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Tim und Jil Teil 02

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Kurz blickte er zu Nina, doch sie saß zusammengekauert auf dem Tuch und verdeckte alle weiblichen Reize. Gleich wechselte sein Blick wieder zu seiner Tochter. Ihre Nippel standen steif ab. Die Abdrücke von ihren Nippeln hatte er in der letzten Zeit öfter durch ihr enges T-Shirt gesehen, aber er hatte sie nie darauf angesprochen, denn dann hätte Jil einen riesigen Ärger mit Mutter bekommen.

Das Piercing im Bauchnabel war ihm bekannt, wieso Mutter ihr das nach dem anfänglichen Verbot doch erlaubt hatte, entzog sich seiner Kenntnis, vielleicht weil Tim die Mutter überredet hatte. Auf ihrem Bauch sah es aber auch fantastisch aus. So einen festen schönen Bauch hatte Mutter auch mal, träumte er, das war ... Das war bevor sie mit Tim schwanger wurde.

Sein Blick wanderte tiefer, musste einfach tiefer wandern, so wie Jil ihre Scheide präsentierte. Vorsichtig rückte Hans das Handtuch zurecht und drückte leicht gegen seinen knüppelharten Penis. Das Mädchen machte ihn fast wahnsinnig.

Sehe ich richtig, fragte er sich, ihr Klitoris glänzte von ihrem Scheidensekret und von den inneren Schamlippen fielen Tropfen auf das Saunatuch. Fast hätte er sich vorgebeugt und sie angefasst. Der Anblick dieser leicht glänzenden Schamlippen brachte ihn fast um den Verstand, zumal Jil sie durch eine Bewegung öffnete und er auf ihn rosa Fleisch blicken konnte.

Tim beendete seine Qual, denn durch sein Aufstehen signalisierte er das Ablaufen der Sanduhr. Gemeinsam gingen sie unter die eiskalte Dusche, wobei sich Hans so drehte, dass niemand seine Latte sah, jedenfalls glaubte er das. Nach der kalten Dusche hatte Hans sich wieder im Griff und im Bademantel füllten sie erst an der Bar ihren Flüssigkeitsspiegel auf.

Anschließend wollten sie sich im Ruheraum entspannen, es waren aber nur noch zwei Doppelliegen frei. Tim meinte gleich, er wolle sich eine mit Nina teilen und Jil könne ja mit ihrem Vater die andere nehmen.

Im Grunde hätte er ja recht, so denkt jeder, normal dürften zwischen Vater und Tochter keine Gefühle sein. Hans sah es anders, Tim wusste bestimmt nichts von seiner vorherigen Erregung. Erklären konnte Hans es nicht und so fügte er sich. Zusammen legten sie sich auf die Liege und Jil warf gleich eine Decke über beide Körper.

Ein paar Minuten lagen sie nebeneinander, doch Jil rückte immer näher zu ihrem Vater. Für ihn unbemerkt war sie aus dem Bademantel geschlüpft und kroch nun in seinen. Als sie seine Haut berührte, wollte er sie erst wegschieben, doch er konnte es nicht. Wie gelähmt merkte er nur, wie sein Penis wieder anschwoll. Geschickt glitt Jil auf seinen Körper und unbewusst legte er seine Arme um seine Tochter.

In Hans begann das Blut zu kochen, der Schweiß brach aus allen Poren und auf diesem Film glitt Jil tiefer. Unaufhörlich rutschte sie weiter, bis ihre Muschi sein steifes Glied berührte. Ehe Hans es verhindern konnte, hob Jil ihr Becken so an, dass seine Eichel sich zwischen ihre Schamlippen schob.

Panik trat in Hans Augen, doch zufrieden schnurrend rutschte Jil tiefer und drückte sich sein Speer bis zum Anschlag in die Scheide. Das war zu viel Animation für Hans, schließlich musste er schon so lange enthaltsam leben und eben in der Sauna war er schon dem Spritzen nach. Ohne eine weitere Bewegung von ihm, nur das sanfte Pulsieren von Jils Scheide stieß ihn über die Klippe.

Mit einem unterdrückten Stöhnen begann sie Penis zu pumpen und transportierte Schub für Schub seinen Samen in die Gebärmutter seiner eigenen Tochter. Zufrieden entspannte sich Jil auf seinem Bauch, küsste kurz auf seinen Brustkorb und legte den Kopf so ab, dass sie zu Tim blicken konnte. Mit den Augen zwinkerte sie Tim zu und sein Gesicht verzog sich zu einer grinsenden Grimasse. Sie hatte es geschafft, die Tochter hatte sich von ihrem eigenen Vater ficken lassen, nun war er an der Reihe.

