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Tinderella Kap 03: das Pferd

Geschichte Info
Sex am Holzpferd, der Ritt ihres Lebens.
1.1k Wörter
4.52
25.2k
1
0

Teil 3 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/10/2019
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Nachdem wir uns beim letzten Mal im Palais so gut unterhalten hatten, wünschte sich A einen neuerlichen Besuch dort. Sie war „neugierig, begierig und geil" war ihr Zitat. So fuhr ich denn eines schönen Abends zu Ihrer Wohnung in die Vorstadt (ihr Mann war auf Dienstreise), um sie abzuholen.

Sie öffnete mir die Tür - bekleidet in einem beigen Burberry Trenchcoat, hellen Strümpfen von Agent Provocateur „Whip me, bite me, eat me" und roten Fuckme High-Heels. Was unter dem Mantel war, konnte ich nicht sehen. Ganz ehrlich: am liebsten hätte ich sie gleich dort im Stiegenhaus vernascht...

Wir nahmen uns ein neues Taxi, und fuhren wieder in den 19. Bezirk, zu „unserem" Palais. Als wir ausgestiegen waren, legte ich ihr ein Lederhalsband um und führte sie an der Leine über die Treppe. Wieder nahm sie den Schlüssel entgegen, und wir fuhren im Lift in den 4. Stock - ins neu ausgebaute Dachgeschoss. Dort betraten wir den Salon, der wie gewohnt sehr gediegen und luxuriös eingerichtet war.Wir tranken ein Glas Champagner, und ich wunderte mich schön langsam, warum A den Mantel nicht ausziehen wollte. Also zog ich sie zu mir, küsste sie und drehte sie so um, dass ich hinter ihr stand. Langsam öffnete ich die Knöpfe ihres Mantels, und meine Finger versuchten zu erkunden, was sie darunter trug. Ich scheiterte... Glatter Stoff, hart, Haut, Seide... es gab kein Bild. Ich dreht sie um, und sah ein viktorianisches Korsett (allerdings mit Stahlstäben) in schwarz-roter Seide. Sie trug keinen Slip, nur die schwarzen Strümpfe und die roten High-Heels. Es war ein zum Niederknien geiles Outfit... Als ich über ihren Po strich, spürte ich etwas hartes. Einen kleinen Schmuckplug, vergoldet, mit rotem Glasstein. Ich fing sofort an, sie zu fingern, und durch ihre Feuchte fickte ich sie langsam mit meinen Fingern. Kurz bevor sie kam, ließ ich von Ihr ab. Neugierig blickte sie sich um, welche „Spielsachen" in diesem Salon versteckt waren, gab es doch keinen Theatervorhang. Ich öffnete eine Kastentür, und wie Alice im Wunderland betraten wir eine neue Welt. Im Mittelpunkt des Raumes stand ein Pferd aus Holz. Die Haare an der Mähne und am Schweif waren hell, das Pferd selbst schwarz. Der Ledersattel glänzte, nur die Steigbügel sahen ein wenig anders aus. A wollte und wollte doch nicht das Pferd probieren. Andererseits wusste sie, es führte kein Weg daran vorbei.

Sie umarmte mich, wir küssten uns. Dann half ich ihr aufs Pferd, in den Sattel. Als sie in die Steigbügel stieg, befestigte ich Ihre Beine so darin, dass sie sich nicht vom Sattel erheben konnte. Außerdem befestigte ich einen Gurt an ihrer Hüfte, damit sie nicht vom Pferd fallen konnte. Denn für mich stand fest, dass es ein höllisch geiler Ritt werden sollte.

Die restlichen Erlebnisse am Pferd lasse ich aber nun A erzählen, immerhin hat Sie es erlebt:

Nachdem er, mein Meister, mir den Plug aus dem Po gezogen hatte, half er mir aufs Pferd. Im Aufsteigen sah ich, dass der Sattel ein wenig anders war als die Sättel aus dem Reitstall. Ich setzte mich und rutschte direkt in den Sattel, als ob die Sitzposition vorbestimmt gewesen wäre. Ich war aufgeregt, heiss und unheimlich geil. Dieser Zustand begann, wenn ich an die Dates mit M (wie Meister) dachte, wenn ich mich dafür in Stimmung und ins richtige Outfit brachte, und wenn ich in High-Heels und Buttplug vor ihm herlief. Er hatte Seiten in mir ans Tageslicht gebracht, die ich nicht gekannt hatte.

