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Tina - Flucht aus der Hölle -- Teil 03

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„Bekomm ich keinen Kuss" meinte Tina schmollend, und sofort kam Bernd an ihre Seite, um ihr einen Morgenkuss zu geben. Dieser fiel allerdings von Tina geplant intensiver aus. Es wurde eine leidenschaftliche Knutscherei. Als diese endete meinte Sonya „und ich?" Bernd beugte sich zu ihr, doch sie meinte nur schelmisch „gebraucht nehme ich nicht, wenn zwei neue dastehen" und blickte Mike in die Augen. Der konnte gar nicht glauben, was er gehört hat.

„Na los, Mike" sagte Tina „ich glaube du wirst gebraucht."

Mit einem Ruck bewegte er sich auf die Seite von Tina, um sich zu Sonya hinüberzubeugen und ihr einen Kuss zu geben. Es war ein kurzer, aber sehr leidenschaftlicher Kuss, den Sonya mit einem „wow" kommentierte. Birgit verfolgte das Geschehen als Außenstehende und blickte zu Jo, der ganz verloren im Zimmer stand und sich nichts zu sagen oder zu tun traute.

Birgit blickte ihm in die Augen und sah die Unsicherheit aber auch das Verlangen und auch Liebe, aber vor allem Wärme. Sie flüsterte ihm zu „sind nur mehr wir zwei übrig. Meinst du, wir können das auch?" Jo verstand zuerst die Worte nicht, er musste sie gedanklich verarbeiten, also setzte Birgit nach „komm her und küss mich. Ich will auch wissen, wie das ist." Jetzt bewegte er sich auf Birgit zu, die ihn mit ausgebreiteten Armen empfing sofort zog sie ihn zu ihren Lippen und es war wie ein Blitz, der sie beide durchzuckte. Sie verfielen in einen leidenschaftlichen Kuss, den keiner der beiden beenden wollte. Die Atemnot zwang sie schließlich kurz auseinander, bevor sie ihn wieder zu sich zog. Als sie sich wieder voneinander lösten kam von Birgit nur ein „Gooott." Jo konnte gar nichts mehr sagen, ihm fehlten die Worte, so tobten die Gefühle in ihm.

Tina feixte nur „hab ich es dir nicht gesagt Birgit, es kann schneller kommen als du glaubst."

Sonya, die nur staunend dem ganzen zugesehen hat, freute sich für Birgit. Die war immer noch ganz hin und weg.

Tina meinte zu Bernd „ich glaube, wir brauchen wieder getrennte Zimmer, oder noch ein Bett." Sie räusperte sich kurz und meinte an Mike und Jo gerichtet „ich müsste mich mal anziehen." Sofort drehten sie beide Gentlemanlike um, was von Sonya und Birgit grinsend mit dem Kommentar „da haben wir ja zwei Gentlemans" zur Kenntnis genommen wurde. So zog sich Tina mit Bernds Hilfe an und setzte sich in den Rollstuhl.

„Wenn ihr zusammenrückt, dann hätten auch kurz vier Leute in dem Bett Platz" meinte sie belustigt mit einer Ahnung was ihre beiden Freundinnen wollten „aber denkt an die Sitzung heute Vormittag." So machte sie sich mit Bernd auf den Weg nach draußen.

Mike und Jo standen an der jeweiligen Seite des Bettes und sahen zu Sonya und Birgit. Diese meinten nur „sollen wir das Angebot ausschlagen?" und sahen die beiden auffordernd an. Mike blickte zu Jo und beide wollten sich auf das Bett setzen als ein synchrones „No dress" aus beiden Mündern ertönte. Verdutzt schauten die beiden Männer sich an und Birgit sagte „in diesem Bett wird keine Kleidung getragen, aber ihr dürft die Unterwäsche anbehalten, ausnahmsweise. Sonya erwiderte „sprich nur für dich, aber für heute ausnahmsweise." Die beiden Männer zogen sich in Windeseile aus und schlüpften ins Bett. Keiner traute sich so recht den Anfang zu machen, bis Sonya zu Mike sagte „du musst schon zu mir kommen, ich kann nicht." Jetzt löste sich die Starre bei beiden und sie kamen den Frauen näher, um sie in den Arm zu nehmen. Anfangs ganz zärtlich. Besonders Mike, der jede kleinste Regung von Sonya beachtete, die schließlich zu ihm sagte „darf ich mich auf dich legen?" Mike nahm sie behutsam und hob sie auf seinen Körper. Eine wohlige Wärme durchströmte ihn. Dieser Körper war ein Gedicht, sie waren füreinander geschaffen. Bei keiner seiner bisherigen Frauen hat er so etwas gefühlt, eine tiefe Befriedigung, ähnlich der Erregung vor einem Höhepunkt, nur gleichbleibend. Es war der Wahnsinn.

