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Tim - Sohn meiner besten Freundin

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Mit dem Einsetzen der Dämmerung erreichten wir die Hütte, die auch unser Quartier für die Nacht sein würde. Ich meldete uns an, wir bekamen den Schlüssel für unsere Kammer, die wir auch sogleich aufsuchten. Kaum hatte ich die Tür hinter uns beiden geschlossen, da nahm sein Blick die zwei mit karierter Wäsche bezogenen Betten wahr und platzte es aus Tim heraus: „Das sind ja Betten wie in einer Jugendherberge, wie sollen wir denn hier ..." „Wie sollen wir hier, was ... Tim?" Er lief auf der Stelle rot im Gesicht an. „Du wirst schon sehen, Platz ist in der kleinsten Hütte und eben auch im Bett! Keine Angst, Du kommst schon nicht zu kurz ..." Das machte ihn nur umso mehr verlegen und ich nahm ihn in den Arm und küsste ihn, um diese unüberlegte Reaktion zu überspielen.

„Was hältst Du davon, wenn wir uns vor dem Abendessen kurz abduschen?" Ich würde das gerne, ich bin vom ganzen Wandern ziemlich verschwitzt. Die Duschen sind hier aber brav getrennt ..." Als wir beide keine halbe Stunde später vom Duschen zurück in unsere Kammer kamen, war es draußen bereits dunkel geworden.

Wir zogen uns frische Sachen an und gingen in die Gaststube und setzten uns zu anderen Wanderern, die hier bereits saßen und auch zu Abend aßen. Wir stellten uns den anderen an dem Tisch, an dem wir Platz nahmen, mit Vornamen vor und kamen schnell mit ihnen ins Gespräch. Glücklicherweise fragte niemand danach, wie wir zusammengehörten. Zur Sicherheit verzichten wir auch auf den Austausch von Berührungen oder gar Zärtlichkeiten vor den anderen Anwesenden.

Durch reges Plaudern mit den Tischnachbarn verging die Zeit wie Fluge. Als die ersten von ihnen aufstanden, um sich schlafen zu legen, merkten wir, dass es auch für uns an der Zeit dafür war. Ich schlug Tim vor, dass wir uns noch mal unsere Jacken überziehen und vor die Tür zu gehen, um einen Blick auf den Nachthimmel zu werfen.

Das taten wir auch schnell und setzten uns auf eine Bank, die auf dem Platz vor der Hütte war. Tim war von dem so klaren und aufgrund der starken Dunkelheit so sternreichen Himmel völlig überwältigt, was ich geahnt hatte und mir gefiel. Ich nehme seine Hand, blickte ihn an, „großartig, nicht wahr?" „Oh ja, Anja, unglaublich schön!"

Wir küssten uns innig, waren noch mal einen Blick in den Nachthimmel und gingen zurück in die Hütte und unsere Kammer. Nachdem ich wieder die Tür geschlossen hatte, hängten wir die Jacken an die Haken und zogen uns aus. Ich schlug die Decke von einem Bett hoch und wir glitten beide darunter und versuchten auf dem doch recht schmalen Bett einen Platz nebeneinander zu finden, was recht schnell gelang, indem wir innig umarmten.

Ebenso schnell küssten wir uns leidenschaftlich und ausdauernd, was unser Begehren aufeinander nur noch steigerte, bis ich die Initiative ergriff, mich auf Tim legte, ihm das Kissen unter den Oberkörper schob, sodass er sich etwas aufrichten konnten, zwischen meine Beine griff und seinen prallen Schwanz, der sich längst aufgerichtet hatte in meine vor Verlangen nach ihm klatschnasse Muschi bugsierte und ihn langsam in mich aufnahm, bis er mich ausfüllte. „Schau mal, geht doch!"

Tim musste nun lachen und ich begann mich langsam auf und ab zu bewegen, was uns beiden die so ersehnte Lust bereitete. Tim hatte mich mit beiden Händen an der Taille gefasst und strahlte mich glücklich an. „Das gefällt Dir, hmm?" „Und wie, Anja! Du bist so wunderschön!" Dann glitten seine Hände hoch zu meinen wippenden Brüsten, er streichelte sie und drückte meine harten Brustwarzen sanft.

