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Tina - Flucht aus der Hölle -- Teil 01

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Viktor ließ sich während der gesamten Bauzeit nicht ein einziges Mal sehen. Es kam immer ein oder zweimal pro Woche ein Zuständiger vorbei und befragte Bernd nach den Fortschritten und ließ sich auch die Baustelle zeigen. Anscheinend lief es auch nach Viktors Vorstellungen, denn er bekam nie einen Protest zu hören.
Der Bau näherte sich der Fertigstellung, der komplette Keller war verfüllt. Jetzt noch die oberirdischen Gebäudeteile für die Lüftung und seinen ‚Sender‘. Dann noch ein paar Details unten, wenn alle Stützen draußen waren, und es war getan.
Der Zeitpunkt der Übergabe war da. Bernd dachte sich, dass Viktor trotzdem kommen würde, mit einigen Leibwächtern, aber falsch gedacht. Nur dieser Zuständige war da, sah sich alles im Detail an. Ließ sich das wesentliche von Bernd erklären und gratulierte ihm sogar für den Erfolg. Er ging weiter zu den anderen Firmen, die für Elektrik, Lüftung und Einrichtung zuständig waren und verschwand mit denen im Bauwerk. Ein weiterer Mann, der bislang im Hintergrund geblieben war, kam auf Bernd zu, um ihm einen Aktenkoffer zu überreichen. Er öffnete ihn und darin lag eine kleine Restsumme, sowie eine Art Besitzurkunde, die sich bei näherem Betrachten als eine Art Übergabevertrag für Tina entpuppte. Damit war es auch für Viktor schriftlich, dass er Tina freigab.
Bernd verabschiedete sich von dem Mann und schlug auch das Angebot aus, sie beide mit dem Hubschrauber zum Flugplatz zu bringen. Nein, er wollte mit dem Taxi fahren, sagte Bernd, und bedankte sich für das Angebot.
Endlich war dies verhasste Baustelle fertig und er konnte verschwinden, ging mit Tina ins Zimmer, um seine Sachen zu packen. Tina saß im Rollstuhl und sah im schweigend zu. Sie dachte an die schöne Zeit mit Bernd zurück und dass dies wohl der Abschied ist. Bernd drehte sich um und sah Tina in die Augen, die sich mit Tränen füllten.
„Was ist los, warum weinst du“ fragte er Tina.
„Es war schön mit dir“ flüsterte Tina „aber nun ist es vorbei und ich kann nur mehr an diese wunderbare Zeit zurückdenken wenn ich in diesen Keller gebracht werde“ sagte sie schluchzend.
Bernd kam zu Tina, kniete sich vor sie nieder, nahm ihre Hände in die seinen „Tina, du kommst natürlich mit mir mit. Ich lass dich nicht hier zurück, dafür liebe ich dich zu sehr“ sagte er ergriffen.
Tina machte große Augen und meinte „das geht nicht, ich hab noch Schulden bei Viktor. Der wird uns überall finden“ sagte sie ängstlich.
Bernd lächelte, stand auf und holte den Aktenkoffer. Er öffnete ihn so, dass auch Tina reinschauen konnte. Diese sah einige gebündelte Geldscheine und ein paar Blätter. Nachdem sie genauer hingeschaut hatte, sah sie, dass auf dem obersten ihr Name stand. So nahm sie es und las es durch, von Bernd genau beobachtet. Ihre Augen wurden größer und größer, sie ließ das Blatt fallen, sah Bernd mit tränennassen Augen an und wollte ihn schon anspringen vor Freude. Bernd konnte sie im letzten Moment auffangen, so lagen sie sich in den Armen und Tina weinte jetzt vor Glück.
„Bernd, du bist verrückt“ schluchzte sie „ich liebe dich“ setzte sie noch nach.
Sie lagen sich in den Armen und genossen das Gefühl der Nähe.
