Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tim und Jil Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wieder zu Hause lief Jil gleich in ihr Zimmer und veranstaltete mit Tim eine Modeschau. Anschließend legte sie ungewünschte Teile in das oberste Fach vom Kleiderschrank. Nur mit einer offenen Bluse bekleidet kuschelte sie bis zum Abend mit Tim im Wohnzimmer.

Tim hat keine Hemmungen mehr

Nachdem sie zum Abendbrot eine Pizza gegessen hatten, erklärte Tim ihr, er hätte noch etwas Besonderes mit ihr vor. Gemeinsam gingen sie in sein Zimmer und dort wurde Jil gleich angeschnauzt: „Auf die Knie dumme Schlampe, ich will deine Mundfotze ficken." Jil fühlte sich ganz komisch, diese derbe Art zu reden kannte sie nicht von ihrem Bruder, vor allem passte sie nicht zu der Zärtlichkeit des restlichen Tages. Gehorsam sank sie aber vor ihm auf ihre Knie.

„Fresse auf", befahl er ihr, nachdem er seinen Penis vor ihren Mund hielt und seine Schwester gehorchte automatisch. Brutal griff Tim in ihre Haare und zerrte Jils Kopf in seinen Schritt. War es mittags noch langsam, fast zärtlich, so rammte seine Eichel diesmal grob in ihren Hals. Durch dieses rücksichtslose Eindringen der Luft beraubt, riss Jil panisch die Augen auf und wurde von ihrer eigenen Kamera geblendet.

Tim zog seinen Schwanz auch gleich aus ihr zurück und jubelte während Jil röchelnd nach Luft japste: „Boa, wie geil du dabei guckst, das wird ein heißes Bild." Langsam fing Jil sich wieder und wischte den auslaufenden Sabber von ihrem Mund. Tim hatte die nächste Runde angefangen und Jil freute sich über seine bestimmende Art. Sie wollte ein Teil seiner sexuellen Fantasien werden und gerade hatte Tim das erste Mal seine Hemmungen abgelegt.

Sie war einverstanden mit seinem Handeln und demonstrativ kniete sie wieder aufrecht und öffnete ihren Mund. Tim steckte auch gleich sein Glied zwischen ihre Lippen und schob es unaufhaltsam rein. Es berührte erneut ihr Zäpfchen und Jil konzentrierte sich nur auf Schlucken -- schlucken - schlucken.

Wie lange sie es ausgehalten hatte, wusste sie nicht, aber heftig saugte sie die Luft ein, als er sie wieder freigab, und ließ diesmal den Sabber einfach auf ihre Bluse tropfen. Das nächste Mal werde ich länger aushalten, nahm sie sich vor und schnappte nach seinem Teil. Als es ihr Zäpfchen berührte, umschloss sie seinen Hintern mit beiden Armen und klammerte sich fest.

Tim fing schon an zu stöhnen, da musste sie ihn doch freigeben, und nachdem sie wieder Luft bekam, griff Tim beiden Händen in ihre Haare. So geführt rammelte er in ihren Mund, und als er sich in ihr ergoss, drückte er seine Spitze noch einmal in ihren Kehlkopf.

Als Tim ihre Haare losließ, fiel sie wie ein Mehlsack auf den Boden. Die ganze Bluse war von dem Sabber verschmiert, der unaufhörlich aus ihrem Mund getropft war. Auch ihre Augenlieder waren von ihrer Wimpertusche schwarz verschmiert.

Tim machte gleich ein paar Fotos von ihrem Anblick und lobte ihr verschlamptes Aussehen. „Das war geil", krächzte Jil auch und kämpfte sich wieder auf die Beine. Neben Tim sitzen fragte sie ihn: „Soll ich mich waschen oder gefällt es dir, wenn ich so abgefickt aussehe?" Als Antwort zog Tim ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und steckte seine Zunge in ihren Hals.

Bei der anschließenden Knutscherei stieg auch wieder ihre Erregung, bis Jil breitbeinig vor ihm lag. Mit zwei Fingern bearbeitete Tim ihre schleimige Scheide und rieb immer mehr Sekret auf ihren After. Ohne Vorwarnung drückte er beide Finger durch den Schließmuskel und erklärte nach Jils schmerzhaften Aufschrei: „Da werde ich dich morgen entjungfern."

