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Tim - Sohn meiner besten Freundin

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Tim blieb vor mir stehen, knöpfte mir das Hemd auf, küsste meine Brüste zärtlich als sie unter dem offenen Hemd auftauchten, derweil zog ich ihm sein T-Shirt über den Kopf und öffnete seine Jeans, die ich, so gut ich es konnte, ohne mich zu bücken, nach unten streifte, er half nach, zog sie dann ganz aus und öffnete dann auch mir die Jeans, zog sie mir ebenfalls aus. Schließlich streifte jeder von uns seine Unterwäsche ab und wir glitten auf mein Bett und liebten uns, immer wieder die Positionen ändernd.

Am Schluss lag ich auf meinem Rücken, er zwischen meinen Beinen mich mit seinen stetigen und rechten sanften Stößen verwöhnte. Mal küssten wir uns, mal liebkoste er meine Brüste, bis er dann irgendwann schneller wurde und etwas fordernder und sich kurz darauf unter lauterem Stöhnen als sonst, in mich ergoss. Dann nahmen wir uns in die Arme, küssten uns erneut leidenschaftlich und schlummerten etwas ein.

Als ich wieder zu mir kam, verriet mir ein Blick auf die Uhr, dass es inzwischen schon später Mittag war. Tim hatte noch die Augen zu, ich küsste ihn sanft, er wachte dann auch auf und wir lächelten uns beide an. „Lust auf eine kleine Wanderung, Tim? Es gibt hier in den Bergen auch noch andere Möglichkeiten, sich körperlich zu verausgaben", foppte ich ihn. „Na gut, obwohl du dir sicher vorstellen kannst, was ich lieber tun würde ..." „Keine Angst, ich laufe dir nicht weg, später ist dafür auch noch Zeit!" „Dann ziehen wir uns jetzt mal wieder an, ich mache uns ein paar Brote und packe uns einen kleinen Rucksack, dann kann es losgehen."

Keine zehn Minuten später traten wir aus der Hütte und machten uns auf den Weg. Ich hatte mir eine Strecke im Kopf zurechtgelegt, die durchaus einige Herausforderungen bot; insgesamt etwa 3 Stunden dauern würde, wir also vor Einbruch der Dunkelheit zurückkehren würden.

Nach einer Weile begann unser Weg steiler und enger zu werden; wir mussten hintereinandergehen, wobei ich voranging, weil ich den Weg und die Strecke kannte. Den anstrengendsten Teil dieses Abschnittes hatten wir bald geschafft und der Weg wurde etwas flacher und ich sah mich zu Tim um.

Irgendwie lief er etwas merkwürdig, „hast Du dir eine Blase gelaufen?" „Nein, schlimmer ..." Ich sah ihn verwundert an, dann senkte sich sein Blick in seinen Schritt, ich sah dann auch dorthin und brauchte einen Moment, bis mir klar war. „Du hast einen Ständer? Jetzt? Hier??"

„Ja, verdammt auch. Aber ich hatte auch deinen prächtigen Hintern die ganze Zeit vor meinen Augen. Irgendwelche Gedanken ließen da nicht lange auf sich warten... Und dann erinnerte ich mich auch noch an heute Morgen, du auf dem Küchentisch, deine Beine ..."

„Schluss jetzt, Tim, hör damit auf der Stelle auf, das kann ja wohl nicht wahr sein ..." Inzwischen waren wir auf einem Plateau angekommen, „Und was machen wir jetzt? „Mmh, äh, ich traue mich gar nicht, es zu fragen, könntest du bitte ..." Ich schüttelte nur meinen Kopf, gab ihm dann ein Zeichen sich auf einen großen Stein in der Nähe zu setzen, kniete mich vor ihm hin und öffnete seine Hose und hatte ziemliche Schwierigkeiten sein Problemteil aus seiner engen Behausung zu bekommen, schließlich klappte es und ich sah zu ihm hoch, „halt bloß die Augen offen, ob jemand kommt"...