Auch Jo fühlte eine tiefe Verbundenheit mit Birgits Körper. Er hatte zwar fast nichts erblicken können, als sie einladend die Decke gehoben hat, doch was er erfühlte war wie in einem Traum. Die Proportionen des Körpers waren wie aus seinen Träumen entsprungen. Ja, sie war seine Traumfrau.

So verging die Zeit viel zu schnell, als Tina wieder anklopfte, um sie zur Sitzung abzuholen. Auf das „herein" rollte sie in das Zimmer und fand alle 4 im Bett liegend. Sonya auf Mike und Jo angekuschelt an Birgit. „Auf, auf" sagte sie „hier wird nicht gefaulenzt. Wir haben zu tun." So lösten sie sich schweren Herzens und die Männer standen auf, um sich anzuziehen. Die Schwestern kamen herein, um auch Sonya fertigzumachen, als diese sagte „darf mir Mike dabei helfen?" Dieser schaute verwirrt Sonya an und glaubte sich verhört zu haben sagte aber zu Sonya „es wäre mir eine Ehre und eine Freude. Sagst du mir, was ich machen soll."

„Du musst als erstes die Bettdecke zurückschlagen, mich dann aufsetzen, am besten anlehnen und mir dann das Oberteil über den Kopf ziehen, runterziehen, mich wieder hinlegen und unten zuknöpfen, fertig. Dann in den Stuhl setzen und mich anschnallen."

„OK" sage Mike „ich versuche es" und ging zu ihr ans Bett. Sonya biss sich leicht vor Verlegenheit auf die Unterlippe. Jetzt kam die Stunde der Wahrheit. War er entsetzt von ihrem Körper? Auch Birgit und Tina schauten gespannt zu. Mike schlug die Decke zur Seite. Sonya wartete mit geschlossenen Augen, sie konnte und wollte seinen Blick nicht verfolgen. Doch Mike hatte nur Augen für ihren wundervollen Körper, der so besonders war. Er streichelte von ihrem Hals, zwischen ihren Brüsten durch bis zum Becken, ohne ihren Schambereich zu berühren, fuhr wieder nach oben bis unterhalb ihrer Brüste, kam mit der zweiten Hand an die andere Seite und setzte sie auf. Sonya schaute ihm erstaunt in die Augen, das hatte sie nicht erwartet. Sie verdrückte eine Träne. Mike nahm das Kleidungsstück, um es ihr über den Kopf zu ziehen, legte sie wieder auf das Bett, um es unten zu schließen. Ganz behutsam erledigte er es. Es war wie ein Tennisröckchen mit einer Art Body als Oberteil. Praktisch und perfekt für ihren Körper. Er setzte sie in den Stuhl und fixierte sie darin. Sie waren abfahrbereit. Birgit, die dem Treiben mit offenem Mund zugesehen hat und immer noch unter ihrer Decke war, schaute Jo an und fragte „kannst du das bei mir auch so machen? Bitte."