Eine Weile drückte und drehte er seine Finger in ihrem braunen Loch. Als sich Jil aber entspannte und sich an die Dehnung gewöhnte, wechselte er zurück. Angetrieben von drei Fingern in der Scheide, begann Jil zu jauchzen und Tim legte sich zwischen ihre Beine.

Gleich flutschte sein Riemen in den geschmierten Geburtskanal und rücksichtslos begann Tim, sich in seiner Schwester auszutoben. Jils jauchzen wurde immer lauter, fast kreischend steigerte sie sich in die Ekstase und fiel abrupt schlaff zurück. Ungeachtet ihrer Haltung fickte Tim seine Schwester weiter, bis er tief in ihr abspritzte.

Jil kam diesmal eher aus den Nachwirkungen zurück und rollte Tim auf den Rücken. Ihn überall abknutschend, fragte sie eher zu sich selber: „Wie oft kannst du eigentlich am Tag?" Tim hatte es aber mitbekommen und meinte grinsend: „Kommt darauf an, wie sehr ich erregt werde. Bei den Pornos habe ich bis zu dreimal onaniert. Ok, in den Ferien auch drei Mal am Tag." In Jils Gesicht entstand ein Strahlen und sie wollte weiter küssen, doch Til kommandierte gleich: „Du musst mich noch sauberlecken."

Gierig stürzte Jil sich auf seinen Liebesspender und anschließend betrachten sie Arm in Arm den Sternenhimmel. So wie früher, nur diesmal unterhielten sie sich nicht über die Abenteuer im Weltall, diesmal hatten sie ein anderes Thema.

Anale Entjungferung

Genauso innig umarmend, wie sie einschliefen, wachten sie auch auf. Zärtlich tauschten sie Küsschen aus und freuten sich einander zu haben. Diese sanften Berührungen lösten aber auch Gefühle aus, so wuchs Tims Glied und in Jils Scheide sammelte sich die Feuchtigkeit. Von ihren Gefühlen geleitet, legte Jil sich auf ihren Bruder und rutschte mit weit geöffneten Beinen tiefer. Tim war ihr Ziel klar, und als er die erste Berührung an seinem Glied spürte, hob er es so an, dass seine Eichel zwischen ihren Schamlippen lag.

Vor Erregung aufquiekend verharrte Jil in der Position und ließ nur noch leicht ihr Becken kreisen. Dadurch sammelte sich ihr ganzes Scheidensekret um den violetten Kopf und in ihrem Saft reibend, liebkoste er auch noch ihren Kitzler. Lange hielt Jil diese Berührungen nicht aus, verlangend jammerte sie: „Bitte, bitte, bitte, du musst mich jetzt stoßen, ich halte es nicht mehr aus, bitte, bitte stoß zu."

Langsam bewegte Tim sein Becken, und gleich wollte Jil ihm entgegenstoßen, doch Tim wich ihren Stößen aus. „Bitte, bitte, bitte, jammerte Jil hektisch weiter, da stieß Tim seine Schwester von sich.

Vor Schreck und immer noch vor Erregung bettelnd, landete sie auf den Rücken und ihr Bruder warf sich auf sie. Rücksichtslos drückte er ihre Beine auseinander und drang hemmungslos bis zum Anschlag ein. Aus Jils Betteln wurde ein aufschreiendes Ja und sie drückte ihre Scham ihm entgegen. Tim brauchte diese Bestätigung nicht, er wusste, dass er alles mit seiner Schwester machen durfte und so begann er, gnadenlos in ihre Scheide zu stoßen.

Jil hatte es sich so sehr herbeigesehnt und nach wenigen Stößen erreichte sie schon den Absturz. Laut kreischend wurde es schwarz vor ihren Augen und ihr Unterleib begann wild zu zucken. Tim ließ sich von ihrem Höhepunkt nicht stören, unbeeindruckt stieß er weiter in die Scheide seiner Schwester und ihr erneutes Schreien bestätigte sein Handeln. Wie ein Intercity raste Jil auf ihren nächsten Punkt zu, und erst als sie schlaff in sich zusammenfiel, war es bei Tim soweit. Mit einem Aufstöhnen öffneten sich seine Schleusen und Schub für Schub pumpte er den befruchtenden Saft gegen die Gebärmutter seiner Schwester.