Nachdem Hans wieder Herr seiner Sinne war, blickte er verlegen zu seinem Sohn. Breit grinsend lag er hinter Nina und so wie die ihre Augen verdrehte, stand sie auch kurz vorm kleinen Tod. Der Ausdruck in Tims Gesicht hieß ihm aber einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen. Hans war sich sicher, obwohl er selber in Nina steckte, hatte er ihn genau beobachtet und wusste, dass sein Vater in seiner Schwester abgespritzt hatte, der Vater hatte seine eigene Tochter gefickt.

Das Blut schoss in Hans Gesicht, verlegen blickte er weiter zu Tim und hoffte auf ein mildes Urteil. Tim ließ sich aber nicht beirren, er wartete, bis Nina gekommen war. Erst danach schickte er Jil und Nina fort: „Geht schon mal unter die Dusche, ich muss wohl ein ernstes Wort mit Vater reden."

Kichernd schlug Jil die Decke auf und kurz konnte jeder sehen, dass sie nackt auf dem Schwanz ihres Vaters saß. Flink zog sie ihren Bademantel an und verließ mit Nina den Raum.

„Es tut mir ja so leid und ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte", begann Hans entschuldigend zu stammeln. „Wie konnte ich nur mit meiner eigenen unschuldigen Tochter Geschlechtsverkehr machen?" jammerte er weiter und bettelte: „Bitte verachte mich jetzt nicht, wie kann ich das nur wieder gut machen."

„Brauchst du gar nicht", stoppte Tim sein Betteln. „Das war doch gar nicht deine liebe kleine Tochter. Jil ist inzwischen eine perverse schwanzgeile Fickstute und auf die brauchst du keine Rücksicht zu nehmen. Von mir lässt sie sich auch jeden Abend durchficken."

„Das ist doch Inzest, was ihr da macht, das kann ich nicht zulassen", platzte da aus Hans heraus. „Gleich werde ich Mutter anrufen und dann werden wir euch trennen." „Ja?", entgegnete Tim gelassen, „Sagst du ihr dann auch, dass du sie selber gefickt hast?" Gehässig grinsen blickte Tim in seine Augen.

„Weißt du, es gibt jetzt zwei Möglichkeiten für dich. Entweder du akzeptierst, dass deine Tochter mein Flittchen ist oder ich ziehe mit ihr fort und erzähle allen, dass ich sie vor ihrem schwanzgesteuertem Vater schütze. Dass du mit ihr gefickt hast, kannst du nirgendwo abstreiten, sogar Nina hat es gesehen."

Fassungslos blickte Hans seinen Sohn an, für ihn brach eine heile Welt zusammen, aber wenn er ehrlich zu sich war, hatte er selber den Anlass dazu gegeben. Er hatte in seiner Tochter ejakuliert.

Tim ließ ihn das Gehörte einen Augenblick verarbeiten und setzte anschließend seinen Plan fort: „Als Zeichen das du akzeptierst, erwarten wir dich heute Abend im Wohnzimmer. Dort wirst du deine Tochter durchficken und ich erwarte, dass du dich richtig an ihr austobst. Wer weiß, wenn Jil erledigt ist, kannst du dir ja mit Nina weitermachen."

Wie versteinert blickte Hans auf seinen Sohn. Der nahm aber nur noch sein Handtuch und ging mit den Worten: „Bis heute Abend oder wir werden morgen ausziehen." Zusammengesackt blieb Hans noch lange in dem Ruheraum, und als er ihn verließ, waren seine Kinder schon fort.

Am Abend mit Vater

Beim Abendbrot sprach Tim seinen Vater an: „Kannst du uns bis zwanzig Uhr Zeit für die Vorbereitungen lassen?" Gleich lief Hans rot an und beim Nicken blickte er verlegen zu den beiden Mädels. Nach dem Essen verschwand er ins Schlafzimmer und ließ die Drei alleine wirken.

Tim hatte es genau geplant und so hatten sie schon nachmittags die Videokamera von Ninas Eltern ausgeliehen. Weiter hatte Tim das Schlafzimmer durchsucht, und nachdem er Vaters geheimes Versteck gefunden hatte, brachte er alles in einem Beutel ins Wohnzimmer.