„Mit dem größten Vergnügen" sagte dieser und schlug die Decke zurück. Auch Birgit biss sich leicht auf die Unterlippe. Wie schon Mike bei Sonya genoss Jo den Anblick von Birgits Körper. Bis auf die fehlenden Beine war alles perfekt. Es störte ihn nicht. In keinster Weise. Bei Birgit ging es einfacher, sie stütze sich selbst auf und er musste nur die Kleidung über den Kopf ziehen, nach unten ziehen und unten zuknöpfen. Dass sie das auch allein konnte, brauchte er vorerst nicht zu wissen. Sie genoss die zarten Berührungen und war kurz vor einem Höhepunkt, als er ein klein wenig unbeholfen oder auch absichtlich beim Verschließen der Knöpfe den Kitzler zu oft berührte. Nur mit Müh und Not konnte sie ein lautes Aufstöhnen und den Orgasmus zurückhalten. So auf 180 ließ sie sich von ihm in den Rollstuhl heben und sie machten sich auf den Weg zur Therapie.

Beide rangen damit auf dem Weg dorthin und schließlich rückte Sonya mit ihrem Anliegen heraus „Bitte nehmt es uns nicht übel, aber könnt ihr beide uns mit Tina allein reinlassen. Wir sind noch nicht so weit."

„Natürlich" sagte Mike „wir hätten euch ohnehin gefragt, ob es euch recht ist, wenn wir mitkommen. Wir wissen, dass es sehr intime Fragen sind, die da behandelt werden, und wenn ihr der Meinung seid, dass wir es wissen sollen, dann kommen wir jederzeit mit."

Mit einem kurzen Kuss verabschiedeten sich Mike und Jo von ihren Frauen und gingen zum Bistro, um sich die Zeit zu vertreiben bis Mittag. Sie tranken einen Kaffee und Jo sagte „schon verrückt, wo die Liebe hinfällt. Ich hatte im Grunde nie die genaue Vorstellung wie eine Frau aussehen sollte, nur wie ich mir ihren Charakter vorstellte. Sicherlich spielt das Gesicht eine wesentliche Rolle bei mir, da man es immer sieht. Es ist perfekt bei Birgit. An ihr finde ich alles, was ich mir von einer Frau erträumt habe."

Mike, der aufmerksam zugehört hatte erwiderte „ja, bei mir ist es mit Sonya genauso. Als sie mich gebeten hat, sie anzuziehen, hatte ich zunächst ein wenig Angst, etwas falsch zu machen. Doch als ich ihren Körper vor mir sah, da konnte ich ihn nur streicheln, und musste mich selbst zur Ordnung rufen. Ich glaube, ich war vorher noch nie richtig verliebt. Diese Frau erfüllt jetzt schon alle meine Wünsche, in dem ich sie nur im Arm halten und berühren darf. Das ist verrückt."

„Ja" meinte Jo „wir sind schon zwei besonders verrückte. Mit uns ist nichts normal."

„Ja" antwortete Mike „und wir haben besondere Frauen."

So verbrachten sie die Zeit, bis ihre Frauen wieder zu ihnen kamen. Sie freuten sich alle und platzierten sich um den Tisch, jeweils an die Seite ‚ihrer' Männer und Tina zwischen Sonya und Birgit.

Tina bestellte zwei Cappuccino und mit einem Lächeln schaute sie zu Mike und Jo. Diese ahnten was sie vorhatte, konnten sich aber keinen Reim darauf machen, warum nur zwei. Die Bedienung brachte die Bestellung, die Tina gleich zu Mike und Jo dirigierte. Sonya lächelte erwartungsvoll, und auch Birgit schaute zu Jo. Auch sie wollte gefüttert, oder geküsst werden. Warum nicht beides verbinden. So tauschten Mike und Sonya unzählige Küsse aus, genauso wie Jo und Birgit. So gelaunt verließen sie das Bistro in Richtung ihrer Zimmer. Dort angekommen herrschte ziemlicher Betrieb. Es wurde ein wenig umgeräumt damit zwei doppelte Betten Platz finden und dazwischen Raum war für Besucher. Es funktionierte nicht. Es blieb nicht genug Platz um die Betten für Besucher und Pflegepersonal.

„Tut mir leid" sagte eine der Schwestern „vier Betten finden keinen Platz in dem Zimmer. Sie müssen sich wohl auf zwei Zimmer aufteilen, sonst geht es nicht."