Laut schnaufend fielen sie nebeneinander auf das Bett und himmelten sich gegenseitig an. Als sich Jil wieder bewegt und zu ihm krabbeln wollte, befahl Tim: „Wolltest du ihn nicht erst sauber lecken?" Freudig nickend änderte Jil gleich ihre Richtung und begann zärtlich sein Penis abzulecken. Als sie auch noch über seine Hoden lutschte, kam wieder Leben in Tim. Von der Zungenmassage animiert, begann sich das Blut in seinem Phallus zu sammeln. Von ihrer Wirkung erfreut, gab Jil sich besondere Mühe und richtete somit eine gewaltige Latte auf.

„Nicht schlecht kleine Fotze", lobte Tim seine Schwester, „so bekommst du meinen Lustspender immer wieder hoch." Jil lächelte und freute sich schon auf sein weiteres Handeln, denn wenn er so derbe mit ihr sprach, dann war sie sich einem weiteren perversen Spiel gewiss.

Gestern hatte er ihre anale Entjungferung angekündigt und nun musste Jil sich mit dem Oberkörper auf dem Bett liegen ihren Arsch hochstrecken. Tim griff zu einer Flasche Bodylotion, beherzt schob Tim die Öffnung in Jils enges braunes Loch. Kräftig drückte er die Falsche und spritzte einen großen Schub in ihren Enddarm.

Still hinhaltend verfolgte Jil sein Handeln und quiekte kurz auf, als die eiskalte Creme in ihren Darm lief. Unsicher beobachtet sie Tim, wie er sich hinkniete und seine Spitze an ihrem After rieb. Kurz drückte er zu, ließ seinen Prügel aber in die Scheide rutschen. So schlagartig ausgefüllt stöhnte Jil auf und Tim frotzelte: „Na kleine Fotze, du kannst es wohl nicht abwarten, bis ich deinen Arsch aufreiße."

Nach einem festen Klatsch auf ihre Backe richtete Tim seinen inzwischen vollgeschleimten Schwanz erneut aus. Gezielt baute er den Druck auf den Ringmuskel auf und bei Jils Aufschrei, überwand seine Eichel den Druck. Hier verharrte Tim und ließ ihr die Zeit sich zu entspannen.

„Na Fotze, wie ist es mit aufgerissenem Arsch", sprach er die noch verkrampfte Jil an, da er wusste, dass diese derbe Ansprache Jils Erregung beflügelte. Verlegen blickte Jil auch über ihre Schulter und schmerzverachtend stachelte sie ihn an: „Wann willst du anfangen, drück ihn endlich rein."

Das ließ Tim sich nicht zweimal sagen. Er erhöhte seinen Druck und schob seine Lanze bis zur Wurzel in ihre braune Grotte. Damit war auch der letzte schmerzhafte Teil erledigt, denn die Creme ließ seinen Kolben ungehindert durch ihren Hintern gleiten.

Jil stöhnte beim Eindringen noch schmerzhaft auf, doch schon beim zweiten Stoß empfand sie nur noch Lust. Angetrieben von dem Drücken und Schieben in ihren Gedärmen unterstützte sie Tims Stöße.

Tim wurde auch immer wilder, in so ein enges Loch hatte er noch nie gestoßen. Der extrem gespannte Ringmuskel um seinen Schaft und die weichen Eingeweide um seine empfindliche Penisspitze ließen ihn jede Rücksicht vergessen. Wild hämmerte er seinen Hammer in den Arsch seiner Schwester. Schweißgebadet fühlte er, wie der Saft sich seinen Weg bahnen wollte und mit letzter Kraft steigerte er noch mal sein Tempo.

Das war dann doch zu viel für Jil. Kreischend fühlte sie, wie sich ihr Bruder noch tiefer in ihren Darm drückte und anschließend bemerkte sie das rhythmische Pulsen seines Abgangs am After. Dieses Drücken in dem Darm, die Vorstellung, dass er genau dort hinspritzte und Gewissheit, dass sie ihren ersten schmutzigen Analverkehr hatte, gaben Jil den Rest. Lautlos kickte sie weg und fiel unter Tim in sich zusammen.