Dann begann ich damit, ihm die notwendige Erlösung zu verschaffen. Dauerte auch gar nicht lange und er entlud sich unter tiefem Seufzen in meinen Mund. Als nichts mehr kam, schluckte ich ein paar mal, bewegte meinen Kopf noch ein paar mal auf und ab und verstaute seinen jetzt glücklicherweise wieder schlaff gewordenen Schwanz in seiner Hose und zog den Reißverschluss wieder hoch.

„Komm dann, lass uns jetzt auch gleich hier eine Pause machen ..." Er nickte nur, war ganz verlegen, ich breitete eine Jacke, die ich aus dem Rucksack nahm aus, wir setzen uns darauf, dann verteilte ich die von mir geschmierten Brote und öffnete die Thermosflasche mit Kaffee, den ich vorhin auch noch schnell zubereitet hatte, goss etwas davon in den Schraubdeckel und nahm mehrere Schlucke.

Kaffee nach einer Portion Sperma, das hatte ich bisher noch nicht probiert, eine interessante Kombination...

Nachdem Tim sein Brot aufgegessen hatte, küsste er mich, „Danke ... ist mir peinlich ..." „Ach Tim, komm, hör auf, macht nichts, war mal etwas Neues für mich, ich nehme es einfach als Kompliment, dass dich mein Hintern so antörnt" Dann küsste ich ihn, „Komm lass uns weitergehen, sonst wird es noch dunkel bevor wir zurückkommen." Ich packte schnell unsere Sachen zusammen und wir machten uns wieder auf den Weg.

Immer wenn der Weg es zuließ, griff er nach meiner Hand; ohne eine weitere Unterhaltung beschritten wir den Rückweg und erreichten unsere kleine Hütte, als es bereits dämmerte.

Von unserem kleinen Ausflug waren wir beide hungrig geworden, so schlug ich vor, als wir wieder „daheim" waren, ob wir uns zum Abendessen einfach ein paar Scheiben Brot abschneiden sollten und ich uns dazu ein Omelett mit Kräutern machen würde. Tim war damit einverstanden, war beim Essen recht schweigsam gewesen, mir war klar, was dafür der Grund war und so ließ ich die Situation einfach, wie sie war.

Ohne dass ich etwas gesagt hatte, machte er nach dem Essen wieder den Kamin an; gut, dachte ich mir, dann bleibe ich bei der Tradition, uns einen Gin-Tonic zu machen; ich machte sie wieder etwas kräftiger und nahm große Longdrinkgläser. Schnell ging ich danach mal kurz nach oben und zog die Hose, die ich zu unserer kleinen Wanderung angezogen hatte, aus, tauschte sie gegen die vom Tim, die ich heute Morgen getragen hatte. Ich hatte auch sein Hemd wieder angezogen.

Als er das dann bemerkte, als ich zu ihm ans Feuer setzte, strahlte er plötzlich wieder etwas mehr. Ich rückte näher an ihn heran, nahm eine Hand von ihm, hielt sie an meine Wange, „was ist mit dir, Tim?", „mmm, ich habe immer noch ein schlechtes Gewissen wegen vorhin, das war komplett daneben von mir ..." „Ich dachte, das hätten wir schon besprochen, Tim, ich habe dir gesagt, dass es als Kompliment auffassen werde, bitte mach dir bitte keine weiteren Gedanken mehr darüber!" „Ich hatte Angst, du hättest das nur gesagt, um die Situation zu retten, nicht zu zeigen, dass du mich unmöglich fandest ..." Nein, Tim, ganz bestimmt nicht. Wenn mir etwas missfällt, würde ich es dir sagen, Ehrenwort!"

Ich kam von meinem Sessel hoch, kniete mich bei ihm hin und nahm in die Arme. Er verbarg seinen Kopf an meinem Hals und meiner Schulter. Ich strich ihm über die Haare und seinen Rücken, bis er sich dann langsam von mir löste und wir uns küssten. Ich setzte mich dann zurück auf meinen Sessel und wir beide leerten unsere Drinks nach und nach, schauten dabei aufs Feuer und genossen die Wärme, die es abstrahlte.