Bernd hatte sich ein ukrainisches PrePay Telefon organisiert, mit dem er jetzt ein Taxi bestellte. Sie packten fertig, jedenfalls Bernd. Tina hatte keine Sachen zum Packen, nur ihren Pass, der auch im Aktenkoffer lag. So gingen sie zum Taxi, das mittlerweile eingetroffen war. Er sagte dem Fahrer „zum Flughafen bitte“ und so fuhr er los. Immer wieder schaute er sich vorsichtig um, vermutete, dass sie verfolgt oder beobachtet wurden. Jedoch war nichts Verdächtiges zu sehen. Auf halber Strecke sagte er zum Fahrer „bitte fahren sie zum Bahnhof, ich habe es mir anders überlegt.“ So wendete er und sie fuhren wieder in Richtung Stadt. Auch jetzt war nichts Auffälliges zu bemerkten. So erreichten sie den Bahnhof, stiegen aus und gingen zum Schalter, um sich ein Ticket für eine Kabine zu lösen. Der nächste Zug kam in knapp einer Stunde, also noch genug Zeit, um eine Kleinigkeit zu essen. Sie fanden einen Imbissstand, aßen und tranken eine Kleinigkeit. Tina strahlte nur so vor Glück, sie konnte es immer noch nicht fassen, dass sie frei war. Naja, frei nicht gerade, sie gehörte ja jetzt Bernd, aber da gehörte sie auch hin, wie sie sich dachte. Sie lächelte ihn glücklich strahlend an.
Die Zeit verrann, und der Zug würde auch bald ankommen. Sie gingen zum Bahnsteig, warteten die paar Minuten und stiegen in den Zug, fanden ihr Abteil und machten es sich gemütlich. Bernd hatte eine Fahrkarte bis München gelöst, die er aber nicht nutzen wollte. Zu wenig vertraute er Viktor, was sich auch bestätigen sollte, doch das bekam Bernd erst im Nachhinein mit. Sie hatten nicht weit bis zur ungarischen Grenze, dort hatte er gute Bekannte, die er kurz aufsuchen wollte. Dort würde er auch eine Fahrkarte nach Budapest kaufen und von dort mit dem ICE in die Schweiz über Österreich. So wären seine Spuren verwischt, wenn ihnen jemand nachfolgen will. So machten sie es auch, und kamen nach einem Tag in der Schweiz an und fuhren direkt zu Bernd nach Hause. Dort brachte er sie in sein Haus und zeige ihr die wesentlichen Bereiche, die sie eventuell brauchen könnte, es war schon ziemlich spät nachts, und danach auch sein Bett. Sie wuschen sich noch kurz, kuschelten sich in seinem Bett aneinander und schliefen schließlich erschöpft ein.
Tina wachte morgens als erste auf, schaute sich verwirrt um und sah schließlich Bernd neben sich. Ja, so war es in Ordnung. Egal wo sie war, Hauptsache Bernd war neben ihr. Das war das wichtigste.
Auch Bernd wachte auf, sah das strahlende Gesicht von Tina und sagte „guten Morgen, meine Schönheit.“
Tina war ganz ergriffen und erwiderte „guten Morgen, mein Held. Ich liebe dich. Ich will nie mehr ohne dich sein.“
Ergriffen von dieser Aussage antwortete Bernd „ich liebe dich auch. Wo du bist, ist mein Herz. Ich lass dich nie mehr weg.“ Beide verfielen in einen leidenschaftlichen Kuss.
„Wann musst du zur Arbeit“ fragte Tina.
„Ich hab frei“ antwortete Bernd und küsste sie kurz auf die Stirn.
„Dann können wir den ganzen Tag im Bett verbringen“ meinte Tina erfreut und grinste schelmisch.
„Ja, wir konnten faulenzen, den ganzen Tag, oder auch das tun, was man im Bett so tut“ antwortete Bernd, mit dem gleichen Grinsen.
„Ja, das wäre traumhaft. Wir haben noch gar nicht miteinander geschlafen. Noch nie. Und ich will endlich spüren, wie der Sex mit Liebe ist“ hauchte ihm Tina entgegen.