Tina überlegte kurz und meinte „mit drei Betten würde es doch gehen. Die Betten sind breit genug, dass auf drei Betten auch vier Personen Platz finden."

„Ja, das würde gehen, dann wäre auch wieder Platz für Besuch und Pflegepersonal da, und zum Betten machen könnte man sie ja kurzzeitig trennen" sagte sie. Und so wurde es gemacht. Es war ein Dreierbett, das ausreichend Platz für vier Personen bot.

Sofort enterten die vier das Bett. Sonya ließ sich von Mike entkleiden und er legte sich schließlich neben sie. Auch Birgit folgte ihrem Beispiel und legte sich mit Jo auf die andere Seite. Sie lagen aneinander selig im Bett. Tina verabschiedete sich, und wünschte guten Appetit für das Essen, als Sonya das Schweigen brach „Birgit" sagte sie.

„Ja" sagte Birgit.

Sonya fuhr fort „wir hatten doch heute vormittags gesagt, die Männer dürften ausnahmsweise in Unterwäsche ins Bett. Jetzt liegen sie aber schon wieder teils bekleidet bei uns. Können wir so viele Ausnahmen zulassen?"

„Ich denke nicht, dass wir das auf Dauer zulassen sollen" antwortete Birgit. Und an die Männer gerichtet „ihr habt doch zugehört. Los, los" sagte sie belustigt. Und anständig wie Mike und Jo waren, entledigten sie sich ihrer Unterwäsche, die gleich zu ihren anderen Kleidungsstücken auf dem Sessel flog. Beide hatten allerdings einen ausgewachsenen Ständer, der jetzt nicht mehr versteckt werden konnte. Sie zögerten anfänglich beide, sich wieder ganz zu den Frauen zu drehen. Wollten sie nicht so direkt damit konfrontieren, bis Sonya Mike fragte, ob sie sich wieder auf ihn legen dürfte. Er duckte ein wenig herum und so fuhr sie fort „ich weiß, dass du einen Steifen hast. Deshalb will ich ja auf dir liegen." Mit dieser Aussage hob er Sonya wieder auf sich. Sei Schwanz klopfte an ihre Muschi.

„Sorry" meinte Mike verlegen „sag mir, wenn es unangenehm wird."

Ganz überwältigt von dieser Aussage und der Tatsache, dass ein Mann Rücksicht auf sie nimmt, konnte sie nur ergriffen flüstern „Es ist nichts unangenehm was du mit mir machst. Ich will, dass du ihn langsam reinschiebst. Drück mich ganz langsam und vorsichtig auf deinen Schwanz. Bitte."

Mikes Schwanz zuckte bei dieser Aussage, was Sonya an ihren Schamlippen bemerkte. Er strich von unten nach oben und wieder zurück. Sie seufzte nur wohlig. Ganz langsam schob er sie an den Hüften auf seinen Steifen. Die Eichel dehnte ihren Eingang. Sonya stöhnte leise und genoss jeden Millimeter des Eindringens und der Dehnung. Sicherlich hatte sie schon wesentlich größere Dinge in sich, aber mit so viel Gefühl und vor allem Liebe machte dieses Eindringen und in Besitz nehmen etwas Besonderes daraus. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis er ganz in ihr drinnen war. Sonya stöhnte dumpf auf, als sie seinen Schaft an ihren Schamlippen spürte. Himmlisch, sie könnte weinen und platzen vor Glück. Konnte man das noch toppen. Sie konnte es sich nicht vorstellen, zu schön war das Gefühl. Sie begann vor Glück zu weinen. Mike spürte die Tropfen auf seiner Brust und hob sie aus Angst etwas falsch gemacht zu haben hoch, damit er ihr ins Gesicht sehen konnte.

„Alles ok" fragte er besorgt und schaute in die tränennassen Augen.

„Mehr als ok" hauchte Sonya „kannst du einen Moment so bleiben? Schaffst du es, ohne mich zu ficken? Das wäre so schön."

Mike ließ sie wieder auf seine Brust sinken und hielt sie einfach fest. Er genoss ihren Körper und ihre leicht pulsierende Muschi.

