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Tina - Flucht aus der Hölle -- Teil 01

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„Du meinst…?“ fragte Bernd, nur um sicherzugehen.
„Ja“ sagte Tina „du kannst mich auch in den Arsch ficken.“
Bernds Schwanz zuckte leicht, was auch von Tina bemerkt wurde. „Das gefällt wohl jemanden“ meinte sie feixend.
Bernd räusperte sich kurz und antwortete nicht darauf. Stattdessen drehte er um und ging zur Bank zurück. Tina sah ihn fragend an und wusste nicht was er vorhatte. Er setzte sich wieder hin, öffnete die Gurte, fuhr ihr unter den Rock, um ihren hinteren Eingang vorzubereiten. Schmiermittel war ausreichend vorhanden. Tina lief ja schon wieder aus, und auch sein Saft, den er in großer Menge reingespritzt hatte, sickerte langsam heraus. Tina stöhnte aus Vorfreude auf. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn „ja, mach es. Fick mich in den Arsch“ hauchte sie ihm zu.
Er hob sie von seinem Schwanz und drehte sie um, was nicht ohne kichern von Tina von Statten ging. Sofort lehnte sie sich wieder an ihn, sie griff hinunter und platzierte seinen Schwanz an ihrer Rosette. Langsam ließ Bernd sie auf seinen Schwanz sinken. Eine enge Hitze umfing ihn, und er musste sich beherrschen, so langsam weiterzumachen. Auch Tina genoss seinen Schwanz in ihrem Arsch, die unbeschreibliche Zärtlichkeit und Langsamkeit, mit der er hineinglitt. Bisher hatte sie immer rauen und brutalen Sex gehabt, mit dem ihr Arsch misshandelt wurde. Das mit Bernd war eine neue Erfahrung für sie, die sie jetzt schon nie mehr missen wollte.
Endlich war er drin, und es fühlte sich himmlisch an. Tina könnte schreien vor Glück. Bernd fixierte die Gurte wieder aneinander, legte auch den Beckengurt um und stand auf. Beide mussten aufstöhnen, weil sein Schwanz ganz reingedrückt wurde. Es war abartig geil. Sie blieben eine Weile so stehen, wohl auch um zu fühlen, ob sie es schaffen würden, weiterzugehen. So intensiv war die Verbindung.
Sie entschlossen sich, den Weg fortzusetzen ‚No Risk, no fun‘ dachte sich Bernd und setzte sich in Bewegung. Schon bei den ersten Schritten stöhnte Tina auf. „So heftig, sooo geil“ waren ihre Worte. Sie lehnte sich an seine Schulter zurück und fasste mit einer Hand unter ihren Rock wohl auch um ihre Geilheit zu spüren. Sie berührte ihren Kitzler nur kurz und musste schon laut aufstöhnen. ‚Wie sollte das Weitergehen‘ dachte sie sich nur, und genoss die Stimulation, die ihr Bernds Schwanz in ihrem Arsch bereitete. Mit jedem Schritt bewegte sich sein Schwanz nur ein wenig hin und her, genug, um sie auf einem hohen Erregungslevel zu halten, aber zu wenig, um über die Klippe zu kommen. Es war himmlisch geil.
„Du machst mich wahnsinnig“ hauchte sie ihm ins Ohr „wahnsinnig geil, wahnsinnig verrückt.“
So gingen sie gemütlich weiter. Auch Bernds Erregung stieg wieder an, etwas das er nicht kannte, und auch noch nie verspürt hatte. ‚Ja, diese Frau machte auch ihn verrückt, verrückt vor Liebe‘. Er umfasste sie an den Brüsten und küsste sie leicht auf die Wange. Tina schnurrte, vor Glück und Zuneigung. Bernd kannte diesen Weg und wusste sie hatten auch nicht mehr weit zu einem Platz, der ihm persönlich sehr gut gefiel. Ein kleiner Wasserfall und ein kleiner Teich, der im Sommer auch zum Abkühlen geeignet ist. Zum Schwimmen zu klein, aber idyllisch gelegen, fast schon mit einem Hauch Romantik. Genau das was er jetzt brauchte.