„Dann lass uns probieren“ sagte Bernd und wälzte Tina auf den Rücken. Sofort begann er sie zu küssen. Kurz auf den Mund. Über ihre Ohren, Hals bis zu ihren wundervollen großen Brüsten. Diese bedeckte er mit Küssen, ließ aber die Brustwarzen vorerst aus. Tina stöhnte schon unter seinen Liebkosungen und wand sich wie eine Schlange. Bernd machte weiter mit seinen Küssen über den Bauch und kam dem Schambereich immer näher. Tinas Stöhnen wurde lauter und sie legte eine Hand auf seinen Kopf. Bernd hatte die Schamlippen erreicht und ein Duft kam ihm entgegen, ein Duft, der so aromatisch war mit einer Essenz die süchtig machte. Er küsste entlang der Schamlippen bis zum Damm und kurz kam ihm in den Sinn, dass es so ohne Beine um vieles zugänglicher war. Diesen Umstand redlich ausnützend leckte er alle Bereiche, die er nur erreichen konnte, auch den Ansatz wo vorher die Beine waren. Als Bestätigung für Tina, dass er sie so liebte, wie sie war, und dass sie überall verwöhnt werden konnte und auch wurde. Er leckte durch die Schamlippen nach oben, umkreiste ihren Kitzler, der schon vorwitzig seinen Kopf rausstreckte. Immer mehr Nektar strömte aus Tinas Muschi, immer schneller leckte er diesen göttlichen Saft auf, ein Teufelskreis, der Tina unaufhaltsam ihrem Höhepunkt näherbrachte. Dieser würde alles in den Schatten stellen, was sie bisher erlebt hatte, dessen war sie sich bewusst. Sie stöhnte mittlerweile lauter und pausenlos, hatte auch schon ihre zweite Hand auf seinem Kopf und verkrallte sich schon leicht aus Erregung. Jetz fuhr Bernd mit seiner Zunge das erste Mal leicht über ihren Kitzler. Es war ein Schauspiel, Tina zuckte auf, ließ ein keuchen aus ihrem Mund entweichen, und schon war es vorbei.
Das Ganze nochmal, diesmal ein wenig langsamer. Und wieder das Hochzucken und das tiefe Keuchen. Nun ging Bernd in den Angriff über und leckte schneller über ihren Kitzler. Tina konnte gar nicht mehr folgen mit ihren Beckenbewegungen, so zuckte und zitterte sie unkontrolliert. Ihre Hände und Fingernägel vergruben sich inzwischen stärker in Bernds Haaren und Kopfhaut. Sie war unmittelbar von ihrem Orgasmus als Bernd ihren Kitzler zwischen die Lippen nahm und daran saugte. Das war der Zündfunke. Tina explodierte, sie verkrampfte und ein großer Schwall Nektar verließ ihre Muschi, immer wieder folgte ein weiterer, bis sie nach einiger Zeit in sich zusammensackte. Bernd hatte ihren Kitzler wieder entlassen und küsste sie um die Schamlippen und versuchte auch ein wenig von ihrem Saft aufzunehmen und zu kosten. Einfach himmlisch dieses Aroma.
Er entließ sie in die Nachwirkungen, legte sich neben sie und streichelte sie über ihren Oberkörper und die Brüste.
Als sie sich erholt hatte, drehte sie sich noch schwer atmend zu ihm und hauchte „das war mit Abstand der heftigste Orgasmus, den ich je gehabt habe. Das war der reine Wahnsinn. Wie machst du das?“
„Das ist Liebe“ sagte Bernd „nicht nur Sex.“
„Oh Gott“ meinte Tina „Liebe muss so schön sein“ und hatte leichte Tränen in den Augen „ich liebe dich, ich liebe dich über alles“ sagte sie ganz ergriffen von ihren Gefühlen.
So lagen sie noch aneinander, und genossen den Körper des Gegenübers.
Schließlich meinte Tina „Bernd, ich will Sex mit dir. Ich will, dass du mich fickst, wie es nur jemand tun kann der einen liebt.“
„Nichts lieber als das“ meinte Bernd und drehte sie auf den Rücken. Er begann sie wieder zu streicheln, ganz zärtlich um die Brüste, über den Bauch, um ihren Schambereich. Tina stöhnte schon wieder lauter.
