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Tinderella Kap 02: Spiele und Spielzeug

Geschichte Info
Tinderella A und sanftes BDSM.
1.6k Wörter
4.59
20.3k
3
0

Teil 2 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/10/2019
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Ein paar Tage nach unserem ersten Date trafen wir uns wieder. A kam direkt von Ihrem Fitnessstudio, in Jeans und High Heels, ich war am Weg ins Büro. Aber für einen Kaffee ist in Wien fast immer Zeit, also begaben wir uns in ein bekanntes Wiener Innenstadtkaffee und hatten eine angeregte Unterhaltung.

Nach einer halben Stunde musst ich zu meinem Termin, und A hatte noch ein paar Erledigungen für Ihr Studio zu absolvieren. Wir verabredeten uns zu einem Abendessen und gingen getrennter Wege. Die Stunden bis zum Abendessen vergingen irgendwie schleppend, zu groß war die Vorfreude auf die gemeinsamen Stunden. Irgendwann rief ich A unter einem Vorwand an, nur um zu erfahren, ob sie sich bereits aufbruchsbereit machte. Sie sagte mir nur, dass sie wenig Zeit zum Telefonieren habe, wenn sie noch pünktlich sein soll. Immerhin will sie sich von ihrer besten Seite präsentieren, und meine Vorlieben sind ihr bekannt. Also legte ich auf und machte mich auf den Weg. Meine hellgrauen Arbeitsanzug hatte ich gegen einen formellen schwarzen Zweiteiler getauscht, das Hemd war blütenweiss und die Krawatte - schwarz Seide mit silbernen und goldenen Streifen - war perfekt gebunden.

Wir trafen uns pünktlich, d.h.: sie war um drei Minuten zu spät, vor dem Lokal. Sie stieg nicht aus dem Taxi, sondern sie entschwebte ihm. Es war kein Aussteigen, sondern ein Auftritt besonderer Güte. Das erste, was ich erblickte, waren ihre schwarzen So Kate's mit 12 cm Absätzen, gefolgt von ewig langen Beinen in hellen Strümpfen. Als Sie ausstieg, trug sie einen schwarzen Trenchcoat, der obwohl er nur bis zur Mitte Ihrer Oberschenkel ging, keinerlei Detail Ihres Kleides preisgab. Als sie sich vom Taxi zu mir drehte, gab sie Ihrem Kopf einen Schwung, dass ihre blonde Mähne wie in einer Haarspray-Werbung flog. Ich gestehe: mir blieb mein Mund offen stehen. Sie kam zu mir, und schob mit ihrem Zeigefinger mein Kinn so nach oben, dass mein Mund wieder geschlossen war. Dann lachten wir beide. Ich küsste sie, und meine Hand umfasste beinah automatisch Ihren festen Po. 

Im Lokal - im obersten Stockwerk eines Hotels, half ich ihr aus dem Mantel.

Sie trug ein schwarzes Samtkleid, dass nicht mehr weit nach oben hätte rutschen dürfen. Während des Abendessens hatte ich immer wieder Konzentrationsstörungen - zu sehr lenkte mich diese Traumfrau mir gegenüber ab. Außerdem stand mir nicht der Sinn nach Small-talk. Während des Hauptganges wechselten wir mehrfach das Thema der Unterhaltung und landeten schließlich beim Sex. Sie gestand mir, dass sie gerne einmal eine devote Rolle spielen wollte, aber bisher nicht gewusst hatte, mit wem sie das ausführen könnte. Ich hörte wie immer verständnisvoll zu, und kommentierte wenig. Als wir den Hauptgang beendet hatten, reichte ich Ihr ein Samtsäckchen und meinte ich ansatzlos: „Geh auf die Toilette - du weisst, was du zu tun hast." Sie sah mich mit großen Augen an, stand auf und ging. Zwei Minuten später kam sie mit glänzenden Augen direkt zu mir und reichte mir das leere Säckchen. Als sie sich hinsetzte, und der Plug, den ich ihr gereicht hatte, sich weiter in ihren Po bohrte, stöhnte sie leise auf.