Wir beide atmeten tief und schwer, seufzten vorsichtig, nicht sicher, ob man uns hören würde, und fuhren mit unserem Liebesspiel fort. Ich stütze mich dabei mit beiden Händen auf Tims Brust ab und ritt langsam und sehr genießerisch weiter auf ihm. Hin und wieder gab es eine kleine Pause, in der ich mich zu ihm hinabbeugte und wir uns erneut küssten, bis ich dann wieder meine Bewegungen aufnahm.

Nach einer langen Weile war unser beider Lust schon fast am Überkochen, Tim atmete bereits hektischer, dann glitt einer seiner Hände in meinen Schritt, stimulierte meine hoch erregte Klitoris sanft, was mich annähernd sofort zum Höhepunkt kommen ließ. Jetzt konnte auch er loslassen, er kam, pumpte mir seinen heißen Liebessaft in kräftigen Schüben in den Unterleib. Danach fiel ich neben ihn auf das Bett, wir umschlangen einander, küssten uns wieder und waren kurz darauf tief und fest eingeschlafen, völlig ermattet von diesem besonderen gemeinsamen Tag.

Letzter Tag in den Bergen

Wir begannen den Morgen, wie der vorherige Abend geendet hatte, mit einem sinnlichen Liebesspiel, welches uns nach vielen schönen Momenten zu einem gemeinsamen Höhepunkt trieb. Danach verharrten wir noch einen Moment umschlungen und etwas schläfrig uns in den Armen haltend im engen Bett, bevor wir uns in den Waschräumen für den Tag frisch machten, uns anzogen und dann zum Frühstück gingen. Wir waren etwas später dran als andere Wanderer, die vermutlich längst zu längeren Touren aufgebrochen waren. Das hinderte uns aber nicht daran, das Hüttenfrühstück ausgiebig zu genießen, bis wir dann auch zu unserer Tour aufbrachen, die uns wieder zu unserem Ausgangspunkt zurückbringen würde. Heute lag zuerst ein Abstieg vor uns, bevor es dann wieder bergauf und zu einer nächsten Hütte ging, wo wir Mittagspause machten. Danach ging es an den finalen Abstieg zu unserer eigenen Hütte, die wir auch beim Einsetzen der Dämmerung erreichten.

So verschwitzt wie wir waren, gingen wir gleich zusammen unter die Dusche und hatten wieder großes Vergnügen dabei, uns gegenseitig einzuseifen und abzuduschen. Tim hatte dabei bereits einen prächtigen Ständer und so sind wir gleich nach einem nur flüchtigen Abtrocknen hoch in meinen Schlafraum geeilt und haben uns gierig und ungestüm geliebt. Offenbar hatten wir etwas nachzuholen, oder uns zu sehr zurückgehalten in der vorangegangenen Nacht.

Als wir nach Luft schnappend auf das Bett sanken, einander in den Armen haltend, entschuldigte Tim sich für seine Ungestümheit. „Ich habe mich so sehr nach dir und danach gesehnt ... und es ist unser letzter Abend zusammen ..." „Ja, Tim, so ist es ... Aber es ist doch schön, dass wir diese Momente miteinander gehabt haben ... außerdem sind es bis morgen früh noch ganz, ganz viele Stunden! Wollen wir uns vielleicht vorher noch etwas stärken?" „Na klar, Du hast ja recht, Anja!" Ich zog mir einen Slip, sein Flanellhemd und ein Paar Socken an, Tim sich seine Shorts und ein T-Shirt.

„Machen wir uns etwas Unkompliziertes? Ich schmiere uns ein paar Scheiben Brot, schneide etwas Wurst und Käse ab ...? Machst Du uns wieder Feuer?? Tim nickte und machte sich an die Arbeit und nur wenig später saßen wir beide wieder auf der Patchworkdecke vor dem Feuer, das Essen vor uns ausgebreitet, zwei volle Gläser Barolo dazu für jeden von uns.

