans von ihm angezogen hatte, „Wow Anja, verdammt, das sieht gut aus, richtig zum Anbeißen!" „Na dann mach es doch, schließlich bin ich Dir jetzt etwas schuldig!" Ich bekam wieder einen liebevollen Klaps auf den Hintern, „dann lass mich deinen Traumkörper mal auspacken", wir beide hasteten die Treppe rauf und in mein Zimmer, das noch immer durch die Sonne schön hell war.