Als der Kellner die Desserts servierte, aktivierte ich kurz den Plug. Er vibrierte ganz kurz ganz leicht und brachte sie zum Stöhnen. A sah mich mit großen Augen an - sie wußte nicht, ob Sie mich umbringen soll, wegen des Plugs, oder weil ich wieder aufgehört hatte.

Während des Desserts ließ ich den Plug immer wieder vibrieren, und genoss es dabei, in Ihre wunderschönen Augen zu schauen. Irgendwann schaltete ich aber den Plug auf random, und legte mein Handy auf den Tisch. Als der Plug aufeinmal zu vibrieren begann, obwohl ich offensichtlich nichts getan hatte, verlor sie beinahe die Contenance.

Nach dem Zahlen machten wir wieder einen kleinen Spaziergang durch die nächtliche Innenstadt, nur dass Ihr diesmal das Gehen schwerer fiel als noch vor ein paar Tagen. Immer und immer wieder vibrierte es in ihr, länger und stärker als vorher. Irgendwann fragte sie mich verzweifelt, ob wir uns ein Taxi nehmen könnten.

Wir stoppten das nächste Taxi, und ich nannte dem Fahrer eine Adresse im 19. Bezirk - weder ihre noch meine Adresse. Sie sah mich mit großen Augen an, und als sie mich fragen wollte, was es damit auf sich hat, startete ich einfach den Plug so stark, dass sie mit Luftholen und Konzentrieren so beschäftigt war, dass sie nicht laut aufschrie.

Der Fahrer stoppte vor einem wunderschönen Schlösschen. Ich klingelte, die Kamera bei der Klingel erwachte und wir wurden kommentarlos eingelassen. As Neugier war unstillbar. Ich schaltete den Plug aus, und wir spazierten zum Eingang. Als wir in der Halle waren, bekamen wir an einer Art Rezeption einen Schlüssel. Sie dachte, es sei eine Art exklusives Hotel. In Wahrheit haben Freunde von mir einen Club gegründet, und diese Villa war eine Art exklusiver Spielplatz für große Kinder.

Als wir uns im Erdgeschoß in Richtung unseres Zimmers begaben, sah sich A neugierig um. Aber sie sah niemanden auf den Gängen, außer uns. Ich sperrte das Zimmer auf, A betrat es und ich schaltete den Vibrator kurz, aber auf höchster Stufe, ein. A fiel mir fast in meine Arme. Ich umarmte Sie, hielt Sie, wir küssten uns. Unsere Zungen fanden sich und spielten mit einander, bis wir beide tief Luft holen mussten. Als sie sich umblickte, sah sie einen wunderschönen Salon, mit einer großen Ledergarnitur, einem Esstisch, einer kleinen Küchenzeile und einer ausgezeichnet gefüllten Bar. Während wir uns einen leichten Gin Tonic genehmigten, drückte ich sie fest an mich, öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und lies es auf den Boden gleiten. Darunter trug Sie einen wunderschönen schwarzen BH mit passendem Stringtanga und Strumpfgürtel. Als ich über ihren Po strich, spürte ich den Plug und gab ihr einen leichten Klaps so auf den Po, dass sich der Plug dadurch kurz tiefer in sie bohrte, und es das wie einen Blitzschlag im ganzen Unterleib fühlte. Irgendwann ging ich zu einer Wand, an der ein großer, deckenhoher roter Theatervorhang hing. Ich betätigte einen Schalter, und as Licht in unserem Salon dimmte sich von alleine, und der Vorhang öffnete sich. Dahinter sah sie ein gut ausgestattete Kammer. Der Spot bewegte sich zwischen Käfig, Pranger und einer Lederfickbank hin und her, und tauchte den Raum so in ein gespenstisch-erotisches Licht. A war auf einmal gaaaanz leise.