Ein erster Hunger war so schnell gestillt und wir wendeten uns Hunger aufeinander, einem erneuten Austausch von Zärtlichkeiten zu. Die wenige Bekleidung war flugs ausgezogen und nackt wie wir dann waren, ließen wir unserer Leidenschaft freien Lauf. Tim verstand es, mich erneut zum Ejakulieren zu bringen; ich verwöhnte ihn so lange zärtlich mit meinem Mund, bis er mir eine ordentliche Portion seines Spermas in den Mund pumpte. Nach unseren herrlichen Höhepunkten ruhten wir uns immer wieder etwas aus, fütterten einander mit kleinen Brot-, Wurst oder Käsestückchen und genossen ein Weinglas nach dem anderen, um uns dann immer wieder auf neue zu lieben, dabei alle erdenklichen Positionen ausprobierten.

Nach einem der zahlreichen Höhepunkte sah ich Tim mit großer Wärme und viel Glück im Herzen an: „Eines möchte ich dir sagen, mein Lieber, das, was wir beide diese Tage hier oben erlebt und geteilt haben, im Bett und auch außerhalb, das war und ist ganz wunderschön." Und wenn ich ehrlich bin, all dies, was wir beide im Bett genossen haben, habe ich noch nie vorher mit einem Mann in einer solch kurzen Zeit erlebt und geteilt.

Manches habe ich mit einem von ihnen erlebt, aber es gab noch nie ein so vielfältiges Liebesleben für mich mit nur einem Mann und da muss ich meinen eigenen Ehemann leider sogar mit einschließen. Ich werde es als sehr besondere Zeit in Erinnerung behalten." Tim schaute mich ebenso liebevoll an, hatte fast Tränen in den Augen und sagte dann: „Oh Anja, das geht mir ganz genauso." Ich weiß es sehr zu schätzen, mir ist ganz bewusst, was Du mir hier, hinter dem Rücken deines Mannes, zuteilwerden lässt. Das werde ich Dir nie vergessen."

Wir schauten uns beide mit feuchten Augen an, nahmen einander wieder in die Arme, Tim glitt ein weiteres Mal zwischen meine Schenkel und drang in mich ein und verwöhnte mit liebevollen kräftigen rhythmischen Stößen, die mir sofort ein zufriedenes tiefes Stöhnen entlockten, die er so liebte, sie von mir zu hören.

Mir kam der Sex mit Tim inzwischen so vor, wie ich ihn sonst nur erlebt hatte, wenn ich frisch verliebt war und wir es die ersten Male taten. Es war intensiv, es war wunderschön, es war großartig.

Es war dann weit nach Mitternacht, als wir unser Verlangen nacheinander ausgelebt hatten, völlig verschwitzt, aber unendlich glückselig ein letztes Mal gemeinsam in einem Bett in unserer Hütte unter eine Bettdecke glitten und auf der Stelle aneinander geschmiegt einschliefen.

Abreise

Als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlug, war Tim bereits wach und sah mich liebevoll an. Ich danke ihm das mit einem ersten Kuss. War es liebevoll oder erwartungsvoll, egal, an meinem Bein konnte ich seine Morgenlatte deutlich spüren und wollte sie auch gleich richtig spüren, und zwar in mir spüren. Ich rückte mich etwas zurecht im Bett und öffnete meine Schenkel für ihn, der auch sofort dazwischen kam, in mich glitt und mich mit liebevollen tiefen Stößen beglückte, was mir sofort erste von Herzen kommende Seufzer entlockte. Wir liebten uns innig und wir liebten uns lange, wissend, dass es das letzte Mal sein würde. Umso heftiger traf uns beide dann der jeweilige Höhepunkt und mir kam es dabei so vor, dass wir beide, die ein oder andere Träne verstohlen vergossen.

Als wir uns wieder etwas gesammelt hatten, krabbelten wir aus unserem zerwühlten Liebesnest und gingen zusammen duschen. Wir genossen das warme Wasser, welches auf uns niederprasselte, seiften uns ein und duschten uns ab. Dann schlang Tim seine Arme um mich, zog mich zu sich heran und küsste mich unter dem herab prasselnden Wasser stürmisch und leidenschaftlich. An meinem Bauch konnte ich dabei deutlich spüren, dass er schon wieder in Stimmung war; sein Schwanz hatte sich bereits wieder kerzengerade aufgerichtet und war steinhart.