Tina nahm die Hand von Bernd und schon sie an ihre Muschi. „Bitte, ich kann nicht mehr warten“ flüsterte sie.
So massierte Bernd ihre Schamlippen und drang auch mit einem, dann mit zwei Finger in sei ein und massierte sie von innen. Tina stöhnte lauter und begann auch ihr Becken zu bewegen. Es war so anders, als mit einer Frau die Beine hatte, Sie kreiste nicht damit, sondern bewegte es auf und ab, dabei spannten sich die Bauchmuskeln an und auch ihr Eingang wurde dadurch enger. Es fühlte sich geil an, und die Erregung stieg auch in Tina immer weiter an.
„Ich will ihn haben, jetzt“ sagte sie und zog an Bernds Hand. „Komm und fick mich“ hauchte sie, und so kam Bernd über sie. Vorsichtig um sie nicht unter sich zu begraben, führte er seinen steifen Schwanz an ihre Muschi und drang langsam ein. Tina hatte noch immer ihre Bauch- und Beckenmuskulatur leicht angespannt. So fühlte Bernd eine wunderbare Enge, als er so langsam hineinglitt. Nach einer gefühlten Ewigkeit war er drinnen, und begann sie mit leichten und zärtlichen Stößen zu ficken. Doch Tina verlangte nach mehr. Immer schneller fickte er sie, bald schon wie im Rausch der Gefühle. Immer schneller raus und wieder rein. Tina begann schon unkontrolliert zu zucken, was bei Bernd eine extreme Gefühlswelle auslöste. Mal eng und mal wieder weiter, kaum zum Aushalten näherte er sich auch seinem Höhepunkt. Tina war kurz davor und als sie kam, pulsierte ihr Unterleib und trieb damit auch Bernd zu seinem Orgasmus. Gemeinsam schrien sie ihre Lust ins Schlafzimmer, bevor Tina erschöpft und völlig befriedigt zusammensackte. Bernd rollte sich noch geistesgegenwärtig zur Seite, um sie nicht unter ihn zu begraben. Völlig fertig rangen sie nach Atem, zu keinem Wort mehr im Stande.
Nach einiger Zeit sagte Bernd „ich liebe dich. Gott, war das der Hammer.“
„Ich liebe dich auch. Ich will ohne dich nicht mehr leben“ sagte Tina, noch außer Atem.
„Was willst du heute machen“ fragte Bernd „wir könnten eine Wanderung machen, nur eine kurze, ich habe eine Idee mit Gurten und wir könnten testen, ob sie funktionieren?“
„Ja“ meinte Tina freudig „ich würde gerne mit dir wandern gehen.“
So standen sie auf, frühstückten erst mal, um wieder zu Kräften zu kommen.
Bernd holte die beiden Gurte, von denen er einen Tina anpasste und sich den anderen selbst überzog. Danach hob er Tina hoch, um sie an den Ösen seines Gurtes einzuhaken. Das sah schon mal sehr gut aus, und fühlte sich auch noch dazu toll an, sie schlang nämlich sofort ihre Arme um ihn. Wie sollte er da ruhig bleiben bei der Wanderung. Immer wieder küsste sie ihn. Da musste eine Planänderung her, dachte er sich und löste die Verbindung, um sie wieder hinzusetzen.
„Klappt ganz gut, würde ich sagen“ meinte er.
„Willst du wirklich so mit mir wandern gehen“ fragte Tina ungläubig „ist das nicht zu anstrengend.“
„Keineswegs“ antwortete Bernd „ich bin früher öfters mit Gewichten wandern gegangen, auch größere Touren. Allerdings blieben die Gewichte ruhig und küssten mich nicht andauernd“ setzte er noch lachend hinterher.
Sie bereiteten alles für die Wanderung vor, und schauten erst, als sie abfahrbereit waren, aus dem Fenster. Ein leichtes Unwetter zog herein, so verschoben sie den Plan.