Zuerst führte ich sie zum Pranger, denn „du warst um drei Minuten zu spät." Als Sie Ihren Kopf und Ihre Arme durchgesteckt hatte, genoss ich zu allererst den Anblick Ihres in die Luft gereckten Pos, ihre wunderschönen Beine... Ich nahm noch eine Spreaderbar und fixierte damit den Abstand Ihrer Beine. 

Zuerst nahm ich eine Reitgerte mit einem weichen Lederlappen. Die ersten zehn Hiebe auf den Po nahm Sie ohne einen Ton, wenngleich ich bis auf einmal sehr sanft zugeschlagen habe, und nur wollte, dass Ihr Hintern besser durchblutet wird. Danach nahm ich eine weiche neunschwänzige Katze, und schlug ihr damit über Ihre Oberschenkel, auf den Po, an die Innenseite Ihrer Oberschenkel und mehrmals von unten zwischen Ihre Beine. Diese Hiebe verlangten Ihr mehr ab, Sie begann leicht zu schwitzen und zu stöhnen. Als ich zwischen Ihre Beine griff, war es dort ziemlich feucht. Ich stellte mich vor Sie, holte meinen Schwanz heraus und schob ihn in ihren geöffneten Mund. Sie blies wie besessen. Mehrmals schlug ich Ihr mit der Katze auf den Po, auf den Rücken, aber das spornte sie nur noch mehr an. Irgendwann konnte ich nicht mehr - ich spritzte mit voller Kraft in Ihren Rachen, und das Luder saugte nur noch mehr und noch stärker.

Ich zog meine Schwanz aus ihrem Mund und öffnete den Pranger. Ich nahm die Spreaderbar ab und zog ihr den Plug aus ihrem rötlichen Arsch. Dann führte ich sie in die Ecke und zeigte Ihr einen Sybian. Sie wechselte ihren Gesichtsausdruck zwischen Erstaunen und Neugier. Ich schmierte den Dildo gut mit Gleitgel ein und forderte Sie auf, Platz zu nehmen. Nachdem der gut geschmierte Dildo in eine ebensogut geschmierte Möse gerutscht war, schaltete ich langsam die Vibrationen ein. A stöhnte auf. Dann schaltete ich die Rotation ein - und wieder stöhnte Sie auf. Ich startete beide Programme auf einer kleinen Stufe und setzte mich vor sie, um ihr bei diesem Ritt zuzusehen. Irgendwann, als der Frust schon groß war, weil sie einfach nicht über die Schwelle kam, begann Sie mich anzumachen und meinte nur, dass der Sybian nichts kann.

Also schaltete ich die Vibration auf 70 Prozent, und sah zu, wie sie große Augen bekam. Dann aktivierte ich die Rotation mit 70 Prozent, und A fing an, leicht zu kommen. Mitten in diese Wellen drehte ich den Sybian immer stärker auf, bis sie mir bei 90% fast vom Sattel fiel. Ich fing sie auf, trug sie auf die Couch und küsste Sie. Wir tranken ein wenig Wasser - sie meinte nur: „es war so geil, das will ich wieder. Aber jetzt will ich von dir durchgefickt werden." Normalerweise würde ich an dieser Stelle klarstellen, wer das Programm macht, aber bei dieser Frau war das genau das, was ich eigentlich im Sinn hatte. Wir gingen zum Esszimmertisch, ich hob sie hoch und begann sie im Stehen zu ficken. Ihre Möse molk meinen Schwanz, es war extrem intensiv. Die Wellen ihres vorigen Orgasmus waren wohl noch nicht ganz vorbei gewesen, denn sie kam schon wieder. In diese Wellen hinein steckte ich Ihr den Plug wieder in den Po und schaltete ihn ein. A hob ab, und flog von einem Höhepunkt zum anderen. Als ich spürte, wie es mir kam, zog ich Ihn heraus und spritzte ihr mein Sperma auf ihre Brüste und ihren Bauch. Die warme Flüssigkeit geilte sie noch mehr auf, und wir kamen noch ein letztes Mal gemeinsam.

Mehr im nächsten Kapitel...

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