Als unser Kuss endete, sah ich ihn fragend an, „Echt jetzt, Tim?", „Ja, Anja, bitte! Ein allerletztes Mal!" „Na, wenn Du schon so höflich fragst ..." Wir trockneten uns nur flüchtig ab und eilten wieder zurück in mein zerwühltes Bett, wo es sofort heftig zur Sache ging. Diesmal war es anders als sonst, dieses Mal haben wir gefickt, wild und ungestüm gefickt, dass hatte ich urlange nicht mehr erlebt, es hat mich überrascht, aber mir auch total viel Spaß gemacht und Lust bereitet und ich habe volle Pulle mein Bestes gegeben und mich in seinen entfesselten Rhythmus mit entsprechenden Gegenbewegungen eingefunden.

Unsere nackten und noch recht nassen Körper klatschten aufeinander, was lustvolle Geräusche machte. Eine Zeitlang hatte ich etwas Sorge, das Bett würde unserem wilden Treiben nicht standhalten, dann hätte ich meinem Mann etwas zu erklären! Doch zum Glück hielt das Bett stand, genau wie Tim. Mehrfach wechselten wir die Positionen, ich ritt auf ihm, als er auf dem Rücken lag, er fickte mich wild von hinten, zum Schluss lag ich aber wieder auf dem Rücken, sodass wir uns dabei und die Augen sehen konnten.

Er brachte mich noch dreimal zum Höhepunkt, bis auch er endlich kam und sich zum zweiten Mal an diesem Morgen in mich ergoss.

Wir waren nun beide wieder schweißgebadet und würden erneut duschen müssen, so konnte keiner von uns nach Hause fahren. Wir beschlossen diesen letzten so furiosen Akt mit einem letzten ausdauernden und innigen Kuss.

„Tim, so wunderschön und wild wie es war, wir müssen uns jetzt etwas sputen, sonst wird es spät, bevor wir zurückkommen. Komm, lass uns aufstehen, noch einmal duschen und uns anziehen, damit wir loslegen können!" „Klar, Anja, du hast recht ... Soll ich Frühstück für uns vorbereiten, während Du Dich um andere Dinge kümmerst?" „Gute Idee, Tim!"

So geschah es dann, nachdem wir uns beide angezogen hatten; war es Tim, der für uns das Frühstück bereitete, während ich die Bettwäsche abzog und die Handtücher einsammelte, damit wir beides mitnehmen konnten.

Für das Frühstück gönnten wir uns dann aber doch wieder eine Portion Ruhe, um danach dann abzuwaschen, die restlichen Lebensmittel einzupacken, den Kühlschrank auszustellen, unser ganzes Gepäck ins Auto zu bringen und nach einer letzten anschließende Runde durch die Hütte abzuschließen und uns auf den Rückweg zu machen.

Tim hatte angeboten zu fahren, was ich gerne annahm und auf dem Beifahrersitz Platz nahm.

Auf dem Weg zur Autobahn hin, ließen wir die vergangenen Tage noch einmal Revue passieren, versicherten einander, wie besonders und absolut einmalig wir sie empfunden hatten und auch so in Erinnerung behalten würden. Als wir dann auf der Autobahn unterwegs waren, wurde ich etwas müde; ich positionierte mir die Lehne etwas weiter nach hinten, lehnte mich etwas in Tims Richtung, legte ihm eine Hand auf sein Bein und schlief kurze Zeit später ein.

Wieder wachte ich erst, als ich eine Hand auf meinem Bein spürte, etwas schlaftrunken zu Tim hinsah, der mich liebevoll anlächelte, „eine halbe Stunde noch, dann sind wir da ..." „Oh Tim, es tut mir leid, ich bin richtig eingeschlafen, ich wollte dich doch ablösen ...", er lachte nur, „Es war sehr schön, dich schlafend neben mir zu haben" und strich mir mit dem Handrücken über eine Wange. Nun wurde mir auf einmal bewusst, dass ich ganz feucht im Schritt war; unsere zahlreichen amourösen Aktivitäten hinterließen ihre Spuren in meinem Höschen.