Eine Weile nach dem unsere leeren Gläser zurück auf den Couchtisch gestellt hatten, stand ich auf, ergriff eine Hand von ihm, „Komm Tim, lass uns nach oben gehen", dort zogen wir uns aus und glitten auf mein Bett, begannen uns sinnlich zu küssen und zu streicheln. Tim gab sich sehr große Mühe, zärtlich mit mir zu sein und mir Lust zu bereiten; es war ein richtiges Liebesspiel zwischen uns.

Hinter genossen wir es nebeneinander zu liegen und uns in den Armen zuhaben.

„Erzähl mir von den Männern in deinem Leben" überraschte Tim mich auf einmal ganz plötzlich. Ich überlege einen Moment, sicher würde er keine vollständige Auflistung erwarten, die kannte noch nicht einmal mein Mann. So fing ich dann an zu erzählen und starte mit meinem ersten Freund der auch mein Erster war, was aber schwierig war es umzusetzen, meine Eltern war recht strikt, er durfte bei mir nicht übernachten, ich nicht bei ihm und so passiert es dann auf seinem Segelboot, ziemlich unromantisch ...

Nach meinem Abitur und meiner Berufsausbildung war unsere Geschichte vorbei, ich hatte meinen ersten Liebeskummer. Dann zog ich bei meinen Eltern aus und weiter weg in eine große Stadt, fuhr ich fort.

Er hörte aufmerksam zu. „Hier lernte ich dann in dem Geschäft, in dem ich arbeitete, einen Mann kennen, der älter war als ich ..." „Viel älter?" „Ich mag gar nicht sagen, fast doppelt so alt wie ich, so alt wie mein Vater ..." Tims Augen weiteten sich etwas.

„Tja, was soll ich um den heißen Brei herumreden, keine Eltern mehr, die kontrollierten, was ich tat, wir haben total viel Zeit im Bett verbracht zusammen. In den zwei Jahren, die wir zusammen waren, habe ich ziemlich viel ausprobiert, mit ihm ..." Näher wollte ich nicht ins Detail gehen.

„Später gefiel mir mein Job nicht mehr und so zog ich wieder weg, näher an meine Eltern ran, damit war es dann aus zwischen uns.

Im Laufe der nächsten 8,9 Jahre wechselte ich noch dreimal den Job und jedes Mal haben sich im Umfeld des Jobs Partnerschaften ergeben" „aber sie haben nicht gehalten, oder?" „Nein, Tim, im Bett war alles immer toll, aber der Rest war bescheiden. Die waren alle zu einer festen Bindung nicht bereit.

Das blödsinnigste, was ich dann noch geschafft habe, war eine Affäre mit einem verheirateten Kollegen einzugehen. Wir waren viel unterwegs, mussten Kunden besuchen und so, Messen, Fortbildungen, 2,3 Tage die Woche in Hotels, so bin ich mit ihm im Bett gelandet, bis seine Frau es nach zwei Jahren mitbekam und die Hölle sich auftat, da habe ich Schluss mit ihm gemacht und das Weite gesucht.

Das wollte er aber nicht akzeptieren, rief mich permanent an, wartete vor meiner Wohnung, es war echt schlimm, eine Zeitlang habe ich sogar wieder bei meinen Eltern geschlafen, um ihm bloß nicht zu begegnen ..." Tim umarmte mich und küsste mich auf die Wange, „Verdammt ..." „Ja ... na ja, du kannst es dir sicher denken, dann hat es noch anderes gegeben, einfach nur für eine Nacht oder ein paar Nächte ... nichts worauf ich heute stolz bin.

Aber zwei Monate nachdem die Sache mit meinem Kollegen vorbei gewesen war, habe ich meinen Mann kennengelernt. Wir haben uns sofort sehr gemocht und es hat Wochen gedauert, bis wir das erste Mal Sex hatten; dabei hatten wir schon viele Nächste zusammen verbracht, uns viel erzählt und dann aneinander gekuschelt geschlafen.