Nachdem sie das Abendbrot weggeräumt hatten, schloss Tim als Erstes den großen Fernseher an den Computer an. Um die Stimmung anzuheizen, startete er einen Porno vom Vater. Inzwischen hatten die Mädels den Wohnzimmertisch abgeräumt, in die Mitte des Raumes gestellt und eine dicke Wolldecke draufgelegt. Hier sollte das Zentrum der sexuellen Aktivitäten stattfinden.

Während sich Jil und Nina schon entkleideten, richtete Tim seine Videokamera genau auf den Wohnzimmertisch und Ninas Kamera wurde so platziert, dass sie den ganzen Raum aufnahm. Mit seinen Vorbereitungen zufrieden, begann Tim auch sich zu entkleiden. Ließ aber seine Shorts an. Zusammen setzten sie sich auf das Sofa und heizten sich mit den Bildern an.

Pünktlich um zwanzig Uhr betrat der Vater in einem Bademantel das Wohnzimmer und blickte verlegen um sich. Jil sprang sofort auf und stürmte zu ihm. „Papi, Papi, schön das du da bist", jubelte sie dabei und umklammerte ihren Vater. Ehe Hans reagieren konnte, nestelte sie an seinen Gürtel und schlüpfte unter den sich öffnenden Bademantel. Um den vollen Hautkontakt zu erreichen, schmiegte sie ihren nackten Körper an ihn und blickte schmachtend zu ihm hoch: „Liebster Papi, ich habe dich so lieb."

Völlig überrumpelt blickte Hans sich um. Neben den beiden Kameras erkannte er auch den Film, der auf den Fernseher lief. Schlimmer für ihn war aber Jils warmer Hautkontakt und seine nicht zu verhindernde Erektion. Jil bemerkte das Wachsen auch und rieb gleich ihren Körper an seinen Steifen.

Auch Tim erkannte seine beginnende Geilheit und sprach seinen Vater an: „Erkennst du den Film?" Hans nickte verlegen, fragte aber nicht woher Tim ihn hatte. Ihm war inzwischen klar, dass Tim nicht zu unterschätzen war und aktuell war er der Überlegene. „Weißt du Vater", sprach Tim weiter, „ich habe deine Wichsvorlagen den beiden vorgestellt und diese Flittchen sind total heiß geworden. Angebettelt haben sie mich, ich solle mit ihnen diese perversen Spiele machen. Aber ich habe mir gedacht, du würdest es gerne mit so geilen Junghühnern machen."

Bevor Hans reagieren konnte, bettelte Jil: „Willst du mich nicht für mein Verhalten in der Sauna bestrafen?" Dabei blickte sie ihren Vater von unten schmachtend an. „Bitte Papi, schlag mir erst ins Gesicht, damit ich merke, wie wenig Achtung du vor mir hast." Geschickt zog sie den Bademantel von seinen Schultern und kniete sich vor dem nackten Vater. Unterwürfig hielt sie ihren Kopf hin und bettelte mit ihren Augen weiter.

Hans war von der Situation überfordert. Zwar hatte er sich mit diesen SM-Filmen aufgegeilt und gelegentlich einzelne Praktiken mit seiner Ehefrau nachgemacht, aber diese grenzenlose Unterwürfigkeit hatte er noch nie erlebt. Obwohl er diese Gewaltvideos liebte, hatte er noch nie eine Frau geschlagen und nun bettelte seine Tochter darum. Aber seine Tochter bettelte nicht einfach nach Schlägen, nein sie bettelte nach perversen Sexspielen in der er, ihr Vater, seine Tochter quälen sollte.

Obwohl jeder Anstand so ein Verhalten verbot, diktierte sein am stärksten durchblutetes Gehirn ein Ja. Leicht holte er aus und gab Jil eine Backpfeife. „Danke lieber Papi", reagierte sie auf den Schlag, aber Tim meinte: „Das war wohl nichts, sieh mal her, das ist ein Schlag." Dabei holte er aus und knallte Nina seine flache Hand ins Gesicht. Ninas Kopf wurde herumgeschleudert und Tims zweiter Schlag änderte abrupt die Richtung. Ohne sich zu beschweren, steckte Nina die Schläge weg und Tim wiederholte diesen Doppelschlag an ihrer Brust. „Natürlich kannst du auch anschließend ihre Möpse schlagen, damit du dich daran gewöhnst, ihr wehzutun."