Bernd fragte Tina, „weißt du, ich habe eine private Klinik und wenn mein Plan funktioniert, die Frauen befreit werden und hierher zur Rehabilitation kommen, könntest du dir vorstellen bei der Therapie zu helfen. Ich meine, du kennst einige der Frauen, und es ist sicherlich nicht von Nachteil, wenn sie bei der Therapie ein bekanntes Gesicht haben, das auch in dieser Gefangenschaft war?“
Tina dachte kurz nach und antwortete „ja, ich denke auch, dass dies ein großer Vorteil ist, da sie zu mir am schnellsten Vertrauen aufbauen würden. Ich denke auch, dass ich das schaffen kann.“
„Dann fahren wir auf einen Abstecher bei meiner Rehaklinik vorbei, besprechen dort den groben Umriss, damit sie schon eine Vorstellung haben, was auf sie zukommen könnte. Vielleicht müssen wir auch einen Teil anbauen, dann hätten wir Vorlaufzeit“ meinte Bernd.
So machten sie sich auf den Weg in die Klinik. Tina wurde ein wenig unruhig, wenn sie an eine Klink dachte. Zu viel ist ihr in einer solchen Anstalt angetan worden. Aber Bernd war bei ihr, das gab ihr die Kraft und Sicherheit.
Sie kamen an, und Bernd schob Tina in das Chefbüro. Dort besprachen sie mit dem Chefarzt und den Psychologen den groben Umfang, wie viele Frauen eventuell kommen würden und welcher Art die Trauma waren. Sie sollten in einen abgetrennten Bereich untergebracht werden, der aber offen war, mit einem Park, damit sie nicht das Gefühl des eingesperrt seins hätten. Es war alles klar, die Möglichkeiten vorhanden. So mussten sie nur warten, bis die Nachricht eintraf. So fuhren sie wieder nach Hause. Das Wetter besserte sich nicht, so verbrachten sie den Tag mit Reden, lachen und dem Austausch von Zärtlichkeiten. Glücklich gingen sie ins Bett, um für den morgigen Tag fit zu sein. Der Wettergott meinte es gut mit ihnen, es sollte schön werden.
Es stimmte tatsächlich, die Sonne schien und so machten sie sich auf den Weg zur geplanten Wanderung. Bernd war dieser Tag Pause gerade recht, hatte er sich ja was überlegt, um Tina ihre Küsserei zurückzugeben. Er nahm eine blaue Pille mit, die er vor der Wanderung einnehmen wollte, um sich dann einzustöpseln, wie er es im Gedanken so lustig formulierte, zu ihrer Sicherheit.
Tina war schon verwundert, warum Bernd darauf bestand, dass sie ein Röckchen tragen sollte, dachte sich aber nichts dabei, und machte es. Sie fuhren los und nach wenigen Minuten waren sie auch schon da. Ein Hochplateau mit einem flachen Weg durch den Wald entlang eines Baches. Bernd bereitete alles vor, breitete die Gurte aus und hob Tina aus dem Auto, um sie auf die Motorhaube zu setzen. Er gab ihr einen zärtlichen Kuss, nicht ohne Hintergedanken, den sie leidenschaftlich erwiderte. Es wurde eine wilde Knutscherei daraus, die das Erregungslevel bei Tina ziemlich stark ansteigen ließ.
„Hör auf damit“ meinte Tina „sonst müssen wir die Wanderung verschieben, weil du mich erst ficken musst.“
Bernd, der seine Pille schon vorher genommen hatte und die auch schon ihre Wirkung zeigte, meinte nur trocken „warum das angenehme nicht mit dem Nützlichen verbinden.“ Er legte ihr den Gurt um und hob sie hoch, um sie einzuhaken. Dabei fasste er ihr von hinten an ihre Muschi. Sie war nicht feucht, sondern nass. Sofort kam ein tiefer Stöhner aus ihrem Mund
„Bernd, lass das“ flüsterte sie.
Als sie verhakt waren, sicherte er sie noch um sein Becken, damit sie ruhig blieb. Er fasste mit einer Hand an seine Hose und holte seinen steifen Schwanz raus, mit der anderen schob er ihren Slip beiseite und setzte seinen Steifen an. Tina riss die Augen auf und stöhnte kehlig auf. Sie war so nass, dass er in einem Zug komplett in sie eindringen konnte.