Ein Jahr, nach dem wir uns kennengelernt haben, haben wir dann geheiratet." „Oh, das hört sich toll an. Du warst dann etwa 30 Jahre alt?" „32, es halt also über 15 Jahre gedauert, bis bei mir der richtige aufgetaucht ist ..." Tim schaute mich etwas verwundert an, überlegte es jetzt, wie viele Männer es gewesen sein mochten? „Das geht bei dir sicher viel schneller" schob ich nach, die Skepsis wich etwas aus seinem Blick. „Ach ja und dann ist das ja noch etwas, ein gerade volljähriger, attraktiver und sehr vitaler junger Bursche aus der Nachbarschaft, der es mir derzeit seit angetan hat"

Nun lachte er und wir küssen uns erneut, woraus alsbald mehr wurde.

Nachdem er mich dann ein weiteres Mal zum Höhepunkt gebracht hatte, sagte ich ihm: „Das mit deinen Fingern heute Morgen, auf dem Tisch, das war sehr schön und intensiv, das hat mir große Lust bereitet!" Danach zeigte ich ihm, wie er das noch toppen konnte, indem er das mit der Fingerunterseite nach oben machen sollte, wie er meinen G-Punkt ertasten könnte und was eine Stimulation von ihm so auslösen könnte. Tim war riesig erstaunt, als er mich so er zum Zittern, dann zum heftig stöhnen und richtig Erbeben brachte und wie ich dann plötzlich ejakulierte und meine Liebessäfte urplötzlich aus mir heraus spritzen. Kurze Zeit danach liebten wir uns noch ein letztes Mal, er ergoss sich noch ein weiteres Mal in mich und wir beiden schliefen umgehend aneinander geschmiegt in unserem Lustlager ein.

3. Tag in den Bergen

Am nächsten Morgen gaben wir beide keinen Versuchen nach; wir standen zügig auf, duschten ohne Ausschweifungen und frühstückten auch ohne einen „Nachtisch". Ich hatte Tim darum gebeten, weil wir noch mal in die Stadt fahren mussten, um einige Kleinigkeiten zu kaufen, um von der Liste der Dinge, die noch zu erledigen waren, die letzten Positionen anzuhaken.

Inzwischen trug ich seine Jeans und das Flanellhemd, immer noch ohne BH darunter, permanent, was ihm sehr gefiel. Er brachte das zu meinem Vergnügen auch häufiger zum Ausdruck, als Pfiff, in Worten oder durch sanfte Berührungen, die manchmal ganz schön fordernd wurden.

Unsere Erledigungen dauerten bis es Mittag wurde und so aßen als wir etwas Hunger verspürten in einer Pizzeria. Danach ging es dann, mit den Einkäufen im Kofferraum, zurück, wo wir uns gleich daran machten, nun auch die letzten Arbeiten abzuschließen. Als ich Tim dann fragte, ob wir uns jetzt mit ein Kaffee und ein paar Keksen für das Erledigte belohnen wollen, antwortete er mich etwas frech: „Ich möchte keine Kekse, ich möchte Dich!"

So direkt war er bisher nie gewesen, ich musste fast lachen, gab seinem Wunsch umgehend nach und wir beide eilten zu den Schlafzimmern, zogen uns schon auf der Treppe aus und liebten uns zärtlich und ausgiebig, um danach noch lange im Bett herumzuliegen, aneinander gekuschelt, bis wir wieder etwas Hunger bekamen.

Das gab mir erneut die Gelegenheit Tim mit einem Blick von mir zu erfreuen, nur mit Hemd und Höschen bekleidet. „So macht gemeinsam Kochen doppelt Spaß", sagte er dazu. Aus der Stadt hatten wir uns zwei Lammkoteletts mitgebracht, sowie Bohnen und frische Kartoffeln, aus denen wir uns ein Gratin zubereiteten; dazu gab es wieder frischen Feldsalat.

Tim hatte nebenher auch schon wieder den Kamin angeworfen, „damit Dir nicht kalt wird und ich den Blick auf dich länger genießen kann" und uns wieder einen Barolo geöffnet. „Es gibt noch mehr zu geniessen Tim, wir haben alle unsere Pflichten erledigt, können die nächsten beiden Tage also tun und lassen was wollen!"