Lange blieben sie aufeinander liegen und als Jil erwachte, steckte Tims Penis immer noch in ihrem hinteren Loch. Kurz spannte sie ihren Schließmuskel an um den Eindringling loszuwerden, da hauchte Tim ihr heiß ins Ohr: „Na meine kleine perverse Dreilochstute, war es für dich genauso geil wie bei mir?"

Ein Schauer lief über ihren Rücken. Ja, so eine Beziehung zu Tim hatte sie sich erhofft, er sollte ihr die tiefen Abgründe seiner Pornos zeigen und die Bezeichnung perverse Dreilochstute war eine der größten Auszeichnungen in ihren Augen.

Vorsichtig drehte sie ihren Kopf zu Tim und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Für Tim war das der Anlass sich zu erheben und ihren Körper freizugeben. Dabei flutschte auch seinen Riemen aus ihrem Po. „Oh nein", jammerte Jil von dem Stöpsel befreit, „ich muss ganz dringend zum Klo." Mit zusammengekniffenen Backen hastete sie aus dem Zimmer und aus dem Bad hörte Tim ihr Gejammer: „Igitt was für eine ekelige Schmiere."

Interessiert lief Tim ihr nach und beim gemeinsamen Duschen meinte Jil: „Beim nächsten Mal machen wir das aber ohne Bodylotion, dann muss mein Fotzenschleim reichen."

Nach dem Duschen mussten sie auch die Bettwäsche waschen, denn Mutter durfte weder vom Blutfleck noch von dem ausgelaufenen Cremegemisch etwas mitbekommen.

Eine ungewöhnliche Bitte

Während die Waschmaschine lief, stärkten sie sich in der Küche und überlegten, wann sich wieder ein elternfreies Wochenende ergeben wird. Beide hofften, dass die Eltern öfter zu ihrer Oma fahren würden. „Wenn die auch mal ohne uns in den Urlaub fahren würden", erträumte sich Jil und Tim meinte: „Wenn wenigstens schon Sommer wär, dann könnten wir ja gemeinsam am Baggersee zelten."

So verträumt rafften sie sich dann doch auf, um Tims Bett neu zu beziehen und als das Laken gespannt war, fragte Jil kleinlaut: „Du Tim, wir können uns ja die nächste Zeit nicht austoben und um mich noch lange an diesem Wochenende zu erinnern, hätte ich gerne noch ein paar Spuren an meinen Titten."

Tim blickte sie fragend an und Jil erklärte mit hochrotem Kopf: „Hier die Flecken von gestern auf meiner Brust gehen jetzt schon zurück. Wenn du mich schon für Sachen bestrafst, die ich noch falsch machen werde, bleiben die vielleicht ein paar Tage länger sichtbar. Oder besser, du bestrafst mich für alles, was ich jemals falsch gemacht habe, dann bleiben die Strafen für die Zukunft noch offen.

Tim schüttelte den Kopf: „Was du für Gedankengänge hast?" Dabei legte er den Zeigefinger unter ihr Kinn und drehte ihren Kopf ein wenig. Die Backpfeife kam ansatzlos und wirbelte Jils kopf rum. „Stopp", rief Jil sofort, „nicht ins Gesicht, das sieht Mutti doch sofort. Ich meinte meine Titten, darüber trage ich doch immer einen BH."

„Ok", meinte Tim, „nur wirst du zukünftig keine mehr tragen, ich will immer deine Nippel erkennen können." „Wie mein Herr befiehlt", antwortete Jil sarkastisch und zog Tim zum Bett. Rücklinks ließ sie sich fallen und riss Tim mit.

„Dir ist es ernst mit den blauen Flecken?", fragte er und griff nach ihren Nippeln. Mit Zeigefinger und Daumen drückte und drehte er an den Kirschkernen. Während Jil schmerzhaft aufzischte, spürte Tim einen erregenden Druck in seinem Körper. Für ihn unerklärlich, forderte ihn dieser innere Drang auf, seine geliebte Schwester zu misshandeln. Nacheinander ließ er links und rechts die Nippel los, holte aus und schlug fest gegen die Fleischkugeln, um gleich wieder in ihren Nippel zu kneifen.

Von der Behandlung immer geiler werdend, riss Jil ihre Beine auseinander. Tim nutzte gleich die Gelegenheit, ihre offene Scheide auf seinen Ständer zu ziehen. Warum wollte sie auch ein Teil seiner Pornos werden, warum war sie auch devot veranlagt, selber Schuld dachte er dabei.

