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Tinderella Kap 01: das erste Date mit A

Geschichte Info
Das erste Date mit A
1.1k Wörter
4.52
33.4k
5

Teil 1 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/10/2019
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Vor einiger Zeit beschloss ich, mehr Drive in mein doch schon ein wenig fades Sexleben zu bringen. Also installierte ich mir (mal wieder) Tinder: mehr um zu sehen, was „so am Markt" ist, als ernsthaft auf Kontakte oder gar Bekanntschaften zu hoffen.

Interessanterweise tue ich mir nun, wo ich älter geworden bin, wesentlich leichter, attraktive Frauen kennenzulernen, als noch vor 20 Jahren. Ich bin Mitte 40, habe eine angenehme Position als Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens. Die Haare werden an den Schläfen schon grau, aber das ist nicht das schlechteste. Ich bin 1,90 groß, meine Figur ist normal, einen six-pack hatte ich nie - aber dafür kann ich Frauen zum Lachen bringen.

Letztere Eigenschaft hat mir wohl beim Tindern viel geholfen. So lernte ich auf diesem Wege A kennen. Sie besaß ein Fitnessstudio, und sah auf ihren Fotos atemberaubend aus. Lange blonde Haare, eine unglaubliche Figur, schöne Busen, ewig lange Beine - vom Aussehen her nahm sie es mit einer 30jährigen locker auf, obwohl auch sie schon ihren 45er hinter sich hatte.

Nach ein paar Tagen von immer weniger harmlosen Chattereien trafen wir uns auf ein Glas Wein in der Wiener Innenstadt. Ich kam, direkt von der Arbeit, im dunklen Anzug, sie erschien im kleinen Schwarzen, mit schwarzen Nylons und in schwarzen Lack-Heels - ihre Größe von 1,73 hatte Sie dadurch auf Augenhöhe zu mir gestreckt. Als ich sie begrüßte und ihr beim Gehen immer wieder auf ihren Po und Ihre Schuhe blickte, erriet sie wohl meine Frage: „12cm, ich nehme Champagner, und du?" Grinsend gab ich ihr einen Kuss auf die Wange, und flüsterte Ihr ein Kompliment zu.

Wir nahmen an der Bar Platz und genoßen den Champagner und unsere Unterhaltung. Irgendwann „rutschte" meinem Gegenüber der Rock so weit rauf, dass ich erkennen konnte, dass es sich nicht um Strumpfhosen handelte. Nach einer Flasche Belle-Epoque und einigen „Schmusereien" verließen wir die Bar, und spazierten händchenhaltend und lachend und küssend durch die abendliche Wiener Innenstadt und genossen die angenehmen Herbsttemperaturen. Auf unserem Weg passierten wir ein bekanntes Wiener Stundenhotel. Beide lachten wir unweigerlich auf...

Ich schmunzelte: „Ich geh jetzt rein, und nehm uns ein Zimmer." A: „Traust dich nie." Herausfordern habe ich mich noch selten lassen, also nahm ich Sie an der Hand und wir betraten die Lobby. Der Rezeptionist händigte mir den Schlüssel eines Zimmers aus. Als ich bezahlte, betrachtete ich As Gesicht und stellte fest, dass sie durchaus er- und aufgeregt war.

Wir betraten den Lift, das Kichern wich... Ich drückte sie gegen den Lift, kaum dass die Tür geschlossen war, küsste sie und ließ meine Hände über Ihre Oberschenkel unter Ihrem Kleid nach oben wandern... Wir waren wie zwei Verhungernde, begierig, den anderen zu schmecken, unsere Zungen miteinander spielen zu lassen. Die Liftfahrt schien einerseits ewig zu sein, andererseits blieb der Lift im gleichen Augenblick stehen und öffnete die Türen in unserem Stockwerk. Sie lief den Gang vor mir in Richtung Zimmer - und ich blieb immer wieder stehen und genoss es, sie in den Heels laufen zu sehen.

Sie sperrte das Zimmer auf, wir aktivierten die bunte LED Beleuchtung und ich drückte A fest an mich... Eine Hand an Ihrem Po, die andere hielt Ihren Kopf. Wir küssten uns, und tanzten uns zu den Klängen klassischer Musik zum Bett... Ich schaffte es irgendwie, den Reißverschluss Ihres Kleides zu öffnen und sie ließ Ihr Kleid zu Boden gleiten - ein wirklich geiler Body. Sie zog mir mein Sakko aus, nahm meine Krawatte ab und meinte „Geil, du hast Fesseln und Augenbinden gleich mitgebracht"... Irgendwann standen wir beide mehr oder weniger angezogen vor dem Bett (ich war ganz ausgezogen, sie hatte immerhin noch Ihre Strümpfe und Schuhe an).