Sie gingen weiter, mittlerweile konnte Bernd auch schon das leichte Rauschen des Wasserfalls hören. Auch Tina fragte was das ist.
So wanderten sie die letzten Meter bis zum Ziel. Es sah wirklich traumhaft aus, richtig romantisch. Eine kleine blühende Wiese, umrahmt von Bäumen, daran angrenzend der kleine Teich und im Hintergrund der Wasserfall. Wie aus einem Bilderbuch.
Tina konnte nur staunen und blieb still. Bernd ging zu einem Baum, setzte sich mit Tina auf die Wiese und lehnte sich an den Stamm. So genossen sie den Ausblick. Tina blieb noch immer stumm, lehnte sich aber an ihn. Er umschlang sie unter der Brust, es war wie im Märchen. Er spürte einen Tropfen auf seinem Arm, schaute nach oben. Regen konnte es nicht sein, auch vom Baum war nichts heruntergetropft. So drehte er ihren Kopf zu sich. Sie weinte still, ihre Augen waren mit Tränen überfüllt. „Warum weinst du“ fragte Bernd besorgt.
„Ich weine vor Glück, das ich sowas erleben kann. Bitte lass es keinen Traum sein“ flüsterte sie.
„Es ist kein Traum, mein Traum ist mit dir in Erfüllung gegangen“ sagte Bernd liebevoll „ich will mit dir all deine Träume erleben und deine Wünsche wahr werden lassen. Ich liebe dich.“
Er löste die Gurte, um sie auf seinen Schwanz rumzudrehen, damit er ihr ins Gesicht sehen kann bei seiner Frage. Es ging nur mit aus und einfahren seines steifen Gliedes, was Tina in höhere Sphären brachte. Sie konnte ihm jetzt direkt ins Gesicht sehen und er sah in ihre glasklaren Augen, die ein Strahlen hatten, was ihn faszinierte. Er hielt sie an ihrer Schulter fest und sie genoss leicht stöhnend den Schwanz in ihr.
Bernd sah ihr in die Augen und fing an „Tina, du bist mein wahr gewordener Traum, du bist die fehlende Bereicherung in meinem Leben. Ich kann mir ein weiteres Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Deshalb frage ich dich, möchtest du meine Frau werden und mich heiraten?“
Tina hatte am Anfang seiner Rede schon wieder Tränen in den Augen, doch jetzt weinte sie hemmungslos. Sie konnte nicht antworten und brachte nur ein schluchzendes „jaa“ heraus. Sie erholte sich nur langsam von ihrem Gefühlsausbruch und blieb an seiner Schulter angelehnt liegen.
Allmählich kam sie hoch und fragte ihn „Ist das dein Ernst, willst du mich wirklich heiraten?“
„Ja, ich will“ sagte Bernd
„Aber was kann ich dir bieten“ fragte sie schon wieder zweifelnd an sich selbst „ich meine, du musst mich rumtragen und mir bei vielen Dingen helfen. Ich bin doch nur eine Belastung für dich“ meinte sie traurig.
„Tina, ich liebe dich, vor allem dein Herz. Du bist so leidenschaftlich, klug, ehrgeizig. Du hast dazu noch einen traumhaften Körper. Und außerdem fühle ich bei dir etwas was ich noch nie, bei keiner Frau vorher gefühlt habe, es ist Liebe, bedingungslose Liebe“ sagte Bernd ernst zu ihr.
„Ich liebe dich auch, wie ich noch niemanden geliebt habe“ sagte Tina „du machst mich zur glücklichsten Frau, ich hätte nie geträumt das jemals zu erleben. Ich liebe dich.“
Sie küssten sich zärtlich. „Jetzt fick mich, ganz langsam, bitte“ hauchte sie.
So nahm er sie am Becken und hob sie an, um sie wieder runterzulassen. „jaaaa“ hauchte Tina.
Immer wieder, langsam rauf und langsam runter. „Meeehr“ stöhnte sie.