Hans Blick wechselte zwischen Nina und Jil hin und her. Während Ninas Wangen rot anliefen, bettelte Jil: „Bitte Papi, lass mich auch dieses geile Gefühl spüren." Dem Druck gehorchend schlug Hans wieder zu, diesmal aber mit wesentlich mehr Kraft. Jils Kopf wurde herumgeschleudert und mit einer roten Wange bettelte sie weiter.

In Hans brach das Chaos aus. Ein ihm unbekanntes Gefühl nahm von Hans besitz. War der kräftige Schlag nur durch Tims Einfluss entstanden, so verlangte seine Geilheit ein Weitermachen. Ansatzfrei schlug er zu und wieder und wieder. Zu seiner Verwunderung bedankte sich Jil noch bei ihm, sank zu Boden und küsste seine nackten Füße. Verlegen zog er sie wieder hoch und sie nutzte die Gelegenheit, ihren Mund über seinen Ständer zu stülpen.

„Gut gemacht Vater", lobte Tim, „und damit du sie weiter quälen kannst, habe ich dein Spielzeug mitgebacht." Dabei schüttete er den Beutel auf einen Sessel.

Hans achtete aber nicht auf seinen Sohn. Von seinem Trieb beherrscht, griff er in Jils Haare und zog ihren Kopf weiter über seinen Ständer. Jil ließ sich leiten und um ihren Vater noch mehr zu animieren, schlang sie ihre Arme um seinen Po. Mit einem Ruck zog sie seinen Unterleib an sich und stieß sich damit seine Eichel in den Hals.

Von dieser Hingabe ließ sich Hans gleich mitreißen, seine Hände verkrampften sich in Jils Haare und er begann, wild in den Mund seiner Tochter zu ficken. Erst als Jil sich heftig von ihm drückte, stoppte er die tiefen Stöße und ließ sie japsend Luft schnappen.

Diese Hilflosigkeit von Jil nutzte Hans, um seine Tochter an den Haaren zum Tisch zu ziehen. Während er sie auf den Tisch drückte, griff er zu seinen Plüschhandschellen auf dem Sessel und befestigte damit Jils Hände an den Tischbeinen. Zufrieden mit seinem Werk, setzte er sich auf Jils Unterleib und griff zu ihren makellosen Brüsten.

Verlangend drückte er die festen Kugeln und spürte die harten Nippel in seiner Handfläche. Gleich musste er sich darum kümmern und nahm ihre Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Erst drückte er leicht und Jil stöhnte auf. Hans war aber noch so von seinem dominanten Trieb gefangen, dass er an den Nippeln drehte, bis Jil schmerzhaft aufzischte.

Wieder verstärkte sich dieses eigenartige Gefühl in seinen Körper, trieb seinen Machtrausch an und explodierte in ihm, als er in Jils Augen sah. Da war keine Wut oder Hass, da war nur grenzenlose Hingabe zu erkennen und noch einmal drehte er fester zu. Jil schrie auf und begann zu betteln: „Bitte Papi, bitte fick mich, bitte Papi, ich brauch das jetzt."

Die absolute Gier hatte Hans gefangen, noch einmal verstärkte er die Folter ihrer Zitzen und Jil schrie auf. Hastig erhob Hans sich und stellte sich zwischen ihre Beine. Ohne Hemmungen drückte er seinen Knüppel zwischen ihre Beine und pfählte seine Tochter bis in ihrer Gebärmutter.

Jil schrie dabei laut auf, zu heftig war sein Eindringen, doch unter seinen Stößen raste sie auch dem Orgasmus entgegen. Kurz bevor ihre Erlösung kam, begann sie zu betteln: „Bitte Papi, bitte Papi, spritze alles in meinen fruchtbaren Bauch, bitte Papi, schwänger mich, bitte Papi, mach mir ein Kind."

Das war zu viel für Hans, der Machtrausch, die totale Geilheit und absolute Gewissheit, etwas Abartiges mit seiner Tochter zu tun, löste den ultimativen Kick aus. Sein Gehirn schüttete Glückshormone aus und sein Schwanz schickte die zeugungsfähigen Spermien los. Tief im Uterus seiner Tochter spritzte der Vater seinen Samen.

Während Jil von den Nachwirkungen des Orgasmus zitternd auf dem Tisch lag, ließ sich Hans erschöpft aufs Sofa fallen und wurde gleich von Nina umsorgt. Tim stellte sich zwischen die Beine seiner Schwester und legte ihre Unterschenkel auf seine Schultern. Noch bevor Jil sich fangen konnte, setzte er seine Eichel an ihren After und drückte sie bestimmend rein.