Noch einmal griff er sanft nach ihren rot angelaufenen Brüsten, aber der Griff wurde zusehends fester. Ihre offenen Augen waren starr auf seine gerichtet. Angst war in ihnen zu erkennen, aber vor allem gespannte Erwartung. Leicht stöhnte Jil auf, als sein Griff schmerzhaft wurde und wieder setzte bei Tim der Kick ein.

Die Macht, die er über den Körper seiner Schwester hatte, berauschte ihn und um ihr diese Gier zu zeigen, schlug er wieder zu, immer wieder zu. Laut klatschten seine Hände auf das empfindliche Brustfleisch und schleuderten sie hin und her. Jil schrie laut auf, hielt ihre Arme aber weiter neben den Kopf liegen, ja sie drückte ihm sogar die ungeschützte Brust entgegen.

Seine Erregung wuchs immer weiter, bis er kurz vor seinem Abgang war. Seine Beine krampften, er fiel vornüber auf Jil, und während sich sein Schwanz zuckend in Jil entlud, drückten sich seine Fingernägel schmerzhaft in ihre empfindliche Titten.

Noch während er seine Fingernägel in ihr empfindliches Brustfleisch drückte, umarmte Jil ihn liebevoll und beruhigte den immer wieder krampfenden Bruder. „Ich liebe dich dafür", flüsterte sie in sein Ohr.

Die Eltern kommen zurück

Bis zum späten Nachmittag räumten sie auf und sittsam bekleidet empfingen sie abends ihre eintreffenden Eltern. „Was habt ihr ausgefressen", begann gleich ihre Mutter zu fragen, „umsonst steht ihr hier nicht so rum." „Äh nichts", reagierte Jil gleich, „ich wollte mir nur etwas Milch holen, und da ihr gerade angekommen seid, wollte ich euch kurz begrüßen." Hastig lief sie zum Kühlschrank, füllte ein Glas mit Milch und rannte in ihr Zimmer.

Tim blieb bei den Eltern, bei ihm war es normal, dass er mit den Eltern zusammensaß. Während der Vater das Gepäck ins Schlafzimmer brachte, kontrollierte die Mutter die Küche. „Na ja, ihr habt ja nicht zu viel verschmutzt und gespült hast du ja auch." Tim wunderte sich über die schlechte Laune der Mutter, und als die Eltern sich im Wohnzimmer stritten, verabschiedete er sich für die Nacht. Oben in seinem Dachzimmer schaute er noch etwas fern und legte sich anschließend ins Bett.

Es war eine klare Nacht und verträumt betrachtete er die leuchtenden Sterne. Kurz nachdem die Eltern ins Schlafzimmer gegangen waren öffnete sich lautlos seine Tür und Jil huschte rein. Vor seinem Bett streifte sie ihr Nachthemd ab und krabbelte unter seine Decke. Sprachlos legte Tim den Arm um seine Schwester und drückte sie leicht. „Ich konnte ohne dich nicht einschlafen", wisperte Jil zu ihm und da er ihr nicht widersprach ergänzte sie noch: „Deine Shorts kannst du zukünftig auch auslassen." Kurz zog er die Hose aus und aneinander gekuschelt schliefen sie glücklich ein.

Als Tims Wecker schellte, schlich sich Jil schnell in ihr Zimmer zurück. Da Tim morgens immer als Erster das Haus verlassen musste, waren sie sicher, dass die Eltern noch schliefen. Als Jil aufstand, war Vater schon fort und Mutter saß in der Küche. Ihre gute Laune fiel der Mutter sofort auf. Ohne Zicken war Jil an diesem Morgen schneller fertig und lief fröhlich zur Schule.

Zum Mittagessen trafen sich wieder Mutter und Tochter am Tisch. Beim Essen erzählte Jil ihrer Mutter von der zurückgelegten Bekleidung und die murrte: „Das sind doch bestimmt wieder so knappe Teile, wie Nina immer trägt. Ich will nicht, dass meine Tochter wie ein Flittchen rumläuft und den Jungs die Köpfe verdreht." „Nina ist meine beste Freundin", protestierte Jil, doch Mutters Entscheidung war gefallen.