Birgit, die dem ganzen zugesehen hat, und auch Jo, der im Löffelchen hinter ihr lag, wurde aktiv. Sie nahm den steifen Schwanz von Jo und setzte ihn an ihrer Muschi an. Er drang langsam, wie in Zeitlupe in sie ein. Auch Birgit entkam ein langes Stöhnen. Als er so weit drin war, wie es diese Stellung erlaubte, hauchte sie ihm nach hinten zu „fick mich ganz langsam und zärtlich. Bitte."

Und so begann Jo mit leichten Stößen sie zu ficken. Birgits anfängliches Stöhnen wurde zum leichten keuchen. Sie war zwar nicht mehr auf 180 gewesen, aber immer noch hoch erregt. So dauerte es nicht lange und sie kam. Es war kein ultimativer Orgasmus, aber er hatte eine Tiefe. Er berührte sie im Herzen. So erfüllend und voll Liebe, dass ihr auch die Tränen kamen. Jo hielt inne mit seinen Stößen. Ihm war Birgit wichtiger als sein Höhepunkt. Sie sollte das genießen. Er bewegte sich nur ganz langsam und leicht, nur um seine Geilheit auf einem Level zu halten, aber nicht um zu kommen. So hielt er sie im Arm und genoss ihre Nachwirkungen. Er merkte es deutlich am Pulsieren ihrer Scheidenwände, das einfach nicht langsamer wurde. Sie schwebte immer noch auf einer Wolke der Erfüllung. Genau wie er. Ja er liebte sie, mehr als alles andere. Er wollte nie mehr weg.

So lagen beide Paare ineinander, als es an der Türe klopfte. Sonya schrak auf, aber Mike hielt sie fest. Sie flüsterte nur ein „Tut mir leid."

Mike wusste nicht was, und fragte „was tut dir leid?"

„Das du nicht gekommen bist, und jetzt ist das Essen da" meinte Sonya leise und ein wenig schuldbewusst.

„Wir haben noch so viel Zeit" sagte Mike, zog sie langsam von seinem Schwanz herunter und küsste sie kurz.

So wurde das Essen serviert. Sonya lag wieder neben Mike, der das Essen genoss. Auch Jo und Birgit lagen nebeneinander. Allerdings reichte der Tisch nicht so weit herein, dass Birgit vernünftig essen konnte. Die Schwester schob beide Tische hintereinander, damit das Essen Platz fand und sie verabschiedeten sich, nachdem sie einen guten Appetit gewünscht hatten. Jo und Birgit sahen sich an und wussten nicht so recht, wie sie sich arrangieren sollten, damit jeder zu seinem Essen kam.

Da kam ihr die Idee, eine verwegene zwar, aber eine Idee. Sie flüsterte sie Jo ins Ohr, der sich fast verschluckte. Einerseits geil, andererseits würde es ihn sehr vom Essen abhalten. So setzte er sich auf, stellte die Rücklehne fast senkrecht und hob schließlich Birgit auf seinen Schoß. Die schnappte sich seinen Schwanz und setzte ihn allerdings hinten an. Jo keuchte auf und hatte Mühe sie nicht fallen zu lassen. Langsam drang er in die unglaublich heiße Enge ein. Ihre Darmwände umschlossen seinen Schwanz wie ein Schlauch. Immer wieder ein wenig hinaus und wieder hinein. Auch Birgit keuchte. Es war ein wahnsinnig inniges Gefühl, einen Schwanz im Arsch zu spüren, der mit Liebe eindrang, nicht so rücksichtslos wie sie es nur kannte. Es dauerte unmenschlich lange, bis er ganz drinsteckte. Jo hatte das Gefühl, als ob sein Schwanz größer und dicker geworden ist. Wow, was für ein Gefühl. Sonya hatte das verfolgt und sah zu Mike, der auch große Augen gemacht hatte. Sie hauchte ihm zu „bitte leg mich auf deinen Bauch. Ich möchte ihn blasen, bis du kommst, während du isst."