„Oh Prima, fantastisch, dann möchte ich möglichst viel Zeit mit dir und deinem prächtigen Körper im Bett verbringen!" Ich sah ihn an, nahm deutlich wahr, wie lüstern er mich ansah, „Dafür wird genug Zeit sein, Tim, bestimmt! Es freut mich, zu erleben, wie sehr du mich begehrst! Ich möchte dir aber eine andere körperlich herausfordernde Tätigkeit vorschlagen, dass wir morgen zu einer Wandertour aufbrechen, wir haben uns doch extra dafür Bekleidung und Schuhe mitgenommen, wir werden auch auf einer Berghütte schlafen ..."

Große Augen bei ihm, fast Enttäuschung, „...mit anderen in einem Gruppenraum?" „Keine Sorge, Tim, ich sehe zu, dass wir eine Kammer für uns bekommen ...Außerdem bleibt uns doch noch der Samstagabend, den wir zusammen verbringen werden ..." Seine Miene hellte sich wieder ein wenig auf, „... und heute natürlich auch ..."

Er griff sich eine Patchworkdecke, die auf einem der Sessel lag, breitete sie in etwas Abstand vor dem Kamin aus, setze sich darauf und reichte mir die Hand, damit ich mich zu ihm gesellen würde. „Ich liebe es dich in meinem Hemd zu sehen, noch dazu so wenig zugeknöpft, hübscher Slip noch dazu!" Ich küsste ihn für sein Kompliment und schmiegte mich an ihn, dann tranken wir beide eine paar Schlucke unseres Barolo.

Ich sah wie Tims Blicke immer wider zu seinem Flanellhemd wanderte, was ich trug und an dem nicht wirklich viele Knöpfe geschlossen waren. Ich sah ihm in die Augen und öffnete die restlichen Knöpfe, nun lagen meine Brüste frei für seine Blicke. „Du hast wirklich schöne Brüste Anja, viel toller als ich sie mir immer vorgestellt hatte!" „Und jetzt darfst Du sogar berühren, sie küssen, mein Lieber!" Was er dann auch gleich tat, wobei wir uns dabei leidenschaftlich und lange küssten, während er meine Brüste abwechselnd liebevoll streichelte.

Nachdem wir uns eine Weile geküsst und er mich gestreichelt hatte, wanderte einer meiner Hände in seinen Schritt, Tim war bereits erstaunlich hart, so begann ich sanft aber fordernd seinen Schwanz zu streicheln. Nachdem ein weiterer Kuss zwischen uns geendet war, zog ich mir das Hemd und auch mein Höschen aus. Dann deutete ich Tim an, sich auf den Rücken zu legen und zog ihm seine inzwischen recht knapp geworden Shorts aus. Tim lag etwas auf der Seite, ich legte mich nun zu ihm, auch auf die Seite, aber mit meinem Kopf in Richtung seiner Füße. Dann beugte ich mich zu ihm hin, nahm seinen jetzt prall aufgerichteten Schwanz in den Mund und begann ganz langsam ihn zu liebkosen, zu saugen, mit meinem Kopf auf und abzufahren und ihm sanft die Hoden zu massieren, was er alles sehr genoss und mich das auch hören ließ.

„Oh, Anja, ist das gut!" Ich ließ ihn das noch eine Weile genießen, dann öffnete ich meine Beine für ihn, dem gleich klar war, was ihm nun möglich war, jetzt auch mir mit seinen Lippen und seiner Zunge große Freude zu bereiten.

Die Köpfe nun zwischen den Schenkeln des anderen versenkt, verschafften wir einander große Lust, bis ich mich dann auf den Rücken rollte und Tim mit beiden Händen packte, mit herum und auch mich drehte. Er stützte sich etwas mit den Knien ab, seinem Schwanz hatte ich immer noch tief im Mund, den nun ein wenig hin und her bewegte bis Tim verstand, was ihm nun möglich war. Sanft begann er meinen Mund zu ficken, vorsichtig, aber jedes Mal ein wenig tiefer.