„So“ meinte Bernd, und konnte sein Erregungslevel auch nicht mehr verbergen „jetzt können wir los.“
Er versperrte das Auto und ging die ersten Schritte. Tina zog scharf die Luft ein und hauchte „Ist das geeeiiil.“
Tina schlang ihre Arme wieder um seinen Hals und legte ihren Kopf auf seine Schulter. „Du verzauberst mich jeden Tag aufs Neue“ flüsterte sie stöhnend an seinen Hals und hauchte ihm einen Kuss darauf. Bernd wurde ganz anders, ein warmes Gefühl durchströmte ihn.
So gingen sie los, ganz gemütlich, die Sinnen auf das fixiert, was zwischen ihnen passierte.
Sie waren knapp eine Stunde unterwegs, Bernds Erregung war mit jedem Schritt gewachsen, doch Tina wurde von unzähligen Mikroorgasmen durchgeschüttelt. Immer wieder rasten Glückswellen durch ihren Köper. „Ich kann nicht mehr“ flüsterte sie an seinen Hals „bitte fick mich endlich richtig.“
Auch Bernd brauchte nur mehr diesen Anstoß. Ein kleiner Rastplatz kam in Sicht, er beschleunigte seine Schritte, löste noch im Gehen den Beckengurt. So hatte Tina mehr Bewegungsspielraum, was sie auf Grund der schnelleren Schritte um einiges mehr erregte. Angekommen, lockerte er die Gurte, nahm ihr Becken in beide Hände und schob sie vor und zurück. Tina stöhnte jetzt pausenlos und stammelte zwischendurch immer wieder ein „jaaa.“ Beinahe in rasendem Tempo fickte er sie so, bis er sich mit einem lauten Röhrer in ihr entlud. Eine große Menge Sperma füllte den Unterleib von Tina, die ihren Orgasmus lautstark in den Wald verkündete. Erledigt setzten sie sich auf eine Bank und blieben regungslos, eng umschlungen und schwer atmend sitzen.
Minuten vergingen, bis Bernd an seinem Hals Feuchtigkeit verspürte. Er schob Tina leicht von sich, um ihr ins Gesicht sehen zu können.
Unter Weinen flüsterte sie verliebt „womit habe ich dich verdient? Bitte lass es nie enden. Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr.“
Ganz ergriffen hauchte er ihr einen Kuss auf den Mund und erwiderte „Es wird nie enden. Auch ich liebe dich, und gebe dich nicht mehr her. Ich habe nämlich außer dem Geld auch noch mein Herz investiert und dich dafür bekommen. Das war die beste Investition, die ich je gemacht habe.“
Tina war völlig ergriffen hatte auf Grund dieser Aussage stärker angefangen zu weinen und hauchte ein „ich liebe dich“ und küsste ihn zärtlich. Beide verschmolzen sie und es durchströmte eine Welle des Glücks und der Harmonie durch beider Körper. Sie lösten sich voneinander, tranken eine Kleinigkeit. Bernd befestigte den Beckengurt wieder und stand auf.
„Willst du noch ein Stück weitergehen, oder kehren wir um?“ fragte sie Bernd.
„Es ist so schön hier. Ich würde schon noch gerne ein Stück weiter diese herrliche Gegend genießen. Allerdings weiß ich nicht, ob ich das Überleben werde, oder ob ich vor Glück sterbe“ sagte Tina „du steckst ja immer noch in mir drin. Wo hast du nur diese geile Idee her?“ fragte sie noch nach.
„Naja, Not macht erfinderisch. Und es ist ja auch zu deiner Sicherheit, damit du unten fixiert bist und nicht herumrutschen kannst“ meinte Bernd schmunzelnd.
„Als ob du Not hättest“ sagte Tina „du kannst mich jederzeit ficken, das weißt du. Und was die Sicherheit angeht. Die einzige Sicherheit ist, dass ich einen Orgasmus nach dem anderen dadurch bekomme. Wenn du willst, können wir das öfter so machen, vielleicht auch mal umgedreht, dass ich auch was vom Weg sehe“ setzte sie noch lächelnd hinterher.