Jil schrie kurz auf, blickte zu ihrem Bruder und nickte dankbar. Tim drückte nun seine Lanze in voller Länge in ihren Darm und Jil quittierte es mit einem ekstatischen Hecheln. Während Tim langsam mit seinen Bewegungen begann, lief das Sperma des Vaters aus ihrer Möse auf seinen Speer und schmierte seine Kolben. Immer leichter konnte Tim in seine Schwester eindringen und genüsslich hielt er Jil auf dem höchsten Punkt der Erregung.

Unterdessen kniete Nina vor Hans und lutschte den abgearbeiteten Samenspender sauber. Dabei gab sie sich so viel Mühe, dass schnell wieder leben in ihm kam. Von seinen vorangegangenem Akt noch total enthemmt, wollte er gleich mit Nina weitermachen. Begeistert hielt sie auch ihren Hintern hin und lockte: „Steck ihn in meinen Arsch und fick dich richtig aus."

Hans kniete sich auch gleich hinter ihr und rammte seinen hochgeblasenen Ständer in ihre Möse. Davon war Nina nicht begeistert und fauchte: „Nicht in meine Fotze, ich will nur von Tim geschwängert werden." Als Hans aber das Loch gewechselt hatte, schnurrte sie vor Begeisterung.

Zufrieden beobachtete Tim seinen Vater, wie er seine Freundin in den Arsch fickte, und hielt dabei seine vor Geilheit bettelnde Schwester weiterhin kurz vor der Erlösung. Erst als er das Verkrampfen seines Vaters registrierte, begann er wild in Jil zu stoßen und als die ihre Augen verdrehte, spritzte er tief in ihrem Darm.

Kraftlos lagen vier Körper aufeinander und erst Minuten später, schleppten sich die Männer zum Sofa. Bevor Nina sich auch erheben konnte, kommandierte Tim: „Wenn du Jil befreit hast, könnt ihr euch gegenseitig die Löcher sauberlecken." Schlagartig war wieder Leben in seiner Freundin und kurz darauf lagen die beiden aufeinander und lutschten aneinander.

Diese Zärtlichkeit zwischen den Mädchen erweckte auch wieder Leben in Hans und Tim sprach seinen Vater an: „Glaubst du mir nun, dass die beiden läufige Flittchen sind?" Nach dem bestätigenden Nicken von Hans erklärte Tim weiter: „Die beiden kennen keine Grenzen und sie wollen von sich sogar Videos in XXX-Tube stellen. Dafür brauche ich deine Unterstützung und du darfst dabei, ja du sollst sogar, alles mit ihnen machen. Natürlich werden in den Videos nur ihre Gesichter zu erkennen sein, wir bleiben dabei anonym."

Während Tim seinen Vater alles erklärte horchten die Mädchen auf, und als der Vater zustimmte, sprangen sie ihm jubelnd in seine Arme. Schon am gleichen Abend drehten sie den ersten Streifen, beginnend mit Nina, da Jil noch mit ihren Nachwirkungen zu kämpfen hatte.

Wenn sich einer fragt, wie es mit der Mutter weiterging, sei nur gesagt:

Sie hatte sich mit ihrer Schwester arrangiert und beide bezirzen jetzt gemeinsam Mutters Jugendliebe, Onkel Peter, aber das ist eine andere Geschichte.

©Lutassa 2015

Anmerkung des Autors:

Natürlich nahmen die Mädchen die Pille, nur in so einem Text klingt es ohne Verhütung besser.

Jetzt mal ganz ehrlich, wie klingt das:

Tim mein Stiefbruder (bzw. Hans mein Stiefvater) [damit keine Blutsverwandtschaft existiert].

Ich nehme zwar die Pille, aber bitte benutze ein Kondom, damit ich nicht schwanger werden kann oder meinst du ich sollte zusätzlich ein Diaphragma mit einer Verhütungscreme einsetzen, bevor du perversen Sex mit mir machst.

Klingt irgendwie bescheuert, oder?

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4 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 8 Jahren
Heißer 2ter Teil

Wirklich eine heiße, supergeile Fortsetzung -

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Bitte mehr...

Sehr geil geschrieben, ich würde mich sehr freuen, wenn die Story weiter schreibt!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Fortsetzung!

Super gut geschriebene Geschichte, würde mich über eine Fortsetzung extrem freuen.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Geniale Fortsetzung...

einer tollen Story! Vielen Dank!

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