So war es dann später Sonntagnachmittag geworden, als wir beide wieder in unserem Heimatort eintrafen und zuerst bei Tims Zuhause vorfuhren. Als wir bei ihm klingelten, öffneten beide Eltern die Tür, Tim hatte schon seine Tasche aus dem Kofferraum in der Hand, stellte sie ab, umarmte seine Eltern und dann noch einmal mich, „ich hoffe, dass ich dir wirklich eine Hilfe war, Anja, danke fürs Mitnehmen, für die Wanderung und alles ..."

„Ja Tim, du warst wirklich eine große Hilfe, ohne dich hätte ich das alles nicht hinbekommen", ich drehte mich dann zu seinen Eltern um, umarmte auch Patrizia, „Danke, dass er mit durfte, hat alles prima geklappt, er erzählt euch bestimmt nachher noch ganz viel. Im Übrigen ist er auch ein sehr umsichtiger Fahrer, auf beiden Strecken ist die Hälfte gefahren!"

Das war jetzt leicht gelogen, aber dass ich die Rückfahrt verschlafen hatte, musste ja keiner wissen, sonst würde er vielleicht noch über den Grund dafür mutmaßen. Dann verabschiedete ich mich von den Dreien und fuhr zu dem Zuhause und von mir und meinem Mann.

Er begrüßte mich freudig und half mir sofort beim Entladen des Autos, ich räumte erste Sachen wieder in die Schränke, die angebrochenen Lebensmittel in den Kühlschrank, gab alles getragene in den Wäschekorb, dann kochten wir zusammen.

Beim Essen erzählte ich ihm, wie wir die Hütte vorgefunden hatten, was wir alles geprüft und repariert hatten, dass Tim mir bei allem sehr gut geholfen hat und das Zusammenleben mit ihm gut geklappt habe. Das ergänzte ich mit Fotos von meinem Handy, die ich extra dafür aufgenommen hatte. Für meine Verhältnisse habe er etwas lange geschlafen, aber die Zeit hätte ich dann immer fürs Lesen mit einem ersten Kaffee im Bett verbracht.

Damit war das Informationsbedürfnis meines Mannes erfüllt. Er berichtete mir nur, dass seine Woche sehr stressig war und er froh war, am Samstag ohne schlechtes Gewissen ganz früh zu Bett gegangen zu sein und sehr lange geschlafen hätte heute Morgen.

„Wie-schön-dass-du-zurück-bist" Sex hatten wir diesen Abend zum Glück nicht, mein Mann hatte etwas Migräne und wollte abermals früh schlafen gehen.

Ich lag noch etwas wach und ging im Kopf ein paar Dinge durch; plötzlich fiel mir auf, dass mein blauer Slip, den ich nach dem morgendlichen amourösen Abenteuer mit meinem Mann getragen hatte, der vermutlich Spuren dieses Liebesaktes trug, gar nicht bei meiner getragenen Wäsche gewesen war, als ich sie in die Waschmaschine gesteckt hatte. Liegen gelassen hatte ich ihn ganz bestimmt nicht, das bedeute also ... dieser kleine Frechdachs dachte ich mir!

Danach

Einige Wochen später zog Tim dann weg, hin zu dem Ort, in dem er von nun an studieren würde. Immerhin war er noch mal bei uns, vielmehr war bei mir vorbeigekommen, hatte sich verabschiedet, wir beiden hatten uns fest in die Armen genommen und da niemand in der Nähe war, uns auch noch mal innig geküsst, und uns mit etwas Tränen in den Augen dann voneinander verabschiedet.

Meine wilde Woche mit Tim blieb ein Geheimnis zwischen uns und hatte sogar noch unerwartete Folgen für das Liebesleben zwischen meinem Mann und mir.