Ich saß auf dem Pferd, und machte aus Spaß heraus „Hüüüüü", ließ die Zügel schnalzen und presste meine Beine an das Pferd - und es begann sich zu bewegen. Die Beine bewegten sich, und der Rücken ging mit. So als ob ein Pferd auf einem Laufband stehen würde. Ich war richtig überrascht.

Also versuchte ich ein wenig zu treiben, und bald ging es in einem zügigen Trab voran. Allerdings saß ich noch nie mit nacktem Unterkörper auf einem Pferd, die Bewegungen reichten, um mich ziemlich feucht zu machen.

Ich schaute M fragend an, ob das alles war. Er ließ mich das Pferd anhalten. Dann drückte er einen Knopf neben dem Pferd, und auf einmal spürte ich etwas warmes, flüssiges an meiner Vagina. Das Pferd bespritzte mich mit warmem Gleitgel - als ob ich das nötig gehabt hätte. Dann kam auf einmal etwas aus dem Sattel - ein Dildo, der sich ziemlich groß anfühlte und mich ziemlich ausfüllte.

M trat neben das Pferd, streichelte über meine Knie und meine Kniekehle, dann gab er dem Pferd einen Klaps auf die Hinterhand. Und es begann wieder einen langsamen Schritt. Allerdings bewegte sich nun der Dildo im Takt mit dem Pferd mit und begann, mich beständig zu ficken. Irgendwie wollte ich mehr, aber der dumme Gaul ging immer in seinem Tempo. Doch dann erinnerte ich mich daran, was M getan hatte. Also schlug ich dem Pferd auf die Hinterhand. Und es begann, sich schneller zu bewegen, leicht zu traben. Und der Dildo fickte mich immer noch im Takt, aber schneller, und tiefer. Ich kämpfte um Luft, war kurz davor zu kommen. Da hielt M das Pferd an. Ich hätte ihn umbringen können. Allerdings drückt er einen anderen Knopf am Pferd, und ich spürte das warme Gleitgel auf meinem Hintereingang. Dann spüre ich einen Dildo an meinem Hintereingang. Er fühlt sich genauso groß an wie der andere. Ich glaube, ich werde in zwei Teile gespalten, als die beiden Dinger tief in mir ruhen.

Dann beginnt M, das Pferd wieder zum Gehen zu treiben. Die beiden Dildos ficken mich gleichzeitig, abwechselnd, schnell, heftig.. M treibt das Pferd in den Trab, die Dildos treiben es in mir. Ich komme, schreie, weiss nicht mehr, wie mir geschieht... Und in jede Welle ficken mich die beiden Dildos noch ein wenig schneller, tiefer, heftiger.

Irgendwann falle ich fast vom Pferd. M holte mich runter, bringt mich aufs Bett. Ich bin fertig, durchgefickt und glücklich. Aber ich will auch noch einmal von ihm durchgefickt werden. Also erhole ich mich ein paar Minuten, dann beginnen wir uns zu küssen. Sanft streiche ich über seinen Schwanz, der immer noch steinhart ist, so sehr hat ihn mein Ritt aufgegeilt. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte, und wie von selbst ist sein Schwanz auf einmal tief in mir. Er ist hart, warm, pulsiert vor Leben. Ich beginne, ihn langsam zu ficken. Er atmet schwer, geniesst jeden Moment. Ich versuche ihn so tief wie möglich in mich zu bekommen. Auf einmal erwischt sein Schwanz meinen G-Punkt... Ich komme sofort wieder. Langsam bin ich ermattet. Er legt mich auf den Rücken und beginnt mich zu ficken. Hart, mit Nachdruck... Es hat nichts mit Liebe zu tun, es ist einfach nur leidenschaftlicher Sex... Ficken um zu kommen. Endlich spritzt er in mich... ich habe den Überblick verloren, wie oft ich gekommen bin.

Soweit das Erlebnis aus As Sicht - ich habe jeden Moment genossen, als ich das erlebt habe. Ich kam so intensiv in ihr, dass ich jedes Gefühl für meine Umwelt vergessen habe.

Mehr beim nächsten Mal...

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