Auf einmal ging sie auf die Knie, nahm meinen Schwanz und begann daran zu saugen, dass mir Hören und Sehen verging. Ich war nicht mehr Herr der Lage... Der Saft begann in meinen Eiern zu kochen, ich hätte Ihr sagen sollen, dass ich komme, aber ich wollte diesen Moment nicht enden lassen. Auf einmal spritzte ich in Ihren Mund... sie schluckte, und genoss diesen Moment offensichtlich. Als ich fertig war, meinte sie nur: „War das geil, ich hab das schon so lange nicht mehr erleben dürfen." Ich hob sie aufs Bett, und begann, Ihren Kitzler zu lecken, und mit meinen Fingern an Ihren Schamlippen zu streichen, und langsam mit einem und dann zwei Fingern sie zusätzlich noch zu fingern und zu ficken.

Dann nahm ich Ihre Beine hoch, legte sie mir auf die Schultern und begann, langsam aber bestimmt in Sie einzudringen... Ganz langsam rein, und ganz langsam wieder raus. Immer und immer wieder.

Sie stöhnte auf, wand sich unter mir, stieß gegen mich, um das Tempo zu beschleunigen, aber vergeblich... Sie litt himmlische Höllenqualen und wollte mehr. Ich nahm langsam ein wenig Tempo auf, und begann, sie schneller und härter zu stoßen, zog meinen Schwanz aber immer noch gleich langsam wieder raus. Langsam schien sie den Verstand zu verlieren. Mit ihren Händen versuchte sie, meine Arschbacken zu umfassen, um mein Tempo zu beschleunigen.

Ich begann, sie schneller zu ficken, härter, tiefer... Sie kam, ich spürte, wie sich ihre Muskeln immer wieder zusammenzogen. Ich kämpfte gegen einen Orgasmus an, wollte noch nicht kommen (das ging nur wegen des himmlischen Os, den sie mir mit ihren Blaskünsten beschert hatte). In ihren Orgasmus hinein fickte ich sie immer weiter, bis sie nicht mehr konnte. Wir holten tief Luft, küssten uns. Ich ließ Ihre Beine aufs Bett sinken und legte mich hinter A. Sie spürte meinen Schwanz an ihrem Po und meinte „was hast du denn da vor?" Ich griff zur Tube Gleitgel, die in der gleichen Schüssel neben dem Bett lag, wo es auch Kondome gab, und begann, Ihren Po gut zu schmieren. Sie schmiegte sich an mich wie ein Kätzchen (auch Jaguare (oder Cougars) sind irgendwie nur Katzen).

Langsam ließ ich meinen Schwanz in ihren Po gleiten. Ihr Atem ging stoßweise. Als ich ganz in sie eingedrungen war, wartete ich ein wenig, dass Sie sich an das Gefühl gewöhnen kann und dann begann ich, sie von hinten durchzunehmen. Sie rang nach Luft, drückte sich an mich, wollte mich ganz tief in sich spüren... Ich drehte sie auf mich und ließ sie rückwärts auf mir reiten. Alles war nur noch Leidenschaft. Mein Schwanz fühlte sich wie in einer Melkmaschine, so wurde er von ihr massiert und gemolken. Von hinten griff ich nach Ihren Brüsten, liebkoste sie... Ich strich über ihre Haut, ihren Kopf, massierte ihre Ohrläppchen. Es schüttelte sie: sie kam, heftig wie ich es noch nie gesehen hatte.

Dann kam es auch mir. Ich spritzte in ihren Arsch, sie fiel auf mich, ich hielt sie im Arm... Aus heftigem Sex und Leidenschaft wurden Nähe und Zärtlichkeiten. Wir tranken noch eine Flasche Sekt, und als sie sich anzog, wurde ich schon wieder geil. Dummerweise mussten wir aber das Zimmer verlassen - und es wurde für uns beide Zeit, den Abend zu beenden.

Vom nächsten Treffen erzähle ich euch mehr beim nächsten Mal (sofern das gewünscht ist).

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
TangueroGTangueroGvor 11 Monaten

"Langsam ließ ich meinen Schwanz in ihren Po gleiten."

Vielleicht sollte man erstmal Erfahrung sammeln, bevor man so einen Quark schreibt. Man nennt diese Tätigkeit nicht "Pogleiten", sondern Arschfick!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Bitte gib den Bekanntschaften einen Namen!

Bitte gib den Bekanntschaften einen Namen sowas wie Anna oder so. Das mit Buchstaben erinnert mich an ein Stück üble deutsche Literatur, das man mal zwangsweise lesen mußte.

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