Die Vorstellung brachte ihn gehörig ins Schwitzen, aber es hörte sich verdammt geil an. So drehte er sie, bis sie mit dem Kopf auf seinem Bauch lag und sein Schwanz vor ihrem Gesicht war. Sonya mühte sich, aber es funktionierte nicht. Sie konnte sich nicht bewegen, und der Spielraum, den sie mit ihrem Kopf hatte, reichte nicht aus. Verzweifelt fing sie an zu schluchzen. Sie wollte Mike was Gutes tun und bekam es nicht hin. Erste Tränen flossen, und Mike spürte sie auf seinem Bauch. Sofort hob er sie hoch an seine Schulter, wo sie jetzt weinte. „Er geht nicht" schluchzte sie nur. Mike streichelte sie über den Rücken und flüsterte ihr beruhigende Worte zu. Ihren Körper an seinem zu spüren, erregte ihn. Sein wieder steifer Schwanz klopfte an ihre Muschi. Langsam ließ er sie darauf niedersinken. Er setzte sich ein wenig auf, stellte die Lehne auch ein wenig steiler. Gemächlich sank sie auf seinen Schwanz. Ihr weinen wurde von Stöhnen abgelöst. Sie war ganz auf ihm und lehnte an seiner Brust. So ließ er sie, bis er mit dem Essen fertig war. Sonya spielte mit ihrer Muskulatur, was ihn und auch sie immer höher trieb, und als er den Tisch beiseiteschob, sie zwei oder dreimal aufhob, um sie wieder auf seinen Schwanz niederzulassen kam sie mit einer Heftigkeit, die ihn und wohl auch sie selbst überraschte. Sie pulsierte, zuckte, krampfte und brachte ihn auch über die Klippe. Mit einem lauten Stöhner entlud er sich in ihr, was sie nochmal kommen ließ. Er hatte das Kribbeln des anbahnenden Höhepunktes gespürt von den Zehen über das Rückgrat bis zum Hirn und wieder retour bis zu seinem Schwanz, in dem es sich schließlich entladen hat.

Auch Birgit war durch dieses Schauspiel nahe an ihrer Erlösung und wollte auch dass Jo zu seinem Höhepunkt kommt. Sie flüsterte ihm über die Schulter zu „fick mich und füll mich ab." So hob er sie an und ließ sie wieder runter, das aber trieb Birgit schneller voran als ihn und so forderte sie „fick mich richtig", und er machte es. Stützte sie mit seinen Armen hoch, um sie von unten zu stoßen. Und er legte richtig los. Er war Speedkletterer und konnte auch ficken wie ein Kaninchen. Mir rasenden Stößen fickte er ihren Arsch. Birgit konnte nur mehr schreien und keuchen. Sie kam und kam, bis auch Jo seinen Saft in ihren Darm entlud. Völlig erschöpft blieben sie nur so liegen, bis Jo die Sprache wieder fand. „Wahnsinn" konnte er nur sagen. Birgit war noch nicht fähig zu antworten, hielt ihn nur an den Händen fest, die er um ihre Brust geschlungen hatte.

Währenddessen hatte sich Tina auf den Weg zu Sabrina und Nicole gemacht, die sie schon ein paar Tage nicht mehr besucht hatte. Sicher hatten sie sich gesehen, aber in ihrem Zimmer war sie schon länger nicht mehr. So freute sie sich auf den Besuch. Sie klopfte an die Tür und es ertönte ein „herein". So öffnete sie und rollte in das große Zimmer. Es war das einzige, in dem zwei Doppelbetten Platz fanden. Allerdings blickte sie verwundert zwischen den Betten hin und her. Auf einem lag Sabrina mit einem mutlosen und traurigen Ausdruck, den sie versuchte mit einem gequältem Lächeln zu übertonen. Im anderen Bett lagen Alex, Paul und dazwischen Nicole.

„Nana" sagte Tina aus Spaß „wird hier nicht gerecht geteilt."

Aus den Augenwinkeln bemerkte sie, dass sich Sabrina auf die Seite drehte und weinte. Sofort kam Tina zu ihr an die Seite und fragte rührend „warum weinst du?"