Als ich ihn mal wieder mit dem Mund verwöhnte, tat ich das, bis er sich und gewaltigem Stöhnen in meinen Mund ergoss und mir reichlich zu schlucken gab. Hinterher bedankte er sich regelrecht, „Oh, das war besonders, das hatten wir ja lange nicht mehr ..." Von nun an hatten wir es häufiger. Zuhause hatte ich dann auch immer öfter mal einen Knopf zu viel auf an meinen Blusen, verzichtete am Wochenende immer öfter auf einen BH, oder war nur mit Slip und T-Shirt oder Polohemd bekleidet im Haus unterwegs. Die Häufigkeit, in der wir mit wider zunehmenden Spaß zusammen im Bett landeten, stieg wieder an; immer öfter blieb es auch nicht bei nur einem Mal und ich gestattete es ihm auch vermehrt meinen Hintereingang zu beglücken. Zum Glück fragte er mich nie, wie dieser Wandel zustande gekommen war.

Nach etwas mehr als einem Jahr bekam ich dann zu meiner riesengroßen Überraschung von Tim eine Textnachricht, die ziemlich lang war. Er berichtete mir, wie es ihm ging. Nach einigen Abenteurern hätte er jetzt seit mehreren Monaten wieder eine feste Freundin, eine Kommilitonin von ihm, mit der es sehr gut laufen, besonders im Schlafzimmer und das wäre auch mein Verdienst! Er habe viel an die Zeit mit mir denken müssen und das immer mit großer Freude getan.

Ich war überrascht über seine Offenheit und schrieb ihm Glückwünsche zurück und dass ich ihnen beiden alles Gute wünschen würde. Dann konnte ich nicht anders und erinnerte ihn an die „blaue Leihgabe", die er immer noch habe ... etwas verlegen kam prompt eine Antwort, in der darum bat, die Leihgabe behalten zu dürfen. Es habe sich sogar eine kleine Flasche meines Parfüms gekauft und beides wäre eine Art Talisman geworden, der ihm schon öfter durch schöne Erinnerungen Kraft gegeben hatte, wenn er es gebraucht hätte.

Plötzlich kam auch noch ein Foto, welches er mir sendete, darauf eine Jeans, das Flanellhemd von ihm, welches ich in unserer Bergwoche so gerne getragen hatte, und mein blauer Slip. Offenbar waren die Jeans und das Hemd auch Erinnerungsobjekte geworden. Ich war gerührt, einmal wieder mehr erstaunte mich Tim und ich schrieb ihm zurück, dass ich ihm diese Bitte ja wohl kaum abschlagen könnte.

Er sendete einen Kuss Smiley zurück und schrieb mir dann noch, dass ihm meine „elegante Wäsche" immer sehr gefallen hätte; bei seiner neuen Freundin habe er ein wenig Nachhilfe in dieser Richtung gegeben; sie hätte daran zu beider Vergnügen auch große Freude gefunden. Auf mein „ein kleiner Fetisch ist nie verkehrt" kamen dann ein unter Tränen lachender Smiley mit einem Daumen hoch zurück, was ich mit drei Küssen beantworte.

Inzwischen ist es bis heute dabei geblieben, dass wir uns gelegentlich Textnachrichten schicken und uns recht privat austauschen.

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7 Kommentare
SjameurNL1813SjameurNL1813vor 2 Monaten

Kurz und gut: gute Geschichte. Gut fuers Kopfkino.

Bingo53Bingo53vor 3 Monaten

Ausgesprochen nette Geschichte

crazyratcrazyratvor 3 Monaten

Eine sehr schön anregende Geschichte, die auch gut geschrieben ist. IST. Ich habe sie mit sehr viel Freude gelesen. Da möchte man fast einer der beiden Protagonisten sein. Sie ist inhaltlich nicht zu overdressed, nicht nur auf reinem Sex ausgelegten Nivaeu. Zeigt sehr viel Gefühl und die Liebe zwischen den beiden.

Vielleicht wäre es ja schön später einmal ein mögliches Wiedersehen zu lesen, evtl. auch mit Erlebnissen zusammen mit Tims neuer Freundin.

cuckijoecuckijoevor 3 Monaten

Genau das Gegenteil das ich erlebt habe. Aber sehr anregend und geil geschrieben. Bei mir war es die Freundin die bei reifen lernte.

BloodyManiacBloodyManiacvor 3 MonatenAutor

@anonym & @witfor51 🙏 🙏 🙏 🥲

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