„Schneller“ keuchte sie „fester“. Und so stützte er sie mit dem Armen, um sie von unten zu stoßen. Immer härter fuhr sein Schwanz in ihrem Arsch aus und ein. Er kam seinem Orgasmus in schnellen Schritten näher. Auch Tina hechelte nur mehr, bis sie in seine Schulter stöhnte und kam. Ihr Unterleib verkrampfte und trieb auch ihn zum Höhepunkt. Sein Schwanz entleerte seine Fracht tief in ihren Darm. Lange noch blieben sie aneinander liegen, um sich von diesem leidenschaftlichen und emotionalen Fick zu erholen.
Allmählich kehrten sie Sinne zurück und sie sahen sich glücklich in die Augen. Wussten beide, dass sie damit einen Bund geschlossen hatten.
Mittlerweile hat auch die Wirkung der Pille nachgelassen und sein Schwanz flutscht aus ihr heraus.
„Ich dachte der wird gar nicht mehr weich“ seufzte Tina ein wenig enttäuscht wegen der Leere in ihr.
„Wir sollten aufbrechen“ war der Kommentar von Bernd.
„Kannst du mich so einhängen“ fragte Tina „ich möchte dich im Arm halten.“
So machte er es, stand auf und verpackte seinen weichen Schwanz in der Hose. Sie gingen gemütlich den Weg zurück. Immer wieder flüsterte Tina ihm an den Hals „ich liebe dich.“
Mit ihr so im Arm, das war sin Glück, was brauchte er mehr, dachte sich Bernd. Eine Frau, die ihn so liebt, das war das Glück auf Erden.
Sie erreichten das Auto und fuhren nach Hause.
Er ließ ein Bad ein und sie setzten sich beide in die Wanne, um sich zu entspannen, was nicht ohne Neckereien von sich ging. Aber Sex wollten sie beide keinen, zumindest im Moment. Sie stiegen wieder raus und machten sich was zu Essen.
Danach redeten sie über ihre Zukunft, schmiedeten Pläne. Dachten auch über die anderen Frauen nach, ob sein Plan aufging und sie befreit werden konnten. Auch was nachher mit ihnen geschehen soll. Sie waren ja teilweise nicht selbstständig lebensfähig, mussten komplett versorgt, ja teilweise sogar künstlich ernährt werden. Wer würde das übernehmen. Das waren viele Fragen auf einmal.
Mit diesen offenen Fragen gingen sie ins Bett. Tina lehnte sich an ihn, sie wünschten sich eine Gute Nacht und schliefen bald ein.
Die Tage vergingen, beide besuchten öfters die Klinik. Bernd hatte so ein Bauchgefühl, und dieses hatte ihn noch nie betrogen. Er startete auch einen Spendenaufruf für die Rehaklinik, der nach und nach eine nicht unbeträchtliche Summe einbrachte. Doch dieses Geld würde nicht lange reichen, sollten wirklich alle 4 Frauen ankommen und eine rundum Pflege brauchen. Es musste eine Lösung her. Dass diese von einer unerwarteten Seite kommen würde, konnte weder Bernd noch sonst wer ahnen.
Tage und Wochen gingen ins Land. Bernd und Tina hatten geheiratet und die Flitterwochen in einem Zelt an ihrem Teich verbracht. Das war der Wunsch von Tina und Bernd erfüllte ihr den gerne.

Ich hoffe, diese Geschichte hat auch Anklang gefunden und manch einer freut sich über eine Fortsetzung!

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11 Kommentare
reblurebluvor 5 Monaten

Sehr extrem, aber gut geschrieben. Wie geht es weiter?

Bullfrog666Bullfrog666vor fast 2 Jahren

sehr schön geschrieben

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ein Sexmärchen das in Erfüllung ging. Leider ein Märchen. trotzdem warte ich auf eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Tote werden geborgen.Verletzte werden gerettet!!!

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 2 Jahren
Formatierung

Doppelte Absätze würden das Lesen am Bildschirm erheblich erleichtern!

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