Ich drückte meine Zunge an den Unterkiefer, um ihm noch mehr Raum zu gewährend, bis er dann ein erstes Mal in meinen Hals vor und eindrang. Ich hörte ein tiefes Stöhnen von ihm, „OMG Anja" Er hatte seinen Kopf nicht mehr zwischen meinen Schenkeln, hatte sich etwas aufgerichtet, aber streichelte mich nun sehr liebevoll zwischen den immer noch weit geöffneten Schenkeln. Er fuhr mit seinen sanften Stößen in mich noch eine kleine Zeit lang fort, dann zog er sich zurück und drehte sich wieder mit dem Kopf zu meinem hin um und küsste mich erneut leidenschaftlich.

„Anja, das war unglaublich ..." Ich lächelte ihn nur liebevoll an und wir küssten uns erneut und sehr lange, bis ich ihm nach einem Kuss sagte, dass ich ihn nun in mir spürten wollte. Wir liebten uns dann sehr lange und ausgesprochen leidenschaftlich, bis wir dann gemeinsam zu einem gewaltigen Höhepunkt kamen. Wir blieben noch eine Weile umschlungen vor dem Kaminfeuer liegen, bis heruntergebrannt war und gingen dann zu Bett, schließlich wollten wir morgen früh zu unserer Wandertour aufbrechen.

Wandertag

Am nächsten Morgen schafften wir es beide tatsächlich zügig aufzustehen, gemeinsam zu duschen, dabei durchaus Zärtlichkeiten austauschend und zu frühstücken, ohne dass wir uns zu erotischen Aktivitäten hinreißen ließen. So konnten wir, nach dem Packen von zwei Rucksäcken, ziemlich pünktlich zu unserer Wanderung aufbrechen.

Vor uns lag nun ein längerer Aufstieg zu einer Hütte, die wir gegen Mittag erreichen würden und dort dann Pause einlegen würden.

Tim und ich hatten nun alle Zeit der Welt und ich befragte ihn zu seinen Plänen für das Studium. Ein BWL-Studium war sein Ziel; einen Schwerpunkt wollte er dabei auf E-Commerce legen. Ich sagte ihm, dass ich die Idee vernünftig finden würde und berichtete ihm von meinem beruflichen Werdegang, was ihn dazu veranlasste, erneut neugierig danach zu fragen, welche Partnerschaften ich damals hatte und wann ich meinen Mann kennengelernt hätte. Ich antworte ihm darauf recht ehrlich, sodass er dazu keine weiteren Fragen mehr stellte.

An einigen schönen Aussichtspunkten auf dem Weg machten wir kurz Pause, tranken Wasser aus den mitgenommenen Flaschen, umarmten und küssten uns; wir waren weitestgehend alleine auf der Flur.

Wie ich es geplant hatte, kamen wir gegen die Mittagszeit in der Hütte an, setzen uns an einen Tisch und bestellten uns etwas zu Essen und zu trinken, genossen die mit dem Aufstieg wohlverdiente Pause. Als es wieder Zeit für den Aufbruch war, rief ich auf der Hütte an, die ich mir als unser Ziel für den Abend und die Nacht ausgesucht hatte, und buchte für uns zwei ein Schlafquartier.

Nun lag ein kleiner Abstieg vor uns, bevor wir dann einen weiteren Aufstieg zu unserem nächsten Quartier von uns hatten und dort rechtzeitig vor dem Einbruch der Dunkelheit eintreffen würden.

Wir waren schon eine Weile unterwegs, machten wieder an einem Aussichtspunkt eine kleine Pause, als Tim mich mit Unsicherheit in der Stimme danach fragte, ob wir heute Abend auch in so einem Gruppenschlafraum schlafen würden, wie er den auf der letzten Hütte gesehen hätte. Ich sah ihn schmunzelnd an und antwortete ihm, dass ich für uns einen eigenen kleinen Schlafraum reserviert hätte. Da strahlte er übers ganze Gesicht und bedankte sich bei mir mit einem Kuss, wonach wir dann unseren Weg fortsetzten.