Als Tim von seiner Arbeit heimkam, wärmte Mutter sein Essen auf und setzte sich zu ihm. Beim Essen informierte sie Tim, dass Vater mit seiner Arbeit noch nicht fertig geworden sei. „Am Wochenende müssen wir noch mal zur Oma fahren", erklärte sie und fragte mehr aus Anstand: „Du kannst doch noch mal auf deine Schwester aufpassen?" „Kein Problem Mutter", antwortete Tim ihr und unterdrückte seinen inneren Jubel. „Ach so, am Samstag war ich mit ihr in der Stadt und da haben wir einige schicke Teile zurücklegen lassen."

„Ach du warst mit ihr in der Stadt, na dann gebe ich dir gleich das Geld dafür. Ich dachte, sie wäre mit Nina unterwegs und die kleidet sich immer viel zu aufreizend." „Ach Mama", wischte Tim ihre Sorgen weg, „alle Mädchen in Jils Alter laufen so rum und du willst doch nicht, dass deine Tochter zur Außenseiterin wird." Das stimmte zwar nicht, denn alle Klassenkameraden kleideten sich wie Jil, nur Nina war die Außenseiterin, aber in den zurückgelegten Teilen sah Jil noch nuttiger aus.

Mutter sagte nichts mehr dazu, sie vertaute ihrem Sohn und gab ihm das Geld. Nach dem Nachtisch holte er seine Schwester aus ihrem Zimmer und jubelnd begleitete sie ihn in die Stadt. Wieder zu Hause machte sie auch gleich eine Modenschau, doch nur der Vater war begeistert von den Sachen. Mutter zog ihren Sohn gleich zur Seite, doch Tim meinte: „Wenn sie sich so kleidet, dann kann ich sie auch in meiner Clicke mitnehmen." Damit war Mutter gleich zufrieden, denn sie meinte, wenn Tim auf Jil aufpasst, dann könnte ihrer Tochter nichts Schlimmes geschehen.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Stunde

Absoluter Schwachsinn! Zwar mögen Inzest-Geschichten nicht jedermanns Sache sein, aber diese Story ist sowas von UNWIRKLICH und realitätsfern, dass man sie nur negativ bewerten kann.

Okay, Angst vor Blitz und Donner mag ja noch nach- vollziehbar sein - selbst kuscheln und in den Arn nehmen zeugt von einem Beschützerinstinkt: aber dieser Protagonist, der schlagend und prügelnd daher kommt ist nicht mehr wie ein Wurm!

Dazu kommt: es gibt GESCHICHTEN und Geschichten: das heißt, dass ich hier immer einen Typen sehe, der mit der rechten Hand die Schreibmaschinentastatur quält und sich mit links auf sein Geschreibsel selbst einen runter holt!

Manche Sachen macht Mann eben mit LINKS…..!

Lars Berghagen, Bonn-Bad Gidesberg

SakatoSakatovor mehr als 6 Jahren
Heißer Anfang

Sie will sich total unterweren - ihrem bruder zu Willen sein - geniesst diesen total, geilen Hemmungslosen Sex.

Bin gespannt wie es weiter geht.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Langsamer, langsamer!

In Absatz eins hat sie noch Angst vor dem Gewitter, gefühlt zwei Sätze weiter geht es schon zur Sache.

Warum also weiterlesen?

Eine spannende Heranführung, gerne auch über mehrere Episoden, das wäre es gewesen.

Aber dann darf man nicht mit der Hand in der Hose schreiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Tolle Geschichte

Vielen Dank, ich freue mich auf die Fortsetzung!

Lutassa02Lutassa02vor mehr als 8 JahrenAutor
An der falschen Kategorie bin ich unschuldig.

Ich hatte sie unter BDSM eingestellt.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Tim und Jil Teil 02 Nächster Teil
Tim und Jil Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Verbotenes Verlangen - Kapitel 02 Ein Streit führt zum nächsten Schritt.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
FKK Privat Eine Familie nackt in den eigenen vier Wänden.
Fick mich, Bruder! Teil 01 Bruder unterrichtet Schwester in Sexualkunde... praktisch...
Verbotenes Verlangen Geschwister entdecken ihre dunkle Begierde füreinander.
Mehr Geschichten